Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 24.01.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192001243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200124
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-01
- Tag1920-01-24
- Monat1920-01
- Jahr1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 24.01.1920
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Anzeiger Amtsblatt 70. Jahrg. onnabend, 24. Januar 1920 Ar. 19 Erzvergcrs Fauiftienstrett einer Verständigung engegenzufüh- vom 15» Februar 1915 bis zum 31 Dezember 1925 er nie denfalls unter seinem Eide befunden, das» lereste, sondern ihr eigenes geschäftliches Interesse Ler Ängestagte überreicht sodann ein R^ still aus dem Konzern ist jedenfalls von nur au -erfttt habe also nut der Firma Thyssen kommen konnte. Was ich von Briey gearbeitet. Zeuge Erzbergern Es ist dauials bau wetbcinjpcllione»» sei gegenwärtig in Umwand Won slg inn Hauptausschuf; von Niesengew »neu nur slg ine, Art Industt rie gesprochen worden. vcr- r en schnaUonalen an. 'Abg. Frau Salinger »Dem.» begründe! Interpellation ihrer Frak folgende Fünd deutsche Firnien liguioieren lassen und als der auszugestaltcn und erfahrene Frauen an ver der io st st nü! der Schwerindustrie Bescheid wusste ist nicht nchttg. -cnschen Konzern ausgetrcien war. brachte er l9l8 noch Rtilgl cd jene scrmaf-en der Vat:r Friedensreiolruion ge- schweren Vorwürfe gegen die Negierung erboben. 2 er ZU! der Wohlfahrtspflege einen Gegenstand untd eine Auf und das; ihm dabei fast stänDig der Ala berger in den Arin gefallen sei, allerdings Thyssen kam dann nach seine Wünsche. Ich kam das; keinerlei moraliche Vorlagen. Ich kann hier Berlin und wiederhol,e zu der Ueberzrugung. oder sonstige Bedenken unter Eid erklären, das; ich ich Fernsprecher Nr. U. Vankkonkv: Lhemniher Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Ronlo: Leipzig S3464. und die Interesse der geschädigten Ausländsdeutschen wendet werden könnten. Weisung zur Ausbeulung unter staatlicher trolle. Es in Stellung der privaten Fürsorge im neuen Slaa te, die gleichzcii g mit der demokratischen Inter Im Frühjahr 1916 hatte :ch ein Gesetz vor bereitet, das den Reichskanzler ermächtigen sollte be der Erteilung der Genehmigung zur Aussuhl nellatton behandelt wird, sie der Negierung Kenntnisnahme zu überweisen. Munster Uhlig versichert, dafz er in Entwurf zu einem Sparkassenaesetz als Material lzur Kenntnisnahme zu überweisen. Erzberger. Das von d^r Industrie einzuzichen Hierauf wird Erscheint jeden Verklag abends sür den folgenden Cag. Berugr-preis frei ins Baus vierlrl- Mriich tz.7^ R)k., mvnallich 2.25 Wk. Durch die Post bei Abholung aus dem pvstamle virrlel- kShrlich 6.75 Mk.. mvnallich 2.25 MK., frei in« Haus virrkrljährlich 7.65 Wk., monaklich 2.55 Wk. Für die Rärlrgabr unverlangl eingesandlrr Schrisipücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. ArschästssUür: dchulstrabe Lr 31. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. bat mich darum, mir hin und wieder Wünsche der klärte Erzberger, dafz es sich lediglich um Inbe Industrie miiteUcn zu dür en Ich war damit ttiebnahme und Ausbeutung, keinesfalls uni ei- Znverltandeu und Thyssen gab mir im Laufe nr Eigentumsübcrtraglmg an die Firma Thyssen Thyssenjäün Konzern und Erzberger erst Frühjahr 1918 datieren. Es folgt welche die Industrie belasten, gedacht und als Sir aus dem Aussichtsrat ausgeschiedeu reu, kamen Sie auf den Gedanken, solche einzusühren. Dr. Alsberg: Gerade Sie uiufzteu aus Grund Ihrer Kenntnis der internen k lpe.tioncn. Das geiamte Arbeilsrecht der Ee suslrie Rechnung trage und 3. weil die Gruben llMe Länder hätten ihre Siahlproduk.ion gestei- dieser ganzen Erörterungrn ist doch der: Si ».X ...... , ... Froni 2ie, Herr Mnister, Mitglied der Lchrverinduftcie! wes- waren, haben Sie nicht an A u s s u h r z ö I l e! wesen sei und nach ihr mit ein.nn Male der An- das; sie die Ausfuhrzoll) nicht Angeführt Kobe, Der Anzeigenpreis belrägl in den vbrngenannleu Vrteu für die sribsgespaltene ltorpuürrttZ 10 psg., auswärts 50 pfg., im Reklameteil I.25M. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßiger Nachlast. Anretgenaufgabr durch Fernsprecher schließ! jedes Beschwerderecht ans. Bei kwangswriser Eintreibung der Ameigrngebührrn durch Klage oder im Kvnknrofalle gelangt vrr volle Betrag unter Wegsast der bei sofortiger Be,ahUing brwilliglrn Abpige in Anrechnu«, der !ung vegriffen. Was sich herauskrystallisieren wer de, lasse uch heule noch nicht sagen. Den Vor ger sich nur darum gedreht habe, diesem den Gedanken auszureden, das; das Reich der Eigen- umisübertragung au Thyssen zuslimmen könnte Erzberger bestreitet dies, er könne ie- mir schicken. Erzberger kau, und w es daraus und Meise, wie er den Kaiser in ormierte. ein Un- das, was ich in der „kreuzztg." den schärfsten'zu dem Hause Bourbon-Parma näher ein. Er Gegner des Annerionismus genannt habe. Un-babe allmählich im Laufe dieses Krieges die seste mittelbar, nachdem ich das Reichsantt des Innern Meinung erlangt, das; wir froh sein müssten, usw. war. Erz- erst, Erzberger bedränge ihn in diesen La-Iiaiser heranzukommen und ein deutliches chm in sehr unangenehmer Weise. Ich zu reden. Ich war der Ansicht und mit bat ihn, er möchte Erzberger das nächste Mal zu viele andere, dafz Dr. Helsserich durch seine zur Lchluszberatung. Für den Gesetzgebungsausschufz beantragt Abg. Hartmann (Dem.) den Gesetzen»- mebr. (Lebhafte AhaRufe uu Zuhörerraum.l s Avg. Graupe <Soz.) wünscht, das; du Ler Vorsitzende droht, er werde im Wieder Wgeruug ost Wünsche der Petition möglichst ! dock' Dinge': Verbandes nachkomme, würden auch andere Be russgruppen mit demselben Wunsche heramreten und mindestens 700 technische Hil sbcamte bei den Gewerbeinspcktlontii eingestellt werden. Abg. Dressel (Unabh.) bemängelt die Tätigkeit der Gewerbeinspektioncn, die nicht mehr Ecgcirmafn'tgek wollte ick' sür Liquidation für Hohenftet«.«rnftthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, G-rödorf, Hermsdorf Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falten, Reichenbach, Lnngenchnrsdors, Callen- borg, Grumbach, Tirsckheim, Knhschnappel, St. Egidien, Wüstenbraud, (Arüno, Mitulbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleiha und Ruhdorf. Aach einigm Darlegungen des Abg. Dressel ttnabh.s und des Riknisters H e! d l. ivobei nochmals auf den Fall der Horch i crk zmückge oinmen wird, nimmk die Kam c dc:i 'Antrag Berndt gegen die Stimmen der Berrrehmmig Helfferichs zum Fall Thyssen. Helfferich heb» hervor, das; Erzberger in seinen Eingeständnissen weiter gegangen sei als er selbst. Erzberger sei Anfang des Krieges als Annerlvnist weiter gegangen aa l s alle. Helsserich fährt fori, Erzberger habe sür ipruch gekommen sei, wir wollten Briey und Lougwy haben, erklärte Erzberger: Ick babe auch zu anderen Annerionsplänon keine Stellung ungc- genommen. Der Erwerb von Brl« n und bestimmter Waren, darunter Eisen und Kohlen, Abgaben zu erheben, um auf diese Weise den Unters hied zwischen Inlands und Auslandsprei- Dr. Helsserich: Amb von Heira Erz wms oes Abg. Dressel, er habe die Forderungen berger? ,ber Pelenlen ml» sadeuscheinigen Gründen abgc Zeuge Erzberger: Das west uch nickt leimt, müsse er entschieden zurückweisen soll Thyssen darüber Auskunft geben, säst die geschäftlichen Beziehungen zwischen den» .... - - ' 't seit Med Wem- SMU In der gestrigen Sitzung teilt der Vorsitz:n- vi mit, das; verschiedene Zeugen, darunter Ä u - g u st T b u > s e n, nicht kommen kann- t e u. Der Gerichtshof beschliefst, Thyssen kom- missaritck auf seinem Wohnsitz zu vernehmen. Nach einer Erklärung des Rechtsbciftandes Helsserich angegangen habe, wegen einer E..,„. , tumsübergabe, sondern nur wegen einer Ueber- gen der Regierung Sächsische Vollstammer. 83. Sitzung. Di e » dro , 82. Jrauar 1920 Begum der Sitzung 1.15 Uhr nachm. Am Regierungstisch: Arbeftsminister Held» Minister des Innern Uhlig und Wirtsckastsmi ni'ster Schwarz. Zuerst stehr eine R e g »e r u n g s v o r - läge über die Verlängerung der Gültigkeit der Verordnung über die Genehmigung zur Errick- nachdem er aus der Schwerindustrie .msgeschie das Vertrauen der Arbeiterschaft besäszen. den sei. j Abg. Dr. W agner (D. 9t.) hegt Bedenken Ich frage Herrn Erzberger unter seinem'gegen das Ziel, das von der Petition angestrebl Eide. Hätten Sie diese Vorwürfe bezüglich der wird. < Rresengewlnne der Industrie auch erhoben, wenn! Minister H e l d i: Zurzeit seien 9 Hilss- Sic im Jahre 1918 noch dem Tlmpen-Konzern kräfte aus den Arbefterlreisen bei den Gewerbein nm, dafz Thyssen mit der Aufgabe seiner norman quick für das deutscl)e Volt darstellc. Als Nischen Erzgruben ernstlich rechnen müsse. Ich er-'endlich mit dem Kaiser sprechen konnte, war übernommen halte, teilte mit Unterstamssekrelür wenn Deutschland ohne territoriale Verluste aus Richler mit, Thyssen habe erneu» einen Antrag diesem Kriege hinausgehe. Es war zu jener Zelt auf Uebercignung der Brieygrubcn gestellt. Herr einen: deutschen Volksvertreter unmöglich, an den angehört hätten? wenn mau Frankreich in sechs Wo-! n könnte. Rrchde.n er gesehen! 'N:. "..'» u-h nicht »en, Deutschland dieder Normandie vorgelagerten^^ Es sollte mir niemand nach sagen kön- engl»» cke » Inseln verlangt, welche dafz ich meine politische Stellung irgendwie Erzlager oefttzen. Er muszte wissen, das; Thys-izu mat.'rielien Dingen benutze. ' ' >en in der Normandie grosze Erzlager habe. als Sie ausgeschieden waren, machten S e von französischen Erzgruben eintre'en. !.ll>rer Kenntnis Gebrauch, ^zch meckne fast sagen. Auf eine Frage des Vorsitzenden über die^all Sie der eurzige Abgevrdn.ste waren, der ihm vorgeworfene Wandlung »i se inen ZOO 'uu der Schwerindustrie Bescheid wusste der Jahre sehr viel im Interesse oer Volkswirt- gehandelt habe. schäft wichtiges Material mit der Bitte, sür die H elsferich betont ausdrücklich, das; diese Eisenindustrie einzutrelcn. Diese Beziehungen Auffassung damals im Reichsantt des Innern wurden im Lause der Jahre immer sreundschaft- nicht bekannt gewesen sei. licher. Irgendwelche pekuniäre»» Beziehungen Der V o r s i sz e n d e erstatt, dast er zu habe ich zu Thyssen nicht gehabt. Aehnlicke Be nächst bei» Eindruck gehabt habe, das; Thyssen Ziehungen hatte ich aruh mit einer Reihe anderer nach Friedensschlusz Eigentumsrechte auf die Gru- Umernehmungen. Im Jahre 1915 schrieb mir ben geltend machen wollte. Dagegen weist Staats- Thyssen, er sei zu dem Entschlusz gekommen, mich anwalt v. Clausewitz darauf hin, dafz in den »n den Aufsichtsrat süner drei grofzen Unterneh- Eingaben nirgends eine sofortige Ilebcrlragung mungcn zu nehmen, er bitte »nick, den bekannten verlangt werde. .ftm des deul'chen Vereins für ösfenrliche private Fürsorge in Frankfun a M über politischen Anschauungen erwiderte , . . .Erzberger, als Berichierstatte» über d:n Militär- gibt zahlreiche Abgeordnete, die gleichsall fen auszugleichen. Hierfür trat zunächst auch e'.al habe er weiteste kenninis de- Schllejfenfchen'.Aussichtsräten sitzen. Ich erkläre unter Herr Erzberger, Mitglied «des Thyssen scheu " ' ' " ----------- — " jichtsrals ein. ^Nachdem er aber aus ! llortc, das; ich mich zu eurer Eigentumsübertra- überrascht, welche Auffassungen er hatte. gung nicht entschlichen könne, 1. ans Gründen Run zur Uebcrelqnung der Gruben im. . . oes Völkerrechts, 2. weil selbst im Falle eines'L ,-i x y - G e b i e 1. Ls war zuerst August holuugsftrlle den Zuhörcrraum räumen lassen, dauernden Erwerbs der «riey-Gebieic die Verwer-'Thyssen, der nach Lmcmburg ms Hauptgl'.ar.rer :ung nur rn einer Weise geschehen könne, die fuhr und dort offen erklärte, DeM'chland müsse öch'. der gesausten dcmschen Eiseilur-'ocn Krieg verlieren, wenn wr kein Erz bekänrei». inir die Firma Thyssen nie eine einzige Zumu- iung gemacht hat, die nicht das allgemeine In- veu ^uuorerruuiu ruumeu mneu. tt.'ellicksichlige»l möge. s Ein langes Hin und Her zwilchen Dr.' Abg. Bcrudl (Dein.» b^autrag», die Pe A. lsberg und Erzberger beendig: der ustou der illegieruug in dem Sinne zu überwei Vorsitzende mft den Worten: De: Grundgedanke dafz sich die Anstellung nicht am Arbeiterver ^... . beschränkt Helfferich fälnt zufammensassend fort Erz-init nienrand aus den Gedamen einer Verbindung ...r wmf unverändert nach der Vorlage anzunehmen Eigen-»uö die m der Borbereftung gegebenen Anregun .. . einein einzubringenden der Schwerindustrie über die Miliiomugcwm.u ljon „Ist die Regiening bereit, das"Wohisahrts Befchetd wissen und haben geschwiegen und erst ipsie^gZcl; vom W. Akai 1918 zweclcntsprechcn ... Ich habe deshalb joie Beteiligung an den Dividenden usw. abge- we- khnt Thyssen bot mir eilten festen Iah- mge Wochen nach Ausbruch des Kneges ausge-I-e s g e h a l l von 40 000 Mk. an. Es ist arbeftetes Anncrlonsprograinm Erzbergers zu den da„n nie wieder von der finanziellen Frage die Alte» Von seinem Am^rionismus sei Erzber- Rede gewesen. (Erzberger nahm den Iahresqe- ger avgeiommcn, nachdem in Wen Ler Thron-,^lso an! Red.) wechsel eingetrelen war. In Uebereinftimmung § Berichterstatter des Aiilitär- "iit der Fomitte Pnrmo habe er nu,r sehr stark >jms. Nachdem ich den Aufsicht-rar-posten an- ngen Len Annerionismus zu arbeiten begonnen."hatte, l»gte ich dieses Amt nieder, da- um die Schwerindustrie zu deglinststzen " Hierauf gibt Zeuge Erzberger keine Antwort Helfferich: Ich will es Ihnen cr waren, sich durch Ihre Antwort in Verlcqenkeit zu bringen Ich überl.ffse es d.-r sre en Beweis würdigung des Gerichts, sich Lirüoer ein Urteil zu bilden Hierauf wird die Weilc-r»»erhandlung auf Sonnabend vertagt. ontw örtliche und leitende Stellen im Interesse dc> Frauen und Kiuoersürsorge zu berufen Schon im Jahre 1916 habe das Ministerium des In nern beabsichtigt, die einzelnen Zweige der Woh! chhrlspslcge gesetzlich zu regeln, aber dies erst in: Akai 19l8 zur Ausführung gebracht. Das Gesctz sei zwar als ein crfteulicher Anfang aller Wolstsahrtsbestrebungen anzufehen aber immer hin nur ein Rahmengesetz geblieben. Aus Man gcl und Lücken des Gesetzes eingehend, betont die Rednerin das? in einem der 4 Ausschüsse: Zen tialstclle sür Wohnungssürsorge, Sonderans sckusz für Krüppel- und Tuberkulosensürsorge i'ird der Fürsorge für Säuglings-, Kleinkinder und Mutter'chuiz die Schulkinder inbegriffen seien Abg. S ch midl bean.ragt zu einer Peti wertvolle Faustpsände wären, welche später imchcu, die deutsche war Zinnien und die s -r-!'fchlft „ach Material Das war der Grund, wes- ^hatb ich sür die Liquidation der Erzgruben un In gleicher Weise trat Erzberger bei mir für,Briey Gebiet und Ausnüttung im deutschen In- me Liquidation des in Deulsch-Lolhringen ge-'tcresse eintiai. Man solg.e mir nicht, sondern legenen Erubenbesitzes der Gebrüdm Wendel ll'ezog aus Schweder» Erze und die demicke In- em. Auch hier vertrat er die T h ys sc n s ck c n'orqtlie laui in Avhängigke:!. Cs nat eine Bcr- Inieressen bezüglich einer Eigentumsüberttaqung.!schu!dung ein, und diese Suppe kann ist heute ols Ich mufzie auch hier Herrn Erzberger abschlägig Fittauzmlnister ausesscn Austerdem hatte oerj Bescheid geben. für Sütsjiencht nut !>tii Sttttrit zu HuheNfttiti-ßrilAIjil! Orga« aller Gemeinveverwattungen der umliegenden Ortschaften. Aus weitere Fragen des Vorsitzenden, wann Kammer beschliesst demgemäfz Erzberger aus dem Thyssen-Konzern ausqeschie^ Berichterstatter des Beschwerde und de», sei, erklär», der Zeuge: Ich bm Mitte 1917 Pefttionsausschusses fordert nach der Friedensresolutton aus dein Aussichtsrat' Abg. Zwahr (Soz.) iür diesen zu einer ausgcschieden. Die Bezüge wurden bis znm 1. Peution des D<uftchen Tcittl-Arbet.erverbandes Januar bezahlst im ganzen habe ich etwa " Berlin um Anstellung von Arbeitcrvenrexn» lOO OOV Mk. bezogen Ich bin ausge ckieden, der Türttloranchc als staalliche Revisoren be» weil urttire Ansichten, die'in der Friedensrewlu k-tn Gcwerbeiuspektionen, die Eingabe der Re- tt-m c"'.-oedrückl waren, ntch« mi» d-men de--- glcrung als Material zu überweisen. Die Thyssen-Konzerns übereinslimmieu. Mein Aus gierung habe erklärt, wenn sie dem Wunsch« des gemeinen volkswirtschaftlichen Interesses getan. Erst nachdem Thyssen sich von »tun getrennt und ich kann es in jeder Beziehung reranlworten. uat»«, wurde Erzberger auch in bezug aus Briey s Erzberger geht sodann aus seine Beziehungen .. Ich erkläre unter mestum „...i Alls- Planes gehabt, der dahin ging, dasz nur etwas.Eide, dafz ich mich gegen A u s s u b. > a b q a- dem Thys-! zu machen fei, wenn mau Frankreich in sechs Wo-so en nie gesträubt habe . — ei-cken nirderkamvfcn könnte. Rrckde.n er gesehen! Dr. Helfferich erklärt, alles zu beslrei- nen Antrag ein. mäst nur für die Zukunft jol- babe, das, diese Hoffnung im Wellen fick, nicht »en, was Erzberger über diesen Punkt gesagtcba che Abgaben zu erheben, svildern auch nachträg- ei füllt habe, yave notgednuigen in seiner lleber-ibe und fragt den Minister lich üie Differenz zwischen Inlands- und Aus-!Zeugung eine Wandlung eintteten inüsjcn Aus' Hüsten Sie, wenn Sie Iichl ll landspreiscn, die er auf 644 Millionen berechnete, sLie Vorhaituirg Dr. Alsberg, das; er dock gewis- der Schwerindustrie gewesen wären, auch Familienstrett einer Verständigung engegenzufüh- Helsserich erklärt nochmals, dafz seine, - . c reu und ferner sein Testamentsvollstrecker zu sein, ganze Unterhaltung mit dem damaligen Erzber- imig^von Gemeinde und ^chulsparkassen Reichsfinanzminister Erzberger rks Zeuge vernoinmen, der u. a. bekundet: Ich kenne Herrn August Thyssen eit . .. ... iühr 12-13 Jahren. Er vertrat immer den L o n g w y iiin Wege eines Ausgleiches lag ii»; Standpunkt, dafz die Interessen der Industrie im ,Rahmen der Friedensresolution. Parlament genügend Verb'eter nicht sander- und ' Auf Befragen des Oberstaatsanwaltes er- mlt der Firma Thyssen kommen konnte. Was ick gegangen und nicht von Herrn Thysfen. dann weiter zugimsten, der Firma Thyssen ge- Helsserich erklärt, dafz cr an Steuern trotz ZMr-Slef0tUN0u für 0»e «rmexum ich lediglich im Nahnien des all- alles herausgeholt habe, was herauszuhmen
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite