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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 27.12.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-12-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194012272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19401227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19401227
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1940
- Monat1940-12
- Tag1940-12-27
- Monat1940-12
- Jahr1940
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WOMlW TGIall Im Fall« höbnm Gewalt — Störung der Betrieber der Leitung, der Lwsrranten »de, der Bcsördernngsemrlchtungen — hat de, D«ji«her leinen Airlpruch aus Lieferung der Zeitung »de, aus Nückzahtun, des BezugspicNeS. — Er» IüÜ»nqs»rk und wrriwtsstand Hobcnslein-Ernsttbal W und Anzeiger Hoheustein - Ernstthal«» geituug Ziachrtchtea und N«»»ep« Nach-tchtea Gnrd»rs, HermSdors, Bernsdors- t Dieses Blatt ist da» zur BockAentlichung der Ell'chk» Bekannlmuchmigrn ves Lriien Bürgermeister» behörba Callenberg, Grumbach. Tirichheim. I licbe»seitKb«stimmteB«tt.Aicherdrm veröffentlichtes die Bekanntmachungen des Llmtsgerichls und ves Finanzamt» uod Erlbach. sowie der Ved-rde» der umstanden Vrltchaste» Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel» S?i . 2311 — Postscheckkonto Leipzig LA Li. — itiankkontent Stadtbank tKontv Als), Dresdner Bank Ziveinstelle Hoben- stein-Ernstthal. Commer,, und Privat-Bank Zweigstelle Hohenstein-Erimth ah ^kL'^'L"ieiaer fürLyhenstem-Lrnstchal mit Hüttengrund, Ob« Nürdors. Langenberg, Minsdors, Falken, Laugenchläsdorl, Lerche Kahschunpv«. Wüstenbrand. Matewoch. lei SM»sSW»«SWI Nr. 303 es WM drei!» Milttmeterzeile im Aneetaenteil I Pf». 78 mm breit« Milluncterzeilr Im Terttetl Li Vla. Freitag, den 27. Dezember 1940 Bezuaöprei« tmtbinonatlich 85 NciLSplennia« etnschliebiich Trügerlob». 90. Zahrg. der Zülirer dei seinen Malen ini Westen Lohn entlang der Küste — Vee Meer gibt 5eldaten und Lroniarbeitern dis Varols für da; neue Mr Sicherheit und SewWeit de5 Siege; Ruchloser Angriff -er RAA lEIaeve st u n k m e I d u n al Berlin, 27. D«z«mb«r Während die deutsch« Luftwaffe in den Weih nachtsfeiertagen die britische» Inseln unberührt lieg, warfen britische Flugzeuge am Tage uud in der Nacht des zweiten Weihuachtsftiertages Bomben auf Flugplätze, Hasenanlagen und Städte im besetzten Frankreich. Unter der französischen Bevölkerung ent standen einige Verlust«. Der Sachschaden ist ge- »iug. Militärische Anlage« wurden nicht getrosten. Ein britisches Flugzeug wurde durch Flakartillerie «bgcschossen. S Truppe selbst ausgeführt, sprechen an den mit grü nem Rupfen verkleideten Wänden. Tannengrün ziert die Stahlträger, die das Dach der Fabrikhalle tragen. Riesengroß ist die Freude, als der Führe, auch hier unverhofft eintrifft. Ein junger Ober leutnant, das E. K. 1 auf der Brust, erzählt uns, daß sie am vergangenen Abend v»n einem Kradfah rer wohl hörten, daß der Führer an der Kanalküst« sei. Dennoch hätten sie nie zu glauben gewagt, daß er auch zu ihnen kommen könnt«, denn sie lägen doch „ganz abseits". Und nun ist der Führer doch ge kommen, um mit ihnen eine halbe Stunde zusammen zu sein und ihnen persönlich für ihren heldenhaften Einsatz zu danken. Mit knappen Worten gibt er seinen Fliegern ein Bild der politischen und militärischen Entwick lung: „Was Ihr im vergangenen Jahr geleistet habt, das haben selbst alte Soldaten kaum für mög- den Hafen von Tripolis bombardiert und einigen Nacht zmn! Schaden verursacht. Gleich am ersten Tage des Führerbcsuches bei den Truppe« erhalten wir einen eindrucksvollen Einblick in die Stärke der deutschen Heeres- und Marineartillerie, die heut« England gegenüber Stellung bezogen hat. Größtes Lob haben sich bei ihrem Einbau die Männer der Organisation Todt verdient, di« Arbeitssoldaten des deutschen Volkes, Lie in ununterbrochenem Einsatz in kürzester Zeit ein gewaltiges Werk vollbrachten. Diesen Männern gilt heute der Dank des Führers. Neben einer der schwersten Fernkampfbatterien steht ein schlichtes Zelt. Einfache Holzgerüste tragen ein Dach aus Zeltplanen. Die Holzbalken sind mit Tannengrlln geschmückt. An der Stirnseite hängt das Bild des Führers. Ein Tannenbaum, von weit her geholt, steht in dem langgestreckten Naum, in dem dicht t«i dicht rasch gezimmert» Tische ausge- schlagen sind In diesem Zelt haben sich die Män ner der O. T. (Organisation Todt) zu ihrer Weih- nachtsf«i«r versammelt, als plötzlich und für sie alle unerwartet der Führer eintrift, begleitet von Reichsminister Dr. Todt und dem zuständigen Mili tärbefehlshaber. Ein gemeinsames Mittagessen aus der Feldküche vereint nun auf kurze Zeit die Frontarbeiter mit dem Führer. Dann klingen Lieder auf — hart und soldatisch, Kampflieder, wie sie die Truppe singt. Und dann spricht der Führer. In mitreißenden, immer wieder von Beifalls stürmen unterbrochenen Ausführungen spricht er zu seinen Arbeitskameradcn über den uns aufgezwun genen Schicksalskampf um Sein oder Nichtsein unse res Bölkes, über di« gewaltigen militärischen Er folge dieses Jahre» und von seiner unbedingten Sicgesgewißheit. Er würdigt die in ihrer Art ein maligen Leistungen der Frontarbeiter und gibt ihnen di« Parole für das neu« Jahr: „Dor uns steht die Freiheit und damit die Zukunft unseres Volkes, hinter uns liegen bitterste Erfahrungen, und in uns lebt, der unverrückbar« Entschluß, daß aus diesem Kriege rin besseres und schöneres Deutsches Reich erwachsen soll." Weiter geht di« Fahrt, die Küste entlang. Der Führer besucht Batterie um Batterie. Er geht von , Geschütz zu Geschütz, betritt die Unterkünfte, die Stellungen und Kampfunterstände, auch di«, die sich der Flakschutz gegraben hat, begrüßt Offiziere und ' gen aus dem Fliegerleben, von Angehörigen der i Landschaft. In einem abseits gelegenen kleinen Schlosse treffen wir ein zweites Geschwader unserer Jagdflieger, dessen Kommodore zu dem Kreis der An der griechische» Front behindert schlechte, Wetter di« Operationen. Feindliche Angriffsvcr- suche wurden abgewiesen. Einer unserer Jägerverbände, der sich aus einem Schutzpatrouillenflug befand,, hat einen feindlichen Einflug mif Valona kräftig abgewehrt, wobei er einige Blenheim-Flugzeuge, die dem Kampf auswichen, mit MG-Feuer beschoß und verfolgte. In Ostasrika zwang ei» am LS. Dezember von bewaffueten Kraftwagen angegriffener Aufklärungs- verband dies« zum Rückzug und fügte dem Feind Verluste bei. Am gestrigen Tage hat ein feindliches Flugzeug gegen 12.20 Uhr Neapel und Umgebung überflogen und dabei einige Brandbomben sowie die üblichen Flugzettel abgcworfe«. lich gehalten." Mit Begeisterung folgen di« Män ner den Worten des Führers, di« ihnen di« Bedeu tung ihres rigenen Einsatzes und täglichen Kampfes zum Bewußtsein bring««. Weiter geht die Fahrt durch die winterliche Berli«, LS. Dezember Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei der Unternehmung am 23. Dezember versenk ten deutsche Schnellboote außer den bereits gemel deten zwei Schiffen noch einen dritten feindlichen Dampfer von 2500 BRT. Nach den Angriffen starker Kampssliegerserbände in der Nacht zum 2t. Dezembor aus Manchester, die 25. Dezember keine Angrissshandlungen untcr- nom««n. Auch der Feind griff deutsches Reichsgebiet nicht an. Rom, 26. Dezember Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Sm Grenzgebiet der Cyrcnaika lebhafte Artil- lerieduclle um Bardia. Ein Wrgrifs auf eine unse rer Feldwachen in der Wüst« wurde abgeschlagen. Lu der Nacht vom 2t. auf 25. Dezember sowie am 25. wurde ein vorgeschobener feindlicher Stütz punkt ausgiebig mit Bomben belegt. Ein Kriegs schiff wurd« getroffen. Außerdem wurden im Süden dir Eyrenaika kleiner« motorisiert« Abteilungen wirksam mit Bomben belegt. An der griechischen Front haben wir an »erschie- drne« Slrllrn Angriffe znrückgewiesen und dabei dem Frind empfindliche Verluste bcigebracht sowie Ge fangen« gemacht. Einige Bomberformationen haöen feindliche Flottenstützpunkte und Hasenanlagen ge- tross««, di« i« Zusammenhang mit den im Gange b«fi«dlicheu Operationen interessieren. Während de» gestern gemeldeten feindliche» An griff.» auf Bal»«« hat di« V1«»i«eslak ein feind lich», Flugzeug adg«sch»ss«n. In Ostafrik« an der Sudausront Patrouillen- und Fli«g«rtätigkeit. Feindlich« Zeltlager und Marfchkolonn»» wurden mit Sprengbomben und MG°F«u«r ««gogriffen. Eine» unserer Flugzeug« ist nicht zu»vckg«k«h»t. Da» U-Boot ,,S«rpent«" unter dem Befehl von Oderleutnant zu» S«e Antonio Dotta hat in der Nacht vom 2». aus 21. D«ze«be» im zentralen Mit tel»««» «in« siindliche Schiff»so»m«lion angegriffen. Dabei wurden gegen «inen leichten Kreuzer zwei Torpedo» abgeschoss«« und de» Kreuzer, wie durch Luftaufklärung festgestellt wurd«, versenkt. Da« U-Boot „Mocenigo" unter dem Befehl von Korvettenkapitän Alberto Agostini hat im Atlan tischen Ozean zwei große Dampfe» durch «eschütz- feuer versenlt und einen dritten durch «in Torpedo getroffen. lVon unterem Souderberlchterstatterl "" l)!M Im Westen, 26. Dezeniber Ebenso wie im Vorjahre verbrachte der Führer auch in diesem Jahre wieder die Weihnachtstag« in mitten seiner Soldaten und Frontarbeitsr im We sten. In erster Linie weilte er diesmal bei dcnjen- nigen Einheiten der drei Wehrmachtsteile, die in diesen Monaten in ununterbrochenem Einsatz gegen England standen. Sein Besuch bei ihnen galt aber damit zugleich allen Soldaten der deutschen Wehr macht im Westen nud Osten von Kirkenes dis zur Biskaya. Welch ein Unterschied zwischen der Krtcgs- «eihnacht des Jahres 1639 und der von 1010. Wäh rend wir der Kanalküst« entgegenrollen, «erden noch einmal in uns die Ernnerungen an den vor jährigen Weihnachtsbesuch des Führers am West wall wach. Damals stand die Deutsche Wehrmacht tief gestaffelt auf engstem Raum an der Grenze im Westen, eine gewaltige, zusammengrballte Kraft, des Befehls zum Angriff harrend. Heute ist diese Wehr macht der Herr des gewaltigen Raumes vom Atlan tischen Ozean bis zur deutschen Grenz« im Osten, von den Pyrenäen dis zum Nordkap. Dazwischen liegt der kühnste und großartigste Siegeszug der deutschen Eeschicht«. Unter den Arbeitssoldaten de« Organisation Todt großen Luithelden dieses Krieges gehört; jeder Staf- selführer ist hier Träger des Ritterkreuzes. Stim mungsvoll sind die Räume mit Tannengrlln, Misteln und Kerzen geschmückt. Auf den Tischen ist eine weihnachtliche Kasfeetafel gedeckt. Mancher dieser jungen Offiziere hat bereits über 160 Englandflllge hinter sich. Sie sind alte erfahrene Kämpfer, denen so leicht keine englische Maschine entkommt, die ihnen vor das Maschinengewehr gerät. Mit vielen von ihnen unterhält sich der Führer, läßt sich von ihren Kämpfen und Siegen berichten. Er fragt sie nach ihren Erfahrungen, erkundigt sich nach ihren Wün schen. Auch hier nimmt der Führer wieder das Wort. Es ist keine Weihnachtsrcde, die er hält. Diese Männer wissen, daß vor einer friedlichen Weihnacht der deutsche Sieg stehen muß. Und von der Sicherheit und Gewißheit dieses Sieges spricht ihnen der Führer. Am späten Nachmittag des 2k. Dezember passie ren wir Abbeville, jene Stadt, die oas Ziel de» kühnsten Durchstoßes in der gewaltigen Umsassungs- VeMe wehrimchkbeiWe Berlin, 24. Dezember Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei einem Vorstoß von Schnellbooten an die eng lische Ostküste am 23. Dezember versenkte, wie bereit» bekanntgegeben, das Führerboot einen britischen Tanker von 16 668 BRT und einen Frachtdampfer von «SRI BRT. Dieser Erfolg wurde trotz der star ke» Sicherung der feindlichen Schiffe durch sechs bri tische Zerstörer erzielt. Zwischen unseren Schnell booten und den Zerstörern kam es zu einem kurzen Nahgesecht. Alle Schnellboote kehrten unversehrt in ihre Stützpunkte zurück. Ein Unterseeboot versenkte 25 668 BRT feind lichen Handelsschifssraumes. Am 23. Dezember griffe» schwere Kampfflugzeuge Schiffsansammlungen in Loch Linnhe an der West küste Schottlands mit Erfolg an. Ein Handelsschiff von 12 030 BRT erhielt zwei Volltreffer mittlere» Kalibers, zwei weitere groß« Handelsschiffe wurden mit j« einer Bomb« mittleren Kalibers getroffen, vier ander« Handelsschiff« wurd«» durch Bomben in ihrer unmittelbaren Nähe beschädigt. Im Zuge bewaffneter Aufklärung wurden meh rere Eisenlahnzüge mit Maschinengewehren ange griffen. Bei einem Angriff aus Great Parmouth konnte «in Treffer in einer wichtigen Anlag« beob achtet werden. In der Nacht zum 21. Dezember griffen stärker« Verbände der Luftwaffe wiederum Manchester und London erfolgreich an. I» London und insbesondere in Manchester entstanden mehrer« groß« und viele kleinert Brände. Einige britische Kampfflugzeug» w«»scn in der Nacht zum 21. Dezember wieder Spreng- und Brand bombe» in de« südwestliche» Grenzgebieten. Si« er zielte» aber nur geringe« S«bäudefchaden. I» der Nacht zum 23. Dezember wurden zwei bri tische Flugzeuge im Lusttamps abgefchossen. Ein eige ne» Flugzeug kehrte nicht zurück. s Mannschaften, und bei ihnen allen bleiben für jeden sorgsam bereitete Weihnachtspäckchen zurück. über die Geschütze hinweg geht der Blick auf die weite Wasserfläche des Kanals, die von zahlreichen deutschen Vorpostenbooten belebt ist, und über der die zahlreichen Land- und Seeflugzeuge auf und ab patrouillieren. Am Nachmittag passiert der Führer Boulogne, wo die Kriegsmarine Wacht hält. Bei den deutschen Jagdflieger» Der 21. Dezember gehört dann den tapferen deut schen Jagdfliegern. Die Gröhe und da» Heldentum ihres Einsatzes erhellt schon rein äußerlich die Tat sache, daß saft alle, in deren Kreis der Führer hier weilt, mit Auszeichnungen geschmückt siird. Viele von ihnen tragen das Eiserne Kreuz 1. Klasse, und allein bei «inem einzigen berühmt gewordenen Jagdgeschwader treffen wir nicht weniger als sieben Träger des Ritterkreuzes an. Die große Halle einer früheren Fabrik hat sich eines der Geschwader als Weihnachtssestsaal einge richtet. Sogar eine kleine Bühne ist da, die heute - von zwei großen kerzengeschmlickten Weihnachtsbäu men flankiert wird. Große Schwarz-Weiß-Zeichnun- sich bei guter Sicht und «eithi« leuchtendem Feuer schein wieder sehr wirkungsvoll gestalteten, hat die deutsche Luftwaffe am 21. und in der Nacht zum! * Berlin, 26. Dezember Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I» der Nacht zum 25. Dezember und am 25. Dezember kein« besonderen Ereignisse. Mimisch« weimnachvbmchir Rom, 21. Dezember Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Lm Grenzgebiet der Eyrenaika haben unsere Artillerien Panzrrkraftwagen uud feindliche Tanks, di« sich unser«« Stellungen genähert hatten, unter Feuer genommen. Unsere Bombenflngzeuge haben eine außer ordentlich gut gelungene Aktion gegen Kraftfahr zeug« und gegen »ine vorgeschobene feindlich« Stel- luug durchgesührt. 2m Lustkampf hab«n unser« Jagdflugzeuge zw«i Hurricane» «bgeschossen. Sine» unserer Jagdflug zeug« ist »on «in«m Erkundungsslug nicht zurück- gekehrt. Das Torpedoslugboot, das «inen englischen Hilfs kreuzer — wie bereits im grftrige« Heeresbericht gemeldet — versenkt hat, hatte al« Beobachter den Oberleutnant zur See Slritrr und als Flugzeug führer de« Fliegeroberleutnant Salimterti. An der griechischen Front sind einig« Angriff« de» Feindes znrückgeschlagen worde», de« starke Verluste zugefügt worden. I« ««»laufe von be waffneten Aufklärungen würbe« Gefangene gemacht und Maschinengewehr« sowi« «in« Anzahl von Ge wehren erbeutet. B«s»nd«r» zeichnet« sich von n«uem di« G«birg»dimsio» Juli« au». In Oftasrik« wurd« an »«« Sudangrenze «in« f«i»dlich« Nbteilang, die sich unser»« vorgeschobe nen Stellungen zu nähern versucht«, ,bg«wies«n. * Rom, 25. Dezember Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: I» Grenzgebiet der Eyrenaika ist di« Lag« un- veränd«rt. U»s«re Lustv«rbä«d« h«b«n ihr« Bom ben- und MG-Angriff« >«g«» s«i»dlich« Krast- wagenverbändr fortgesetzt. Die vorgeschobene» feind lich«» Stützpunkt« wurden erneut intensiv bombar diert. In «ine« feindlichen Klogz«»gstützp»nkt sind Explosionen und Brände festgeftellt Word«». I» Tripolita»ic» hat der F«i«d di« Stadt uud Manchester und London erneut schwer bombardiert Ein deutsches U-Boot versenkte 25 500 BRT — Erfolgreicher Borstos; unserer Schnellboote — Keine Angriffe am 24. und am 25. Dezember — Unveränderte Lage an der Cyrenaika-Grenze Erfolge italienischer U-Boote
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