Suche löschen...
Erzgebirgischer General-Anzeiger : 10.05.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191605105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160510
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-10
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 10.05.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erzgebirgischer General-Anzeiger Telegr.-Adr.: Generalanzeiger. vereinigt mit der Olbemhauer Zeitung. Femsprecher Nr. 28. Tageblatt für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. DerHügipreii^sürHi^SrMbiWchen In Deurjchland Ln Oesterreich-Ungarn General-Ameiger" beträgt manatl. rierteljährl. monatt. merlelsährl, Abgeholt i. d.G-schäjlistelle >rd. «»«gabestell. U. —.60 «. I.M Ur. — .W Ur. 2.70 Durch unsere Zeitungsboten zugetragen „ —.7» „ 2.10 Ur. I.— Ur. S.— Durch die Post, aus den Aemtern abgeholt „ —.86 „ I.S8 Durch die Post zugstragen —.80 „ 2.40 8-stellungen werden in unserer Geschäftsstelle sMbertstrabe II), von unseren Boten und Auk- gabestell. » sowie von allen PostanstaltenDeutschlands und Oesterreich-Ungarn« angenommen. Olbernhau, Mittwoch, den 10. Mai 1916. Die Zeiien-Pr-ise des jeden Wochentag nachmittag« 2 Uhr erscheinenden .,Erzg«birgtsche« G-neral-Anzetgert" betragen: sür Anzeigen au« obengenannten AmtSgerichtSd-zirlen die «gespaltene Petitzeile lb Psg., die »gespaltene gieliaink- und amtliche Zeile 66 Psg, von aiiherhalb derselben 20 Psg., resp. 4b Psg. Tabellarischer und schwieriger Sah höher. Bei Wiederholungen entsprechender Rabatt laut Tarts. Für Auskunft u. Ossertenannahme werden 2b Psg. extra berechnet. Anzeigen - Annahme: sür größere GeschästSanzeigep bi« nachmittags b Uhr am Bortage, sür kleinere Anzeigen bis spätesten» vormittag» S Uhr de» SrscheinungSlags», Telephonische Aufgabe schließt jede« ReklamattonSrecht au». Jie amerikanische Antwortnote. Londons. Mai. Das Reuterscht Bureau meldet aus Washington: Tue amerikanische Note au Deutschland hat folgenden Wortlaut: Die Note der Kaiserlichen Regierung vom 4. Mai ist von der Regierung sorgfältig erwogen dr^rn. Ne ist «amEich Mr Kenntnis genomw".. Word«« Avgabe Absicht Ler Kaiserliche« Regierung, künftig ihr L'^sßerstee z.- tun, 'i n die Kriegsoperationen sür die Dauer d:f Krieges an? dir Be kämpfung der Streitkräfte der Kriegführenden zu beschränken, und das, sie beschlösse» hat, alle» ihren Kommandanten zur See die Beschränkungen auszuerlegen, welche die Regeln oe» Völkerrecht» anerkennen, und worauf die Regierung der Ber- einigtest Staaten in all den Monaten bestanden hat, seitdem die Kaiserliche Regierung am 4. Februar 1915 denjenigen Unterseebootkrieg angekündigt hat, der jetzt glücklicherweise aufgegeben ist. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat sich in ihren geduldigen Bemühungen, die kritischen Fragen, die aus jener Politik entstanden sind und die die guten Be- ziehungen der beiden Länder so ernstlich bedrohten, zu einem freundschaftlichen Ausgleich zu bringen, beständig durch die Gefühle der Freundschaft leiten und zurückhalten lassen. Die Regierung der Vereinigten Staaten verlätzt sich darauf, daß jene Erklärung sofort gewissenhaft ausgeführt werden wird. Die jetzige Aenderung der Politik der Kaiserlichen Regierung ist geeignet, dir hauptsächliche Gefahr für ^die Unterbrechung der guten Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland zu beseitigen. Die Regierung der Vereinigten Staaten hält es für notwendig, zu erklären, daß sie eS für aus gemacht hält, daß Deutschland nicht beabsichtigt, annehmen zu lassen, daß die Aufrechterhaltung der neu angekündigten Poli tik in irgend einer Weise von dem Verlauf oder dem Ergebnis der diplomatischen Unterhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und irgend einer kriegführenden Regierung äbhänge, obwohl einige Stellen in der Note der Kaiserlichen Regierung vom 4. Mai so ausgelegt werden könnten. Um jedoch ein mög liches Mißverständnis zu vermeiden, tut die Regierung der Vereinigten Staaten der Kaiserlichen Regierung zu wissen, daß sie sich keinen Augenblick auf die Idee einlassen, geschweige sie erörtern kann, daß die Achtung der Rechte amerikanischer Bürger auf der hohen See durch die deutschen Marinebehörden irgendwie oder m geringstem Maße do» dem Verhalten ekre» anderen Regierung abhängig gemacht werde« solle. Len« die Verantwortung nut Bezug auf die Rechte der Ne«trale« und Nichtkämpfer ist etwas Individuelles und nichts Gemeinschaft liches und etwas Absolutes und nicht etwas Relative». Wie mitteilt, liegt der deutsch"» Regierung diese Note noch nicht vor; wir enthalten uns aus diesem Grunde zur Zeit noch jeden Kommentares. D. Sehr. Wettere Meläungen aus Nmerika. Aus London wird gemeldet: Die englischen Korresponden ten in Amerika verbergen ihre Enttäuschung über die günstige Wendung der deutsch-amerikanischen Streitfrage nicht. So wird, den „Times" zufolge, aus Washington gedrahtet: Zwei Tage lang hat man den Wortlaut der deutschen Note geprüft, und di« Enttäuschung und Entrüstung, die man hierzulande darüber empfindet, haben sich» nicht gelegt. Die Behauptung, die viele Depeschen an die Blätter aus Washington am Sonn abend erhalten, derzusolge der Präsident mit der Note zu- -- frieden sei und ein Bruch verhütet würde, ist kaum begründet. Wohl könne ein sofortiger Bruch verhindert werden, daß er aber ganz verhütet würde, kann niemand sagen. Was der Präsident auch immer über die Blockierungspolitik Englands denken mag, so kann man doch sagen, daß er beide Fragen auch künftig getrennt halten wird. Aus Paris wird der Kopenhagener „Politiken" telegra phiert: In Washington erklären alle Wilson nahestehenden Personen, daß der Präsident die Erörterung über den Unter- jeekvisg als abgeschlossen ansieht. Man nimmt als sicher an, daß die amerikanisch Negierung Deutschland überhaupt keine Antwort geben wird. Trotz der gespannten Lage wird man die Deutschen in Amerika, so lange diese, wie sich's gebührt, auftreten, rücksichtsvoll behandeln. In den Munitionsfabriken ist die Wache verstärkt worden. Die „Norddeutsche Allgemeine" tritt für Herr» Gerard ein. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Die Zeitungen haben eine Schilderung veröffentlicht, m welcher sich der hiesige amerikanische Botschafter Mr. Gerard über bös willige Erfindungen äußerte, die ihn und seine Gemahlin deutschfeindlicher Gesinnungen und Handlungen bezichtigt haben. Obschon niemand an die Wahrheit dieser Ausstreuungen hat glauben können, müssen sie doch auf das schärfste zurück gewiesen werden. Weitere Auslandsstimmen zur deutschen Note. Dom Vertreter des auS Sofia: Die deutsche Ant wortnote wird von der bulgarischen Presse al» Beweis einer klugen Politik bewertet, welche kühl alle Möglichkeiten und Aussichten abwägt, Labei jedoch Lt» Würde uns LaS Ansehen des Deutschen Reiches zu wahren versteht. Darüber hinaus! erblickt die Presse in ihr den Beweis, daß Deutschland auch die Interessen der Humanität am Herzen liioen, w lche durch er neute Ausdehnung und Verschleppung de^ Weltkriegs schwer beeinträchtigt werden würden. „BalkanSka Poschta" schreibt: Deutschlands Erklärungen sind eine würdige Fortsetzung der historischen Sleuch rau...n. der Rede beL Reichskanzlers von Bethmann-Hollweg, welche als MvLiWcck "ür Line rasche Beendigung des Weltkrieges voraussetzt, daß auch in England und Frankreich Humamtütsgefühle zu sprechen beginnen. Finanzminister Tontschew erklärte: Die Note Deutschlands ist glänzend begründet, erschöpfend und für Nordamerika be friedigend. Deutschland ist bereit, die letzten Opfer zu bringen, wenn seine Meeresintevessen ebenso gewahrt werden wie jene Englands und der Bundesgenossen Englands. Man steht zwar, daß Deutschland bereit ist, den ihm zugeworfenen Fehde handschuh aufzuheben, jedoch glaube ich auf Grund der letzten Antwortnote mit ziemlicher Sicherheit sagen zu können, daß die Kriegsgefahr zwischen Deutschland und Nordamerika als beseitigt betrachtet werden kann. Eine Bukarester Meldung besagt: „Politik" schreibt, Deutschland habe vom ersten Augenblick an gezeigt, daß es weiß, was es will, und seinen Willen zu verwirklichen versteht. Fest und würdig hebe die Note den Wert dieser Beziehungen zu Amerika und die äußerste Grenze, sie zu erhalten, hervor. Die berechtigten Erwägungen der Menschlichkeit, wie sie Wil son leiten, dürften nicht von Einseitigkeit befleckt sein. Ton und Inhalt der Note könnten Amerika befriedigen. Dies würde jedenfalls die größte Unzufriedenheit der Entente er regen, die alles tat, um den Konflikt zu verschärfen. Gewiß würden die Vorgänge in Irland zum Umschwung der öffent lichen Meinung in Amerika nicht wenig beigetragen haben. Vas päpttllcke Lrlucken von Mtton obgeleknt. Rotterdam, 9. Mal. „Maasbodk" zufolge melden „Central News" aus Washington: Man versichert m unterrichteten Kreisen, daß Präsident Wilson das Ersuchen des Papstes um Vermittelung zugunsten des europäischen Frie dens rundweg abgelehnt habe. Einem Amsterdamer Blatt zufolge melden „Times" auS Washington, es werde halbamtlich zu verstehen gegeben, daß Wilson gegenüber jeder Friedensbewegung dieselbe Haltung einnehmen werde wie bisher. Er könne nur dann vermittelnd auftreten, wenn dies beiden Parteien angenehm sei. Die Generalstabsberichte. Amtlich. Große» Hauptquartier, 9. Mai. Westlicher Kriegsschauplatz. Im Anschluß an die Erfolge auf der Höhe 304 wurden mehrere südlich des Termitenhügel (südlich von Haucourt) gelegene feindliche Gräben erstürmt. Ein Versuch des Gegners, das auf Höhe 364 verlorene Gelände unter Einsatz starker Kräfte zurückzuerobern, scheiterte unter für ihn schweren Verlusten. Ebensowenig hatten französische Angriffe auf dem Ostufer der Maas in der Gegend des Thiaumont-Gchöftes Erfolg. Die Zahl der französischen Gefangenen dort ist auf 3 Offiziere, 375 Mann, darunter 16 Verwundete gestiegen. Es wurden 9 Maschinengewehre erbeutet. Von den übrigen Fronten ist außer mehreren für uns erfolgreichen Patrouillen-Unternehmungen nichts Besow dercs zu berichten. Osten und Bülkau. Nichts Neues. Oberste Heeresleitung. Wien, 9. Mai. Amtlich wird verlautbart: Nirgends besondere Ereignisse. Der Stellvertreter des Chefs des GencralstabeS: v. Höfer, Feldmarschalleutuant. Lln Seegefeckt bei Ottenäe. Berlin, 9. Mai. Gelegentlich einer ErkundungS- fahrt hatten Mei unserer Torpedoboote nördlich Ostende am 8. Mai vormittag ein kurzes Gefecht mit fünf englischen Zer störern, wobei ern Zerstörer durch Artillerietreffer schwer be schädigt wurde. Unsere Torpedoboote sind wohlbehalten in den Hafen zurückgekehrt. Der Ches des Admiralstabes der Marine. Noch keine Friedensaussichte«. Meldung Les Reuterschen Bureaus aus London: „Pall Mall Gazette" lehnt es ab, zu glauben, daß Las amerikanische Volk sich dazu Eeiten lassen wkrLq, Lie 'Initiative zur Fri.densven^ttluug zu ergreifen. Es gebe über außer den Deulschameri innern in den Vereinigten Staaten zahlreiche parrsisnsche Idealisten. „Pall Mall Gazette" .warnt Liese, Laß ihnen Mühen und Enttäuschungen erspart bleiben werden, wenn sie ein für allemal die Entschlossenheit Ler Alliierten einsehen würden, den Krieg fortzusetzen, bis ihre Ziele voll ständig und unwiderruflich erreicht sind. In diesem Kampf sei kem Platz für Kompromisse oder für unparteiische Ver mittelungen. Das Blatt schließt,, die Alliierten seien ent schlossen, daß der Sieg für die Zivilisation ein absoluter sein müsse. Vie neue Lage weltück äer Maas. Der Erfolg bei der Höhe 394. Von unserem zur Westarmee entsandten Kriegsberichterstatter, Kurt Freiherr v. Reden, erhalten wir folgenden Bericht: Deutsches Großes Hauptquartier, 8. Mai. (Verspätet eingegangen.) Die vergangene Nacht hat Len deutschen Truppen nach zwei, tägigen Kämpfen im Bereich der Höhe 304 Len vollen Erfolg gebracht. Die französische Hauptstellung ist nun in deutscher Hand und auf -er Cote selbst stehen deutsche Posten. Sorgfältige Vorbereitung Lurch vereinigtes schweres Feuer gegen 304 und die westlich anschließende Stellung schien gestern vormittag bereits zur Sturmreife geführt zu haben. Doch ergab eins kurze scharfe Rekognoszierung, -aß noch nicht jeder Widerstand gebrochen war. Nun wurde auch der Rest der französischen Stellung noch mals kurz ibetrommelt und dann das ganze Stück mit geringen Verlusten genommen, trotz des wütenden Nahkampfes, der sich noch mit den aus den Unterständen vorstürmenden Besatzungs truppen entwickelte. Mehrere unmittelbar folgende, mit fehr starken Kräften ge führte Gegenangriffe Ler Franzosen blieben für Liese ganz erfolglos, trotz ungewöhnlich hoher Verluste, die ihnen das deutsche Artillerie- und MuMriengewchrkeurr brachte. Im Verhältnis zu diesen war die Zahl der im ganzen an Lieser Stelle gemachten Gefangenen (40 Offiziere und 1280 Mann) seh: gering. Es ist mm eine gerade Linie vom Ter» mitenimgel über 804 bis zum roten Mmn hergestellt. Wich- tiq-r ist jedoch, daß die Angreifer nun non der Höhe 304 jetzt unmittelbar vor sich in die Mulde von Esnes sehen können, die schon von Len Franzosen vorahnenL als Lie eigentliche uneinnehmbare Stellung bezeichnet worden war. Außerdem ergibt sich Lie direkte Sicht gegen Lie beiden zur Höhe des Toten Mann von Süden ansteigenden Rücken, zwischen Lenen Las Dorf Chattencourt liegt. In südöstlicher Richtung ist aber das ganze Muldensystem bis zum Bois Bourras und die von dort zur Maas verlaufende Fortgruppe einzusehen. Kurt Frhr. v. Reden, Kriegsberichterstatter. Vie Leute von Nut et Nmara. Konstantinopel, 9. Mai. Bericht des Haupt quartiers. An der Jrakfront im Abschnitt von Felahie nur zeitweise aussetzende Tätigkeit der beiden Artillerien. Das Steigen des Tigris hat aus beiden Seite« einen Teil der Grä ben zerstört. Wir haben tue unsrigen sogleich wieder in Stand gesetzt. Die Namen der höheren Kommandeure, die bei Kut el Amara gefangen genommen wurden, find folgende außer dem General Townshend: Der Kommandant der 6. Infanterie division Powna und der Divisionär MatioS, die Kommandeure der 1k., 17. und 18. Brigade, nämlich di« General« Dolmack und Hamilton, sowie Oberst Evens, ferner der KomW«mdeuk der Artillerie Geueral Smith, sodann 551 sonstige Offiziere niederen Grade», darunter die Hälfte Europäer, der Rest Ander. Von den gefangenen Soldaten sind 25 Prozent Eng- lande», die übrigen Inder. Obwohl der Feind vor de» Kapt- tulation «inen Teil der Geschütze, Gewehre und Kriegsmaterial zerstörte und daö übrige in den Tigris warf, verblieb noch eine Beute, die bis jetzt noch gezahlt wird und nach leichten Ausbesserungen verwendbarist, nämlich 40 Kanone« der- schiedenen Kalibers, 2 0 Maschinengewehre, fast 5000 Gewehre und eine große Menge Artillerie- und Infanterie- Munition, ein großes und rin kleines Schiff, die gegenwärtig wieder verwendet werden, 4 Automobile, 3 Flugzeuge und eine Menge Kriegsgerät, da» noch nicht gezählt ist. Die Waffen und die Munition, die in den Fluß geworfen wurden, werden nach und nach geborgen. Diejenigen Einwohner von Kut el Amara, die nicht zu uns b,»überkommen konnten, empfinge« uns mit großer Festlichkeit und vergossen Freuden» träne» beim Einzug unserer Truppen, die sich vor allem damit
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite