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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 13.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191611132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19161113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19161113
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-13
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 13.11.1916
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Vnzeigen-Annahme: Anzeigen über eine Biertelseite Umfang bis nachm. 8 Uhr am Bartage, Heinere Anzeigen bis spätestens vorm. 9 Uhr. — Telephonische Aufgabe schließt jedes Neklamationsrecht auS. Fm Bormarsch Ms Maia. gilstunste« der Hr«rde « S ohne Ludert. Der Marschall von Mackensen ist nunmel I S e q. 's gekostet hat, seufzt nach dein Siege. Stur der Sieg vermag sie zu rechtfertigen, kann den Negierenden in England und Frank reich Entlastung dringen in den Augen ihres eigenen Volkes. Im Osten haben die Nuss« rerenoen in Wngmno uno ^ranr- wn Augen ihres eigenen Volkes. Nüssen wieder einmal einen Angriff waltung des neuen Staates noch selbst in der Hand zu behal ten, aber schon jetzt die staatlichen Einrichtungen zu geben, die eine feste Begründung, seinen Ausbau und seine Sicherheit verbürgen sollen. Dabei stehe allem voran ein polnisches Heer. Tretet, so heißt es in Ler Proklamation, freiwillig an unsere Seite, um unseren Sieg über Euren Unterdrücker vollenden zu Helsen. Tut es Euren Brüdern in der polnischen Legion gleich, den neuen Truppenkörpern, die dereinst mit jener ver einigt, das polnische Heer bilden sollen. Es wird' Eurem neuen Staat einen festen Halt geben und ihm Sicherheit nach außen und innen gewähren. Unter den von Euch über alles Mlwb- ten Fahnen und Farben Eurer Heimat sollt Ihr Euer Vater- land schirmen. Legt zunächst, so schließt die Proklamation, in gerneinsamer Arbeit mit dem deutschen und Lem ihm verbün deten österreichisch-ungarischen Heere den Grund zu einem Pol- Nischen Heer, in welchem die rühmlichen Ueberlieferungen Eurer Kriegsgeschichte in der Treue und Tapferkeit Eurer Krieger wieder lebendig werden. ftcI ' : KriesswochenschM Von Generalmajor z. D. d. Gersdorff. Nukruk rur Mläung eines polnischen Heeres. DaS Verordnungsblatt des Militärgouvernements für LaS österreichisch-ungarische Okkupationsgebiet in Polen veröffent licht eine von den beiden Geenralgouverneuren, von Bessler und Kuck, unterzeichnete Proklamation an die Bewohner der Generalgouvernements Lublin und Warschau, in der es u. a. heißt, daß der Ernst und die Gefahr dieser schweren Kriegs-eit, sowie die Fürsorge für die vor den« Feinde stehenden Heer« das Militärgeneralgouvernsment zwingen, -etnstlveileu die Ver »ir HeNitral.kWht? fr« d wn rann möglicherweise kvnferenz beendigt werden. Erne andere Meldung stellt die Aeußerungen Radoslawows Besitz des bei weitem größten Teils des Landes Gegend von Babadag gelangt. Oesterreicher-Ungarn halten die Stellungen an der Donau im Raume von Orsova-Meha- dia weiter in fester Hand. Deutsche und Oesterreicher-Ungarn dringen in langsamem Tempo unter Kampf über die trans- sylvanischsn Alpen in den Nordteil der Walachei ein. Sowohl am Szuvduk-Paß (südlich Petrossny) wie am Noten Turm-Paß wurden Fortschritte gemacht. Südlich Les Roten Turm-Pas- ses ist der Feind nördlich von Spini vertrieben, wobei er 10 Offiziere und 1000 Mann als Gefangene zurückließ, der Vaiesti-Abschnitt ist überschritten. Am zähesten verteidigen die Rumänen ihr Land südlich von Kronstadt. Nach wechselndem versucht, aber nur in Erwiderung unseres abermaligen glück lichen Vorstoßes vom Tage zuvor an der Narajowka. Einen Erfolg haben sie auch diesmal nicht erzielt. An der Jsonzosront behaupten die ruhmvollen Truppen des Generaloberst Boroevic nach wie vor ihre Höhenstellungen am Karst. Man begreift, warum Cadorna sich so hartnäckig weigert, seine Truppenabgaben nach Saloniki zu verstärken, an Lie Somme Hilfe zu senden. Er fühlt sich zu schwach dazu, weil seine ganze Kraft an den Grenzen des eigenen Landes verbraucht wird und sich doch zum Siege unzulänglich erweist. Das Schreckgespenst einer abermaligen österreichisch-ungari schen Offensive drückt auf seine Entschlüsse. Im Südosten befindet sich die Lage noch immer im Sta dium der Entwicklung, und aus diesem Grunde sind die Be richte zurückhaltend. Wir sehen aber, daß der Versuch einer russischen Offensive im Norden der Siebenbürgener Ostfront am Grimes- und Oitoz-Passe, gescheitert ist. An der Südfront haben unsere Truppen am 10. wie am 11. November an allen Pässen weiter gegen die starken Verteidigungsstellungen Ler Rumänen vorgedrückt: am Predealpasse, am Alt (süLlich LeS Roten Turm-Passes), am Szurduk-Passe, bei Orsova. Ueber 1000 Gefangene und 7 Geschütze waren die erfreuliche Beute beider Lage. In Ler Dobrudscha und an der Donaufront haben sich keine wesentlichen Dinge Beignet. An der mazedonischen Front hat die Saloniki-Armee seit dem 10. November die Offensive ihres linken Flügels gegen Monastir wieder ausgenommen. Wer nur an einem Punkts, bet Polog, hat sie einige Fortschritte machen können. entscheidende Aenderunoen » i n i c al? i- . . i> « ' ch I n , s > Vos allen fronten. Im Westen schwelen die Kämpfe an der Somme .. weiter. ES kann das letzte Verhallen deS Donners nach einem Gewitter sein, LaS sich verzieht, kann aber ebenso gut das Wetterleuchten bedeuten, LaS neues Unwetter aMiudigt. Wenn wir uns in die Seele des Gegner» zu versetzen such«« — und das sollte man immer tun, wenn man eine Kriegslage richtig beurteilen will —, so müssen wir voraussetzen, daß er seine Absicht noch lange nicht aufzugeben geidenkt, sondern eher Leib und Leben daransetzt, seine Anstrengungen noch zu verdoppeln, zu verdreifachen. Gerade die Ueberzahl Ler blutigen Opfer, die ihn di" erbitterte Hartnäckigkeit seiner Angriffe bereits Lin amerikanischer 8580-Lonnen- vampker versenkt. Funkspruch de» Vertreter» des Wiener Korrefpondenzbu- rcauS: Madrider Zeitungen melden, daß der amerikaneschS Dampfer „Columbian" (8580 Tonnen) durch ein deutsche» U- Boot unweit Corunna versenkt worden ist. Dl«! Ladung bestand aus Kupfer, Stahl und Fett, bestimmt für Genna. Die Be- mannung ist wohlbehalten; sie erzählt, daß das Schiff am 6. November bei Kap Finistrrre angehalten wurde. Da jedoch die Ausschiffung in Rettungsbooten wegen Sturmes gefähr lich war, wartete das Unterseeboot volle! zwei Stunde», bi- sie gefahrlos bewerkstelligt werden konnte. Ein holländischer Passagierdampfer aufgebracht. Der holländische Dampfer „Koningin Regentes" ist nach Zeebrügge aufgebracht worden. Die Aufbrmgung erfolgte ungefähr zu einer Zeit, wo der Dampfer sich dicht beim NoorLhinder-Leuchtschiff befunden haben dürfte. An Bord be fanden sich 93 Passagiere, darunter 19 englischer Nationalität, unter diesen 2 Kriegsgefangene aus Groningen und 8 In ternierte aus Ruhleben, 25 waren Belgier und 2 Italiener. Ferner waren Ler englische, Ler belgische und der amerikanische Kurier an Bord. veuttcke Unterseeboote lm 6olk von Mexiko? Durch Funkspruch wird von dem Vertreter des HD. au» Neuyork gemeldet: Eine Depesche 8er „Newyork Times" aus der Stadt Mexiko besagt, die Regierung sei von den Alliierten warnend darauf hingewiesen worden, daß wahrscheinlich deut sche Unterseeboote versuchen würden, Petroleumschiffe im Golf von Mexiko anzugreifen. Opfer äes Kreurerkriegtt mit U-Vooten. Das Amsterdamer „Handelsblad" meldet, Laß Li« beiden englischen Fischdampfer „Nellie" und „Titer" zum Sinken ge bracht worden sind. Nachdem zum Beginn unserer Berichtswoche eine Rerhe englischer und französischer Angriffe gescheitert waren, setzte am 5. November wieder ein großer Kampftag ein. Nach hef tigster Feuervorbereitung grrffen die Gegner auf einer 20 Kilometer breiten Angriffsfront von Le Sars bis Bouchaves- nes an; sie wurden unter blutigen Verlusten abgewiesen. Nur am St. Pierre Vaast-Walde konnten die Feinde unbedeuten den Geländegewinn davontragen. Tags darauf fehlten die gegnerischen Angriffe fast ganz. Wo sie, wie östlrch von Ran court und zwischen Lesboeufs angesetzt wurden, erlahmten sie zu Beginn. Es gelang kaum, die englischen Soldaten zum Ver lassen ihrer Gräben zu veranlassen. Auch später hatten Lte Engländer bei nächtlichen Unternehmungen in der Gegenv von Le Sars und Gueudecourt keinen Erfolg, ihre Angriffe erstickten bereits in unserem Feuer. Aus den vielfachen geg nerischen Angriffen der Somme erhellt, wie die Angriffs kraft und Angriffslust unserer Feinde merklich absterben. Süd lich der Somme ist es zunächst überhaupt zu keiner Tätigkeit itnserer Gegner gekommen. Später griffen die Franzosen bei derseits von Ablaincourt an. Das Dorf Pressoire ging uns verloren; auf dem Nordflügel deS Angriffes wurde der Geg ner abgewiesen. Die hier seitens der Franzosen errungenen Vorteile sind für das Allgemeine ohne Belang. Auf dem öst lichen Ufer der Maas im Kampf um Verdun steigerte sich LaS französische Arttlleriefeuer auf LaS heftigste. Unbehelligt vom Feind räumten die Unseren LaS Werk Baux, Lessen zerschosse ner Zustand ihnen keinen Nutzen mehr brachte, nachdem nied rere Sprengungen vorgenommen waren. Französische Angriffe zwischen Douaumont-Vaux scheiterten. Später trat Ruhe ein. In der Dobrudscha haben sich die Verhältnisse wenig ge- chr in den bis in die Line beäeutlame keuherung KaäoNawow5. Der Sofioter Zeitung „Utro" zufolge äußerte sich Minister. Präsident Radoslawow «n einer vertraulichen Verhandlung der Deputierten Regierungspartei u. a. folgendermaßen: Die all- gemeine strategische Lage ist sehr befriedigend. Die Ereignisse auf den Kreigsschauplähcn entwickeln sich derart, daß fsrt»» Kriegsglück werden aber auch hier von den Unseren gute Fort schritte gemacht. Insbesondere nahmen sie südöstlich von Pre- deal im Raume von Clabuceta eine verschanzte rumänische Hochgebirgsstellung im Sturm und im Nachstoß die zweite rumänische Linie. Die Beute der Kämpfe südlich Predoal er höhte sich auf 1797 Gefangene, 8 Geschütze und 20 Maschinen gewehr«. Jin Grenzraum Tölgyes Nord-Siebenbürgens ge wannen russische Truppen am oberen MaroS örtliche Vorteile. Sie drängten österreichisch-ungarische Truppen in mehrtägi gen Kämpfen zurück, wurden aber durch deutschen Gegenan griff wieder geworfen. In den Waldkarpathen herrschte im allgemeinen Ruhe vor. Oestlich von Kirlibaba stürmten österreichisch-ungarische Trup pen in überraschendem Vorstoß die Höhe Sedul und nahmen dabet 10 Russen gefangen; ein Minenwerfer wurde erbeutst. Später tvurde die Höhe SeLnl vor Lem Massenfeuer russischer Artillerie wieder geräumt. Im Nordteil OstgalizienS versuch- ten es die Russen, die ihnen kürzlich abgenommenen Stellun gen links der Narajowka zurückzugewinnen. Sieben russische Angriffe scheiterten restlos, worauf die Unseren Lie Offensive ergriffen und Teile Ler russischen Hauptstellung südwestlich von Flow und Krasnolesie stürmten. Russische Wiedererobe- rungsversuche scheiterten. In Wolhynien stürmten deutsche Truppen südlich von Witoniez auf das linke Stochodufer vor geschobene russische Stellungen. Hierbei wurden 22 Offiziere, 2508 Mann zu Gefangenen gemacht, die Beute betrrug 10 Maschinengewehre und 3 Minenwerfer. Nordöstlich von Wen- chy wurde den Russen «in kleiner Brückenkopf auf dem lin ken Ufer des Stochod entrissen. Auf dem nördlichen Teil un serer Ostfront entfaltete die russische Artillerie zwilchen Düna- bürg und dem Narocz-See eine erhöhte Tätigkeit. Auch kam es hier zu schwachen feindlichen Angriffen, di« mühelos üb- gewiesen wurden. Nach kurzer Kampfpause eröffneten Lis Italiener Len neun, ten großen Durchbruchsangriff auf Richtung auf Trient, zu nächst östlich von Görz mit neuausgefüllten Truppenteilen. Später stürmten sieben italienische Brigaden im Wippachtale gegen Lie Höhen östlich Vertojbica. Diese Angriffe wurden rest los abgewiesen. Auf dein Nordteil Lsr Karsthochfläche setzte« wie folgt dar: Der bulgarische Ministerpräsident Radoslawow »«achte in der letzten vertraulichen Versammlung der Regie rungspartei bemerkenswerte Aeußerungen. Er bezeichnet die Lage der Merbundarmem auf allen Kriegsschauplätzen als glänzend. Die Wiederaufrichtung des Königreichs Polen fei, als großer Schritt zum Frieden cm zu sehen. Die Mittelmächte bensiesen damit, daß sie die 'besetzten russischen Gebiete sicht behalten wollten, außerdem würden durch die Auferstehung Polens die künftige Anbahnung guter Beziehungen zu Ruß land und die Friedensvcrhardlungev selbst wesentlich erleich tert. Radoslawow deutete endlich an, daß dec Friede nicht als Ergebnis langwieriger Verhandlungen kommen, fordern wahrscheinlich auf dein Schlachtfulde unterzeichnet werden wird. j acht italienische Divisionen zum Sturm an. Ein umfassender Gegenangriff der Oesterreicher warf den Feind zurück, in dessen Lokvica blieb in Feindeshand. Im Südteil der Hoch fläche brachen sämtliche italienische Vorstöße gleichfalls zusam men. Die Zahl der italienischen Gefangenen stieg auf 2200 Mann. Am dritten Tage der Schlacht hielt österreichisches Sperrfeuer wiederholt italienische Angriffsversuche auf dem Karst nieder. Im Wippachtal stießen italienische Kräfte in die österreichischen Stellungen zwischen Vertojba und Blalia vor; Gegenangriffe wiesen sie zurück. Vor Sv. Katerina und Dem- ber verbluteten die Italiener in erfolglosen Angriffen. Der viert« Schlachttag war den Italienern ebenso wenig günstig. Diesmal war der Raum am Jamiano unweit der Küste der Brennpunkt der Gefechte. Sämtliche italienischen Angriffe wurden restlos abgewiesen. Der 5. Schlachttag fand die ita lienischen Angriffe im Nachlassen. Nur bei Bialia kam es noch zu einem matten italienischen Angriff, der bereits im Feuer niedergehalten wurde. Womit der großangelegte November angriff Ler Italiener sein Ende erreichte. Im griechisch-mazedonischen Grenzgebiete westlich deS Flusses Wardvr wurden serbische Vorstöße im Cernabogen und nördlich der NidzoPlanina wiederholt abgewiesen. Im übri gen haben sich die Verhältnisse auf dieser Kampffront nicht wesentlich verändert. Nach wre vor gelingt eS den Entente truppen nicht, nordwärts Raum zu gewinnen. Erzgebirgischer Nummer 264. 68. Jahrgang. Fernsprecher Olbernhau, Montag, den 13. November 1916. Tageblatt für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau. Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts d ?<- It idtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. «r. -.S0 »r. 2.70 Nr. l.- iir. S.- Beueral-Anzeigerl" betragen: für Lnzeig-N au» obengenannten Amttgrrichotbkjiri« die 6gespaltene Petitzeile Ib Pfg., die »gespaltene Reklame- und amtliche Lalle SS Psg oon außerhalb derselben ro Psg., resp. 4b Psg. Tabellarischer und schwieriger «ah hbher «et Wiederholungen entsprechender Rabatt laut Taris. Mir «uilunst u. Offerttnannahu.» Derben 2b Psg. extra berechnet. Dl« Rabatts«»« und NettDpreist haben nur bet Bar. zahlung binnen «0 Lagen Gültigkeit, längere« Zi-l, gerichtlich- «nziehung und gemeinsam, Anzeigen verschiedener Inserenten bedingen die Berechnung de« Brutto-getlenprets General-Anzeiger Telegr^Adr.: Generalanzeiger. Bereinigt mit ver Olbernhauer Zeitung. Fernsprecher Nr. 28 - llngam Heneral-Aiqetger- beträgt monatl. otertelsithrl, «onatl. rierteljährl. «l bgeholt t. d.<resch«ft,stell« u.d.Ru»gabesttlI. U. -.«0 "0 Durch uns«r« Zettungiboten zug-tragen . —.70 , r.m Durch die Post, aus den ÄemtMi abgeholt » —.66 » l.»8 Durch die Post zugetragen —^6 » , Bestellungen werden in unlerer Geschäftsstelle,AlbertftraSe 11), von unseren Boten u.ch »u»- .abestellen.sowie von allen Postanstalten Deutschland» und Oesterreich-Ungarns angenommen.
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