Nic co und Katia. da S naonddna T = , welch. Hanna Heina Ew.„ta -inen^Ro.an gen sind, denn es gehört wirklich schon ein ziemliches Maß von Außer gewöhnlichsein dazu, um mich zu zwingen, jemanden als Gestalt in ein Buch von mir hinein zu komponieren.“ Daß ich den Vorschlag mit Vergnügen auf griff, war selbstverständlich, und bald darauf sah ich im bunt aufzuckenden Scheinwerferlicht das seltsame Paar. Später dann, in einer geschützten Ecke, entspann sich die Unterhaltung mit den beiden, die sofort zu uns gekommen waren, als sie Hanns Heinz Ewers erkannten. Nicco, anscheinend froh, sich einmal aussprechen zu dürfen, wurde sehr schnell von Katja unterbrochen, die sichtbar nicht gewillt war, sich die Zügel aus der Hand nehmen zu lassen. Sie erzählte, das „Nicco“, ein Georgischer Knaez (Fürst), als kleiner Page am Zarenhofe eine Rolle gespielt hatte und als russischer Emigrant in den Nach kriegszeiten nach dem Rheinland gekommen war. Auf einem großen Fest, das der Rheinische Industriellenverband gab, lernten sie sich kennen. Beim Tanz mit ihm kam ihr der Gedanke, der für ihr ganzes weiteres Leben aus-