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Zwönitztaler Anzeiger : 05.09.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-191809056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19180905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19180905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-05
- Monat1918-09
- Jahr1918
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 05.09.1918
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Höchstpreise für Gänse. 8 1 Abs. 2 und 3 der Ausführungsverordnung über dem Handel mit Gämsen vom 8. Mai 1918 — Nr. 111 der Sächsischen StaatszSitung vom 15. Mai 1918 — er hält folgende Fassung: Beim Verkauf lebender Gänse durch die Züchter oder Mister darf der Preis Von 3 Mk. für 1 Pfund nicht überschritten werden. Der Preis gilt ab Stall des Züchters oder Masters. Beim Weiterverkauf durch den Händler darf ins gesamt ein Zuschlag von 0,50 M. für 1 Pfund ein schließlich der Beförderungskosten nicht überschritten wer den. V Dies« Bekanntmachung tritt sofort in Kraft. Dresden, pchA31. August 1918. / Ministerium des Innern. 8l>m Weltkrieg. Zwischen Scarpe und Somme ruhiger Tag. Vorgestern nacht hier eingeleitete Bewegungen haben sich planmäßig vollzogen. Beiderseits von Noyon wurden Teilangriffe der Franzosen abge wiesen. Zwischen Ailette und Aisne haben sich am Dienstag Abend neue Kämpfe entwickelt. Der Deutschs Kronprinz gab einem Budapester Pressevertreter längere bemerkenswerte Erklärungen über die Mlitärische Lage. Englisch« Blätter melden, daß der „entscheidende" Offensiv-Abschnitt der Entente-Armeen begonnen habe. Die alliiert« Hecrcskunsere uz ist vertagt worden, da Foch und Haig im Frontberoich unabkömmlich sind. Die englische Regierung hat definitiv beschlossen, die Wehrpflicht in Irland mit Gewalt durchzuführen. Für di« Fortsetzung des Weltkrieges im Winter halbjahr kündigte der französische Finanzminister einen neuen 15-Milliarden-Kredit an. Der finnische Landtag wird in zwei Wochen zur Vornahme der Königswahl zusammentroten. Auf dem Amurfluß haben bolschewistische Abteilun gen zwei japanische Truppentransporter durch Artillerie- feuer versenkt. Aus Anlaß des Verlustes der italienischen Kolonie Tripolitanien ist der italienischen Kammer ein Zchn- Milliarden-Krcdit zugegangen. Aus Befehl des Kaisers werden dem Chef des Ad miralstabes größere Gerechtsame in bezug auf die Führung des Seekrieges eingeräumt. Klara Militsch. Erzählung nach dem Russischen des Iwan Turgcnjeff bearbeitet von Wilhelm Keller. 3. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Da erschien nun wieder Klara Militsch auf der Bühne. Sie hielt einen Band von Puschkins Werken in der Hand, blickte aber während ihres Vortrages kqum einmal ins Buch. Einmal schien es sogar, als wenn sie bei ihrem Vortrage unsicher geworden wäre, denn ihre Finger be gannen zu zittern. Jakob Aratow bemerkte auch den Ausdruck der Verlegenheit in der Gesichte der Künstlerin. Dann sprach sie aber ganz fest und ungezwungen die Worte des Gedichtes: „Ich schreibe Ihnen — was kann ich Bei solchem Schritt noch weiter sagen?" und streckte dabei kindlich, unbefangen oder vielleicht auch unwillkürlich ihre beiden Arme äus. Darauf trug sie die Fortsetzung des Gedichtes rascher vor und wurde ganz lebhaft bei den Worten: „Ein Anderer! — Nie hält' ich im Loben Mich einem Andern hingegeben!" Und mit einer wahren Begeisterung und mit einem kühnen Blicke ihrer flammenden Augen auf Jakob Aratow sprach sie dann die Worte dos Gedichtes: „Mein Leben war, bis ich dich fand, Mir Ueberdruß und Bürde, War mir ein Schicksalsunterpfand, Daß ich dich einstmals finden würde!" Mit wachsender Begeisterung trug dann Klara Militsch weiter vor und erst gegen Ende ihres Vortrages ließ sie iihve Stimnse Wieder sinken. Dann glitt das Buch aus ihrer Hand und sie trat eiligst von der Bühne zurück. Die Zuhörer klatschten aber ihr wieder lebhaft Bei fall zu und riefen sie laut hervor. Jakob Aratow erhob sich von seinem Platze und eilte nach dem Ausgange des Saales. Aber Kupfer lief ihn nach und versuchte ihn zurück zuhalten und sagte erregt zu ihm: „Willst Du schon fortgehen, Jakob? Bleibe doch noch Hier! Wenn Du es wünscht, stelle ich Dir hernach die Klara Militsch vor." Aber Jakob ließ sich nicht halten, er sagte kurz: „Nein, ich danke!" und ging nach Hause. -I« Seltsame und unerklärlich« Enipsindungen hatten Ja kobs Blut aber doch an diesem Abende in Wallung ge bracht, und obwohl vom künstlerischen Standpunkte aus betrachtet, ihm die Deklamation der Klara Militsch nicht ganz gefallen hatte, so ließ ihm doch dieser Vortrag selbst keine Ruhe. Jakob fühlte sich durch diesen Vortrag wie in seinem Innern gotroffen. Auch legte er sich die Frage vor, was wohs die wiederholt auf ihn gerichteten Blicke der Künstlerin zu bedeuten hätten? Jakob Aratow war so unerfahren und so bescheiden, daß er gar nicht auf den Gedanken verfiel, daß er dem seltsamen Mädchen gefallen und der Klara Militsch viel leicht sogar eine leidenschaftlich« Liebe einflößen könnte. Dazu kam, daß sich Iakob in seinen Träumen und Ge danken das Mädchen, das er als seine Braut und als Im Befinden der Kaiserin ist, «ins kleine Verschlim merung eingotröten; Bedenken für das Leben der Kayerin bestehen nicht. Nach Schluß dos spanischen Ministorrates gab Dato die Absendung einer telegraphischen Beschwerde an Deutschland bekannt. In Wiener parlamentarischen Kreisen verlautet, daß eine neue österreichische Ministerkrise drohe. Dio Getreideernte im besetzten rumänischen Ge biet wird aus 50 WO Waggons Weizen, 5000 Waggons Hafer, 2000 Waggons Roggen und 12 000 Waggons Gerste geschätzt. Rat und Stadtverordnete Dresdens richteten eine vaterländische Kundgebung an den Kaiser. -4- Schwere MO WW von Arrns. Amtliche Meldung. Grohes Hauptquartier, 3. September 1918. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppen Kronprinz Rupprecht und Boehn. Zwischen Ppern und La Bassee erfolgreiche In fanteriegefechte im Vorgelände unserer neuen Stellungen. Zwischen Scarpe und Somme setzte der Engländer seine Angriffe fort. Südöstlich von Arras gelang es ihm durch Einsatz stark über legener Kräfte, unsere Infanterielinien beider seits der Chaussee Arras—Cambrai einzustohen. In der Linie Etaing-Ostrand Durh — östlich Cagni- court — nordwestlich Queant—Nordrand Noreuil fingen wir den Stoß des Feindes auf. Mehrfache Versuche des Gegners, über die Höhen von Dury und östlich Cagnicourt gegen den Kanal weiter vorzu dringen, scheiterten an dem Eingreifen unserer be reitstehenden Reserven. Beiderseits von Bapaume, teilweise mit Panzerwagen, teilweise nach stärkster Artillerievorbereitung vorgetragene Angriffe des Feindes wurden abgewiesen. Nördlich der Somme haben wir nach heftigen Kämpfen die Höhen von Sailly —Moislains —Aizecourt-le-Haut — Ostrand Peronne gehalten. Beiderseits der Bahn Nesle—Ham schlug das in den letzten Kämpfen besonders bewährte Res.- Inf.-Rcg. Nr. 271 auch gestern wieder mehrfache Angriffe der Franzosen ab. Sonst zwischen Somme und Oise nur Artillerietätigkeit. Nach mehrstündiger stärkster Artillerievorbe reitung griffen Franzosen, durch marokkanische Di visionen verstärkt, am Nachmittag zwischen Oise und Aisne an. Die aus der Ailette-Niederung gegen Pirremande und Folembray vorbrechenden Angriffe scheiterten in unserem Feuer. An ein zelnen Stellen warf unser Gegenstoß den Gegner seine Frau lieben und dem er sich ganz hingeben wollte, ganz anders vorgcstellt hatte als diese Klara Militsch. In seiner Keuschheit und Lauterkeit hatte sich Jakob von seiner künftigen Frau eine Vorstellung gemacht, die dem Bilde seiner früh verstorbenen Mutter entsprach und deren Bild er ja auch wie ein Heiligtum hütete. Das Bild von Iakobs früh verstorbener Mutter war ja kein künstlerisches Gemälde, sondern Sine des Malens etwas kundige befreunde:« Gutsnachbarin hatte das Bildnis seiner Mutter einst mit wenig Geschick in Wasserfarben gemalt. Aber die Aenhlichkeit. seiner Mutter war in dem Bilde nach dem Urteile aller Freunde und Bekannten doch gut getroffen. Solche zarte Gesichtszüge, solche gutmütige, Helle Augen und solch ein freundliches Lächeln wie die Mutter sollte auch aas Mädchen haben, die Jakob hoffte, einst als Frau besitzen zu können. Und nun sollte diese Klara Militsch, die mit ihrer braunen Gesichtsfarbe, ihren ticf- dunkeln Augen und ihrem rabenschwarzen Haar wie eine Zigeunerin aussah, sein Ideal von seiner zukünftigen Frau ersetzen? — Nein, nimmermehr sollte dies ge schehen! — Aber trotz dieses Widerspruches in seinen Gedanken war Jatob Aratoiv nicht imstande, den Eindruck in seiner Seel« zu verwischen, den dieses braune Mädchen mit ihrem ganzen Wesen, ihrem Gesang und ihren Vorträgen aus ihn gemacht hatte. So geriet Jakob auf diese Weise ge radezu in einen inneren Widerspruch mir sich, den er künstlich noch dadurch steigert«, daß er sich einer Stelle in dem Roman „Sr. Romans-Quelle" von Walter. Scott erinnerte, in welchem die Heldin auch Klara heißt und von der in dem Romane ein Gedicht mit den Worten endet: Unglückliche Klara! Törichte Klara! Und nun schwirrten Iakob die Worte dieses Gedichtes im Kopse herum und riefen eine seltsame Erregung fast wie eins Borbotin künftigen Unheils hervor. So mußte cs auch geschehen, daß die Tante Platoscha in ihrer ständigen Sorge um Iakob bald etwas Neues und Seltsames in seinem Wesen und Reden beobachtete. Sorgfältig suchte die Platoscha den Grund dieser Ver änderung in Jakobs Wesen zu erforschen, und sie beob achtete deshalb ihren Neffen auf jede mögliche Art. Und plötzlich glaubte sie die Ursache für Jakobs Umwandlung entdeckt zu haben, denn sie stemmte die Hände in die Seite, stellt« sich vor Jakob hin und rief laut: „Ich weiß es jetzt, mein lieber Jakob, was Dir durch den Kops geht!" „Nun was denn?" entgegnete Jakob so ruhig als möglich. „Du hast sicher in der Gesellschaft ein Modedämchen getroffen mit einen: süßen Atündchen, mit hübschen Ge bärden und rollenden Augen. ' Das ist ja alles etwas Neues für Dich, aber schließlich doch nur dummes Zeug! Trinke leinen Tee und gehe zu Bett! Gott stehe Dir bet, daß Du bald wieder aus andere Gedanken kommst!" Mit diesen Worten verschwand die Platoscha seufzend und beuchend, denn sie hatte sich mit dieser Ansprache an den lieben Neffen wirklich ordentlich angestrengt, nm ihm gerade das zu sagen, was sie auf den: Hetzen halt». zurück. In den Waldstücken westlich und südlich von Goucy-le-Ehats« drückte der FeiuD ««s«re vorderen Linie« etwas von der Ailette ab. Zwi schen Ailette und Aisne sind mehrfach wiederholte, sehr starke Angriffe des Feindes gescheitert. Garde kürassiere, Leibkürassiere und Dragoner unter Führung ihres Kommandeurs Oberstleutnants Graf Magnis haben mit dem gestrigen Tage seit ihrem Einsetzen 16 schwere feindliche Angriffe abgewiesen und die ihnen anvertrauten Stellungen stets rest los behauptet. Wir schossen gestern 13 feindliche Ballone und 55 Flugzeuge, davon 36 auf dem Schlachtfeld« von Arras ab. Hiervon brachte das Jagdgeschwader 3 unter Führung des Oberleutnants Loerzer 26 Flug zeuge zum Absturz. Oberleutnant Loerzer errang dabei seinen 35. Luftsieg. Der erste Generalquartiermeister: (WTB.) Ludendorff. .* 16000 Tonnen. Amtliche Meldung. Berlin, 3. Sept. 1918. Im Sperrgebiet um England wurden 16000 Br.-Reg.-To. versenkt. Der Ehef des Admiralstabes der Marine. Ter deutsche Kron-rinz Ver die Kriegslast. vv. Wien, 3. Sept. Das Mittagsblatt des „Neuen Wiener Journals" veröffentlicht eine Unterredung eines Berliner Berichterstatters Dr. Friedegg mit dem deutschen Kronprinzen über den Krieg und die Kriegslage und schreibt: ' Im Laufs der Unterredung sagte mir der Kronprinz, daß er in England viele Freunde habe. Nach seiner Ueber- zeugung hätte England in den Krieg eingegriffen, auch wenn wir nicht durch Belgien g^ogen wären. Wir sind als Barbaren und Kriegswütige verschrien, während wir doch nichts wollten und wollen, als unser Leben und un sere .Entwickelung. Dieser Krieg ist und war in seinen Augen nichts anderes als ein Verteidigungskrieg. Ich habe diesen Krieg niemals für ein leichtes Manöver gehalten und bin niemals der Ansicht gewesen, daß wir die Feinde zerschmettern würden. Ich halte es euch nicht für wünschcns- ioert, daß der Feind vernichtet wird, weil auf dieser Welt Platz genug für alle Nationen ist. Es muß allerdings auch Platz für Deutschland und seine Verbündeten sein. Als ich am 2. Mobilmachungstag, also am 3. August 1911, Berlin verließ, hab« ich die Kriegserklärung Englands für die allernächsten Tag« erwartet. Englische Grvßkaufleute sagten mir ungeniert im tiefsten Frieden, daß der Krieg mit uns unvermeidlich s«i. Ich meine aber, daß es zu den von England in die Welt geschrienen moralischen Grundsätzen wenig Paßt, wenn man aus wirtschaftlichen Gründen die Iakob mochte jetzt wohl denken, daß die Platoscha mit ihren Gedanken und Reden gar nicht so unrecht gehabt habe, denn er fühlte, daß zum ersten Male in seinem Leben ein weibliches Wesen einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht hatte. Zum Schutze gegen solche ungewohnten Eindrücke be schloß Iakob, wieder sein Einsiedlerleben zu führen. Er vertiefte sich wieder in seine Bücher, trank seinen Tee wie immer und vermochte es, auch ruhig zu »schlafen. Ani anderen Morgen suchte er dann seine Gedanken von der Klara Militisch durch seine neue Lieblingsbeschäftigung, durch das Photographieren von allerlei Gegenständen, fern zu halten. 'Das gelang Iakob auch den ganzen Tag über ziemlich gut. * Als cs aber Abend wurde, >nar Jakobs künstlich ge stützte Ruhe wieder dahin und zwar infolge eines uner warteten Zwischenfalles. Ein Bote hatte Jakob einen Brief mit derber und unschöner Schrift gebracht. Dieser Brief lautet«: „Wenn Sie erraten, wer Ihnen diesen Brief ge schrieben hat, und wenn es Ihnen passen sollte, so kommen Sie morgen nachmittag fünf Uhr auf den Averskojsplatz und erwarten Sie mich dort. Ich werde Sie nicht lange in Anspruch nehmen. Es handelt' sich aber um eine wichtige Sache. Bitte, kommen Sie!" — Dieser kurz« Brief hatte keine Unterschrift, aber so fort erkannt« Jakob, wer den Brief geschrieben hatte, ünd dieses Bewußtsein beunruhigte ihn stark. „Was ist das für ein Unsinn, mir diesen Brief zu schreiben!" sagt« er sich. „Solche Narreteien fehlen mir gerade noch. Es wird mir nicht einfallen, zu so einem Stelldichein auf Bestellung zu gehen!" Dann aber wurde Jakob Plötzlich doch wie unschlüssig oder neugierig, und er rief den Boten zurück, der ihm den Brief gebracht hatte, und suchte von diesen: etwas über die Absenderin des Briefes zu erfahren. Der Bote vermochte aber nur soviel zu sagen, daß ein Dienstmäd chen ihm auf der Straße den Brief zur Besorgung über geben habe. Jakob entließ jetzt den Boten mit einen: Trinkgeld« und las nun den Brief zum zweiten Male. Dann rief er wieder: „Unsinn! Es ist der reine Unsinn!" und warf den Brief weg. Nach einigen Minuten nahm er den Brief aber doch wieder in die Hände und las ihn zum' dritten und vierten Male. Dann rief er wieder: „Unsinn! Der reine Un sinn!" Aber er warf jetzt den Brief nicht wieder weg, sondern er legte ihn in ein Schubfach: Dann versucht« Iakob, wieder in gewohnter Weise den Abend zu Vorbringen, aber es wollte ihm nicht ge lingen. Darauf wünschte er sich in seiner Lage für heute tabend seinen Freund Kupfer herbei, aber Kupfer kam nicht. Dann nahm Iakob die Work« Puschkins zur Hand und suchte festzustellen, ab diese Zigeunerin in ihren Vor trägen den großen Dichlor richtig verstanden habe, und er sand, daß sie wahrscheinlich die betreffenden Abschnitt- gar nicht richtig aufgefaßt habe. (Fortsetzung folgt.)
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