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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 18.07.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191607182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160718
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-18
- Monat1916-07
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 18.07.1916
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Nummer 164. Erzgebirgischer General-Anzeiger Tagebla^ für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. »n^ejügspTäi^sür^en^rMdlrgiichen In D-uHchlimd c-sterr-'- - Ungarn »eneral>»n?etger- betrügt monatl. merteljLhrl. monatl. vierteljüyrl, tdgeholtt d.Bel-büftistelleu.d.AuigLb-N-ll. U. -.SO ». I.«0 «r. -.«> «r. 2>o vurch tinsere Zeitungtboten jugetragen , —,7Ü , 2.10 Ur. l,— Ur. vurch die Post, aut den Remtern abgeholt , —. 1.S8 Lurch die Post jugetragen —80 „ 2.40 vestellungen werden In unserer B-schüsttstell» Klbertstraste ll), von unseren Loten und Ru»« «»«stellen, so wie von allen Postanstalten Deutschland« und Oesterretch-Nngarnt angenommen. Olbernhau, Dienstag, den 18. Juli 1916. Die Letten-Preise de« jeden Wochentag nachmittag» 2 Uhr erscheinenden „Lrjgevlrgisch,« Seneral-Anjeiger»" betragen: sllr Ln,eigen au» obengenannten Amt»gerichl»be,irte» die S gespaltene Petttj-IIe Ib Psg., die s gespaltene Reklame- und amtliche geil« SS Psg. von außerhalb derselben 2« Psg., resp. 4« Psg. Tabellarischer und schwieriger «atz höher Bei Wiederholungen entsprechender Rabatt laut Tarif. Fllr Aurkunst u. Oflertenannahm« «erden Sb Psg. extra berechnet. Die Rabatts»-« und Nettopreise haben nur bet Var« „hlung binnen »0 Tagen Gülttgkett, längere» Siel, gerichtliche Stnjiehung und gemeinsam« «n,eigen verschiedener Inserenten bedingen die Berechnung de» Brutto-Aeilenpreise». Vnzcigen-Annahme: Anzeigen über eine Biertclseitr Umfang bis nachm. 5 Uhr am Vortage, kleinere Anzeigen bis spätestens Vorm. 8 Uhr. — Telephonische Aufgabe schließt jedes Neklamationörecht auS. s Schwere Kämpfe mn Mache» and Spillers. ver Kanaltunnel. Der lange gerade von England bekämpfte Plan, einen Tunnel von Frankreich unter dem Kanal durch nach der briti schen Küste zu führen, wird jetzt plötzlich vom englischen Par lament zu neuem Leben erweckt. Die Kanoltunnelgesellschaft, von der es lange Zeit still geworden war, hielt wieder einmal eine Versammlung ab, in der ein Varon Erlanger sehr für die Vorteile des Tunnels eintrat und die Begeisterung für seinen Bau wieder lebhaft entfachte. Auch ein Sir Bowron unterstützte Len Gedanken. Und nun wird die Sache an das Parlament weitergegeben. Die 135 Köpfe starke Kanaltunnel- kommrssion des Unterhauses tritt zur weiteren Behandlung der Sache zusammen. Ihr gehören Abgeordnete aller Par- teien an. Das Oberhaus, das bis jetzt einer solchen Kom mission noch entbehrte, wird sie sich schaffen, und dann wird man jedenfalls mit vollem Segel dem Ziele zusteuern. Zu den vielen Banden, mit deren Hilfe man Frankreich an sich gefesselt hat, soll dann auch noch der eiserne Schienenstrang kommen, der unter Lem Meere her eine trockene Verbindung schafft. Freilich wird sich umgekehrt England dadurch auch wieder an das Festland anschmiegen, <was cs bisher immer so vorsichtig vermied. Wer Ä sagt, mutz auch B sagen, Durch die Einmischung in den jetzigen Krieg hat England seine isolierte Jnselstellung ausgegeben. Weil der Krie^ so ganz anders verlief als England sich dachte, ist es durch ihn in die europäischen Dings für alle Zeiten wie nur irgendeine fest ländische Macht verwickelt worden. Die Vorteile seiner Jnsel- lage, die es vor hundert Jahren einem Napoleon gegenüber noch voll ausnützen konnte, sind endgültig verloren. Nutzer der fehlerhaften englischen Politik trug dazu freilich auch die moderne Technik bei, vor allen Lie deutsche Techmk. Unsere Zeppeline und unsere Tauchboote haben bewiesen, Latz für einen heutigen wohlausgerüsteten Gegner auch die britischen Inseln nicht mehr unerreichbar sind. England zieht die prak- trsche Folgerung aus dieser neuen Lage, wenn es nun auch die Bedenken gegen den Kanaltunnel fallen läßt. Es kann nicht mehr in die stolze Vereinzelung zurück, also knüpft es Lre Bande zu seinen Bundesgenossen auf dem Festlande jetzt mit allen Mitteln und weit enger als früher. Dre englische Politik hat ein neues Gesicht bekommen. Dazu kommt noch ein anderes: der Ruhm der deutschen Technik läßt offenbar Lie Engländer nicht mehr schlafen. Die Fahrt unseres Tauchbootes „Deutschland" liegt ihnen schwerer nu Magen als sie Wort haben wollen. Hinter der verlogenen Maske ihres Spottes tritt Angst und Aufregung sehr deutlich hervor. Beweis: der Versuch, Amerika gegen die Anerkennung unseres Tauch-Frachtschiffes aufzuhetzen. Ein weiterer Be weis das krampfhafte Bemühen, Lie Fahrt Ler zehn in Amerika gekauften englischen Tauchboote mit Ler Fahrt unserer „Deutschland" vergleichen zu können, trotzdem ein Blinder den Unterschied sehen könnte. Beweis nun auch der erneute Eifer für Las Kanaltunnelprojckt. Man mutz Ler Welt zeigen, daß doch immerhin auch dos alte England noch cüvas kann und noch etwas wagt. Man muß ja sonst fürchten, hinter Deutsch lands technischen Erfolgen gar zu sehr ins Hintertreffen zu geraten. Möglich ist die Ausführung eines solchen Tunnels Ler modernen Technik selbstverständlich. Wir Deutsche wären jedenfalls die letzten, die sich vor der Ausführung eines solchen Unternehmens fürchten wurden. Freilich fürchten wir uns auch nicht, wenn der Kanal nun von England und Frankreich gebaut werden wird. Als Waffe gegen uns gedacht und von vornherein fllr Ausschluß des deutschen Verkehrs bestimmt, wird er schließlich Loch der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung Europas zugute kommen, und je stärker unser deutscher Anteil an ihr ist, umso eher und umso zahlreicher werden trotz aller Pariser HanLelskonferenzen und englischer Aechtungsbeschlüsse auch unsere Waren Len Kanaltunnelweg finden. Veut5cklanä unä Italien. Vevorstekenäe Kriegserklärung. — Zur Einbehaltung der Zahlungen in Deutschland schreibt LaS italienische Sozialrstenorgan „Avanti", er verhehle sich nicht die Schwere dieser Nachricht, welche Las Vorspiel zu einem neuen und großen Krieg sein könne. Er halte es aber für nötig, nochmals klipp und klar zu erklären, daß die italienische sozialistische Partei weder Lern kleinen noch dem großen Krieg beistimmen werde. Au einem kritischen Abschnitt angelangt. „Jdea Nazionale" meint, die deutsch-italienischen Beziehun gen seien an einem kritischen Abschnitt angelangt, der in mehr als einem Punkte Len italienisch-österreichischen Beziehungen während der beiden letzten Monate Ler italienischen Neutrali tätsperiode gleiche. „Corriere della Sera" zufolge beriet das neue Kabinett gestern zum ersten Male die im Juni in Paris getroffenen wirtschaftspolitischen Abmachungen. Die Prüfung sei unerläßlich geworden, sowohl weil man nicht unvorbereitet in die Friedenszeit gelangen dürfe, als auch weil das neue Wirtschaftsprogramm sich schon in der jetzigen Kriegsbilanz fühlbar machen werde. Im weiteren Verlauf Ler Verhandlungen beschloß der italienische Ministerrat, daS militärische Bündnis mit den Ententemächten durch ein wirtschaftlich-finanzielles Bündnis zu erweitern. Italien droht Deutschland mit Vergeltungsmaßnahmen. Der italienischen Presse zufolge erörterte der italienische Ministerrat die Beziehungen 'Deutschlands zu Italien. „Cor- xiere della Sera" schreibt, Sonnino habe semen Kollegen eine klare und erschöpfende Darstellung über die jüngsten feind seligen Handlungen der Berliner Regierung gegeben und habe deutlich gezeigt, daß der Anstoß dazu ausschließlich von Deutschland ausgehe. Boselli habe die Ausführungen Sonni- nos bestätigt und dem Ministerrat den Vorschlag unterbreitet, die von Deutschland eingestellten fälligen Zahlungen durch eine Maßnahme der italienischen Regierung zu regeln. Or lando und Scialoja sollen die juristische Seite der Frage be leuchtet haben. Ferner soll der Ministerrat die gegenüber Deutschland anzuwendenden Vergeltungsmaßnahmen beraten haben. „Corriere della Sera" erwartet bei diesem Anlaß die ersten amtlichen Mitteilungen über die Absichten der italieni schen Regierung. Srosse Aufregung In äer Italienischen presse. Das Vorgehen der deutschen Banken gegen italienische For derungen in Deutschland hat Lie ganze italienische Presse in Aufregung versetzt. „Secolo" erklärt die veränderte Haltung Deutschlands gegenüber Italien damit, Laß der italienisch- LeutM Vertrag von Italien im April gekündigt wurde. (Darüber fehlt aber jede offizielle Erklärung.) Die natürliche Folge davon sei, daß nun Deutschland in gleicher Weise vor gehe. „Vielleicht", meint 'der „Secolo", „habe sich Deutschland auch zu diesem Schritte entschlossen, tveil es eine veränderte Haltung des neuen Ministeriums gegenüber allen Fragen, Lie Lie deutsche Nation berühren, bemerkt. Im übrigen trügen die deutschen Maßregeln nur Lazu bei, Laß Italien sich herz licher an seine neuen Alliierten anschließe." In einem spä teren Artikel behauptet Ler „Secolo", Laß Lie Vorkehrungen Deutschlands unabhängig seien von Lem Vertrag, Ler vor der Kriegserklärung zwischen Italien und Deutschland ge schlossen worden sei, -aß übrigens Italien vor drei Monaten das Uebereinkommcn zurückgezogen habe und Laß, falls die neuerlichen Maßnahmen Deutschlands Antwort wären, diese drei Monate verspätet käme. „Corrieer della Sera" ist der Meinung, daß die Kündigung Les italienisch^deutschen Ueber- einkommcns den Bruch Ler diplomatischen Beziehungen be stehen lasse, ohne in den Kriegszustand überzugehen. Jeden falls wolle Las Land Len Ereignissen mit Ruhe und Ver trauen entgegensshen. „Popolo d'Italia" sagt: Es war zu er- warten, daß der unterdrückte Haß der Deutschen von einem Moment zum andern auflodere. Es sei gut, daß die Feind seligkeiten begonnen hätten. Die Lage müsse aber Lurch eine förmliche Kriegserklärung geklärt werden; vor allem Lurch Gegenmatzregeln: „Auge um Auge, Zahn um Zahn." Das Blatt schlagt vor, Latz alle noch in Italien liegenden deutschen Besitztümer beschlagnahmt werden und daß die, Lie deutsches Besitztum Lurch notarielle Akte scheinbar übernommen hätten, des Landes verwiesen oder interniert werden. Der „Avanti'- weist jede Verantwortung von Ler sozialistischen Partei ab und schreibt sie allein der Negierung zu. frleäenskunägebunqen ln allen neutralen Länäern. Der „Berliner Morgenpost" wird aus Kopenhagen ge meldet: Auf Veranlassung Ler in Stockholm tagenden neu tralen Konferenz sollen am 1. August in allen neutralen Ländern Friedenskundgebungen stattfinden. Der „Neuen Zür. Ztg." wird aus dem Haag berichtet: An Len Börsen von Amsterdam und Rotterdam treten immer bestimmtere Friedensgerüchte auf, die auf die Stimmung der maßgebenden Jinanzkreise in der Entente zurückgeführt wer den. Die holländischen Frauenvereine wollen für den 1. August eine große nationale Kundgebung zur Herbeiführung des Weltfriedens veranstalten. Aus Bern wird der „Voss. Zeitung" gemeldet: Bundesrat Hoffmann hatte Besprechungen mit den diplomatischen Ver tretern mehrerer neutraler Staaten. Die Besprechungen sollen fortgesetzt werden. Man glaubt, daß diese Beratungen die Friedensvermittelung der Neutralen zum Gegenstand haben. v!e äeutscken Parteiführer beim keläiskanrler. — Die Führer der Parteien des Reichstages waren gestern zu einer Besprechung beim Reichskanzler. Die Besprechung dauerte etwa fünf Stunden. Ueber den Inhalt derselbe» wurde Geheimhaltung bestimmt. Einem langen Vortrag des Kanzlers über die allgemeine Lage und über Sonderfragen folgten eingehende Erörterungen, in welchen die Parteiführer mit allem Freimut ihren Anschauungen Ausdruck gaben. Der linke Flügel der Sozialdemokraten war nicht vertreten. Die Schlacht an der Somme. Die Franzosen und Engländer haben sich nach dem starken Kräfteaufgebot Ler vergangenen Woche am Sonntag nur noch in Teilangriffen versucht. Zumeist kamen sie in unserem Artilleriefeuer gar nicht zur Entwicklung; allein in Lem Dorfe Ovillers an Ler Straße Albert—Bapaume, um das nun schon seit den ersten Tagen Ler Offensive aufs heftigste gerungen wird, vermochten sie Raum zu gewinnen. Südlich der Somme kam es allein südlich Braches zu Nahkämpfen; hier versuchte -er Franzose unseren Stoß auf Braches Lurch einen Gegenstoß zu parieren, Ler Ausgang bleibt abzuwarten. Bemüht sich auch die englische Presse, zur Geduld zu mahnen, Sir Douglas Haig eilt Len Tatsachen einigermaßen voraus, wenn er bereits am Sonnabend Len Einbruch -'s . -mische Linie meldete. Wie wir au? unsrem Gmercüstapsberichte wissen, wurden die englischen Angriffe am Sonnabend restlos ab gewiesen. Auch Lie britische Kavallerieattacke, die Haig zu rühmen Weitz, war anscheinend ein höchst verunglücktes Unter nehmen: 16 Tote, 84 Gefangene. Trotz des in Anbetracht der eingesetzten Kräfte gerade nicht sehr bedeutenden Erfolges Ler jüngsten frankobritifchen Anstrengungen dürfen wir nicht daran zweifeln, Latz sie sich auch in den nächsten Tagen aufs äußerste anstrengen werden, um ihre Front endlich auszu gleichen und einheitlich nach Osten zu richten. Die heftigen Artilleriekämpse, Lie neuerlich auch an der englischen Front nördlich des Ancrebachcs zu verzeichnen sind, lassen über die Ausdehnung der feindlichen Anstrengungen keinen Zweifel. Völlig gescheitert sind Lie französischen Vorstöße östlich Ler Maas; Ler Feind hatte gar keinen Erfolg zu verzeichnen, ja wir vermochten nun unsererseits im Gegenangriff Lem Feinde Gelände abzugewinnen. » Kaiser Vvilkelm im Kampfgebiet. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 16. Juli, abends. Se. Majestät der Kaiser weilte heute wieder im Kampfgebiet an der Somme. Er nahm vom Oberbefehlshaber der Armee die Meldung über die stattgehabten Operationei^ntgegen und hatte unterwegs eine Besprechung mit dem Chef des General- stabes des Feldheeres. Bei den: Besuch in Lazaretten zeichnete er Schwerverwundete mit dem Eisernen Kreuz aus. Wie mehrfach anläßlich seiner Anwesenheit bei den Kämpfen an der Maas in letzter Zeit, sprach er auch an der Somme den tapferen Truppen seine Anerkennung und seinen Dank aus. Schwere englische Verluste. Der Berichterstatter der „Times" beim britischen Haupt quartier meldet seinem Blatt, daß die Engländer Lie größten Verluste bei der Eroberung Ler zwei Wäldchen bei Bazentin hatten. Lie von Len Deutschen mit einer großen Anzahl Maschinengewehre beschossen wurden. Nach englischen amtlichen Meldungen haben die Engländer an der Front im Norden der Somme jetzt noch südafrikanische Truppen ins Feuer geführt. Das legt die Vermutung Nahe, dah die Verluste der englischen -Truppen in den letzten Wochen äußerst schwere gewesen sind, und die Engländer deshalb zur Entlastung ihrer eigenen Truppenkörper fremde heranziehen müssen. Von allen Seiten verlautet, daß die Verluste der Eng- länder einen 'außerordentlichen Umfang angenommen haben, und daß einzelne Divisionen nicht einmal mehr die Stärke von Bataillonen haben. Im Haag verlautet in militärischen Krei sen, daß nach Len bisherigen Verlustlisten (die englischen Blätter vom Freitag und Sonnabend verzeichneten allein 827 Offiziere) die Engländer seit Beginn der Offensive 3000 bis 4000 Offiziere verloren haben. Hieraus läßt sich auch un gefähr die Stärke der Mannschaftsverluste berechnen. Man glaubt, daß bei den großen Jnfanterieangriffen der Engländer mindestens 80 bis 100 Mann auf einen Offizier entfallen. Entspricht dieses Verhältnis der Wirklichkeit, so hätten die Engländer etwa 240 000 bis 400 000 Mann verloren.
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