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Zwönitztaler Anzeiger : 18.07.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-188907186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-18890718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-18890718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-07
- Tag1889-07-18
- Monat1889-07
- Jahr1889
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 18.07.1889
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Herttiche und SächlWe Ungelegenheiten- (Miindliche und schriftliche Mittheilungen für den localen Theil nehmen wir stet« mit bestem Danke entgegen.) — Zwönitz, 16. Juli. Der hiesige Gewerbeverein wird Montag, den 29. d. Mnls., Mittags II Uhr einen Ausflug nach Aue und Auerhammer unternehmen, um daselbst mehrere gewerbliche Etablissements zu besichtigen. Das Sommerfest dagegen wird erst den 2. September — am Sedantage — abgehalten werden. — Der Höhepunkt des Jahres liegt hinter uns und die Tage neigen sich abwärts und werden wieder kürzer. Gegenwärtig beträgt die Abnahme zwar nur anderthalb Minuten, gegen Ende dieses Monats beläuft sie sich jedoch schon auf drei Minuten. Die Dämmerung, welche es bis jetzt nie ganz Nacht hat werden lassen, hält noch bis zum 20. d. M. an, von da ab wird es aber um Mitternacht wieder vollkommen finster. Am 22. Juli tritt die Sonne in das Zeichen des Löwen und damit beginnen die „Hundstage", die ihren Namen von dem Hundsstern (Lirins) herleiten, bis zum 23. August währen und als die heißesten Tage im Jahre bekannt sind. — Vom Kgl. sächs. Ministerium sind seit einigen Tagen an fast sämmtliche sächsische Straßenmeister (einige siebenzig) leichtlaufende und doch durabele Dreiräder „Saxonia" aus der großen Velociped- fabrik Seidel und Naumann, Dresden, zur Anweisung gelangt. Der Vortheil einer schnellen und öfteren Controlle aller Wege und Arbeiten liegt auf der Hand und es ist ein neuer, zeitgemäßer Anblick, die Herren in Uniform auf ihren schmucken Rädern dahinsausen zu sehen. — Das Dreirad hat bekanntlich auch bekeits Verwendung im Post dienste gefunden. Ein Landbriesträger in Altenburg macht seine Tour auf einem solchen Vehikel jetzt regelmäßig. Der Kasten mit den Postsachen ist zwischen den beiden Hinterrädern angebracht, davor sitzt der Fahrer. — Ueber den Genuß rohen Fleisches schreibt die Hygiea: Der Genuß rohen Fleisches hat seine Vortheile und Nachtheile, wobei von der individuellen Geschmacksrichtung natürlich abgesehen wird. Die Vortheile bestehen in einer leichteren Verdaulichkeit, die Nachlheile in der Möglichkeit, dem Körper mit dem rohen Fleische Organismen zuzusühren, die krankheitserregend auf denselben wirken, durch eine hohe Temperatur aber, wie durch tüchtiges Kochen und Braten, ge- tödtet werden. In dieser Hinsicht sei aus die allgemein bekannte Entwickelungsgeschichle der Bandwürmer, Trichinen rc. im mensch lichen Körper erinnert. In einer Sitzung der Academie der Wissen schaften in Paris machte Toussaint noch auf eine andere Gefahr aufmerksam, welche durch den Genuß rohen oder nur halb gekochten Fleisches droht und zwar des Fleisches von tuberculösem, an der Schwindsucht leidendem Vieh. Tuberculöses Fleisch kommt häufig auf den Markt, denn die Tuberculose ist unter den Thieren ziemlich stark verbreitet. Sie ist in hohem Grade erblich und zwar in dem selben Sinne, wie wir dies auch für die gleiche Krankheit beim Menschen annehmen. In den Schlachthäusern weist man gewöhnlich nur jene Thiere zurück, deren Lunge vollständig krank ist. Die An schauungen über die Gefährlichkeit des Genusses von Fleisch perl- süchtiger (tuberculöser) Thiere sind gegenwärtig geklärt. Es ist jetzt sicher erwiesen, daß die Tuberculose der Thiere auf Menschen über tragen wird, denn die Perlsucht ist identisch m0 der Tuberculose. Wenn auch das Tubercelvirus durch die Siedehitze zerstört wird, so ist doch zu bedenken, daß beim Kochen großer Fleischstücke das Innere nicht immer hinlänglich hoch genug erhitzt wird und demnach seine Schädlichkeit beibehalten kann. Wenn auch der Genuß rohen Fleisches in gewissen Fällen vorzuziehen wäre, so ist es doch gerathen, da die Herkunft des Fleisches zu prüfen nicht immer möglich ist. nur solches Fleisch zu genießen, welches der Siedehitze ausgesetzt worden ist und zwar in nicht zu großen Stücken. — Stollberg. (Einweihung der Stollberg - Zwönitzer Bahn.) Sobald die Absicht der Königl. Generaldirection der sächs. Staatsbahnen bekannt geworden, am 15. Juli die neue Bahnstrecke dem Verkehre zu übergeben, beschloß der hiesige Stadtrath, am Tage vorher eine entsprechende Einweihungsfeicrlichkeir zu veranstalten. Nachdem er sich mit den Vertretern, der von der neuen Bahn berührten Gemeinden ins Einvernehmen gesetzt, konnte der Plan für die in Aus. sicht genommenen Festlichkeiten festgestellt werden. Es wurde dabei auf das Entgegenkommen der Königl. Generaldirection gerechnet, von der man einen Sonder zug und eine Vertretung erbat. In liebenswürdigster.Weise wurden beide Bitten erfüllt, was um so dankensiverther ist, als die Herren Vertreter nach einer arbeits reichen Woche ihren zur Erholung so nothwendigcn Sonntag uns opferten. Kjenn das Fest allenthalben einen wohlgelungenen Verlauf nahm, so trugen aber gerade die Vertreter der Königl. Generaldirection, die Herren Finanzräthe vr. Kürsten und Klinkhardt, durch ihr herzgewinnendes Wesen, das keine steife Förmlichkeit aufkommen ließ, sondern dem ganzen Feste das gerade uns Erzgebirglern so ivohl- thuende Gepräge der Gemüthlichkeit ausdrückte, wesentlich hierzu bei. Nachdem früh 9 Uhr der fahrplanmäßige Zug nach Egidien bez. Chemmtz abgefahren, be- stiegen die außerordentlich zahlreichen Festtbeilnehmer den mit Blumen geschmückten Sonderzug, der mit der für die neue Linie bestimmten Maschine „Horizont" bespannt war. Als Ehrengäste nahmen an der Fahrt wie an der gesammten Feier theil außer den oben schon genannten Herren Finanzräthen vr. Kürsten und Klinkhardt, von welchen der erstere zugleich das hohe königl. Ministerium vertrat, die Herren Amtshauptmann von Bose aus Glauchau, Bezirksassessor vr. Blase für Herrn Uberregierungsrath Amtshauptmann Vr. Fischer in Chemnitz, Landtags abgeordneten Uhlmann-Stollberg und Drechsel-Gornsdorf, und Regierungsbau- meister Schneider, Heckel und Gruner. Lebhaftes Ausfschen erregte ein Wagen, der von Herrn Bürgermeister Schomburg! mit der Aufschrift „Schmuckkästchen" versehen worden war, durch seinen „Inhalt", den zu errathen wir unsern Lesern überlassen wollen. Unter den Klängen eines Marsches, den die im ersten Wagen befindliche städtische Kapelle spielte, setzte sich kurz nach 9 Uhr der Festzug in Bewegung. Bald war der erste Haltepunkt Oberdorf-Beutha erreicht, woselbst eine kurze Rast gemacht wurde. Eine Anzahl Vertreter der aus den Bahnhof Oberdorf-Beutha gewiesenen Gemeinden hatten sich vor dem Bahnhofs-Gebäude aufgestellt. > Zur Begrüßung nahm Herr Vorstand Wagner von Oberdorf das Wort. Nachdem man sich „zu löblichem Thun" gestärkt, ging die Fahrt weiter nach Affalter, woselbst wiederum Halt Gemacht und die Festtheilnehmer durch Herrn Vorstand Hübner begrüßt wurden, dessen Ansprache in einem Hoch auf S. Majestät den König Albert ausklang, in das die Festtheilnehmer begeistert einstimmten. Auch der Bahnhof Affalter war prächtig geschmückt; besondere Aufmerksamkeit erregte eine Ehrenpforte, welche eine sinnige Inschrift trug. Etwa '/-N Uhr traf der Zug in Zwönitz ein, woselbst Herr Bürgerin, vr. Rühl eine Ansprache hielt, in welcher er die Festtheilnehmer «n Namen der Stadt Zwönitz begrüßte und allen denjenigen, welche für das Zustandekommen der Bahn gewirkt, den herz lichsten Dank darbrachte. Nachdem auf diese Ansprache Herr Finanzrath vr. Kürsten, der Königl Commissar für die Linie, erwidert und die besten Wünsche allen denen, welche zum Bereiche der neuen Bahn gehören, dargebracht hatte, bewegten sich die Festtheilnehmer unter Vortritt des Zwönitzer Stadtmusikcorps nach dem Feld- schlößchen, woselbst sich alsbald ein fröhliches Treiben entwickelte. Für die Ehren- gäste ward von der Stadt Zwönitz ein Frühstück gespendet. Während desselben toastete Herr Bürgermeister Schomburg! auf die Stadt Zwönitz, Herr Landtags abgeordneter Baumeister Uhlmann auf die Vertreter unseres Kohlenreviers, Herr Beradirector Scheibner „auf die bessere Hälfte" Stollbergs. Gegen 12 Uhr wurde die Rückfahrt angetreten, an welcher sich eine große Anzahl Zwönitzer Herren betheiligten. Auf dem Bahnhofe in Stollberg hatten sich die städtischen Vereine, sowie die Realschule mit ihren Fahnen aufgestellt, um die eintreffenden Festtheil, nehmer zu begrüßen und im festlichen Zuge nach der Stadt zu geleiten. Nach einer kurzen Frühkneipe auf dem Rathskeller begann um 2 Uhr das Festessen im Roß, zu welchem sich gegen 230 Theilnehmer eingefunden hatten. Dasselbe nahm einen prächtigen Verlauf und wurde gewürzt durch eine Fülle von Trmksprüchen. Die Reihe derselben wurde eröffnet durch Herrn Bürgermeister Schomburg!, welcher auf Se. Majestät den König toastete Ihm folgte Herr Stadtverordnetenvorsteher Seifert mit einen Hoch auf Se. Majestät den Kaiser. Nach dem Gesänge des ersten Tafelliedes gedachte Herr Stadtrath Uhlmann der hohen Staatsregierung, worauf Herr Finanzrath Klinkhardt ein Hoch auf die gedeihliche Fortentwickelung der Industrie des Erzgebirges ausbrachte, nachdem er außerordentlich interessante Mittheilungen über die Zunahme des Verkehrs auf unserer nunmehr alten Bahn linie gegeben. Herr Bürgerin, vr. Rühl toastete darnach auf das Wohl Stollbergs und der an der Bahn betheiligten Landgemeinden und Herr Bürgerschuldirector vr. Bräutigam auf die bei dem Baue der Bahn thätig gewesenen Ingenieure. An den letzteren Trinkspruch schloß sich der Gesang des zweiten Tafelliedes. Darnach verlas Herr Bürgermeister Schomburgk ein Telegramm aus Geyer, welches mit einem Hoch auf diese Stadt erwidert ipurde, während gleichzeitig Herr Bau meister Uhlmann als Ehrenbürger von Geyer den Auftrag erhielt, der gedachten Stadt den Dank Stollbergs zu übermitteln. Herr vr. Erler brachte hierauf das Wohl der Gäste aus, und damit war die Reihe der officiellen Trinksprüche, aber keineswegs die „Rednerliste" geschlossen. Nachdem Herr Bürgerm. Schomburgk unter stürmischer Heiterkeit ein Telegramm der „besseren Hälfte" Stollbergs an Herrn Beradirector Scheibner verlesen, wurde ein wahres Kreuzfeuer zündender Reden eröffnet. Es toasteten Herr Regierungsbaumeister Schneider auf das Ge deihen der neuen Bahn, Herr Amtshauptmann von Bose auf die Entwickelung des sächs. Eisenbahnwesens, Herr Bürgerm. Schomburgk auf Herrn Amtshaupt mann v. Bose und später auf die Herren Bahnhofsinspectoren von Stollberg und Zwönitz, Herr Realschuldir. von Brause auf die Entwickelung der vaterländischen Industrie, Herr Kat. Melde auf Eintracht zwischen Bahn und Post, Herr vr. Blase auf die Gemeindevertretung, Herr Landtagsabgeordneter Drechsel auf den Stadt rath zu Stollberg, Herr Seifert auf Herrn Landtagsabgeordneten Uhlmann, Herr Lösche auf Herrn Bürgermeister Schomburgk, Herr vr. Erler auf Zwönitz, Herr vr. Rühl auf Herrn Finanzrath vr. Kürsten, dieser auf den idealen Geineinsinn, Herr Neugebauer auf die städtischen Lehranstalten, Herr Uhlmann auf die Pflicht treue der sächsischen Staatsbürger, Herr Dietz auf den Gewerbeoerein, Herr Dathe auf den 9. Zug und Herr Bergdirector Scheibner auf die Damen. Die inzwischen vorgerückte Zeit zwang die Ehrengäste leider zum Ausbruch, und mit diesem endete auch die heitere Tafel. Abends 8 Uhr brachte der Sonderzug die anwohnenden Fcstthcilnehmer in ihre Heimath zurück. Unvergeßlich wird das Fest allen Theil- nehmern sein. Mögen die Hoffnungen, die sich an die Eröffnung der neuen Bahn knüpfen, in Erfüllung gehen. Wenn man bedenkt, welche Ausdehnung der Ver kehr auf der alten Linie gewonnen — nach den Mittheilungen des Herrn Finanz rath Klinkhardt waren in Stollberg im l. Betriebsjahre fünfzig-, im ietztvcr« flossenen hunderttausend, in Lichtenstein achtzig- bez. einhundertvierzigtausend Passagiere; der Kohlenversandt stieg von 90000 auf nahezu 300000 Wagenladungen — so darf man sich den besten Erwartungen hingeben. Drum: Der neuen Bahn ein frohes Glück auf! 8t. ^.. — Dorfchemnitz, 14. Juli. Als Reingewinn der beiden Wettin-Aussührungen, die zusammen 166 Mk. 10 Pfg. Einnahme erzielten, konnte nach Abzug unvermeidlicher Auslagen an 75 Mk. 12 Pfg. der Betrag von 90 Mk. 98 Pfg. zurückgelegt werden. Bestimmungsgemäß wird die eine Hälfte davon der hiesigen „Chor- schülerstistung" überwiesen, die andere Hälfte als Fond einer Wetlin- stiftung angelegt, deren Zinsen künftig armen Confirmanden zu gute kommen sollen. — Genannter Reingewinn würde allerdings weit geringer ausgefallen sein, wenn nicht viele Gemeindeglieder durch opferwillige unentgeltliche Leistungen bis aus's freiwillige Kassiren uns mit dazu verhalfen hätten. Besonders dankend seien jedoch erwähnt die Herren Gemeindevorstand Kretzschmar und Factor Otto, welche die 130 mitwirkenden Schulkinder mit Würstchen und Semmel beköstigten, sowie die Herren Wohlrab, Brunner, Schwind und Bahn vorstand Otto, die Freibier spendeten, während Herr Emil Reichelt der Feuerwehr die angenehme Ueberraschung bereitete, zu dem nach der ersten Ausführung veranstalteten Lampionzug die Fackeln zu stiften, und Herr Gemeindevorstand Kretzschmar die Kosten für die Musik zum Zuge deckte. Höchst erfreulich war es auch, daß manche Häuser den herrlichen Lichterabend durch stattliche Illumination aus- zeichneten. Nicht unerwähnt aber dürfen bleiben Herr Kirchschullehrer Loos, der seine Zeit mit sorgfältigster Einübung der Declamationen und Gesänge opserte, und die 3 Milstärvereinsmitglieder Hermann Siegert, Wilhelm Helbig und Gustav Helbig, welche die Hauptrollen des Festdramas übernommen hatten und rühmlich darstellten. — Schneeberg, 15. Juli. Nach einer dem Gesammtvorstande des Erzgebirgsvereins zugegangenen Mittheilung hat das königl. Finanzministerium dem Erzgebirgsvereine noch einen weiteren Beitrag von 500 Mk. zur Vollendung des Baues des Unterkunstshauses auf dem Fichtelberge und zur inneren Einrichtung desselben gewährt. Diese Nachricht wird unter den Mitgliedern des Erzgebirgsvereins lebhafte Freude Hervorrufen. Die Weihe und Eröffnung des Fichtel berghauses findet Sonntag, 21. Juli, statt. — Der von Or. Falb als kritisch bezeichnete 12. Juli (Freitag) brachte über verschiedene Ortschaften Sachsens schwere Gewitter, be gleitet von Hagelschlag, mit sich. So hat sich in Crimmitschau und Umgebung nach vorheriger außerordentlich großer Schwüle, ein Hagelwetter entladen, wie es seit einer langen Reihe von Jahren nicht beobachtet worden ist. Nach Verlauf des etwa Vr Stunde währenden Unwetters bot sich dem Auge ein schauriger Anblick dar. Alle nach der Wetterseite gelegenen Häuserfronten zeigten ausnahmslos eingeschlagene Fensterscheiben. Am Rathhaus allein beträgt die Zahl der zerschlagenen Scheiben 217. Eine Anzahl Fabriken mußte den Betrieb sofort einstellen, weil alle Fenster eingeschlagen und die Glassplitter in die Maschinen geschleudert worden sind. Bäume sind zahlreich entwurzelt. Welche Gewalt der Hagel hatte, geht daraus hervor, daß die Eisstüäe mitunter einen Durchmesser von 40 Millim.
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