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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 07.06.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-189806078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-18980607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-18980607
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-06
- Tag1898-06-07
- Monat1898-06
- Jahr1898
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 07.06.1898
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die ein nach Amerika, nach den Küsten des Großen Oceans und anders wohin auswandern, sorgen, damit sie dort, in gleicher Weise sichergestellt wie im Vaterland, mit der be- Coburg, 2 Juni. Im Dorf Frohnlach ereignete sich gestern ein erschütternder Ungliicksfall. Der 50jährige Oekonom Friedrich war eben im Begriff, seinen Zucht bullen in den Stall zurückzuführen, als das Thier plötzlich auf noch unaufgeklärte Weise wild wurde, seinen Herrn gegen einen im Hofe stehenden Holzstoß drückte und ihn mit den Hörnern auf die gräßlichste Weise zu richtete. Bewußtlos wurde der Unglückliche vom Platze getragen und schon nach kurzer Zeit erlöste ihn der Tod von seinen furchtbaren Qualen. Ehefrau des Kanzleiraths von Kracht, gerieth am 2. Februar d. I mit dem Fuße in ein Loch, welches sich in der abgetretenen Decke befand und kam zu Falle. Sie zog sich dadurch einen Bruch des linken Armes zu. Ein Eisenbahntmmel unter der Meer enge von Gibraltar. Noch immer harrt der England und Frankreich ver bindende Tunnel seiner Vollendung und schon wird der Plan zu diesem Riesenwerke durch den vom französischen Ingenieur Verlier ausgearbeiteten Plan einer Unter- tnnnelung der Meerenge von Gibraltar an Kühnheit weit überholt. Lassen wir den einstweilen mehr als zweifelhaften wirthschaftlichen Erfolg dieser Untertunnel ung, mit welcher eine direkte Eisenbahnverbindung von Frankreich nach Algier bezweckt wird, .unerörtert, so läßt sich doch die strategische Bedeutung derselben für den Fall eines Krieges zwischen England und Frankreich nicht bestreiten, zumal dieselbe mit der kommenden Aus dehnung des französischen Machtbereichs auf das nörd liche Marrokko noch erheblich gewinnen würde Indessen auch die technische Ausführbarkeit hält man in Fach kreisen bedenklich und auf der kürzesten Linie zwischen Tarifa und der marokkanischen Küste, die nur 14 km lang ist, überhaupt für unausführbar, weil die Waffer- tiefe auf dieser Linie 600 m erreicht. Verlier will deshalb die Tunnellinie weiter westlich unter die Bai von Vaqueros nach Tanger legen, die zwar eine Tunnel länge von 32 km unter Wasser und mit den beider seitigen Anfahrten eine Gesammtlänge von 41 km er fordert, die aber unter einer Wassertiefe von 400 m hinwegzugehen hat, sodaß die Gleissteigung 2,5 vom Hundert nicht übersteigen würde. Die Tunnelbahn soll von einer Rübenbahn abzweigen, die Malaga über Algeziras und Tarifa mit Cadiz verbindet und auf der afrikanischen Seite von Tanger über Ceuta, Tetuan und Melilla (spanisch) in Marokko nach Nemours in Algerien führen soll. Verlier glaubt nach einem neuen noch geheimgehaltenen Bauspstem den laufenden Meter des Tunnels für 2400 Mk., den ganzen Tunnel also für noch nicht 100 Millionen Mark in acht Jahren ausführen zu können. amerikanisches Schiff in den Grund, und beschädigten zwei Panzer schwer. — Neuerdings tauchen abermals Gerüchte über ein englisch-amerikanisches Bündniß auf. Die Bedingungen sind nach dem Madrider „Liberal" die folgenden: „Eng land verpflichtet sich, mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln zu verhindern, daß irgend eine europäische Groß macht sich mit Spanien gegen die Vereinigten Staaten verbinde, und daß, falls die Union sich der Philippinen bemächtigen sollte, es diese Besitznahme aufrecht erhalten wolle gegen Abretung eines Ankerplatzes und sonstiger Handelsbegünstigungen. Die Vereinigten Staatenerbieten sich materielle Hilfe bei Mobilisirung englischer Streitkräfte, in Ostasien und Indien zu leisten, falls ein Angriff Rußlands erfolgen sollte. Der Gewährsmann des „Liberal" meint, wenn der gefürchtete Krieg ausbrechen sollte, würden die Zugänge des Mittelmeeres zunächst der Gegenstand der strategischen Bemühungen sein Cuba. Havanna, 4. Juni. Die hiesigen Militärbe hörden sind von Madrid aus verständigt worden, einen Landungsversuch der Amerikaner absichtlich erfolgen zu lassen, damit die gelandeten Truppen alsdann mit großer Uebermacht angegriffen und vernichtet werden können. Ein solcher Erfolg würde jedenfalls das Ansehen Spaniens und den Patriotismus der Soldaten wesent lich heben. . Juli 1821 in Leipzig geborenen, vor seinem Austritte : nach Amerika in Ernstthal wohnhaft gewesenen Schuh machers Julius Hermann Pfeiffer, von dessen Leben seit 1885 keine Nachricht vorhanden ist und für welchen bei dem Königlichen Amtsgerichte Leipzig etwa 5000 Mark Vermögen verwaltet werden, wird auf Antrag des Strumpfwirkermeisters und Barettmachers Karl August Adolf Pfeiffer in Leipzig das Aufgebot erlassen. Der Aufgebotstermin wird auf den 17. Februar 1899, Mittags 12 Uhr bestimmt. Der Verschollene wird auf gefordert, spätestens in diesem Termine sich anzumelden, anderenfalls er auf weiteren Antrag für todt erklärt werden soll. — Der Krankenunterstützungsverein sächsischer Lehrer, der zur Zeit nicht ganz 3000 Mitglieder zählt und in den letzten 10 Jahren 112 608 Mark an Unterstützuugen gezahlt hat, mußte jetzt die monatliche Steuer von 40 Pfg. auf 80 Pfg. erhöhen, um eine wirksamere Unter- stütznug gewähren zu können, dem Vereine eine gesunde finanzielle Unterlage zu erhalten und damit die Ge währ zu einer ruhigen Entwickelung zu geben. Es werden fortan bei einem Gesammtaufwande innerhalb eines Jahres der Krankheit bis zu 50 Mark 70 Procent, bis 75 Mark 80 Procent und bis 250 Mark 90 Procent an Unterstützung gewährt. — In diesem Jahre ist nach dem milden Winter in den Gärten und auf den Gemüsefeldern die Schnecken plage groß. Der praktische Rathgeber im Obst- und Gartenbau giebt in seiner soeben erschienenen Nummer eine ganze Anzahl Mittel an, wie man die Schnecken loswerden kann. Das radikalste ist natürlich das Tödten der Schnecken durch Ablesen, durch Ködern und Sammeln, sowie durch Aufstreuen gebrannten, ungelöschten Kalk staubes an feuchten Tagen, wobei aber Vorsicht zu gebrauchen ist, damit nicht mit den Schnecken zugleich auch die Pflanzen zu Grunde gehen! Ein vortrefflicher Bundesgenosse im Kampfe gegen die Schnecken sind die Enten, für die die Schnecke eine Delikatesse bilden und die große Mengen davon vertilgen können, ohne dabei zu scharren und Schaden zu machen, wie die Hühner. Die Nummer des praktischen Rathgebers, in der die ein zelnen Verfahren des Tödtens und Vertreibens ausführ licher geschildert werden, wird auf Wunsch durch das Geschäftsamt der Wochenschrift in Frankfurt a. Oder kostenlos zugeschickt. I Grüna, 3. Juni. Wie Herr Gemeindevorstand Börner in der letztabgehaltenen Gemeinderathssitzung mit- theilte, hat sich Herr Sparkassenkassirer Vollmann, der sich Veruntreuungen im Amte hat zuschulden kommen lassen, bereits der Staatsanwaltschaft gestellt. Er hat selbst angegeben, daß die Unterschlagungen 3000 Mk. erreichen oder noch etwas übersteigen können. Um der artige Vorkommnisse zu vermeiden, hielt der Vorsitzende es für unbedingt nöthig, daß außer einem für dieses Amt in jeder Richtung befähigten kautionskräftigen Spar kassenkassirer noch ein Assistent angestellt werde, der hauptsächlich die Gegencontrole auszuüben hat; beide müßten täglichen Kassenabschluß machen. Man beschloß, die Stelle des Sparkasseukassirers mit 1300 Mk. und einem jährlichen Zählgeld von 50 Mk. auszuschreiben. Ferner beschloß inan, noch einen Assistenten mit dem Titel eines Kaffenassistenten und Gemeindeexpedienten und einem Gehalt von 800 Mk. anzustellen. Die Sparkasse hat seit 1884 im ganzen 365,770 Mk. ausgeliehen, wovon auf das vorige Jahr allein 172,280 Mk. kommen. — Der Chemnitzer Arbeiterverein faßte in seiner Versammlung am 2. Juni folgende Resolution: „Die heutige Versammlung des Chemnitzer Arbeitervereins erklärt, daß unter den obwaltenden Verhältnissen und auf Grund des Wahlaufrufs des Comitees für die Wahl des Herrn Justizrath Dr. Enzmann die Unterstützung dieser Kandidatur unter allen Umständen zu empfehlen ist, und bittet, am 16. Juni allseitig die Stimmen Herrn Justizrath Dr. Enzmann zu geben." — 1300 Veteranen von Leipzig wurde in den letzten Tagen die Erinnerungs-Medaille ausgehändigt. — Für die im Bezirke der König!. Amtshauptmann- schaft Glauchau gelegenen Orte Heinrichsort, Rödlitz, Hohndorf, Bernsdorf und Gersdorf mußte in Folge des Auftretens eines tollwuthkranken Hundes in einem Nach barort die Hundesperre auf die Zeit bis 24. August ds. Js. angeordnet werden. I die höchstens Erbsengröße erreicht hatten, obwohl ärzt liche Hilfe zur Stelle war, verstorben. — Ein von Hamburg kommender, zur Ausladung in Riesa bestimmter, mit 6500 Centner Weizen beladener Kahn, gerieth am Sonnabend nach dem Lvshängen von seinem Schleppdampfer auf Prömnitzer Elbseite jeden- falls auf den Anker eines der daselbst bereits liegenden Kähne, wodurch er ein starkes Leck bekam und binnen ganz kurzer Zeit in den Fluthen der Elbe versank. Pirna, 3. Juni. Ein Attentatt ruchlosester Art wurde nach einer dem „Pirn. Anz." zugegangenen Mit- theilung ain Mittwoch Abend auf den 10 Uhr 6 Min. aus Pirna in der Richtung nach Bodenbach abgehenden Schnellzug versucht. Verruchte Bubenhände hatten am Beginn der Nordwestbahnbrücke (linkes Elbufer) bei Station Mittelgrund eine starke Lattenthür derart zwischen die Schienen befestigt, daß die Lokomotive das Hinder niß nicht bei Seite schieben konnte, sondern unbedingt über dasselbe hinwegsahren mußte. Glücklicher Weise zerdrückte die schwere Schnellzugsmaschine die etwa 12 em starken Pfosten der Thür, so daß der nachfolgende Zug das Geleise frei fand. Nur die beiden Dampf ableitungsrohre der Maschine wurden abgebrochen. Wäre das schreckliche Bubenstück gelungen, so mußte der ganze Zug in die Elbe stürzen! Die Polizei entwickelt eine fieberhafte Thätigkeit, des Thäters, dessen Spur man zu haben glaubt, habhaft zu werden. Schandau, 3. Juni. Auf der elektrischen Straßen bahn Schandau-Lichtenhainer Wasserfall, die bekanntlich am Pfingstsonnabend dem öffentlichen Verkehr übergeben worden ist, wurden an den beiden Feiertagen gegen 4000 Menschen befördert. am reichlichsten damit bedacht. Im Oktober wird die erste Hälfte des Monats ziemlich trockenes Wetter habe», da gegen die zweite überaus reich an Niederschlägen sein, in Folge dessen fast allgemein in Mitteleuropa Hoch wasser und Ueberschwemmungen eintreten. Wir wollen wünschen und hoffen, daß die düsteren Prophezeiungen Falbs nicht eintreffen werden. — Zum Zwecke der Todeserklärung des am 16. LerLliches und Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 6. Juni. *— 66 hiesige Veteranen wurden gestern auf das hiesige Rathhaus bestellt, um dort die Erinnerungs- Medaille an den hochseligen Kaiser Wilhelm 1., die so genannte Centenarmedaillc, in Empfang zu nehmen. — Die König!. Amtshauptmannschaft bringt erneut in Erinnerung, daß alle Leichen, an welchen deutliche Zeichen der Fäulniß wahrnehmbar sind, nicht über den vierten Tag (4mal 24 Stundens von der Stunde des eingetretenen Todes an im Sterbehause zu belassen, sondern aus demselben spätestens mit Ablauf der gedachten Zeitfrist zu entfernen sind, um entweder beerdigt oder in die Todtenhallen geführt zu werden. Zuwiderhand lungen gegen diese Bestimmung sind mit Geldstrafe bis zu 100 Mark bez. im Unvermögen mit entsprechender Haft zu bestrafen. — Nette Wetteraussichten für die zweite Hälfte des Jahres eröffnet Rudolf Falb in seinen eben erschienenen „Wetterprognosen", in welchen er einen verregneten Sommer mit Wolkenbrüchen und Hochwasser in Aus sicht stellt — nach den vielen Regentagen des Mai eine wenig tröstliche Prognose! Vom Monat Juli glaubt Falb, daß er sich durch zahlreiche Gewitter, reichlichen Regen, kühle Temperatur, Schneefälle in den Gebirgs gegenden, stürmisches Wetter und Erderschütterungen auszeichnen werde. Noch weniger erfreulich ist die Vor aussage für den folgenden Monat: Im ersten Drittel zahlreiche Gewitter mit erheblichen Niederschlägen, im zweiten Drittel erheblicher Rückgang der Temperatur, zunächst mit bedeutenden Landregens welche dann durch Gewitter abgelöst werden. Das letzte Drittel ist an fangs kalt, später sehr warm, die Landregen werden durch Gewitter abgelöst. In den Alpen soll Schneefall sein. Der 31. August ist der stärkste kritische Tag erster Ordnung Und der September? Er hat drei Perioden der Niederschläge. Das erste und das letzte Drittel sind — Der Geschäftsführer Otto Kosko aus Reichen bach i. V., welcher am 9. Mai in Gesellschaft einer jungen Fabrikarbeiterin M. aus Leitelhain, die in R. beschäftigt war, Frau und Kinder böswillig verlassen hat und durch einen aus Berlin nach R. gerichteten Brief nochmals den Glauben zu erwecken versucht hatte, als ob er aus Lebensüberdruß in den Tod gegangen ei, ist in Potsdam verhaftet und am Sonnabend nach Plauen befördert worden. Die in seiner Gesellschaft lefindlich gewesene Frauensperson war gleichfalls ver- ;aftet, ist aber wieder freigegeben worden. — In Maxreuth bei Münchberg ist ein fast elfjähriges Mädchen infolge Genusses von unreifen Stachelbeeren, diesem sicher vereint bleiben, revoltiren spanische Ünter- thanen auf Cuba und den Philippinen, durch die Un abhängigkeit der Nachbarstaaten bethört, gegen die Re gierung und das Vaterland, welches sie an fremde ver- rathen. Das Blatt schließt, der Appell Spaniens an die Mächte sei schon eine Art von Kapitulation. Amerika müsse seine Präsention freiwillig dem Gericht der Mächte übergeben und könne dies nicht umgehen; denn seine Lage mit den beiden offenen Küstenlinien sei durchaus nicht derart, daß es den vereinigten Flotten von zwei oder drei Mächten Widerstand leisten könnte. Möge Europa seine mächtige Stimme erheben und möge dort wieder Friede werden, wo die Menschheit herausgegeben, wonach von den Beamten bei ihrer Aufnahme die Kenntniß der slowenischen und deutschen Sprache — an erster Stelle steht die Forderung Gerichtsverhandlungen. Zur Frage der Haftpflicht der Hauseigenthümer be ziehungsweise Hausverwalter lieferte ein Prozeß, der vor dem Berliner Schöffengericht stattfand, einen inte ressanten Beitrag. Das Eckhaus Prenzlauer Allee und Wörtherstraße 25 wird von deni Maurerpolier Hermann Heinrich verwaltet. In den Nachmittagsstunden an jedem Mittwoch und Sonnabend wird der Hausflur gescheuert, und um eiiiestheils das sofortige Betreten mit schmutzigen Füßen, anderntheils ein Ausgleitcn auf de» durch die Feuchtigkeit schlüpfrig und glatt gewordenen Fliesen zu verhüten, läßt der Verwalter nach dem Scheuern den Flur mit defekten Stücken Läuferstoffs belegen, welche früher auf den Treppen Verwendung gefunden haben. Eine der Hausbewohnerinnen, die nur friedliche Entwickelung und den Triumph der Civilisation zu sehen gewohnt ist! Oesterreich-Ungarn. — Es wird weiter slavisiert. In Prag sind die an den Postämtern angebrachten Auskunftstafeln, die in deutscher und czechischer Sprache abgefaßt waren, durch solche in czechischer und deutscher Sprache ersetzt worden: das Deutsche ist also an die zweite Stelle gerückt. In Böhmisch-Aicha dagegen sind die zwei sprachigen Aufschriften am Bezirksgerichtsgebäude durch ausschließlich czechische ersetzt worden. Die Postdirektionen von Triest und Graz wiederum haben Instruktionen Kenntniß der slowenischen, einer erst im Werden griffenen Sprache an zweiter erst der deutschen verlangt wird. Spanien. Madrid, 4. Juni. Wie verlautet, siegten Spanier gestern glänzend bei Santiago, bohrten
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