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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 13.09.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-189809136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-18980913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-18980913
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-09
- Tag1898-09-13
- Monat1898-09
- Jahr1898
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 13.09.1898
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Rudern und vier Sammettissen folgte: „Nein!" Der Kapitän Roux und der Diener der Kaiserin ließen schnell eine Tragbahre aus zwei — Die „Neue Freie Presse" bringt folgende Dar stellung der Schreckeusthat nach der Erzählung einer Hofdame der Kaiserin: Nach der Besichtigung Genfs wollte die Kaiserin Sonnabend nach Caux zurnckreisen, sie wollte zu diesem Zwecke einen Dampfer benutzen, wahrend die Herren ihres Gefo'geS mit der Eisenbahn fahren. Die Kaiserin, in heiterster Laune, begab sich nach dem Lan dungsplatz. Die Hofdame sah, wie ein Mann seewärts rasch herankam, in der Nähe der Kaiserin seinen er zu straucheln, er machte eine Bewegung mit der Hand, wie um sich aufrecht zu erhalten und lief dann weiter. Die Kaiserin machte ein Bewegung nach rückwärts und sank zusammen. Aus dem Schiff brach sie wieder zusammen und verlor das Bewußtsein. Beim Lösen der Kleider bemerkte man keine Blulspuren. Die Kaiserin erhob sich und sagte: „Was ist geschehen?" Das waren ihre legte inan die Kaiserin, welche von Roux, Leistet und Leuten der Schiffsmannschaft nach dem Hotel „Beauri- vage" gebracht wurde. Leistet nahm darauf die Kaiserin in seine Arme und brachte sie in die im ersten Stock gelegene Räumlichkeit zurück, welche sie soeben erst ver lassen hatte. Dr. Golay, unterstützt von Leistet, der Hofdame und einer im Hotel zufällig anwesenden Krankenpflegerin, nahm der Kaiserin die Schuhe ab und schnitt schnell die Kleidung auf. Dann leitete man die künstliche Athmung ein und rieb mit Kölner Wasser und Weinessig ein. Alles blieb unnütz. Dr. Golay ließ einen Kollegen, den Dr. Mayor, herbeirnfen, welcher sofort erschien. Die Aerzte machten einen kleinen Ein schnitt am rechten Handgelenk; der Tod war kurz zu vor cingetreten. Ein Pfarrverweser des Stadttheils war herbeigeeilt und hatte der Kaiserin die letzte Oelung ertheilt. Teissel glaubte, die Kaiserin habe den letzten Athemzug gelhan, als er sie auf das Bett niederlegte. Sobald der Eintritt des Todes festgestellt worden war, knieten alle Anwesenden nieder, um zu beten. Bern. Die „Tribune de Genäve" veröffentlicht eine Unterredung mit dem Mitgliede der Handelskammer in Clermont-Ferrant, Kaufmann Leistet: Letzterer be- begleitete einige Personen, welche um 1 Uhr 40 Minuten mit dem Dampfer „Genüve", einem der schönsten der Dampsschiffsgesellschaft, abreisen wollten. Er wechselte auf Deck einige Worte mit ;dem Kapitän Roux, als eine Dame, welche von einer anderen mit Mühe unter stützt wurde, einher kam. Leistet nahm die Dame ohne zu wissen, wer sie sei, in seine Arme, brachte sie auf Deck und lagerte sie auf eine Bank. Die Kranke öffnete die Augen und warf dem ihr Helfenden einen danker füllten Blick zu. Leistet verließ darauf das Schiff und kehrte in das Hotel „Beaurivage" zurück. Kurze Zeit darauf stürzte ein Kutscher herein mit dem Rufe: „Der Dampfer kehrt zurück, es ist ein Unglück gesehen!" Leistet benachrichtigte sofort den Dr. Golay, sich nach dem Landungsplätze zu begeben, da seine Hilfe erforder lich sei. Inzwischen hatte der Kapitän Roux der Kaiserin, welche nur vou einer Ehrendame und einem Diener be gleitet war, alle mögliche Sorge zu Theil werden lassen. Ein Lootse schnitt das Kleid der Kaiserin auf und ent deckte einen Centimeter oberhalb der linken Brust eine kleine Wunde, aus welcher zwei oder drei Tropfen Blut hervorquollen. Einen Augenblick später schien die Kaiserin das Bewußtsein wiederzngewinnen. Die Hof dame fragte: „Leiden Sie ?" worauf die Antwort er- Avi diese gehen seinen Commandeur verlor. Die Söhne des - ' - - l I lippischen Landes hätten wahrlich mit in erster Linie ' l sein läßt, seiner dereinstigen Unterthanen Wünsche ! und Hoffnung, Freuden und Leiden kennen zu lernen, hat der Thronfolger Zeit und Gelegenheit genug, und ein verständiger Thronfolger, der die feste Absicht hat, sein Volk dereinst glücklich zu machen und in Uebereinstimmung mit demselben die Regierung zu führen, wird sich keine Gelegenheit, Kenntnisse und Erfahrungen zu sammeln, entgehen lassen, er wird sich gewiß die Liebe des Volkes erwerben, das er dereinst zu regieren berufen ist, während das Gefühl, welches man dem regierenden Fürsten entgegenbringt, mehr Achtung und Ehrfurcht sein muß. — Am Schluffe eines längeren, „Deutschland lind Frankreich" überschriebenen Artikels führt die „Köln. Ztg." aus, der unerklärliche Seelenzustand, in welchem ein großer Theil der französischen Nation befangen sei und dessen Deutung in das Gebiet des Psychologen gehöre, hält mit Recht das politische Interesse des Deutschen au dieser Sache rege, denn er sei nahe ver wandt mit dem nationalen Taumel, der uns schon ein mal den Krieg gebracht habe und der ihn uns zum zweiten Mal bringen könne. Hier und nicht in den geheimsten Akten des Dreyfus-Prozesses liege die Kriegs- I gefahr. Der Czar werde sich redlich bemühen, seine französischen Freunde von dieser Krankheit zu heilen. Bis indessen bessere Erfolge aufzuweisen sein werden, bleibe es bei dem Kaisermort: „Der Friede wird nie mals besser gewährlefftet sein, als durch ein schlag fertiges, kampfbereites deutsches Heer." Kiel, 10. Sept. Wie mit Sicherheit verlautet, wird Prinzessin Heinrich Anfang November Kiel ver lassen, um ihrem Gemahl in Kiautschau zu Weihnachten einen Besuch abzustatten. Die Reise soll iucognito aus- geführt werden, und zwar wird die Prinzessin einen der regelmäßigen Postdampfer näch Ostasien benutzen. Frankreich. — Die cntsetzlichtten Schilderungen des Käfigs in welchem Dreyfus gefangen gehalten soll werdens sind von den Dreyfüslern in die Welt gesetzt worden. Das war alles Schwindel. Der Kölnischen Zeitung berichtet man: Der Pariser „Eclair" versichert jetzt aus einmal, daß der Einsiedler auf der Teuselsinsel sich durchaus wohl befindet. Ein Beamter, der soeben aus Guyana zurückgekehrt und Dreyfus gesehen, bestätigt, daß er sich einer geradezu blühenden Gesundheit erfreue. Seine Behandlung sei die mildeste, die einem Sträfling zutheil werden könne. Das, was inan seinen Käfig genannt, verdiene mehr den Nam n eines Parkes oder Gartens und gleiche durchaus nicht den Zellen, in denen die Anarchisten eingespcrrt würden. Diese Zellen seien Gräber, aus denen die In fassen nur zur Zeit des Spazierganges entlassen würden. Dreyfus wohne in einer ganz bequemen Wohnung, könne esse» und trinke», was ihm beliebe, ebenso arbeiten und spazieren gehen; und wie beschränkt auch sein Beweg ungskreis sei, er übersteige den Raum, der anderen Sträf lingen zur Verfügung stehe. Dreyfus ziehe eben aus der thörichten Bestimmung Nutze», die ei»en Spion, der den Tod verdiene, einem Staatsgefangenen gleichstelle und ihm eine bevorrechtete Behandlung zusichere. Was Frau Dreyfus betrifft, io wohnt sie augenblicklich in einer hübschen Villa am Fuße des Mont Valerien uno sieht der Befreiung ihres Mannes mit Zuversicht entgegen. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Wie verlautet, ist der Eingabe des Graf-Regenten von Lippe-Detmold an die deutschen Bundesfürsten in der Angelegenheit seiner Differenzen mit dem Kaiser seitens der Bundesfürstcn keine Folge gegeben worden. Das klingt sehr wahrscheinlich, denn man braucht nur an die Zeiten von Bismarcks Ungnade zu denken, um zu ermessen, wie schnell die deutschen Bundessürsten bei der Hand sind, sich von Berlin ausgehenden Winken zn fügen. Und daß dort der Zorn gegen Lippe anhält, zeigte sich auch bei de» Kaisermanövern. In einer Zu schrift aus Lippe wird darauf aufmerksam gemacht, daß der Kaiser bei dem Paradediner in Oeynhausen die vortreffliche Verfassung der kampferprobten Söhne West falens und der Söhne Bückeburg hevorhob, ohne der Söhne des Lipperlandes, aus denen das 55. Infanterie regiment zum grüßten Theile besteht, auch nur mit einem Worte zu gedenken. „Hätte Se. Majestät", so heißt es in dem Schreiben, „der Truppen des siebenten Armee corps nur unter dem Sammelnamen der Westfalen ge dacht, so hätten auch die Lipper das Lob aus sich be ziehen können, jetzt aber, wo die Bückeburger besonders hervorgehoben werden, muß es jeder Lipper auf das Tiefste bedauern, daß die Söhne seines engeren Heimath- landes so ganz unerwähnt blieben. Daß diese etwa nicht in guter Verfassung gewesen seien, ist doch unter , der vortrefflichen Ausbildung eines so schneidige» Regi mentskommandeurs, bei dem kräftigen Volksstamm und bei der moralischen Höhe, auf der das tippische Volk steht, anzuuehmeu. Und hat nicht auf dem Felde der Ehre, wenn es das Vaterland zu schützen und zu schirmen galt, der Lipper freudig sein Leben hingcgeben und muthig gestritten? So in der Schlacht bei Coiombey am 14. August 1870 und auch noch am 10. Juli 1866, wo das lippische Bataillon bei Kissingen Preußens Größe mit erringen half, und wo es im muthigcn Vor- Lertliches und Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 12. September. *— In unserer Stadt hat sich, von den Baujahren der großen Brände abgesehen, noch nie eine so rege Bauthätigteit entwickelt, wie in dem gegenwärtigen. Abgesehen von den städtischen Bauarbeiten, die das Legen der Bürgersteige und der Wasser- und Gas leitung nöthig »rachen, wie auch abgesehen von Straßen bauten, ertheilte unsere Baubehörde Genehmigung für 17 Wohnhausneubauten und 4.4 Genehmigungen zu Um- und Anbauten. *— Zu dem gestern in Wilkau stattgefundenen Ver bandstag des Zwickau-Glauchauer Feuerwehrverbandes hatten sich von 59 Feuerwehren 58 mit über 2200 Mairn eingefunden. Die vou der Wilkauer Feuerwehr vorgeführten Hebungen boten derr zahlreichen Zuschauern viel Interessantes und wurden seitens erprobter Fach männer als vorzüglich anerkannt. Mit welcher Ge- ! nauigkeit übrigens die Verbaudsleitung die Leistungen werthet, mag daraus hervorgehen, daß eirre dem Ver bände angehörende Feuerwehr einer nochmaligen In spektion zu unterziehen ist. Zilin Vororte des nächsten Verbandstages wurde Hohenstein-Ernstthal mit Ein stimmigkeit gewählt. Neber die Gastfreundschaft in Wilkau ist man voll des Lobes, denn alle eingetroffenen Feuerwehrleute habeu freien Mittagstisch bei Bürgern genossen. Hoffentlich kann sich der nächste Verbandstag in unseren Mauern diesem würdig an die Seite stellen. — Die nach abgeleisteter Dienstzeit zu beurlaubenden Soldaten der 1. Königlich sächsischen Infanterie-Division treffe» bereits heute in ihrer Heimath ein. Diejenigen der 2. und 3. Division werden dagegen erst am nächsten Sonnabend in ihre Heimath entlassen. — Angesichts der bevorstehenden Einstellung von Rekruten sei darauf hingewiesen, daß alle Rekruten verpflichtet sind, vor ihrer Einstellung ein etwa schwebendes Gerichtsverfahren der zuständigen Militärbehörde anzu-- das Lob aus dem Munde ihres obersten Kriegsherrn verdient." — Ein Brief Ludwigs II. von Bayern aus dem Jahre 1883 wird in der „Neuen Bahr. Landesztg." veröffentlicht. Dem Könige war mitgetheilt worden, daß die preußische Regierung bereit sei, gegen absprechende Preßüußerungeii bezüglich seiner Person einzuschreiten, falls er cs wünsche, und darauf schrieb er an eine da mals in Berlin wohnhafte hochgestellte Persönlichkeit: Die gehässigen Auseinandersetzungen der Zeitungen kommen nicht aus Meinem Volke. Die Mir Haber- feld treibe», wohnen in meiner Hauptstadt. Die Ur heber kann aber kein Staatsanwalt fassen and Ich will auch keine orimiiiu laosu« mggoLtukis (Majestäts verbrechen) schaffen, das bringe Ich nicht in Einklang mit Meinem 1880 beim Jubiläum Meines Hauses gesprochenen Wort: „Freiheit dein Wort!" Solche Prozesse würden auch Meine Lage und Stellung nicht verbessern; auch nicht Meinen Ruf, von dem Ich be scheiden wähne, er werde in Zukunft sich verbessern! Die Zeit heilt so manchen Schaden, vielleicht auch die Wunden; die man Meinem Gefühl und Meiner Em pfindung geschlagen Mit Bezug auf einen Vergleich, der zwischen seinem Verhalten und demjenigen des überaus populären preu ßischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm gezogen worden war, fuhr König Ludwig wie folgt fort: Der Vergleich mit dem Kronprinzen von Preuße» ! hinkt ganz bedeutend. Ein Prinz, namentlich ein jüngerer Prinz, mag nicht so Unrecht haben, sich in das Leben zu stürzen, wie und wann es ihm gefällt. Das kann aber ein König nicht. Ein König reprä- sentirt die Majestät seines Volkes. Er kann nicht mit und unter seinem Volke leben, er muß über ihm stehen Um mit dem Volke zwangslos zu verkehren, um zu zeigen, daß man es sich angelegen j folgende Abspamnmg." — Die Kronprinzessin Witlwe Stefanie, welche sich in Darmstadt befindet, ist telegraphisch aufgefvrdert worden, schleunigst in Wie» einzutrefsen. Das Entsetzen, welches die Nachricht aus Genf in Wien hervorrief, wird gekennzeichnet durch den von der „Neuen Freien Presse" gemeldeten Fall, daß ein Livree tragender Hvfbedicnsteter, durch die Schreckeusthat irrsinnig geworden, gestern Abend mit deni Rufe: „Wo ist der Mörder unserer Kaiserin?" auf dem Burgplatze zu Boden stürzte. — Gestern Abend traf eine Beileidskundgebung des Kaisers Wilhelm an den Kaiser Franz Josef ein, ebenso die von den Oberhäuptern der meisten anderen euro päischen Staate», sowie von Mac Kinley — Nach den bisherigen Dispositionen erfolgt die Einholung der Leiche der Kaiserin am 15. Abends 10 Uhr, die Aufbahrung am 16. und die Beisetzung nm 17. September. — Die Nachrichten über die heroische Selbstbe- und das Genfer Volk bei dem traurigen Vorfälle be- herrschung des Kaisers bei Empfang der Schreckenskunde herrschen, Ausdruck gegeben wird. Auch soll morgen werden bestätigt. Später jedoch verfiel der Kaiser in Vormittag 11'/, Uhr eine imposante Kundgebung statt- einen Weinkrampf und schluchzte, indem er den Namen finden; sämmtliche Behörde», denen sich die gesammte der Kaiserin wiederholt, von Schmerz überwältigt, aus- Bevölkerung cuffchließen wird, werde» zum Zeichen der rief. In der Nacht schlief der Kaiser einige Stunden, Trauer vor dem Hotel Beaurivage defiliren; während erwachte jedoch um 2 Uhr. Am Vormittag'äußerte der des Vorbeimarsches wird die große Glocke auf der Kaiser auf die Frage nach seinem Befinden: „Ich fühle Kathedrale, welche Clemence heißt, geläutet werden, mich verhältnißmäßig wohl, doch fürchte ich eine später j Lausanne. Der Mörder Luccheni arbeitete hier in Lausanne als Steinhauer und gab am 18. August seine Legitimationspapiere ab. An diesen. Tage trug er Lieder anarchistischen Inhalts bei sich, auf deren Blätter er seinen Namen geschrieben hatte. Am 5. September verlangte er seine Papiere zurück- Gestern Abend wurden mehrere Verhaftungen unter den Freunden und Bekannten Luccheni's vorgenommen und etwa 10 Individuen verhaftet. Die Untersuchung wird mit größtem Eifer geführt. geblichen Ausspruchs Kaisers Franz Joseph: „Wenn I letzten Worte. Das Schiff kehrte alsbald um. Die nur dieses Jubitäumsjahr erst vorüber wäre!" Von Kaiserin, die seitdem bewußtlos blieb, gab, in das Hotel der Kaiserin wird erzählt, wenn man sie in letzter Zeit bat, gebracht, bald ihren Geist auf. sich nicht so zu e^wniren, sagte sie mild: „Sorgen Sie! Bern. Die Genfer Regierung, welche heute Vor- sich nicht um mich, mir wird Niemand etwas zu leide I zusammentrat, beschloß eine Proklamation zu thun, mich kennt mai^ia kaum. I veröffentlichen, in welcher den Gefühlen, die die Regierung
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