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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 28.07.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191607289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160728
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160728
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-28
- Monat1916-07
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 28.07.1916
- Autor
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Kummer 173. Erzgebirgischer b5. Jahrgang nzeigen-Annahme: Anzeigen über eine Biertelseite Umfang bi? nachm. 5 Uhr am Vortage, kleinere Anzeigen bis spätestens Vorm. 9 Uhr. — Telephonische Aufgabe schließt jedes Neklamationsrecht auS. begonnener Bormarsch gegen die Bukowina. von aen fronten im Osten glichen Folgen der neuen Operationen ein man kann namentlich schließen, daß von Iler NeutEn Msttront. lr den ^cslerreiw-Ungarn m v Ende seiner' Kräfte sei, einen Sonderfrieden gewissen Blättern der romanl heit hat, daß diese Truppen dort nicht mehr nötig sind, und daß sich dort in der letzten Zeit Ereignisse zugetragen haben, die uns unbekannt sind, die aber die Lage gänzlich umgestaltet haben, da die Truppen, tue bis jetzt dort gehalten werden mußten, plötzlich von der rumänischen Front weggenommen werden konnten. r B«,ug»prn» sllr den „-rtgeblrgischen neral<«n>elger' deutel m schließen, wie man es in >en Schweiz lesen konnte, und vorauszusehen, daß nichts das Umlaufen falscher Gerüchte hindern wird. Wir können somit nichts anderes tun, als noch mals feststellen, daß die angeblichen Informatio nen jeder Grund la geent Lehren. Das Regierungsblatt wendet sich mit dieser Richtigstellung gegen die in verbandfreundlichen Blättern erschienene Mit . , . . _ i, wenn sie ihre Truppen von der rumänischen Front lvegnimmt, die Gewiß Olbernhau, Freitag, den 28. Juli 1916 idle ZeUen-Preise de» 'jeden Wochentag nachmittag« 2 Uhr erscheinenden „Srzgelirgtschin Senerah-Anj-tger»" betragen: Mr Anzeigen au» obengenannten Amt«gertcht»iegr!«n die «gespaltene Petttzetle Id Psg-, die »gespaltene Reklame- und amtliche Zeile 8b Psg. von außerhalb derselben ro Psg., resp. 4b Psg. Tabellarischer und schwieriger Vatz hvh«, Bel Wiederholungen entsprechender Rabatt laut Laris. Mr Aurkunst u. Ossertenannahm« werden 2» Psg. extra berechnet. Die Rabattslitze und Nettopreise haben nur bei Bar zahlung binnen 30 Tagen Gültigkeit, längere» Ziel, gerichtliche Anziehung und gemeinsam« Anzeigen verschiedener Inserenten bedingen die Berechnung de« Brutto-Zeilenpretsel. Mißlungene Vorstöße äer Küssen. — Vormarsck äer Verbünäeten. u. l.so . 2.W . l.S8 ,, 2.40 Starke KrtMerletätlgkelt rwlsäien Nncre unä äem Meere. Die Lage an der Westfront hat am 26. Juli eine wesent liche Verschiebung nicht erfahren: die Franzosen und Eng länder sind vorerst mit der Vorbereitung neuer Angriffe voll auf in Anspruch genommen; ihre Artillerie hat unsere Stel lungen heftig unter Feuer genommen. Wir müssen zweifellos schon in allerkürzester Frist mit neuen schweren Angriffen -es Feindes rechnen; wir haben allen Grund, auch ihnen mit un gebeugtem Vertrauen rn die Kraft unserer Verteidigung ent- Ver Noräseefisckkang. Das große nicht nur völkerrechtliche, sondern auch tat- ächliche Loch der englischen Papierblockade tritt vor allem auf <m Gebiete des Nordseesischsanges deutlich zutage. Die Eng- ander möchten uns wie alle Nahrungsquellen, so auch den fischreichtum Les Meeres gern absperren. Sie würden das Bnnen, wenn sie imstande wären, ihre Blockade wirklich recht- näßig durchzuführen, das heißt so, wie es die hergebrachten siegeln des Völerrechts verschreiben. Danach müßten die mglischen Kriegsschiffe vor unsern Hafenstädten und Fluß mündungen stetig kreuzen und uns so das Hinauskommen Ulfs offene Meer unmöglich Machen. Die Gründe, warum )as seemächtige England das nicht vermag, sind bekannt. Die Bedeutung dieses Unvermögens macht man sich aber nicht immer gebührend klar. Dadurch, daß unsere Unterseeboote die angeblich Llockie- rende englische Seekriegsmacht von unseren Küsten fernhalten, ist es unserer Fischerflotte möglich, trotz Les Krieges auf Fang auszugehen. Von diesem Standpunkte aus erkennt man nun eigentlich erst recht deutlich die ganze Rücksichtslosigkeit Eng lands gegenüber den Neutralen. Denn wenn es sich in die Nordsoefischerei trotz seiner Ohnmacht gegenüber dem deutschen Fang einmischt, so kann Las nur noch die neutrale Fischerei betreffen. Die allein ist es, Lie von England bedrückt wird, und durch alle möglichen großen und kleinen Schikanen unter das englische Monopoljoch gebeugt werden soll. Die Vorgänge in Holland und in Nmwegen, welche Länder besonders in Be tracht kommen, legen dafür in gleicher Weise Zeugnis ab. In den norwegischen Hafenplätzen liegen für Millionen Mark verfaulter Fische, bloß weil es den Fischern durch England in Norwegens Souveränität tief eingreifende Kontrolle unmög lich gemacht wird, ihre Beute gewinnbringend an den gut zahlenden deutschen Kunden abzusetzen. Wohl kaust England seinerseits einen großen Teil Lieser Beute auf, vor allem, um Rußland damit zu versorgen. Aber damit ist Len Fischern durchaus kein Ersatz für das freie Handelsgeschäft geboten, weil ja mit jedem Schritt, den der englische Monopolzwang vorwärts tut, der Wettbewerb auSysschaltet und also -er Preis stand niedergehalten wird. Es würden selbstverständlich die norwegischen, dänischen und holländischen Fischer weit bessere Geschäfte machen können, wenn sie die Bewegungsfreiheit für den Verkauf behalten hätten, die ihnen als Mitglieder neutra ler Staaten von Rechts wegen zustände. Hierin erkennt man nun aber auch den Zusammenhang zwischen der Geschäftsfrage und Ler hohen Politik. Es handelt sich außer um die guten Rechte der Nordseeftscherct auch noch um die Selbständigkeit Ler neutralen Angr-enzerstaaten der Nordsee. Die hollänischen Fischer haben bekanntlich kürzlich sehr kräftig gegen die Demütigung durch England protestiert. Hatten doch Lie Engländer sogar den Gedanken geäußert, die ganze holländische Flotte einfach aufzukaufen. Dies« Protest gegen eine unerhört« Demütigung ist aber auch zugleich eine Verteidigung der staatlichen Selbständigkeitsrechte. Wenn noch eine Spur dessen übrig bleiben soll, was man bisher Lie Neutraliät und das freie Meer genannt hat, dann müssen Lie genannten Staaten Loch allmählich sich einmal darauf ^bs? sinnen, wo sie nun eigentlich der englischen Amnaßung eine Gernze zu setzen gedenken. teilung über einen baldigen Eintritt Rumäniens in den Krieg und über den unmittelbar bevorstehenden Abschluß eines Ab kommens Rumäniens mit den VierverbanLmächten. Mgnakme türkiscker Iruppen von äer rumänischen krönt. Der „Köln. Zeitung" zufolge sagt der schweizerische Major du Bois in der „Neuen Zürcher Zeitung" zur Meldung von dem bevorstehenden Eingreifen türkischer Truppen in Gali zien: Da die Türken an anderen Fronten mächtige Armeen brauchen, so ist es wahrscheinlich, daß die nach Galizien ge sandten Truppen nur Kontingente umfassen, Lie an einer Lurch andere Dispositionen nunmehr gesicherten Front ver fügbar wurden und von dem orientalischen Kriegsschauplatz zu weit entfernt waren, als daß sie in kürzerer Frist hätten dorthin gebracht werden können; denn es braucht mehr als zwei Monate, um von Konstantinopel aus Truppen an die armenische Front zu schicken. Es bedeutet übrigens schon strategisch einen Vorteil für die Türkei, die Russen in Galizien anzu greifen, denn dies schwächt die russische Front in Galizien und zieht Reserven an, die sonst gewiß an der armenischen Front verwandt worden wären.' Wir wißen, dag tue Türkei» eine Armee von 50000 bis 10 0000 Mann an Ler rumänischen Front hatten, es wären also Liese Truppen, die ganz oder teilweise.,nach Galizien befördert worden wären. Aber der wichtigste Schluß, den wir ziehen können, ist, daß die Tür kei, wenn sie Liese neue, großangelegte Aktion in engerer Verbindung mit Len anderen Armeen der Zentralmächte unternimmt, nicht daran ist, mit Ler Elltente Der Druck auf Rumänien. Eine neuerliche halbamtliche Zurückweisung. Aus Bukarest wird von VW. gemeldet: „Jndöpendance Noumaine" schreibt: Trotz Les umfassenden Dementis, Las wir gegen alle Erfindungen bereits gefaßter Beschlüsse, Be sprechungen und auögetauschter Unterzeichnungen gegeben haben, wird das Gerede fortgesetzt. Die angeführten angeb lichen Ereignisse sind Phantasien einer Einbildungskraft, vor verkündet, Lie Stunde Ler Befreiung werde bald schlagen. Und in Ler Dat geben sich Lie VerterLigungstruppen immer wieder größte Mühe, unseren eisernen Druck wenigstens zu mildern. Wieder stürmten sie gegen unsere Stellungen auf der Kalten Erde und bei Fleury an: aber nur an einigen Stellen vermochten sie in unsere Gräben einzuringen, dort ist der Kampf noch im Gano" Wenn sich inzwischen Lie Feinde nach wie vor Lie größte Mühe geben, ihre eigenen höchst ge ringen Erfolge zu übertreiben, so können wir ihnen Las nicht wehren; nur mit Dichtungen, wie Lie Meldung von der Weg nahme einer -cutten Batterie bei EstrSes, sollten sie uns Loch nachgerade verschonen. gegenzusehen. Auch Herr Asquith sieht sich ja schon genötigt, etwas Wasser in Len Wein fmukobniischer Zukunststräume zu gießen. Er meinte, es wäre zioar sehr schon, wenn Lie Deutschen bis an Len Rhein zurückgetrieben würden, vorerst müsse man aber daran denken, die neugewonnenen Stellungen für Winter zu schützen. Das klingt nicht gerade sehr hoffnungs voll, das verrät zum mindesten, Laß man in England mit Rückschlägen rechnet. Die Franzosen geben sich ja freilich zu versichtlicher; Lem Gemeinderat von Verdun wurde in Paris Ruhlanäs Sckulä am Weltkrieg. Durch Funkspruch wird von dem Vertreter des VW. aus Sofia gemeldet: „Kambana" bringt Mitteilungen einer Per sönlichkeit, die infolge ihrer Stellung genauen Einblick in die Vorgänge in Rußland gehabt hat, über die Schuld Rußlands am Ausbruch des Weltkrieges. Der Ver fasser stellt fest, daß Rußland der Hauptschuldige an dem Attentat von Serajewo gewesen ist. Die führenden Kreise in Rußland sahen m dem Erzherzog-Thron- olger Franz Ferdinand einen ernsten und starken Gegner hrer imperialistischen Bestrebungen. Das Attentat gehört zu >en Vorbereitungen zum Weltkrieg, zu denen auch die Be gegnung in Konstantza und die Besuche des Präsidenten Poin- carS und des Admirals Beatty in Petersburg zählen. Non militärischen Vorbereitungen werden folgende hervorgehoben: Der Jahrgang, Lessen Entlassung 1914 bevor stand, wurde einen Monat länger unter Len Fahnen behalten. Am 24. Juli wurde die rasche Rückbeorderung der Truppen Ms bemerkenswertestes militärisches Ereignis aus Len gestrigen Mitteilungen Ler Verbündeten Heeresleitungen ist Lie Meldung im Wiener Bericht vom Beginn Les österreichisch- ungarischen Vormarsches gegen Lie Bukowina zu betrachten. Der Prislop-Sattsl, wo Las Vordringen begann, liegt südöstlich Les Jablonitza-Passes in der Nähe der ungarisch- galizischen Grenze. Der zwischen Ler Bukowina und Ungarn auf galizischem Boden durchweg von Süd nach Nord fließende Czarny Czeremosz ist bereits überschritten unü der östlich des Flusses gelegene Höhenrücken bereits erreicht. Der Vormarsch richtet sich also gegen Lie Westgrenze Ler mittle ren Bukowina, Lie nur noch einige Kilometer von Len neugewonnenen Stellungen entfernt ist. Der Feind hat Lie Bedeutung der Offcnsivbewegung erkannt und sofort mit Gegenangriffen reagiert, die abgewissen sind. Bevor man über das Ziel und die mach'" UrtE aufstellt, bleib «r. —.S0 Ur. 2.10 «r. l.— «r. -.80 , -.70 . -.«« „ -.so und 25. Juli passierten Infanterie, Kavallerie und Artillerie Krasnoesjelo, die zur Vermehrung Ler Grenztruppen bestimmt waren. Am 24. Juli beförderte der Zar in Krasnoesjelo alle Junker zu Offizieren, deren Beförderung sonst Ende August stattfand. Am 26. Juli wurde die Mobilmachung der Ostsee- flotte ungeordnet, ebenso verschiedene Maßnahmen zur Vor bereitung der allgemeinen Mobilmachung. Infolgedessen waren bei der Anordnung der allgemeinen Mobilmachung be reits drei Viertel des Kriegszustandes unter den Waffen. Siegeszuversicht Ler östcrreichischmngarischen Soldaten. Die „Kölnische Zeitung" meldet von Ler schweizerischen Grenze: Aus den weiteren Ausführungen des militärischen Berichterstatters der „Basler Nachrichten" über seinen Besuch an Ler österreichischen Front in der Bukowina seien folgende Stellen herausgegriffen: Die Stimmung bei Offizieren und Mannschaften ist sehr fest, und sie bedauern nur eines, Laß sie nicht schon bei Czernowitz Gelegenheit gehabt hätten, sich mit Len Russen zu messen, denn dort ist man gut und fest eingerichtet. Aber auch hier in Len neuen Stellungen wird man den Russen zeigen, was für brave Soldaten die Oesterrei ... st abzuwarten, mit welchen Kräften sie ausgenommen sind und ob es sich um eine Unternehmung größeren Stils handelt. Auf joden Fall darf man an nehmen, daß das erfolgreiche Vorrücken Rumänien mit aller Deutlich keit zeigt, daß nicht nur Lie österreichisch-ungarische Verteidi gung mit Zähigkeit dein übermächtigen Ansturm der Russen standhält, sondern daß die Mittelmächte jederzeit zur Einleitung von Angriffsbewegungen in der Lage sind. Wenn es sich um solche handelt, so dürfen wir gewiß sein, Laß ihre Vorbereitung mit dec gewohnten Gründlichkeit durchgeführt wird und Latz sie an Stellen einsetzen, wo sie bei erfolgreichem Fortschreiten die strategische Lage zu unsern Gunsten beeinflussen. cher und Ungarn sind. Ich betone ausdrücklich, Latz Liese Stimmung nicht nur bei den Offizieren, sondern in gleichem Matze auch bei Ler Mannschaft vorhanden ist, wovon ich mich in Len Schützengräben selbst überzeugen konnte. Weiter vorne stehen Lie Gebirgskanonenbatterien, und mehr hinten versteckt sand ich eine GebirgShaubihenbatterie, Modell 1916. Während an Ler Front gekämpft wird, sind die Geschützfabriken unab lässig an der Verbesserung Les Materials tätig. Wenn der Krieg noch langedauert, so wird der Friedensschluß Lie Truppen mit einem bedeutend vervollkommneteren Kriegsmaterial vor finden. Da man im Auslände vielfach die Ansicht bat, Laß Oesterreich-Ungarn in bezug auf Mannschaftsevsatz bald am Ende fein»' Kräfte sei, hab,' ich mir die Mannschaften im Schützengraben ganz besonders gut angesehen: es sind alles gesunde und kräftige Leute in unserem Auszugsalter, um wenige darunter oder darüber. General-Anzeiger Telegr^Adr.: Generalanzeiger. Vereinigt mit der Olbernhauer Zeitung. Fernsprecher Nr. 28. Tagebla., für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. ^«boU >. d.Eeschbst»stelleu.d. AuSgad-stell. > >rch unser« ZUtung<boten ,»getrogen lirch die Post, aus den Aemtern abgeholt urL dte Post »»getragen est-llungen werben in unserer St?4Hft»stilU «ldertstrage II), von unseren Boten und Au», .bestellen,sowie von allen Postanstalten Deutschland» und Vesterretch-Ungarn» angenommen, l aus den Lagern in ihre Garnisonen angeordnet. Petersburger I welcher wir bereits Lie Oeffentlichkeit gewarnt haben. Es ist Kavallerie und Artillerie ging nach der Westfront ab. Am 24. > v-maus-mielum. dak nickte ims Untwui-m M-nUnM- In Deutschland In Q-steireich-Ungarn monatl. vlerteljührl. monatl. vlertelsahrl.
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