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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 17.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191608177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160817
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-17
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 17.08.1916
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Nummer 190. Erzgebirgischer 65. Jahrgang General-Anzeiger Telegr.-Adr.: Generalanzeiger. Vereinigt mit ver Olbernhauer Zeitung. Femsprecher Nr. 28 Tageblatt für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. ft«nrral>AnMg«r" »«trägt monati. ot«rt«gährt. monatl. °>«NtlMrl. <lb,«h»llcd.«t!ch»ft«fttlleu.d.«u«g°l>-ft«ll. —.80 I.»0 Ur. -.»0 Ur. L.70 Durch >iutrr< Z«ttung»b°t«n »ug«trag«n , —.70 , 2.10 Nr. 1.— Nr. Durch dtr Poft, aut d«n L«mt«ni abgeholt , —.6« „ l.S8 Durch die Poft zugetragen „ —.80 „ 2.«o Destellungen werden in unserer <S«schäft«fttll. sLlbertstrahe 11), von unser«» Lot«n und Aut» gabestellen si wie von all«n P-stanflaltrnDlUtschland« und Oesterretch-llngarn« angenommen. Olbernhau, Donnerstag, den 17. August 1916. Lie Aelien-Pr-ise de« jeden wochemag nachintttag« 2 Uhr «>Ichein»nden „Lrzgebtrglschgn Leneral-Anzeiger»" betragen: sür Anzeigen au« obengenannten AnUtgertchttbezirleN die »gespaltene Petitzeile lb Psg., die »gespaltene Reklame- und amtlich« Zeile UV Psg. von außerhalt derselben 20 Psg., resp. 4b Psg. Tabellarischer und schwieriger Satz höhe» Bei Wiederholungen entsprechender Rabatt laut Tarts. Wir Autkunst u. Ossertenannahm» werden 2b Pig. extra berechnet. Die Rabatts«»« und Nettopreis, haben nur bei Bar» »ahiung binnen »n Tagen Bindigkeit, längere« Ziel, gerichtliche Anziehung und genieinsom« Anzeigen verschiedener Inserenten bedingen die Berechnung de« Brutto-geilenpreis,« Aiizciocn-tliinahiiic: Aiizcigcn über eine vicrlclseüc Uinfailg bi» nachm. b Uhr am Bortafte, kleinere Anzciftcn bis spätestens vorm. 8 Uyr. — Telephonische Aufaabe schlicht jede» NcklamationSrccht auS. Schwere Kämpfe im MMen. Amerika unä äer fall Basement. Durch Funkspruch meldet Ler Vertreter Les WTB. aus Neuyork: Redaktionelle Bemerkungen und Aeutzerungen vieler Männer in hervorragender Stellung im öffentlichen Leben zeigen einen weit verbreiteten Unwillen und Verurteilung Ler Erhängung von Casement und Lie allgemeine Meinung, daß England einen verhängnisvollen politischen Fehler gemacht hat. Der „New Jork American" veröffentlicht eine Unter» redung mit einem bekannten Senator, Ler äußerte, Ler Name Casement werde in Ler Geschichte heilig sein; er vergleicht Englands Verhalten in Ler Casement- Angelegenheit mit Lem Amerikas in ähnlichen Fällen und hebt hervor, Laß Lie Vaterlandsliebe Casements ebenso hoch steht wie Lie eines Washington, Hancork oder Jackson. Unter Ler Ueberschrift „Englands moralische Schuld" sagt ein Leitartikel der „World": Wenn England Irland nicht Lie Treue gebrochen hätte, so hätte es keine Case ment-Angelegenheit gegeben; wenn es seinen Versprechungen nicht untreu geworden wäre, würde Irland nicht ein Glutherü Ler Leidenschaft sein. In einem schwarz umränderten Leitartikel schreibt „New Jork American": Ein Rückblick auf Englands Verhalten gegen über Lem irischen Volke im Laufe von drei Jahrhunderten hat eine lange Geschichte von Tyrannei und fast unglaublicher Dummheit. Wir glauben, Laß ein nüchternes Geschichtsurteil die Erhängung von Casement zu den größten Verbrechen uns Mißgriffen der Regierung rechnen wird, Lie die lange traurige Geschichte Ler englischen Unter drückung, Les Unrechts an Irland und seiner Leiden be- zeichnen. Wenn wir die verblüffende Dummheit Lieser Dat erwägen, kommen wir fast Lazu, zu glauben, daß Lie Vor sehung die engültige Auflösung dieses wundervollen und glän- zenden Reiches beschlossen hat, das Voraussicht, Weisheit, Ge schick und Tapferkeit vieler Generationen von Engländern auf- gebaut, gehegt, vergrößert und aufrecht erhalten haben In keinem Jahrhundert ist ein Reich vor solche Not und Gefahr gestellt worden wie England durch die wunderbare und ver blüffende Voraussicht, Klugheit, Geschicklichkeit und Tapferkeit Deutschlands. Vor sicherer Niederlage bewahrt Lurch Lie helLenmütige Tapferkeit Frankreichs und Lie mächtige Hilfe Rußlands wie auch durch die fragwürdigen Machen schaften unserer eigenen, angeblich neutra len Regierung, hat England zwei dolle Jahre Zeit ge habt, seine organisatorischen und militärischen Fähigkeiten zu entwickeln. Engherzig, unfähig und Lumm hat die Mehrheit Les britischen Ministeriums die Leiche Casements aufgehängt, als ein Zeichen und Zeugnis für alle Nationen der Welt, für Lie Blindheit und Taubheit Lerer, von deren Scharfsinn, Um sicht und Verständnis das Bestehen des britischen Reiches und seiner Dominien abhängt. Irland und das irische Volk in jedem Teile der Welt wollen wir nicht bemitleiden, sondern ihnen sagen, daß sie jauchzen und froh sein sollen, Laß wieder ein Ire seine Hingabe an Lie Freiheit mit seinem Blute be siegelt und der Welt gezeigt hat, daß ein Ire tapfer für Irland und die gute Sache der menschlichen Freiheit sterben kann. Slockaöe äer Kabel. Drahtmeldungen englischer Zeitungen aus Amerika zufolge haben die Berliner Korrespondenten amerikanischer Zeitungen gemeinsam den amerikanifchen Botschafter Gerard gebeten, den Wortlaut einer von ihnen an ihre Zeitungen gerichteten Protestkundgebung gegen die Anhaltung und Verstümmelung ihrer Presseberichte nach Len Vereinigten Staaten Lurch Len englischen Zensor Ler amerikanischen Regierung zu über- mitteln, um zu erreichen, Laß die englische Zensur wahrheits getreue Berichte Ler Korrespondenten aus Deutschland unver- ändert zulasse. Der amerikanische Botschafter soll diese Bitte nach Washington weitergeleitet, jedoch seinerseits hinzugefügt haben, Laß er Len Protest nicht befürworten könne, solange nicht Lie deutsche Zensur die Telegramme amerikanischer Kor respondenten aus Deutschland unzensiert Lurchlasse. Wie der Vertreter des WTB. Lurch Funkfpruch aus Neu york meldet, beschäftigt sich ein Leitartikel des Regie rungsorgans „World" mit Lem Protest amerikanischer Journalisten in Berlin gegen die Unterdrückung ihrer Mel dungen durch Lie britische Zensur und schreibt: Da keinem militärischen Interesse dadurch gedient werden kann, muß man annehmen, daß England darauf ausgeht, die Welt außerhalb Ler Kriegszone über die Verhältnisse innerhalb dieser zu täuschen. Zu diesem Zwecke tut seine Zensuvbehörde den Neutralen Feindseligkeiten an, ohne seinem Feinde Schaden zuzufügen. Die Lage in Deutschland wird nicht dadurch ge ändert, Laß Meldungen über sie verstümmelt oder vernichtet werden. Dies ist der Fall bei dem Vertreter der „World" in Berlin, von dessen 72 Meldungen im Juli nur 21 angekommen sind. Es geht daraus klar genug hervor, Laß man in London in Ler Blockade von Nachrichten ebenso entschlossen und rück-! sichtslos vorgeht, wie in irgendeiner Maßnahme des wirklichen Krieges. Für eine solche Politik muß es Gründe geben. Vielleicht werden die amerikanischen Geldgeber und Kaufleute, die den Alliierten meist ins Blaue hinein ungeheure Kredite eröffnen, sich veranlaßt fühlen, nach den wahren Absichten dieser Politik zu forschen. öotsckatter Oerarä berichtigt. berichtet aus Berlin: In der Angelegenheit des Protestes der amerikanischen Berichterstatter in Deutschland gegen die Behinderung ihrer Berichterstattung nach Amerika durch die englische Zensur hat der amerikanische Botschafter den Korrespondenten folgende Erklärung abgegeben, die er uns gemeinsam mit den amerikanischen Korrespondenten zu veröffentlichen bittet: Ueber die Haltung der amerikanischen Berichterstatter in Deutschland und des amerikanischen Bot schafters zur Frage der Zensur scheint ein leichtes Mißver ständnis zu bestehen. Auf Bitten der Berichterstatter über mittelte der Botschafter einen Protest der amerikanischen Be richterstatter in Berlin gegen die britische Zensur nacy Washington, um dadurch vielleicht einen nicht formellen Schritt zu veranlassen, da natürlich ein formeller Protest eines Landes gegen die Zensur eines anderen unmöglich ist. Später machte der Botschafter in der Unterhaltung den Berichterstattern du- Mitteilung, daß er seiner Regierung verschiedentlich berichtet habe, daß ganz natürlicherweise eine Zensur über Depeschen von Deutschland nach Amerika bestehe und brachte bei den Be- richterstattern in freundschaftlicher Weise in Anregung, daß dies möglicherweise eine Gelegenheit wäre, eine gewisse Er leichterung dieser Zensur zu erhalten, da er glaube, daß, je freier der Nachrichtenverkehr zwischen Deutschland und Ame- rika wäre, umso besser ein Verstehen zwischen djen beiden Ländern erzielt werden könnte. Der Botschafter freut sich, feststellen zu können, daß die von den amerikanischen Bericht erstattern in Deutschland nach Amerika gesandten Berichte stets die Lage in Deutschland wahrheitsgemäß dargestellt haben, und daß die Berichte seiber Meinung nach den besten Tradi tionen ehrenwerter Zeitungsberichterstatter treu geblieben sind sowie daß nur in wenigen Fällen in der vergangenen Zeit sachliche Einwirkungen des deutschen Zensors auf ihre Tele gramme zu seiner Kenntnis gekommen stnd. Der Botschafter verstand die Berichterstatter dahin, daß ne ihn baten, ihre Be schwerde gegen die britische Zensur zu unterstützen, was er natürlich in seiner Eigenschaft als Botschafter nicht tun kann. 'Es ist nunmehr klar, daß die Berichterstatter ihn nur baten, der Uebermittler ihrer Beschwerde zu sein; Lie amtliche Ab- -lehnung des Botschafters kann andererseits als eine Mißbilli gung des Protestes betrachtet werden. Sowohl die amerikani schen Berichterstatter wie der Botschafter hoffen, daß das ein zige Ergebnis dieses kleinen Mißverständnisses in einem freieren Nachrichtenaustausch zwischen Deutschland und Ame- rika und infolgedessen in freundschaftlicheren Empfindungen zwischen beiden Ländern bestehen wird. Herr Gerard, der an sich nicht im Rufe eines Deutschland besonders freundlich gesinnten Mannes steht, hätte besser ge tan, sich gleich von vornherein klar und deutlich auszudrücken, damit das „leichte Mißverständnis" vermieden worden wäre. Die nachträgliche Berichtigung macht durchaus keinen über zeugenden Eindruck. von Ser aeutttben Westfront. verkältmsmähig rukig. Der 15. August war arm an kriegerischen Ereignissen: Briten und Franzosen hielten sich an der Somme nach ihrer blutigen Abfuhr ziemlich ruhig; am frühen Morgen des 15. stellten sie die Jnfanterieangriffe ein, und nur einmal in der Nacht versuchten die Briten nördlich Ovillers einen Angriff, der jedoch vollkommen scheiterte. Man wird aber schon für die nächsten Tage mit einem Wiederaufleben der feindlichen Angriffstätigkeit rechnen müssen: die ungünstige taktische Lage der Angreifer zwischen dem flankierenden Feuer unserer beiden Derteidigungsflanken zwingt den Feind ja immer wieder zu dem Versuch, aus dem Feuerkessel hinauszukommen und seine Front gleichmäßig nach Osten vorwärtszutragen. Freilich kostet ihm Las schwere Opfer, aber auch wenn er in seiner jetzigen Lage verharren sollte, würde ihm das täglich unter dem konzentrischen Feuer unserer Batterien beträchtliche Opfer i kosten. So wird denn der Feind zu immer neuen Stürmen I geradezu gezwungen; möglich wäre ja immerhin, Laß er auch - an anderen Frontabschnitten, so im Artois bei Reims, wo er in der letzten Zeit eine etwas regere Tätigkeit entfaltet, zu größeren Angriffen vorgeht. Das wäre aber dann nur eine Entlastungsosfensive der eigenen Offensive, wie wir sie jüngst mit so wenig Ersolg bei Verdun erlebten. Ein Armeebefehl des König» von England. Reuter meldet: Der König von England hat sich eine Woche in Frankreich aufgehalten, wo er von Len Truppen mit großer Begeisterung begrüßt wurLe. Der König hatte Zusammen künfte mit Poincar« und General Joffre. Der König hat folgenden Armeebefehl an seine Truppen gerichtet: „Mit großer Genugtuung habe ich eine Woche lang bei meinen Truppen zugebracht. Ich bin dadurch in Lie Lage versetzt worden, mit ein eigenes Urteil bilden zu können über Len hervorragenden Geist und Las felsenfeste Vertrauen, Las alle ohne Unterschied des Ranges beseelt. Die Offensive ist mit festem Entschlusse aufrecht erhalten worden. Ich hatte fortgesetzt Gelegenheit, Orte zu besuchen, wo heftige Kämpfe stattgefunden hatten. Ich habe gesehen, welche Anforderungen an die Leistungsfähigkeit meiner Truppen gestellt werden bei Ler Eroberung von Stellungen, Lie Ler Feind in zwei Jahren auSgebaut und bis zum äußersten verteidigt hat. Aber auch die großzügige Orga nisation hinter der Front hat mich davon überzeugt, Laß alle Männer und Frauen teilhaben an Lem Erfolge. Ich bin sehr erfreut über -re Tatsache, daß alle Klassen der Bevölkerung von ganzem Herzen ihrs Kraft Lem Vaterlande zur Verfügung gestellt haben. Denkt nicht, Laß je ich und meine Bundes genossen Lie schweren Opfer vergessen werde, die von euch ge bracht Mörder sind. NiemalA werden die Vsrbü-wewn die Wassen nieoerwgen, bevor unsere Waue triumphiert hat." Oberst Rousset über die Kämpfe im Westen. Oberst Rousset führt im „Petit Parisien" aus: Wenn man in den letzten acht Tagen ein Gelände von kaum einem Kilo meter Tiefe und sieben oder acht Kilometer Breite gewonnen habe, so könne man von gewissen Leuten hören, das sei herzlich wenig, was ja auch richtig sei. Es handle sich aber doch auch gar nicht darum, den Deutschen Len französischen Boden' Schritt sür Schritt wieder abzunehmen, was eine endlose Arbeit wäre. Man wolle Loch nur Len Feind mit allen Mitteln schwächen, moralisch bedrücken und materiell lähmen, um ihn, wenn Ler Dag Lazu gekommen sei, aufzureiben. Man muß allerdings zugeben, Laß eine anhaltende Abwicklung der Kriegsereignisse im gegenwärtigen Tempo in Frankreich un geduldig machen, sogar entmutigen würde. von Sen fronten im Osten. Weiteres Vorärmgen äer Verbün- äeten in äer Bukowina. Vom östlichen Kriegsschauplatz ist ebenfalls nichts Sonder- liches zu berichten; bemerkenswert ist immerhin, Latz die russi sche Offensive in Galizien wiederum zu einer Erholungspause genötigt wurde. Die neuen Stellungen Ler Verbündeten an Ler Zlota-Lipa und an Ler Bystryca haben ihre Schuldigkeit getan; die Zurücknahme der am oberen Pruth südlich Tatarow .ämpferden Bataillone unserer Verbündeten war nach dem Zurückgehen der Hauptmacht hinter die Bystryca kaum zu der- .neiden; Lie verhältnismäßig schwachen Kräfte, Lie dort standen, mußten eine Ueberflügelung gewärtigen, hielten sie sich länger. In Ler Bukowina aber bringen Lie verbündeten Truppen im Gebiete der oberen Moldawa und Suczwa ek- neut vor. Ein neuer Angriff auf Kowel in Sicht. Nach Meldungen aus Petersburg sollen westlich von Luzk - große russische Reserven, die man auf drei Armeekorps schätzt, !zu einem neuen, wohl für Ende Les Monats geplanten ent scheidenden Vorstoß auf den wichtigen Bahnknotenpunkt Kowel bereitgestellt werden. Ver Nökepunkt äer Schlackt im Osten nock nickt erreicht. Nach einer indirekten Petersburger Drahtung der Wiem-, „Neuen Freien Presse" wird in einem Leitaufsatze der „Birschewija Wjedomosti" ausgeführt, daß der Höhepunkt der Schlachten im Osten noch nicht erreicht sei. In den letzten Tagen sei einer Anzahl von Heerführern ausgedehntere Voll macht erteilt worden, und zwar jene, die berufen sind, in den .n Aussicht genommenen Unternehmungen eine führende Rolle w svielen, cüw Brupilow, mvert, Orbagowski, Plehwe, Dimi- . wiew usw.
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