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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 21.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191610219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19161021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19161021
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-21
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 21.10.1916
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Erzgebirgischer Nummer 246 65. Jahrgang. r- Olbernhau, «nzeigen'Annahm»! Anzeigen über eine «irrtrlsette Nmsang bi» nachm. 5 Uhr am Vortage, kleinere Anzeigen bis spätestens vorm. S Uhr. — Telephonische Aufgabe schliesst jedes ReklamationSrrcht auS. r KM rMche KMWstellung erstürmt - - e » - 's e dem * 2 von allen fronten. » - e v« Wr d«n .»r,g-d>r,gch«, ,«n«ral.»n,«lg«r' detrLgt Ibg.bolt t. d.l»«lSLft»st«IIr u.b. AutgLdrstell. Duritz unsere gettunAiboten »ugettagen e. Der Kampf gegen Tarnovo ' beiderseits Le» Der Kaiser im Westen. Wie schon berichtet, weilt der Kaiser seit einigen Tagen an der Westfront. Am 17 Oktober besichtigte er bet Mercy les Ba« in Gegenwart de« Heerführer« Kronprinz Wilhelm Teile der Angriffstruppen vor Verdun und nahm den Vortrag der Generale von Lochow und Freiherr von Luettwitz entgegen. Nach Besichtigung von Rekrutendepot«, Landsturmtruppen und eine« vom Kreise Wolmirstedt gestifteten Goldaten-Erholung«. heim« begab sich Gr Majestät in Begleitung de« Kronprinzen weiter in den Befehlsbereich des General« von Mudra und an- schliessend am 18. zur Armee de« Generalobersten von Einem. Er verlieh dem Generalobersten von Einem und den Generalen der Infanterie von Mudra und von Zwehl da« Eichenlaub zum Orden Pour le Märite und den Truppen eine Anzahl Eiserner Kreuze erster und zweiter Klasse. Eine amtliche Meldung au« Berlin besagt weiter: Se. Majestät der Kaiser traf am 19. September früh an der Sommcfront ein. Er besuchte zunächst Verwundete au« den September, und Oktoberkämpfen in KtiegSlazarettrn, in denen er längere Zeit, besonder« bei den Schwerverletzten, verweilte und ihnen Auszeichnungen überreichte. In Begleitung Sr. Kgl. Hoheit de« Kronprinzen Rupprecht und de« Oberbefehl«. Haber« der Armeegruppe, dem General v. Below fuhr er darauf an der Kampffront nördlich der Somme entlang und begrüsste mittag« Truppenteile, die eben au« den« Kampf kamen, und Abordnungen noch eingesetzter Regimenter aller deutschen Stämme. T. M. begrüsste im besonderen Offiziere und Mannschaften, die sich in den Kämpfen besonder« ausge- zeichnet hatten Den Truppen überbrachte er die Grüsse der Kameraden an der Ostfront und sprach ihnen seinen kaiserlichen Dank au« im Name» de« ganzen deutsche« Volke« für da«, was neuerdings an der Somme geleistet wurde und worin noch spätere Geschlechter die leuchtendsten Beispiele de« deutschen Tiegerwillens merken würden. In D«uNchl«a 0«iterr-tch <»«««« monalU -xrttlMtzrl. »»null. In Mazedonien wurden die Kämpfe im Cernabogen vom ingreiser zähe fortgesetzt, scheiterten aber an der siegreichen Abwehr Ler Vulgaren, Lie den Serben anfängliche Erfolge wieder entrissen. Ztvar erhält Sarrail nach italienischen Mel dungen zurzeit Lie erbetenen Verstärkungen in Form von ita lienischen Truppen, aber auch damit wird er auf den Gang Ler Handlung in Siebenbürgen nicht entscheidend einwirken kön nen. Nördlich von Nidze Planina und südwestlich deS Dojran- seeS bringen feindliche Leilvorstöße keinen Gewinn, sondern nur schtvere Verluste, die ersetzt werden wollen. Di« Ruhe auf dem österreichisch-italienischen Kriegsschau platz im Karst bedingt aber sicher weniger der Winter, als der enorme Aderlaß der Italiener in der achten Jsonzoschlacht. Die letzten Zuckungen nach Lieser großen KampfhcmLlung machen sich auf einem andern Schauplatz in dem ergebnislosen Be mühen Ler Italiener bemerkbar, wenigstens ihre Erfolge am Pasubio auszubauen, alle Angriffe scheitern aber am Wider stand der wetterharten und tapferen k. und k. Gebirgstruppen. General-Anzeiger Telegr^Adr.: Generalanzeiger. Vereinigt mit der Olbernhauer Zeitung. Fernsprecher Nr 2" Tageblatt für die Amtsgerichtsbezirke Olbemhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgericht de§ Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. russische Oberkommando, der russische Gene ralissimus und der russisch« Kaiser. Wenn wir gegen die Rumänen als die Vollstrecker dieses Planes Abscheu empfinden, so müssen wir gegen die russischen Urheber des Plane« doppelte Entrüstung hegen. Nktendlebttalü aut der Petersburger japanllcken Sotlcbatt. Der neue japanische Außenminister, der bisherige Peters burger Botschafter Baron Motono, hatte sich vor seiner Abreise ins russische Hauptquartier begeben und wurde, vom Zaren in Gegenwart Stürmer« in sehr langer Audienz empfangen. Nach seiner Rückkehr nach Petersburg wurde ihm die Akten mappe, die ec auS dem Hauptquartier zurückgebracht hatte, entwendet. Motono sprach in einem streng vertraulichen Privatbriefe Stürmer gegenüber von „schwerwiegenden Ver dachtsgründe, die ihm anläßlich der Tat aufgestiegen seien." Vle Nullen befestigendem unä oäella. In Rußland riefen Lie siebenbürgischen Niederlagen LcS rumänischen HoereS grosse Konsternation hervor. Die russische Kriegsleitung sieht Lurch diese Niederlagen nicht nur das ru- manische Territorium gefährdet, sondern sie sieht auch die ruf- sisch-rumänische Grenze al- ungesichert an. Die russische Kriegs- lettung hat jetzt auS diesem Grunde angeordnet, Laß Befesti gungen von Odessa und Kiew unverzüglich in Arbeit ßenom- men werden. Bet Ausbruch des Krieges haben Ovar die Rm- sen Liese Beseitigungen schon begonnen. Sie erhielten aber da mals von Rumänien Lie Garantie, Laß Rumänien sich auf keinen Fall den Zentwlmächten anschließen werde, und infolge dieser Erklärung wurden Lie Befestigungsarbeiten eingestellt. Jetzt, La Las Vertrauen in Lie rumänische Armee vollständig geschwunden ist, müssen Odessa und Kien» schleunigst befestigt werden. Eine neue russische Offensive? „Daily Telegraph" meldet auv Petersburg: AuS Mittei lungen gut informierter Kreise gehr hervor, daß etwas wie ein allgemeiner Angriff von VruMowschen Streitkräften bevocsteht, dessen Hauptstöße sich gegen Wlabimir-Wolinsk unü Sokul, ferner gegen Lemberg und Kalisch (?) richten werden. Die Kämpfe scheinen bereit- tm Gange zu sein. vle Eroberung der vonaulnke! AngklamateUe. Der „Pester Lloyd" meldet von Ler bulgarischen Grenze: Einen wohldurchdachten Handstreich hat unsere Donauslvttille im Verein mit deutschen Kräften vollführt. Es handelt sich um di« Eroberung der rumänischen Donauinsel Zinghialnatklle. Die Insel fiel noch kurzem Kampf in unsere Hand. Wir nah- men 150 Mann gefangen, erbeuteten 6 Geschütze und 2 Masch:- nengewehr«. stus clem bulgarllcben NauptquarNer. Ur. ttr. LI» X». >.- Xp. ».- Im Osten hat sich der Winter schon früher eingestellt. Wäh rend es im Westen noch regnet, füllt in Rußland bereits Schnee, und Lie Karpathen sind schon Licht verschneit. Russische Gegen angriffe bemühten sich um Rückgewinnung unseres Gelände- gewinnS nördlich Simawka am Stochod, brachen aber verlust reich für den Feind zusammen. Im Narajowka-Mschnitt süd westlich von Swistelniki stürmten deutsche Bataillone auf dem Westufer wichtige russische Höhenstellungen und brachten 14 Offiziere, 2050 Mann und 11 Maschinenarmehre ein. Alle Ge- Der außerovdentllchen Kampftätigkeit vom 18. Oktober ist beim Gegner Lie Ruhe gefolgt. Gleichzeitig setzt Ler Winter ein. Bei regnerischem Wetter blieb trotzdem die Artillerie beim An greifer wie beim Verteidiger auf beiden Flußufern in lebhafter Tätigkeit. Fortgesetzter Niederschlag muß allerdings ganz na- türlich die Bewegungen der Infanterie hemmen und Lie Heran führung Ler Munition erfGt>eren. Der 19. Oktober verlies auf feindlicher Seite wenigstens schon ruhiger. Ungeschwächter deutscher Angriffsgeist entriß dagegen den Engländern ihre Teilerfolge tvestllch Ler Straße Eaucourt I'Abbaye-Le Barqu« bi» auf einen kleinen Rest, die Ströme englischen Blute» sin» also auch hier umsonst geflossen, der Angreifer muß Len teuren Preis mindestens noch einmal zahlen. Auch nördlich von Cource- leite und östlich Le Sar» scheiterten in den Abendstunden Vor stöße englischer' Abteilungen. Der Seltsamkeit halber fei noch erwähnt, Laß die Engländer mit ihren prahlerisch gerühmten großen Panzer-Auto- am 18. Oktober Lasseibe Fiasko erlebten, wte bei früheren Versuchen. Drei solche Ungetüme liegen zer trümmert vor unseren Stellungen. Nus clem türkischen kiauptquartler. 'fVVD. Konstantinopel, 19. Okt. Amtlicher Heeresbericht. Front in Persien: Die feindliche Kavallerie versuchte sich zw>- scheu Hama Lau und Bidjar Hamodnn zu nähern, wurde jedoch unter Verlusten für sie zurückgotrieben. Wir machten einige berittene Konaken mit wrer gesamten Ausrüstung zu Gefan genen. Unser« Aufklärungsabteilungen, di- in der Mckikmg öst lich von Sakis nach Aserbechsch.-a rm !?i marm warfen Len Fcing zuuick und .. ..v uw - -inst Hume zkste, 40 Kilometer nmdmüich von Satrp Lie trieben die rus- Jn der Dobrudscha frischt die Gefechtstätigkeit ebenfalls auf, in Siebenbürgen gehen die Operationen weiter, kein Schnee und kein Wetter wird sie hindern, höchstens verlangsamen. Un ter den gleichen Bedingungen wie wir kämpft ja auch der Gegner. DU 8«>lenspr«ye !«<>-» Wochentag nachmittag» g ühr -aH-in,nb«n „Lr^H-Urgisch» AeneravAnjrigrri" betrugen'. Mr Anzeigen au» obengenannten Amtig«rtcht»bez!rt« die »gespalten« Petitzeile Ib Psg., die »gespaltene Rellamr» und amtlich« L«il« SS Psg von auherhaw derselben 2v Psg., resp. 4» Pjg. Tabellarischer und schwieriger Satz HSHer —. B«I Wiederholungen «ntsprechender Rabatt laut Taris. Wir Autlunst u. vssertenaiinahm« /kl 1^1 IN werden 2» Psg extra berechne«. Di-Rabatts»»« und N«ti°pr«ise hab«» nur bei Bar- v «I zahlung i>inn«n »o Lagen KUlttgi-It, liingrr«« L>», g-richtlich-«in,iehung und gemrinsan» Anzeigen v«richiedener Inserenten bedingen di« Berechnung de» Brutto-Arilenpreise« Lin Lkrengelcbenk cles ttatlersKan den Sultan. Amtlich wird auS Berlin berichtet: Prinz Waldemar von Preußen hat sich am 18. L. M. in besonderem Auftrage Sr. Majestät des Kaisers nach Konstantinopel begeben. Der Prinz wird begleitet von dein kaiserlich ottomanischen Generaleurnant Zeki Pascha, attachiert Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser, und den: diensttuenden Generaladjutantcn Generalleutnant von CheliuS. Er wird zur Wiederkehr deS Tage-, an dem vor zwei Jahren den beiden Kaiserreichen Lurch den Anschluß der Türke: ein tapsercr Bundesgenosse erwachse.» ist, Gr. Mas. dem Sultan einen Ehrensäbel überreichen. Andauernde Unruken ln Alken. „Daily Telgraph" wird aus Athen von: 18. gemeldet: Western abend kam e» Wiederuin zu Zusammenstößen zwischen französischen Matrosen und -er Athener Zivilbevölkerung, ävelch» Ler Patrouille folgte. Rufs „Weg mit Frankreich!" und „ES lebe der KönigI" wurden laut. Der französische Offizier ließ die Manifestanten angreifen. Es entstand «in 'Handgemenge, in welchem 9 Demonstranten verhaftet wurden, die übrigen liefen davon. Auf der anderen Seite der Straße sah eine berittene griechische Patrouille zu, ohne etwas zu unternehmen. An einer anderen Stelle begegnet« die fran zösisch« Patrouille einein ganzen griechischen Bataillon, da- auf den Bürgersteig auswich, um den Weg frei zu machen. Einer der Verhafteten ist Dr. Konstanünos, bei dem ein Brief an die Königin gefunden wurde. Er gab zu, „Weg mit Frankreich!" gerufen zu haben. Die Entente verlangt griechische Eiseubahnwage«. Wie Hava« auS Athen meldet, ist die griechische Regierung gezwungen worden, die Hälfte ihre« rollenden Eisenbahn materials an die Alliierten abzutreten. krinr Nelnrlck ölterrelckilck-ungarllcker Srohadmlral. Me daS Wiener Militär-Wochenblatt meldet, hat Ler Kai ser Seine Königliche Hoheit den Prinzen Heinrich von Preu ßen zum Groß-Admiral ernannt. «. -.so >.»o , —.70 . 2.10 . -.«« . I.ss vurq dl-Post, au! den ü-mt-rn atgehott . Durch di« Poft zug«trag«n » —-0° ,, *-40 ft.st-lluns-n w-rd-n In uns«rrr S«schLst»ft«0» AU«rMr°>- 11), v«n uns«r«n Bot«« »„t Au«. ad«sttll«n.lowtt von allen Postanstalten D«ut1chland« und V«ft«rreIch.Nngarn» mi«enmnmen. ^1'2. Sofia, 19. Okt. Amtlicher Heeresbericht. Mazedont- scl-e Front: Zwi chen dem PreSpa-See und der Eisenbahn BitoUa-Flovina LaS übliche Artilleriefeuer. Im Cernabogen heftige» Artiller efeuer und Jnfanteriekämpfs Lauert an. Ein schwacher feindlicher Angriff wurde abgeschlagen. In: MogümchmLal uuo Wardar schwache Artillerietätigkelt. Am Fuße Ler Belastca- Planina Ruhe. An Ler Strumafront lebha te Aufklärungs tätigkeit und stellenweise schwaches Artillen »feuer. Ein seind- licher Kreuzer beschoß an der Küste des Aegä sckfen MeereS er gebnislos die Hohen in Ler Umgegend Le- Dorfes Orsova. Auf Ler ganzen Front kein wesentliches Ereignis. vle Schuldigen der rumänischen UnmenlchUchkelten. Aus Sofia wird genieldet: Die osiziöse „Narodni Prava" chreibt: Immer sicherere Beweise tauchen dafür auf, daß die chrecklichen U n menschlrchkei ten in der Dobrud- cha zwar vornehmlich seitens rumänischer Soldaten begangen wurden, daß dies aber auf ausdrücklichen Befehl des russischen Oberkommandos in der Do brudscha erfolgte. Die Uniaten sind nicht vereinzelt, sondern allgemein von allen Truppen in der ganzen Dobrdscha ver übt worden. Man erkennt hierin deutlich das System, den auf höheren Befehl im voraus vom russischen Oberkommando ausgearbeiteten Plan, welcher auf die Entvölkerung der Do brudscha hinauslief. Die wahren Schuldigen an den Greuel- taten gegen Lie wehrlose bulgarische Bevölkerung sind also da fischen Streitkräfte, welche ihnen begegneten, zurück. Eino feindliche Kavallerie-Abteilung versuchte, unseren nördlich von Sakij vorgeschobenen Abteilungen anzugreifen, lvurde aber un ter Verlusten für sie zurückgeschlagen. Kaukasusfront: Auf rechten Flüge Scharmützel zu unseren Gunsten. In der Gegend westlich K ghie nahmen wir dem Feinde eine Menge Waffen, Munition und andere» Kriegsmaterial ab. Im Zen trum und auf dem linken Flügel für uns günstige Patrouillen zusammenstöße, in deren Verlauf wir eine Unzahl Gefangene machten. Ein vom Feinde unter dein Schutz« von Maschinen- getvehrfouer ausgeführter Angriff wurde abgeschlagen. An Len anderen Fronten kein wichtiges Ereignis, Offiziere, 2050 Mann und 11 Maschinengewehre ein. Alle Oie genstöße der Russen wurden blutig abgewresen und LaS eroberte Gelände restlos behauptet. Die Front Le» Erzherzogs Karl tst besonder» in ihrem Südteil in Len Waldkarpathen sehr rege. In Len Karpathen reiht sich Teilerfolg an Teilerfolg, am 1S. Oktober nahmen Lie verbündeten Truppen den Gipfel de» Mt. Rusului und verbesserten so noch weiter ihre taktische Lage.
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