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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.06.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192006039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200603
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200603
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-06
- Tag1920-06-03
- Monat1920-06
- Jahr1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.06.1920
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Amtsblatt Donnerstag, 3. Juni 1920 70. JahN Nr. 126 deutend zuiückgegange« seien. Der Personenverkehr bringe durch die dis 80 Proz. seinen gegenwärtigen Schwierig ¬ keiten zu helfen. Einnahmen aus dem Gütertransport seien gleich-1 falls zurückgegangen. ... I Auch die Reichspost weise für den Mo- schwer werden. ^ndullrie nat Mai einen den Erwartungen der Reichspost- Dte „Gefahr" der deutschen ^NDUfrrie ^cht entsprechenden Eingang der für Frankreich. Wie das Pariser rillt««« gebnis immer sein mag, die Neubildung der Re- treffen, aber Frankreichs Standpunkt ^r e n vor. len Handelsverkehrs niit Deutschland liege. Belgiens, Schwedens, Norwegens usw. In Anbetracht der Lohnzulagen im Ruhr ! Berlin in Erwartung des Preissturzes. Frankreichs Gespensterfurchr. Das geschäftliche Leben Groh-Berlins steht große Warenkrach unmittelbar bevorstehe. raumes an die Entente und Vorgänge inBeuthen schlesischen Abstimmungsgebieten reichr worden seien. gefaugeunahm und dabei eine große Menge Kriegsmaterial erbeutete. Es bestätigt sich, daß die Bolschewisten die Friedensverhandlungen mit Lettland zum Anlaß nahmen, um an der letti schen Front östlich von Dünaburg einen Ueber- Erschein! jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Verugsprris frei ins Hau« virrkel- jLhrlich 14.25 Wk., monatlich 4.75 Wk. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamt- vierkel- iLhrlich 1125 MH., monatlich t.75 WK., frei ins Hau» virrlrljShrlich 15.15 Mk., monatlich 5.05 Mk. dir Lückgabr unverlangt ringrfandlrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Srsch8ft»stellr: Schulstratze Lr. 31. Briefe und Telegramme an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. diese Lasten aus sich zu nehmen, in der Hoffnung, daß die Matcrialprerse und die Preise für Gru- tzestgestellt. Für Streitfälle in nicht rein ärzt lichen Angelegenheiten sind paritätisch zu besetzen de Ausschüsse vorgesehen. Fernsprecher Nr. 11. Vankkonko: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Lonlo: Lrtprtg SS 464. Bolkspartei miiteilte, sind seitens der sämtlichen beteiligten Bauernvereine " "" " rumpelungsversuch zu machen; sie wurden je- dcch von den Letten zurückgew orsen und erlit ten große Verluste. Ostpreußen nicht als Gefahrzoue erklärt. Nach Zeüungsmeldungen soll vom Reichs- wehrministerium wegen der angeblich drohenden bvlschewifftischen Gefahr O st Preußen als land nicht übernläßfg hoch seien, daß Rußland aber eine große Menge Torf. Flachs, Häute und verschiedene andere Rohstoffe liefern kann. Dem „Star" zufolge sprach Llond Ge orge Krassin gegenüber seine Bereitwilligkeit aus. Sie WkkWlM WW Mil M Seme. Der Unpeigenpreis bekrSgk in den obengenannkrn Vrkrn für die srchsgrspalkrne tlkorpu»rrw 75 Pfg-, auswärls 75 Psg., im Neklamelril 2.00 Hfg. Bei mehrmaligem Abdruck ksrifmSAtO« Lachlast. LnjeigenaufgÄe durch Fernsprecher schließ! jede« Vrschwerderrch! aus. »Ä pvangswrisrr Eintreibung der Anxeigengrbührrn durch Klage oder im Konkursfallr gelang! d»8 volle Velrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung brwMiglen Abzüge in Anrechnung Gefahr zone erklärt worden sein. Die Mel dung ist, wie „W. T. B." meldet, unrichtig, militärischerseits liegt zu einer solchen Maßnah me keinerlei Veranlassung vor. Eine Niederlage der Bolschewisten. Die Polen wollen angeblich dem V or - Marsche der Bolschewüsten enejrgisch Einhalt getan haben. Eine Kopenhagener Mel dung behauptet: Alle Versuche der Bolschewiken, weiter ge gen Südwesten oorzurücken, seien geschei tert. An der Beresina hat der Feind eine neue M SlWWM IM KM« WMlt. fcstgeftellte Abwanderung in die dritte Wagen- llasse bedeutend geringere Erträgnisse, als durch die Tariferhöhung erwartet worden seien. Die Verhandlungen in Spa erhallen. Daraus er gibt sich von selbst, daß voraussichtlich' Mitte Juni die erste Sitzung des neuen Reichstages lcg anderer. Deutschland verfüge noch über dre gleiche Industrie ersten Ranges, die bisher da zu diente, Frankreichs Industrie zu zerstören Frankreich wolle jegt wissen, ob diese deutsche In dustrie noch an ihrer Illusion von der Weltherrschaft feslhalte oder ob sie wün sche, am Wiederaufbau des zerstörten Frankreich mitzuhelsen. Statt dessen aoer wollten die deut schen Vertreter, daß die Hanorisbeziehungen mit Teut'chland wieder ausgenommen werden und daß die Ein- und Ausfuhr zwischen Frankreich und Deutschland geregelt werde. Sie vergäßen, daß das eine Sache sei, die der Versailler Frie- densvertiag vorsehe, und daß es nur an Frank reich liege, darüber zu entscheiden. Wichtig sei, daß die französische Handelswelt sich mit Auf trägen an deut'che Firmen nicht beeile und sich an das Verhalten der Deutschen im Kriege er innere. Frankreich habe die Aufgabe, sich vor der G e f a h r (!) zu schützen, die in einer all zu raschen Wiederaufnahnre des uneingeschränk- über die letzten und den ober- in Paris über- Oesterreichs, Ungarns, für tts AMeri-t litt it« Sttttr«t st HehenfteiiußrnWl Org«« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende» Ortschaften. für HoheufteimSrnftthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, «ersdorf, Her«»d^ Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Tallen-- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Griina, Mittelb«tztz Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. M Me ÄleikMuiile. Wie der bayrische Bauernführer Dr. Heim in Köln in einer Versammlung der christlichen oierung wird eine geraume Zeit erfordern, daß «ine neue Regierung gebildet wer ben muß, ist' sicher. Die drei Koalitionsparteien haben sich bei der letzten Rekonstruktion im Ka binett unter dem Vorsitz des Reichskanzlers Mül ler dahin geeinigt, daß nach der Wahl das g e- samt« Kabinett zurücktreten soll!. Der Reichspräsident soll vollkommen freie Hand bekommen, auf daS'Wahlergebnis eine von ihn? zu wählende Person mit der Bildung des Ka binetts zu betrauen. Oer „Hannoversche Kurier" meldet aus Ber lin : Das Reichskabinett hat von der Ernen nung der Delegierten für die Konferenz in Spa bis zum Abschluß der Neichstagswahlen Abstand genommen, da nach dem Ausfall der Wahlen die Umbildung der Reichsregie, rung nicht ausgeschlossen sei. Es wird geschrieben und nicht geh ndolt. Die „Baseler Nachr." melden aus Paris, daß zwei neue deutsche Noten über die Unmög lichkeit der Ablieferung weiteren Schiffs- ung des Unterhauses vom Dienstag erklärte der pariamentarische Sekretär des Handelsministeri ums nur folgendes: Die Frage des Handels n l Rußland wurde mit Veitreleur dieses Lan ies, die sich gegenwärtig in London befinden, besprochen. Die Erdrosselung des Verkehrs. Der „Hannoversche Kurier" erfährt aus Berlin, daß auch im Monat Mai die Einna h- nr e n der N e i ch s c r f e n v a y n e n o e - benholz nicht weiter steigen werden und die Bergarbeiter sich entschließen werden, wieder frei, willig die achte Ueberstunde wie im März zu verfahren. Sollten jedoch Verhältnisse cintretcn, die den Werken die Durchführung ibrer Absicht unmöglich machen würden, so würde später ncch ein entsprechender Preisaufschlaq eintrcten müf- deutschen am Montag verfügt, darunter zwei Pvlizeibeamte und ein Straßenbahner in Beu lten. Die Ausgewiesenen haben das Abstim mungsgebiet innerhalb fünf Tagen zu verlassen. In Beuthen hat die französische Militärbe- lörde mir M a s s e n v er h a f t u n g e n be gonnen. Jn'vlze der Vorfälle am Sonntag wurden anr Mcntag und Dienstag in Beuthen 14 Bürger auf Grund von Denunziationen fest genommen und der französischen Kommandan tur vorgesührt. Aus Oberschlesien wird das Ausbreiten der bewaffneten polnischen Banden gemeldet im Ee- bul von Beuthen, Königshütte und Myslcwitz. Die Bewaffnung der Polen geschieht unter den Augen der französischen Bewachung-- armes. Zeigt sich seil acht Tagen eine rapid zunehmende Kaufunlust der beiten Käuferkreise Eroß- VeiNns. Holländische Zeitungen schrieben, daß Schuhe und Wäsche in riesenhaften Quantitäten aus Newyork nach Europa verfrachict wurd n. In Berliner Händlerkreisen herrscht Panikstim mung, man spricht mil aller Bestimmtheit, daß ein Preissturz von 100 bis 150 Proz/ zu er- wcuten ist und daß der schon längst erwartete HnM-ElWM WM Anzeiger Namen der anwesenden Minister bekannt geben. Wenn die deut'che Regierung der Fajeter des französischen Älattes wirklich die Ehre ei nes Dementis schenken sollte, durfte die bom bastisch angekündigte Beweisführung wohl remt Im Streit, der zwischen Aerzten und Kran kenkassen ausgebrochen ist, ist nunmehr e i n Schiedsspruch des Etnigung - am - te s erfolgt. Eine Abschrift des Prolokclls wird beiden Parteien, den großen deutschen Kassen- vcrbänden und den Aerzteorgamsalionen, zuge stellt und ihnen anheimgegeben werden, sich bis zum 15. dieses Monats über Annahme oder Ablehnung schlüssig zu werden. In erster Linie betrifft der Schiedsspruch die heiß umstrittene Ho- norarsrage. Er besagt, daß die Lätze der Ber- !iner Tarifvereinbarung vom Dezember vorigen Jahres bei der Bezahlung nach Tinzeileistungen für Beratungen in der Sprechstunde und für Besuche verdoppelt werden. Im übrigen wurden in dem Verhandlungsprotokoll die zwi- Iwen beiden Parteien zustande gekommenen Ver- emvarungen wegen des Nachweissystems und können Deutschland <00 000 Mann aufbieten, ge gen Polen 300 000. Es sei angenommen, die se Streitkräfte würden sür einen Feldzug gegen Frankreich und Polen genügen, weil man auf die wohlwollende Neutralität gewisser Mächte rechnen z« können glaube. Außerdem sei an- terbrechungen der Verhandlungen über die deut- icbe Frage eintreten inußten. Nach den Beschlüssen von San Remo ist vor der Konferenz von Spa ein gemeinsames Pro gramm der französischen, englischen und belgi schen Regierung notwendig. Aber bis jetzt zwlsch^Par^un^ -twaigen Durchführung der freien Arzt- gckommen Werter steht noch nicht fest, wann'"-"^ Millerand und Lloyd George sich treffen wer- den, das Lloyd George infolge der Unruhen in Irl nd augenblicklich mit Arbeiten überhäuft ist. j MMlsWMWll W MM» SlklMWllML Da bekannt geworden war, daß im rhei nisch-westfälischen Steinkohlenbergbau eine Lohn erhöhung ab 1. Juni 1920 um NU. 6.— pro Schicht und eine Verdoppelung des Kindergeldes eingetre'ien war, traten die sächsischen Bergarbeiter an den Bergbaulichen Ver- ein ebenfalls mit neuen Lohnsorder u n - gen heran, nachdem bereits formell am 1. Mai fristgerecht die Kündigung der Lohnordnung aus gesprochen worden war. Rei den Verhandlungen wurde von Arbeit- staltsinden wird. Ein späterer Termin kaum gewählt werden, denn wie das Wahler- 'gebiet, auf das sich bisher alle Lolmverhandlun- jgen bezogen haben, und in Berücksichtigung der fTatsache, oaß in den letzten Monaten der Lohn ,iu Sachsen dem in Westfalen voraus war, wur- s de eine V e r st ä n d i g u n g dahin erzielt, daß Das erste Ergebnis der Besprechung Kraf- eine allgemeine Schichtlohnnhöhyng nicht ein- sins in London besteht darin, daß demnächst in teilt, der Durchschnütsocrdienst der Häuer und London ein Bureau eröffnet werden wird, daß'wie bisher auf etwa Mk. 48.— bis Mk. 51 — sich mit der W i e d e r a u f n a h m e der H a n-sieben bleibt. Dagegen wurde die Berdoppe- delsbeziehunacn Rußlands zu Eng- snng des Kindergeldes wie in Westfalen zugesagt land beschäftigen wird. Das Personal dieses und ein Ausgleich des Verdienstes der Tagear- Bureaus, das nur aus Fachmännern bestehen bester gegenüber den Grubenarbeitern dahin vor- soll, wird bereits am Mittwoch in London ein-genommen, daß die im letzten Monat erstmalig treffen. Es sollen möglichst Verträge zwecks An-vereinbarte verschiedene Schichtlohnstassei für die kauss von Eftenbahnmaterial, landwirtschaftlichen Arbeiter unter Tage einerseits und die Arbeiter Maschinen und allen sonstigen Fertigwaren ab- über Tage anderseits wieder m Wegfall kommt, geschlossen werden. Als Deckung wurden bei ei- Für die Werke entsteht hierdurch eme recht nor Londoner Bank bereits eine Million Pfund erhebliche Belastung. Doch eutschlcß sich der Sterling hinterlegt. Ueber die Ergebnisse der Berabaukick)« Verein angesichts der allgemeinen Besprechung Krassins mit Lloyd George wird wirüchaftlichen Lage, obne weitere Preiserhöhung weiterhin Stillschweigen beobachtet. In der Sitz MkMM NIMM M SM- WeM? Die Agentur Reuter meldet: Die Kon ferenz in Spa kann im Juni nochnicht statt finden. Die Alliierten können sich ois dahin über die Höhe der von Deutschland zu leistenden Zahlungen noch nicht schlüssig ma chen, da durch die polnische Frage dringende Um Der „Intransigeant" läßt sich aus Paris' Das geschäftliche Leben Groß-Berlins steht melden, vor einigen Wochen habe in Berlin ein in der Erwartung des bevorstehenden Prei s- geheimer Kabinettsrat stattgefunden, dem meh- ft " rZes in den lebenswichtigen Artikeln Die rere Minister beiwohnten. Im Verlaufe der Be> Preisstürze im Engroshandel des neutralen Aus- ratung sei die Frage geprüft worden, ob ein landes üben bisher noch keine Einwirkung auf bewaffneter Konflikt zwischen Deutsch, die Preisgestaltung im Kleinhandel aus, ' doch land einerseits und Frankreich und Polen ander- seris möglich wäre Der Ches des Admiral- stabes habe aufklärend über die militärische La ge Deutschlands gesprochen. Gegen Frankreich len Verhältnissen würde nach einem so heftigen Wahlkampf zweifellos ein gewisser Zeitraum bis zur Konstituierung des neuen Parlaments ver streichen. Die Verfassung selbst gibt dafür eine Spanne von 30 Tagen an., also spätestens anr 6 Juli müßte der neue Reichstag zusammentre ten. Durch außerpolitische Erfordernisse wird aber ein früherer Zusammentritt notwendig. Am L1. Juni soll die Konferenz in Spa beginnen; bis dahin müßte eine neue Regierung gebildet sein. Die neue Negierung müßte au ßerdem vom Reichstag Vollmachten für ihre für FranrreiH. Einnahmen auf. Für den' Großberliner Post- Wie das Pariser „Petit Journal" meldel, »^hr beträgt der Rückgang der Einnahmen 25 soll vom französischen Handelsmimsterium übers^ Zg Prozent. die Auffassung, die man dott ube^ Verbilligung der Lebens- die mittel. Dem Londoner „Star" zufolge erklärte Kr ls- in bei seiner Unterredung mit Lloyd George, Idaß die Getreide bestände in R u ß- Die „Münchener Zeitung" meldet aus Ber- Für die Monatv Juni und Juli sind aus MM ikl «MW M M !,.Intransigeant" erklärt: Falls die deutsche Re. gierung die Richtigkeit dieser Meldung abzuleug- Wi« der Pariser Korrespondent der „Frank, !nen wage, würde er alle Beweise und dm ZeU- Zlg." meldet, werden schon Vermutungen dar-.bunkt dieser geheimen "a,bmettsfchun^ über ausgestellt, wann der neue Reichstag sich zu in erstenmal versammeln soll. Unter norma- große Niederlage erlitten. Diesmal nördlich von dir Bobruschk, wo die polnische Kavallerie ein gan- in.'cralliierte Kommission in Oberschlesien die russisches Kavallerieregiment umringte un» Ausweisung von fünf Reichs - <"> Deutschlands, oeberseile von vornherein darauf hingew'esen, , Hollands, daß eine weitere Steigerung des Kohlenpreises Vorbereitungen vvliswirtscha tlich nicht erträglich sei und der- zur Schaffung einer Grünen I n t e r n a-ibalb der Zeitpunkt gekommen sei, mil den Lohn- t>. onale für die gesamte landwirtschaftliche erhöhungen Schluß zu machen. Der Bergbau Welt mit dem Sitz im Haag in die Wege gelei- müsse hierbei vorangehen, da sämtliche anderen tet. Am 6. August findet in Passau eine' Vc-; Preise auf der Kohle aufgebant seien sprechung der deutschen, österreichiischen, ungari-! Von Arbei'erseite wurde anerkannt, daß scheu, bulgarischen und rumänischen Bauern- eine Stabilisierung unserer Macktverhäftmsse vn- sichrer in dieser Sache stati. ii-cdmgt angestrebt weroen müßte. fr.anz ö fischen' - - > . ... lungen hat, erklärt worden sem, daß dre^ deutschen Vertreter vollständig die Bestimmungen f verkannt hätten, unter denen Frankreich Zuge-'^ . o». maes. stimmt hätte, sie zu empfangen. Die Deutschen ^^^mitteln weitere zwei Milliarden kann hätten damit gerechnet, mit Frankreich unter Aus-zur Herjabfetzung der Lebensmittelpreiisle schluß der übrigen Atzuerten Abmachungen zu b^eitgestelll. Ausweisung Reichsdeutscher. Nach Meldungen aus Oppeln har die
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