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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 26.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191608268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160826
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-26
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 26.08.1916
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Erzgebirgischer Nuniricr 198. 65. Jahrgang. Durch die Post zugetrag«» —.80 „ S.40 Bestellungen werd,n in unserer Teschistlstelle Klbertstraße 11), von unseren Boten und Lu»-I gabesteU-n.sl wie von allen PostanstallenDeutschland« und O-sterreich-Ungarnt angenommen, t Viizcigcn-Aitiiahmc: Anzeigen über eine Vicrtclseite Umfang biS nachm. 5 Uhr am Vortage, kleinere Anzeigen bis svätcstcns Vorm. 9 Uhr. — Telephonische Aufgabe schließt jedes NcklamationSrccht aub. London mit Bomben belegt § n » gekehrt. Der Chef des Admiralstabes der Marine. v statt, bei dem Kapitän König das korrekte Benehmen der er noch nicht sprechen wollte, ^,sehr ruhig", trotzdem die dl » r Ihre Ankunft, kurze Zeit vor amerikanischen Regierung und der amerikanischen Marine offiziere lobte. Er nannte die Fahrt, über deren Einzelheiten Luftschiffe über Lonäons Lit^. HD. Berlin, 25. August. I» der Nacht vom 24. zum 25. August haben mehrere Marineluftschiffe den Südteil der englischen Ostküste angegriffen und dabei die City und den südwestlichen Stadtteil von London, Batterien bei dem Marine stützpunkt Harwich und Folkestone sowie zahlreiche Schiffe auf der Reede von Dover ausgiebig mit Bomben belegt. Ueberall wurden sehr gute Wirkungen beobachtet. Die Luftschiffe wurden auf dem Hin- und Rückmarsch von zahlreichen Bewachungs- streitkräften und Bomben angegriffen, von Abwehrbatterien heftig, aber erfolglos beschossen. Sie sind sämtlich zurück- Wochen im engen Schiffsraum angesichts roher Feinde im Vaterland wieder willkommen. Einen Dank unseres deutschen Vaterlandes spreche ich Ihnen für diese friedliche Tat mitten im mörderischen Kriege ans, und diesem Dank bitte ich Aus druck zu geben, indem wir rufen: „Die „Deutschland", ihr Kommandant Kapitän König, die Offiziere und- die Mann schaft Hurra, Hurra!,, D«r BtjugtprN« sllr den „Erzgebirgtschen Heneral-Anzeiger* betrügt Vivant asyuentes! Anläßlich der Heimkehr des Handelsunterseebootes „Deutschland" ging bei Lem Senat der Stadt Bremen fol gendes Telegramm des Kaisers ein: Hocherfreut über die glückliche Heimkehr des ersten Han delsunterseeboots „Deutschland" von seiner erfolgreichen Fahrt über den Ozean spreche ich dem Senat meinen wärm sten Glückwunsch aus zu dem neuen Ruhmesblatt in der glanzvollen Geschichte der ehrwürdigen Hansestadt. Vivant ssgusutss! Wilhelm I. R. ver Llnäruck auk äle Neutralen. Botschafter Gerards Glückwunsch und begeisterte Anerkennung. Der Berliner Spezialkorrespondent der „Münchner Ztg." wurde von dem Botschafter der Vereinigten Staaten von Ame rika, Gerard, empfangen, der sich ihm gegenüber über die glück liche Ankunft des Handelsunterseebootes „Deutschland" ge- mißen aal: Ich habe mich aufrichtig und von Herzen gefreut, zu hören, daß die „Deutschland" von ihrer kühnen Fahrt wohl behalten zurückgekehrt ist, und daß der tapfere Kapitän und seine brave Mannschaft die Reise gut überstanden haben. Die „Deutschland" hat aus der Heimat nach Amerika ein Lebens zeichen unverminderter deutscher Energie und ungebrochenen Schaffensdranges gebracht. Dies Ereignis hat wie eine auf frischende Brise belebend und kräftigend auf die für deutsches Können in Amerika seit jeher vorhandene Empfänglichkeit ge wirkt. Die Schiffahrt zwischen Deutschland und Amerika hat leider lange geruht, aber jetzt hat wieder der alte praktische Sinn der Hanseaten gesiegt. Der Geist der deutschen Technik hat sich stärker erwiesen als alle Hindernisse. Die Reise dieses Handelsunterseebootes ist sicherlich seit langer Zeit das wich tigste Ereignis für die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland gewesen. Als die „Deutschland" in Baltimore ankam, war ganz Amerika erfüllt von Bewunde rung und Achtung für diese glänzende Leistung. Versuche, diese Leistung zu verkleinern, haben keinen Anklang gefunden, und als die „Deutschland" dann, allen Gefahren zum Trotz, ihre kühne Ausreise unternahm, wurde sie begleitet von allen im Hafen verfügbaren Personendampfern, die überfüllt waren mit Amerikanern, die dem Schiff von Herzen glückliche Fahrt wünschten. Der Eindruck, den das Erscheinen der „Deutsch- land" gemacht hat, ist stark und nachhaltig geblieben. Und, leben. Dann ließen wir andere heran, denn Kriegs- und Friedensboote hatten es eilig, ihren ruhmgekrönten Kame raden den Heimatgruß zuznrufen. Ein eigenes Boot, der „Komet", war voll mit Photographen und Kinoleuten, dis nicht müde wurden, die „Deutschland" und ihre Besatzung za knipsen und zu kurbeln. Nun gings zurück zum Freihafen, vorbei an den jauchzenden Kindern, an Musikkapellen und Gesangschören, die immer und immer wieder das Lied „Deutschland, Deutschland über alles", das wie für diesen Tag erfunden war, erschallen ließen. Dieselben Klänge kamen von einem Lloydschiff herüber, während das unaussprechlich kost bare Schiff vor Anker ging. Wenige Minuten nach 12 Uhr konnte Kapitän König das blumengeschmückte Boot, das die amerikanische und deutsche Fahne und die Schlüsselflagge der Deutschen Ozeanreederei trug, verlassen und sich zur Ehren- Estrade begeben, wo seiner unter anderem der Großherzog von Oldenburg mit seinem Stabe, der greise Graf Zeppelin, Admiral Krosigk, Generaloberst von Falkenhausen, zahlreiche Vertreter der Behörden, die Bürgermeister und der Senat von Bremen warteten. Der Vorsitzende der Deutschen Ozean reederei, Lohmann, sprach allen aus dem Herzen, als er dem Kapitän und der Mannschaft im Namen des ganzen deutschen Volkes dankte und ihre der hanseatischen Vorfahren würdige seemännische Leistung rühmte. Sein Hoch galt der „Deutsch land", ihrem Kapitän und ihrer Mannschaft. Mit würdiger Kürze antwortete Kapitän König und ließ «die Bürger und Väter der Stadt Bremen leben. Im Essighaus fand nach mittags zu Ehren der anwesenden Pressevertreter ein Festessen Olbemhau, Sonnabend, den 26. August 1916 Tageblatt für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. Wiederum haben deutsche Marineluftschiffe die City vcn London überflogen und haben das Herz des britischen Welt handels reichlich mit Bomben belegt. Auch das war Rache für „Baralong". Denn die Herren der City sind die Macher, die Drahtzieher in dem Vernichtungsfeldzuge, den die Britin wider Deutschlands Weltstellung führen. Sie wollen sich des unbequemen Mitbewerbers um den Welthandel entledigen. Daß neben der Rache für „Baralong" auch wichtige militärische Aufgaben bei dieser Zeppelinfahrt nach der englischen Ostküste gelöst werden mußten, versteht sich von selbst. Eines unserer Heeresluftschifse suchte vor allem die militärischen Anlagen der neuerlich durch Befestigungen geschützten Reichshauptstadt heim: die Marineluftschiffe beschossen die Marinestützpunkte Harwich (nordöstlich London) und Folkestone am Kanal und sandten auch den Schiffen in der Reede von Dover ihre der- derbenbringenden Geschosse. Die Briten leugnen natürlich den Schaden wieder ab, das konnten wir erwarten, aber ebenso sicher dürfen wir erwarten, daß allmählich auch in der engli schen Presse die Wahrheit durchsickert: sie wird dann nur in kleinen Dosen und sehr allmählich feilgeboten werden, um den Eindruck nach Möglichkeit zu verwischen. Diese Methode konnten wir ja schon wiederholt beobachten. Helfen wirds freilich nichts. Solange der britische Abwehrdienst nicht im stande ist, die deutschen Luftfahrzeuge wehrlos zu machen, werden sich auch die Herren der City schon von Zeit zu Zeit den Besuch der „weißen Elefanten" gefallen lassen müssen. Vie vegrühung äer „veutschlanä". Bon unserem nach Bremen entsandten Berichterstatter. Bremen, 25. August. Nun sind die Braven der U-Deutschland wieder a if heimischem Boden, und aus ihrem Munde selbst hörte ich, wie glücklich sie über den stürmisch-jubelnden Empfang sind, denen ihnen die stolze Vaterstadt bereitet hat. Selbst der großartige Empfang in Baltimore verblaßt dagegen. So wenig gut es mit ihnen der graue Regenhimmel gemeint hat, so herzlich gut meinten eS mit ihnen die ganze Bürgerschaft und die tausenden von Fremden, die zu ihrer Begrüßung herbeigeeilt waren. Schon seit 48 Stunden war Bremen von einem Meer von Fahnen und Fähnchen überflattert, deren Helles Lenchtm namentlich den altersgrauen Türmen und Patrizierhäusern so wohl anstand. Heute blieb keiner zu Hause, den nicht die Not dazu zwang. Als wir Vertreter der Presse um 9 Uhr auf der kleinen „Gazelle" hinausfuhren, da staunten wir nicht nur über das bunte bewegte Getriebe des während des Krieges sonst zu verhältnismäßiger Stille verurteilten Hafens, son dern vor allem über die Menschenmassen, die im Regen un entwegt ausharrten und in schwarzen Scharen den Strand säumten. Besonders rührend war es, die vielen tausend Kinder in Lankenau zu sehen, die hier unter der Führung ihrer Lebrer — denn natürlich gabs heute keine Schule — schon vom frühen Morgen an auf die Vorbeifahrt der „Deutschland" warteten. Bei Blumenthal kam um U11 Uhr das schöne, graue Schiff im Geleite zweier Schlepper in Sicht. Auf dem flachen wie abgeschliffenen Deck standen die kräftigen Gestalten der Matrosen. Aus dem Türmchen hob sich weithin sichtbar Kapitän König, der sein Sprechrohr in der Hand hielt und dem wir ein donnerndes „Hipp hipp Hurrah" entgegen riefen. Kurze Zeit fuhren wir neben der „Deutschland" ein her und konnten sie in all ihrer Schönheit, die in ibrer Zweck- Mäßigkeit begründet ist, bewundert Ein merkwürdiger Zau- ber lieat über diesem verhältnismäßig kleinen Fahrzeug, das so köstliche Ladung birgt, und so vielen Gefahren über un- unter See getrotzt bat. Als Kapitän König erfuhr, daß wir Leute von der Presse sind, da ließ er uns alle, Deutsche, Ver bündete und Neutrale, mit klar vernehmlicher Stimme hoch General-Anzeiger Telegr.-Adr.: Generalanzeiger. Vereinigt mit Der Olbernhauer Zeitung. Fernsprecher Nr. 28 Ueberraschend für die gesamte Welt war Ihre Ankunft. Selbst Schiffahrtssachverständige hatten noch kurze Zeit vor Ihrem Erscheinen das Unternehmen für aussichtslos er klärt. Mit besonderer Freude stelle ich fest, daß alle wahr haften Amerikaner, die nicht angekränkelt sind von knech- tischem Mammondienst zu England, Männer mit der frei heitlichen Gesinnung eines Washington und Franklin, mit warmer Genugtuung die Ankunft der „Deutschland" in Amerika begrüßen. ES ist ein Stolz unserer Reederei, daß wir unter deutscher Flagge mitten im Kriege den Ver- einigten Staaten Farben sandten, während Amerika selbst nicht einmal unbehelligt seine Post von Europa bekommen kann, zu schweigen von den vielen anderen Völker- und See- 33 feindlichen Kriegsschiffen entronnnen! Basler Blätter melden aus London: Der „Morning Post" zufolge waren an der Verfolgung der „Deutschland" insgesamt 33 Kriegsschiffe Ler Entente beteiligt. de« jede» Wochemag nachiniNag« s Uyr er1cheuwndenisEpzL«§IrgtzchHl SenrraULniUger«" betragen: >ür An,eigen au« obengenannten Anüig-richt«b«,irlen die s gespaltene Petitzeile lb Psg., dle 2 gespaltene Rellame- und amtliche Zelle 30 Psg. von außerhalb derselben so Psg., resp. 4L Psg. Tabellarischer und schwieriger Satz häh«« Bel Wiederholungen entsprechender Rabatt laut Ta.y- Für Autkunst u. Ofsertenannahm« werden SS Psg. extra berechnet. Die RabattsStze und Nettopreise Haden nur bei Bar zahlung binnen »0 Tagen Gültigkeit, längere« Ziel, gerichtliche Einziehung und gemeiniam« Anzeigen verschiedener Inserenten bedingen die Berechnung de« Brutto-Zeilenprelsr» Der Reichskanzler sandte der Deutschen Ozeanreederei folgendes Glückwunsch telegramm: Zu Ler ruhmvollen Rückkehr Ler „Deutschland" spreche ich Ihnen, dem Kapitän und der ganzen Besatzung Ihres Handelsunterseebootes die herzlichst m Glückwünsche aus. Deutsche Techn.il und Leusch» r Wagemut feiern einen glän- zenden Sieg und bieten mit ihm neue Bürgschaft für die un bezwingbare Kraft, mit Ler Deutschland seinen Weg durch die Welt gehen wird von Bethmann-Hollweg. amerikanischen Blätter sie in alle Welt hinausposaunt hatten. Den Tag krönte der feierliche Empfang des Kapitäns und seiner Mannschaft durch den Senat im herrlichen Bremer Rathaus. Mkreä Lokmanns Ansprache. Unmittelbar nachdem die „Deutschland"festgemacht hatte, trat Alfred Lohmann an die Rampe und begrüßte im Namen der Ozeanreederei Lie „Deutschland"-Besatzung mit folgender Ansprache: Eure Königliche Hoheit, Eure Magnifizenz, Eure Ex zellenzen, meine sehr geehrten Herren! In diesem geschicht lichen Augenblick der glücklichen Heimkehr des ersten Han- delstauchschiffes der Welt nach Durchmessung von 8500 See meilen begrüße ich nicht allein im Namen unserer Reederei, sondern des gesamten deutschen Volkes unsere „Deutschland" und ihre wackere Besatzung im Heimathafen. Still und nur dem Eingeweihten bekannt, verließen Sie die Weser, um durch und unter der englischen Flotte mit einer wertvollen Ladung Farben Baltimore am 10. Juli zu erreichen. Kapitän König zum medizinischen Ehrendoktor ernannnt. Die medizinische Fakultät der Universität Halle hat dem Führer des Handelsunterseebootes „Deutschland", Kapitän König, die Doktorwürde ehrenhalber verliehen. Die Verlei hungsurkunde hat folgenden Wortlaut: Dem erfolgreichen Zögling -er Franckschen Stiftungen, der als kühner Führer des Handelsunterseebootes die feinliche Blockade gebrochen, den Wissenschaften und der medizinisch-chemischen Industrie die Wiedereroberung ihrer Weltgeltung in schwerer Zeit er möglicht hat, ernennt die medizinische Fakultät Ler Universität Halle zum Ehrendoktor. rechtsbrüchen unserer Feinde gegenüber den neutralen und besonders den kleinen Völkern. Dies vollbracht zu haben, ist das Werk der Besatzung der „Deutschland". Fuhr sie ohne vorherige Ansage hinaus, so wurde ihre Abfahrt von Bal timore offen vorausgesagt. Sie glich einem Triumphzug und einem Sympol der Freiheit, wie wir Deutsche uns das Recht der Völker auf dem freien Ozean denken. Nicht hindern konnten die Feinde ihre Ausfahrt aus der Chesapeakebai und eine gesperrte Nordsee gab es bei ihrer Rückkehr für sie nicht, wie die vielen Millionep Mark Werte beweisen^ die heute von der „Deutschland" aus Amerika hereingebracht wurden und in diesem Augenblick vor uns liegen. Wir haben eine seemännische Leistung vollbracht, die würdig ist unserer han seatischen Vorfahren. Ueberall in deutschen Landen und bei unseren treuen Verbündeten, besonders aber bei unseren Brüdern draußen im Schützengraben und der Flotte ist Ihrs Rückfahrt mit lebhafter Teilnahme verfolgt worden. Mit felsenfestem Vertrauen auf Ihre Umsicht, Tatkraft und Pflichttreue haben wir in der Reederei Ihrer Rückkehr ent gegengesehen. Herzlich heiße ich Sie nach den anstrengenden tlbgeholt i. d.Leschäft» stell« u.d. Autgabestell. Durch Misere Zettungtboten zugetragen Durch die Post, auf den Lemtern abgeholt In Österreich» Ungarn monatl. vterteljLhrl. Kr. —.S0 ttr. 2.70 Kr. 1.— Kr. S.- —.60 k. 1.80 „ -.70 , 2.10 , -.66 , 1.S8
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