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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 26.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191609263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160926
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160926
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-26
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 26.09.1916
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Nummer 224^ Erzgebirgischer W. Jahrgang General-Anzeiger V-kÄmlanzetgse. Vereinigt mit ver Olbernhauer Zeitung Fernsprecher Nr " >»v «uzeigen-Annahme: Anzeigen über eine viertelseite Umfang bi» nnchm. 5 Uhr am Portage, kleinere Anzeigen bi» spätesten» vorm. 9 Uhr. — Telephonische Aufgabe schlie-t iede» Reklamation-recht au». Erneuter LMWangriff auf Märest :rn zu verhaw Krisis herauf- kurcktbare Wirkung äes Luftangriffes. richtet worden. ES wird amtlich zugestanden, daß eine gro 8 e den Sieg beschleunigen. Wer aber mit seinem Gelde zu Hause bleibt, der besorgt Feindesarbeit. Es wird in der amtlichen Mitteilung zum Schlüsse gesagt, daß die Vertreter der Organisationen übereinstimmend die Notwendigkeit betont hätten, alle wirtschaftlichen und finan ziellen Kräfte zum Kampfe zusammenzufassen. Man kann überzeugt sein, daß diese Absicht schöne Früchte tragen wird, handelt eS sich doch um Organisationen, die den größten Teil deS wirtschaftlichen Lebens Deutschlands umfassen, die In dustrie, den Handel, das Handwerk und die Landwirtschaft. Man darf annchmen, daß die Organisationen sich noch vor Schluß des Anleihezeichnens mit aller Energie der Anleihe- Propaganda widmen und daß dadurch der Erfolg, den das deutsche Volk wohl jetzt schon der fünften Kriegsanleihe be- reitet hat, noch vergrößert werden wird. Sicherlich werden die Heden der Negierungsvertreter vor den Wirtschaftsverbänden noch Anlaß zu lebhaften Diskussionen geben, sind doch darin alle wichtigsten Fragen unseres Wirtschafts- und Finanzlebens berührt, und zwar teilweise mit neuen Mitteilungen und Ge danken. i Tum Verluste äer deläen LuktlttMe AuS Amsterdam wird berichtet: Nach den sehr unklaren «uv vollbi-rechtigwu Bundes genossen in die bunte Steche aufzunehmen, ihre Wirkung getan haben. Um so beflissener ist die Entente dabei, das staatliche Olbernhau, Dienstag, den 26. September 1916. In Oefterrrich Ungarn monaU. vleNLljährl. Me tage ln örleckenlanä. äes Innern. Di« Mitteilungen, Lie über dis Besprechung der Wirt schaft-Verbünde im Reichsamt de» Innern mit dem Staats- sekretär de» Innern, dem Reichsschatzsekretär, dem Reichsbank- Präsidenten und dem Präsidenten des Kriegsernährungsamtes gemacht worden sind, sind in mancher Hinsicht überaus be merkenswert. Zunächst ist der Reichsschatzsekretär den Ge rüchten entgegengetreten, die von einer Zwangsanleihe sprechen und ferner wissen wollten, daß eine Herabsetzung be» Anleihe- Zinsfüße» vor der Zeit beabsichtigt wäre. Davon kann nach den Versicherungen de» Reichsschatzsekretär» ganz und gar nicht die Rede sein. Weder will man die Sparkassenguthaben beschlagnahmen, noch denke man daran, diejenigen, die durch Hingabe ihre» Gelde» zu Kriegsanleihezwecken Lem VaterlanLe gedient haben, durch Herabsetzung deS Zinsfüße» zu ent täuschen. Im Gegenteil scheint daran gedacht zu sein, gerade den Anleihezeichnern gewisse Vorteile zukommen zu lassen, und zwar durch die Erlaubnis der Einzahlung von Anleihestücken für die Steuer. Da» Kriegsgewinnsteuergesetz gestattet schon jetzt die Zahlung der Kriegssteuer in Anleihen zum Parikurs« und in Schatzanweifungen zu einem, den jetzigen AuSgabekurS aleichfalls übersteigenden Wert, wa» einen nennenswerten Vorteil für die Zeichner von Anleihen und Schatzanweifungen bedeutet. Wie mttgeteilt wurde, werden Bunderrat uno Reichstag später zu erwägen haben, ob die Au»behnung diese» Privileg» auch auf die Zahlungen anderer Reichssteuern mög lich ist. Das ist eine sehr bedeutungsvolle Mitteilung, die sicherlich dazu beitragen wird, Len Zulauf zu den Krieg»- anleihen zu vermehren. Sehr wichtig ist das Versprechen, daß bei Beratung der Steuerprojekte mit den betreffenden Wirtschaftskreisen Füh lung genommen werden soll. Der ReichSschatzsekretär sprach non den produktiven Wirtschaftskreisen und betonte die Wich tigkeit der Fortführung der Produktion und die Anpassung künftiger Gteuermahnahmen an die Erfordernisse der produk tiven Industrie. Damit sind schon gewiss« Richtlinien für die kommenden Jieuervorlagen gegeben. Jedenfalls ist damit ge sagt, daß das werbende Vermögen und da» werbende Ein kommen nicht derart belastet werden sollen, datz daS Fort- schreiten der Volkswirtschaft darunter schwer zu leiden hat. Der Reichsbankpräsident sprach dann mit stolzen Worten über die Finanzkraft Deutschlands, die unüberwindlich ist. Er knüpfte daran im einzelnen einige Vorschläge und Bemerkun gen, die für die Zukunft der Kriegsanleihen wie für di« Zu kunft des Geldmarktes von großer Bedeutung sind. Er meinte, daß von dem alten und angelegten vermögen durch Inan- iprnchnahme der Darlehenskassen bisher nur wenig flüssig ge macht worden sei. Es wird also Aufgabe der Anlcihe-Propa- ganva sein, gerade diese Vermögeusanlagen mit Hilfe der Darlehenskassen den Kriegsanleihen zuzuführen. Vielleicht !iäl in dieser Hinsicht schon früher etwa» geschehen können. Vi her Ivar über die Arten der in Kriegsanleihen angelegten und Einkommen so gut wie gar nichts in der e.MUlichkeit gesagt worden. Der Neichsbankpräsident ging . , l.. u,n eie Sorgen und Zweifel der Anleihebesitzer ein, die m is.ich befürchten, daß sie nach dem Kriege auf ihren Be ständen sitzen bleiben. Er teilte mit, daß man schon daran ge- dacht habe, dieser Gefahr zu begegnen, und daß man ganz be stimmte Pläne und Maßnahmen in Aussicht genommen habe. Es scheint an eine umfassend« Aufnahme- und Beleihungs aktion mittels der Darlehenskassen gedacht zu sein. Der Reichsbankpräsident ist in dieser Hinsicht sehr zuversichtlich und glaubt, daß es gelingen wird, auf diese Weise den Geldmarkt und besonders den Anleihemarkt vor einer Katastrophe zu be- wahren. Wenn der Neichsbankpräsident, dem wir alle großes Vertrauen schenken, derartiges sagt, so dürfen auch wir in der Ansicht der besten Hoffnung sein. Dann ging der Präsident des Kriegsernährungsamtes auf den Stand und die Sicherung unserer DolkSernährung ein, worauf der Staatssekretär deS Innern wirtschaftliche Kriegs- ''-aa-'n w't besonderer Beziehung auf England anschnitt. Er ' -'/r Ueberblick über die Großtaten unserer In und der Landwirtschaft, betonte, daß wir nicht aus- arbuu vrt werden können und wies darauf hin, wie wichtig es märe, gerade im Hinblick auf England den Finanzkrieg mit Tageblatt für die AmtsgerichtsbeMe Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats lind Stadtgemeinderats zu Olbernhau. ««Hü»« monotl. oierlegiHrl. Gefüge Griechenlands so gründlich zu zerstören, daß daS arme mißhandelte Land bei der kommenden Entwicklung kaum mehr oder beschädigt. Die Anzahl der in London selbst getöteten Personen betrügt jetzt L8, die der Verwundeten 99. Auch diese Tatsache beweist im Vergleich zu der Anzahl der getöteten und verwundeten Personen in den übrigen Bezirken, daß der Angriff in erster Linie auf London gemünzt war. Auch das zweite Luftschiff vernichtet. Wie Ler Korrespondent der „De Tijd" seinem Blatte meldet, ist es der gefangengenommenen Mannschaft deS verunglückten Zeppelins gelungen, das Luftschiff zu vernichten, sowohl Lie Hülle, wie Lie hauptsächlichsten Unterteile. In der Umgebung fand man zahlreiche Stücke von zerrissenen Militärinstruktio nen, Maschinenteilen usw. , Luftangriff auf LUen. Das Generalkommando in Münster teilt mit: Am Sonntag den LI. gegen 8 Uhr nachnnttiir ^nwieneu mehrere feind- :che- Fliege, über eimm der v.n . ue Nan ff'ß'11. Innerhalb .einer Minute wurden inmitten der mehrere kleine Bom ben uvgeworfen, von denen die meisten keinen Schaden an richteten. Brände sind nirgends entstanden Dagegen find leider durch eine Bombe mehrere spielende Kinder verletzt worden. Nachem sie auS sehr großer Höhe ihre Bomben ab geworfen hatten, enffchwairden die Flieger in einer Wolken- ichicht. Lem Zeppelin, dessen Bemannung gefangengenommen wurde, daß seine Maschinenoffenbar defekt waren, während er über Esser flog. Aus Rotterdam wird gemeldet, Latz Lie Besatzung eine» Batavia-Dampfer», der in Rotterdam rmgekommrn ist, folgen- de» erzählt: Man hat, während der Dampfer in London in Dock lag, gesehen, wie ein Zeppelin heruntergeschossm wurde. DaS Luftschiff schien von den Äbwehrkanonen angeschossen zu sein, denn es schwebte in geringer Höhe über der Küste. Plötz lich sahen Beobachter, daß sich über dem Zeppelin ein Flieger befand, der mit rotem Licht Signale gab. Gleich darauf erscholl ein Knall und der Zeppelin stürzte, in Flammen gehüllt, zu Boden. Offenbar hatte der Flieger eine Bombe auf das Luft schiff fallen lassen und ihn» damit den Gnadenstoß gegeben. gefangeunahm. Nach den bisher spärlich eingeganw richten aus London muß der Angriff Ler Zeppelv britische Hauptstadt von furchtbarer Wirkung, gewesen sein. Besonders in den Londoner Vorstädten ist viel Schaden ange- "lleu Mitteln und MNXM Erfolge zu führen. Wer Kriegs- Anzahl von Häusern und Ge s chä fts g eb äu d en I so sagte er, Hilst den Krieg verkürzen uno ' " ----- telegraphischen Berichten über daS Herabschießen der zwei Luftschiffe, die hier vorliegen, scheinen beide Luft schiffe in Essex verunglückt zu sein. Der Kommandant des einen, dessen Besatzung umgekommen ist, hatte kein« Brand wunden. Man glaubt, daß er au» der Gondel gestürzt ist. Korrespondenzen auS verschiedenen Orten zwischen London und der Küste schildern den Untergang Les einen Luftschiffes, der sich gegen 1 Uhr morgens ereignete. Der Donner der Äbwehrkanonen hatte die Menschen auS den Häusern gelockt, und sie hatten sich an Punkten ausgestellt, von wo sie dre nach Osten fahrenden, von Scheinwerfern beleuchteten Luftschiffe sehen konnten. DaS Geschützfeuer hörte um 12 Uhr 80 Mn. auf. Es folgte eine tiefe Stille. Deum fah man am Himmel einen roten Funken und wie über die obere Seite LeS Luft schiffes Flammen liefen. Das Luftschiff wurde zu einem ein- zigen riesigen Feuerball, richtete sich senkrecht aus und schlug mit der Spitze nach vorn zu Boden. Gon anderer Seite wird gemeldet! Al» die Kanonen da« Feuer eröffneter», warf die Besatzung die noch übrig gebliebenen Bomben ab Ungefähr 50 fielen auf ein Feld bei einem Dorf, richteten aber bis auf einige zerbrochene Fensterscheiben keinen Schaden an. Eine Gondel blieb in den Baumen hängen, der Rest de» Luftschiffes liegt auf der Erde. Feuerwehrleute löschten die brennenden Trummer. Ein anderer Korrespondent teilt mit, Laß man eins der beiden Luftschiffe hilflos Herumschweben sah, und Loß es endlich auf ciu Feld niederkam. Die Besatzung von 21 Mann hatte, als sie gefangengenommen wurde, die Gondel bereits verlassen. Wie „Daily News" berichtet, bemerkte man bei dem Zeppelin, dessen B Lenera0»ni<tg«r«" dltrogin: kür Sn-Ugcn LU« ot»üg»namiren die 0g«1poU«n- P-inMe Ik PI»., die «gefpollen« Reklame- und amtlich« Zeil« SS Pic. »an LUierd-ld derielden 10 Plg., r«1p. 4t Pig. Ladellariicher und Ichwieriger Satz höher Lei Medtrholuny«, entivrechend«, Siatatt laut LarU. Kür Sxttunft u. OKeetenoanahm« werden St P-g extra berechnet Di- Rabattir»- und Nettaxretke Hoden nur de« Ba»» ladlung binnen «' logen üttUtigkeit, lüngere« Ziel, gerichtliche «wjiehung und gemeinla»« Anzeigen verlchiedener gnlerenten bedingen die Berechnung te« Brutto-ZeUcnprene» Ueber den Zepvelinangriff auf London in der Sonnabend nacht berichten „Dail» News", daß das zweite der verloren gegangenen Luftschiffe nicht heruntergeschossen wurde, sondern infolgeeineS Motorschadens f r er- willig landete. Der Befehlshaber des Luftschiffes klopfte nachts, an ein Bauernhaus, um Hilfe zu holen. Der Bauer alarmierte den Flurhüter, der die gesamte Zeppelinmannschaft gefaugeunahm. Nach den bisher spärlich eingegangenen Nach richten aus London muß der Angriff der Zeppeline auf dre Hangs werden sich vielleicht doch fest genug zeigen, um selbst diese schwerste Belastungsprobe auszuhalten und eine gefähr liche Zeit zu überdauern, die durch einen effvaigen Mißerfolg Sarrails schneller zu Ende gehen kann, als man in Paris, London, Petersburg und Rom sich «inbildet. Line neue grieckiscke Note an veutscklanck? Reuter meldet aus Athen: Wie verlautet, richtete die Regie rung eine neue Note über die Gefangennahme einer griechischen Kompagnie in Florina durch die Bulgaren nach Berlin. Revolutionäre Umtriebe. „Daily Telegraph" meldet aus Athen: Die Revolutionäre behaupten jetzt mit Ausnahme von Kanea und Nethymno, Lie im Begriff sind, sich ihnen anzuschließen, ganz Kreta. In Immer deutlicher wird eS, -atz Lie Entente die Hoffnung auf- gegeben hat Griechenland zur Teilnahme am Krieg an ihrer Seite zu verleiten- möglich ist eS auch, daß sie den Wert dieser Hilfe heute nicht mehr fo hoch einschatzt wie ehedem und daß die italienischen Beschwörungen, nur ja nicht den gefährlichsten Rivalen Les „größeren Italien" als vollberechtigten Bundes zerstört wurde. Ferner wir- aus den östlichen Midlands berichtet, -atz nicht nur die Bahnstation, sondern auch eine grotze Fabrik durch Lie Zeppelinbomben zerstört wurde. Unter Len Trümmern -er Fabrik sollen viele Menschen begraben worden sein. „Central News" melden: Es scheint, daß -er letzte Zeppelin angriff in der Hauptsache London galt. Jedenfalls sind in London und im Bezirk London mehr Bomben gefallen als in den übrigen Bezirken. Die Bomben hatten meist schweres Kaliber. Ueber 160 Häuser wurden vernichtet Nr. -.I» Nr. 2.10 Nr. I.- «r. ». Ib,«boUi.b.S»!q!>N«fl«Ileu.b.»u»4o»«ßell. U. .80 U l.so Lurch »n!«»« grktun-bb»««»! »ugetrog«« , —.70 , 1.10 Vurch bU Poft. aul d«n ««intern odgHoU . -^8 . I.SS Lurch bt« Pof! ,»getrogen —So „ > «o lestellungenwertxn in unlerer Nes<-!>ft»st«ll« KIdertftrote ll), von imleren v°t«n u o «u»- i ob«f>rü«n.si wU von ollen Poüonüalten Deutlchkmd« UN» veüerretch-Ungarn« ongeiunnmen. mitsprechen könne. Darauf deuten die Nachrichten bin, daß die Ententediplomaten es jetzt, nachdem «S dem König mühselig genug gelungen ist, daS Kabinett KalogeropuloS «inzufetzen, sich hartnäckig weigern, mit den neuen Ministern zu verhan deln. Die Absicht ist natürlich die, eine neue Krists herauf- zubeWvören und eine Regierung, die noch einen Rest von Selbständigkeit und Selbstbewutztsein behauptet, unmöglich zu machen. In derselben Richtung liegen die schamlose»» Be strebungen der fremden Eindringlinge, die revolutionären Um triebe, zu denen sich General Zymbrakaki» hergegeben hat, zu stärken, nm da» Volk vollständiger Anarchie preiszugsben. Wenn jetzt gar von einer selbständigen Republik SaUmm -i« Rede ist, so sieht man schon die beutegierigen Arm« der Entente, um dies« so wichtige Hafenstat auf dem Umwege einer Schein- selbständigkeit in ihre Gewalt zu bekommen. Kurzum, man bietet alles auf, -en König und seine Ratgeber vor ein ChaoS zu stellen. Trotzdem darf man sich durch die nur auS den sehr trüben Ententequellen stammenden Nachrichten nicht irre führen lassen. Die von der Cutente bisher mit Unrecht unter schätzte Willenskraft -eS Königs und die Bedeutung serneS An-
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