G^UiSeJ&iUfe eAsnfJ CbuUjitA^ Joachim Ringel natz A neinander vorbei L-bei Vom Speisewagen Durchs Land getragen, Siehst du Dörfer, Felder, Katz’ und Küh’. Angenommen, daß dir das Menü Nidits kann sagen. Irgendwo: Zwei Barfußmädchen winken. Wissen selber nicht, warum sie’s tun, Lassen ihre arbeitsharten Hiincle Für Momente ruhn. IVissen nicht, claß deine Hände sinken, Winken, grüßen In clen ganzen langen Zug hinein. Ahnen nicht, daß du die Scholle sein Möchtest unter ihren schmutz’gen Füßen. Angelangt. ergibst du mittelgroß Dich der Höflichkeit, dem Stande und dem Gelde. Nachts im Bette träumst du hoffnungslos l'on den beiden Mädchen auf dem Felde. Hamburg Das Hafenleid — die Alstercliamanten — Das sind für mich so fertige Begriffe, Da fallen Zahlen um die großen Schiffe, II enn ich begönnert, aber mißoerstanden Zwischen clen Feedern sitze an der Bar, Die scheinbar nur um Whiskysocla knobeln. Indessen denk’ ich immer vor den nobeln Kaufherren an mein schlechtgekämmtes Haar. Dann die, die aus den Schiffen sich verstreuen: Unangenehme, plumpe Wunderlin ge, Sie schenken bluterlebte Wunderdinge Und wollen nichts, als sich mit ändern freuen. II ie sie das erste beste runter gießen, So gierig wie die weißen Hafenraben —■ Muß man den Schlüssel selbst erschmieclet haben, L m ihre seltnen Märchen zu erschließen.