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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 11.02.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189102114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18910211
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18910211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1891
- Monat1891-02
- Tag1891-02-11
- Monat1891-02
- Jahr1891
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 11.02.1891
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«nd TagMatt Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Brand. ! Erscheint jeden Wochentag Nachmittags ö Uhr für den ! .HO ^H^U. andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 Pig., zweimonatlich 1 M. 50 Ps. und einmonatlich 75 Pi äT Jahrgang. Mittwoch, ven 11. Februar. Inserate werden bis Bormittag 11 Uhr angmom- men und beträgt der Preis für die ackvaitene Zeile oder deren Raum 15 Psg. 18M. Bekanntmachung. Ter nächste Be-irkSta- findet Lonnavenv, Ven 21. Februar lfv. Js., Bormittags 11 Uhr, im Sitzungssaal«! der Stadtverordneten im Rathhause zu Freiberg statt. Freiberg, am 10. Februar 1891. Der AmtShauptmann. Ibr. Ilnkerliarii. Jge. Bekanntmachung. Montag, den 16. lausenden Monats, findet hier der Fastnachts-Biehmartt statt. Freiberg, am 10. Februar 1891. Der Ttadtrath. IVr. ItSUme, Bürgermeister. Kdn. Bekanntmachung. Auf Grund gesetzlicher Vorschrift wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß unter den in den Grundstücken Hornstraße 4 und Humboldtstraße 16 eingestellten Ochsen Vis Maut- unv Mauenseuch« ausgebrochen ist. Freiberg, am 10. Februar 1891. Die StadtpolizeibehSrVe. Bekanntmachung für Branv. Nach § 14, Absatz 4 des hierorts bestehenden Regulativs über die Abgabe von Wasser aus der neuerbauten Hochdruckwasseileitung ist der Preis für Trintwasser auf 20 Pfg. unv für GedrauchSwaffer auf 18 Pfg. für den Kubikmeter auf das erste Rechnungsjahr bis Ende Juni d. I. laufend festgesetzt, waS hierdurch den Belheiligten bekannt gegeben wird. Branv, am 9. Februar 1891. Der Stadtgemelnderath. 8oI»LiiI»err, Bgrmstr. Zur politischen Lage. .Ter Sturz Crispi's, der Rücktritt des Grafen Waldersee von der Stellung als Chef des Generalstabes nnd die Ankunft des Erzherzogs Franz Ferdinand in Petersburg dürsten zu- samlncngcuommen als beste Gewähr für einen langen Frieden gelten. Wenngleich das Zusammentreffen dieser Ereignisse ein zufälliges sein könnte, so entbehrten sie doch wohl kaum eines inneren Zusammenhanges." So schrieb am letzten Sonntag eines der einflußreichsten russischenBlätter, die .NvwojeWremja". Wenn cs das panslavistische Blatt einmal durchaus auf die Verbreitung politischen Unsinns abgesehen hat, so hatte es auch den Tod des Königs Kalakaua von Hawaii und die Fußreise dcS russischen Rellamelieutenunts Winter von Moskau nach Paris in den Bereich seiner Kombinationen ziehen können. Beide Begebenheiten stehen mindestens in ebenso engem Zu sammenhang mit der Fortdauer des europäischen Friedens wie der Rücktritt des Grasen Waldersee. Was man dem Grasen Waldersee Alles in die Schuhe geschoben hat! Als Protektor einer sogenannten Hospredigerpartei sollte er der eifrigste Förderer gewisser orthodoxer Ambitionen während seines nahen Verkehrs mit dem Kaiser gewesen sein. Dann gab es eine Zeit, in der man ihn ehrgeiziger Pläne gegenüber dem Fürsten Bismarck zieh, als dessen Nachfolger man den Grafen damals betrachtete, und in der auswärtigen Presse galt er gar als Haupt der .Kriegspartei", deren Sinnen und Trachten nur darauf ge richtet wäre, den Kaiser zum „Losschlagen" zu bestimmen! Wie weit die interessanten Histörchen von den Bestrebungen der .Hofpredigerpartei" auf Thatsachen beruhen, könnte nur Ter beurtheilen, dem es vergönnt ist, hinter die Koulissen des Hoflebens zu blicken. Von zuständiger Seite ist ihre Existenz in Abrede gestellt worden, und cs ist in der That mehr als wahrscheinlich, daß sie nur in der Zeitungsphantasie bestanden hat, denn wir leben in einem konstitutionellen Staat, in welchem die Po litik der Hinterthüren und Hofinlriguen keinen Raum haben darf. Bou der Anschuldigung ehrgeiziger Bestrebungen gegenüber dem Fürsten Bismarck hat sich Graf Waldersee zweifellos gereinigt, wenigstens hatte sich in der letzten Zeit der Amtsthäligkeit des Reichskanzlers das Verhältniß zwischen beiden Männern zu einem freundlichen gestaltet. Daß aber Deutschland jemals den Boden für eine Kriegspartei abgeben könnte, kann nur ein .Politiker" für glaubhaft halten, dem die Ziele und Wege der deutschen Politik böhmische Dörfer sind. Die russischenBlätter haben sich — ganz abgesehen von ihrem Mangel an politischer Wahrheitsliebe — nie durch besondere Kenntniß deutscher Ver hältnisse ausgezeichnet. Sonst könnte auch heule die „Nowoje Wremja" den Rücktritt dcs Grafen Waldersee unmöglich als eine Gewährleistung des europäischen Friedens hinstellen. Eine andere Sache ist es, wenn die russische Presse den Sturz Crispi's bejubelt. Der Anschluß Italiens und Oesterreich- llngarns an Deutschland ist ihr von jeher ein Dorn im Auge gewesen. Nie hat sie sich eine Gelegenheit entgehen lassen, die .Unnatur" dieses Bündnisses darzulegcn, und sie verfährt des halb nur konsequent, wenn sie den Sturz Crispis als eine Schwächung des Dreibundes bejubelt. Genau dasselbe hat ja die französische Presse gcihan. Den Sturz Crispis aber als eine Gewährleistung des Friedens hinzustellen, gehört in das Gebiet dcs politischen Unsinns. Crispi ist ein Anhänger des Dreibundes gewesen, weniger aus Schwärmerei für Deutschland oder Oesterreich, als in nüchterner Erwägung, daß der Weizen Italiens nur an der Seite dieser beiden Mächte blühen könne. Eine Gefahr für den Frieden aber war weder Crispi in Person, noch die von ihm verfolgte Politik. Eher hätte man die Be fürchtung hegen können, daß sein Sturz den Anlaß zu gefähr lichen Verwickelungen hätte geben können. Aber auch diese Befürchtungen haben sich durch die Ernennung Rudinis zu seinem Nachfolger als haltlos hcrausgestellt, denn Rudini ist ebenfalls ein überzeugter Anhänger des Dreibundes. Als Dritter im Bunde für die Gewährleistung des Friedens wird von dem russischen Blatte noch der junge österreichische Erzherzog Franz Ferdinand von Este genannt, der bekanntlich bestimmt ist, dereinst den Thron der österreichisch-nngarischen Monarchie zu besteigen. Er weilt gegenwärtig in Pecersburg zum Besuche des russischen Zarcnhofcs und wird daselbst mit Auszeichnungen überhäuft, die sonst nur gekrönten Häuptern zu Theil werden. Man darf daraus schließen, daß in der russischen Hauptstadt auf diesen Besuch ein ganz besonderer Werth gelegt wird. Aus welchen Gründen dies seitens der leitenden Kreise geschieht, wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt. Die russische Presse aber ist weniger zurück haltend. Sic spricht ganz unverblümt von einer „zweifellosen Annäherung Oesterreichs an Rußland" und hofft, daß auch Italien sich demnächst Frankreich nähern werde. Im Geiste sieht sie Deutschland bereits ganz vereinsamt dastehen. Zugleich giebt sich aber die russische Presse den Anschein, als ob Oester reich irgend etwas gut zu machen habe, womit es in Peters burg Verstimmung hervorgeruse» hätte, und als ob die Reise des Erzherzogs nur die Einleitung zu einer österreichisch-russischen Sonderverständigung auf dcrBalkanhalbinsel bilden solle. Selbst der dem russischen Hofe nahestehende „Grashdanin" äußert sich in diesem Sinne. Die österreichische Regierung kann natürlich, mährend der Erzherzog noch als Gast am russischen Kaiserhose weilt, derartige Gerüchte, obgleich sie in Deutschland vielleicht Mißtrauen erwecken könnten, nicht offiziell dcmenliren. Um so gründlicher besorgt dies die „N. Fr. Pr." Das Blatt führt den Besuch richtig auf seine wahre Bedeutung als Akt der Höflichkeit zurück, indem es die Bestrebungen zurückweist, poli tische Absichten hinter demselben zu wittern, und fährt dann fort: „Es giebt Gegensätze zwischen der russischen und der österreichischen Politik, die Niemandem unbekannt sind; diese Gegensätze, deren Verschärfung von Oesterreich-Ungarn niemals ausgegangen ist, haben sich in dem letzverflossenen Jahrzent bisweilen so sehr zugesvitzl, daß die Hoffnung einer friedlichen Ausgleichung fast bis zum Nullpunkte herabsank. Sie sind auch heute nicht beseitigt und werden es kaum jemals sein. Aber der Besuch des Erzherzogs Franz Ferdinand in Petersburg ist ein Zeichen, daß man in Oesterreich-Ungarn wie in Rußland sie nicht ohne Noth erweitern und vergrößern will, und dies ist sozusagen die Formel, in welcher der eigent liche Sinn der Petersburger Reise des Erzherzogs enthalten ist. Wollte man sich damit nicht begnügen, so müßte man an nehmen, daß der Erzherzog in diplomatischer Mission nach Rußland gegangen sei, und eine solche Mission könnte sich naturgemäß nur auf die Orient-Politik erstrecken. Aber zu solcher Annahme ist nicht der entfernteste Grund vorhanden ; es war auch niemals üblich, daß junge Prinzen ausersehen wurden, diplomatische Unterhändler zu sein. Und was sollte denn eigentlich unterhandelt werden? Mit dem Ltatua qno auf der Ballan-Halbinsel ist Oesterreich-Ungarn zufrieden, Rußland ist es nicht. Liegt es aber in der Hand Oesterreich- Ungarns, Rußland zufriedenzustellen? Werden die Bulgaren ihren Fürsten verjagen, ihre Minister einsperren, die Russen in das Land rufen, wenn Oesterreich-Ungarn es von ihnen verlangt? Was also hätte man von Wien aus den Russen zu bieten, um sie mit den Zuständen auf der Balkan-Halbinsel auszusöhnen? Das ist ja gerade der triftigste Beweis für die Uneigennützigkeit der österreichischen Orient-Politik, daß man in Wien nur an der Unabhängigkeit der Balkanvölker ein Interesse nimmt, sonst aber auf dieselben irgend einen Einfluß weder besitzt noch beansprucht. Und wie man nichts zu bieten hat, so hat man auch nichis zu fordern. Es ist sehr thöricht, wenn in einem russischen Blatte von einem Aequivalente gesprochen wird, das Oesterreich-Ungarn in Bosnien und in der Herzegowina zu Theil werden könnte. Diese beiden Pro vinzen , die vertragsmäßig okkupirt sind, wachsen immer mehr in den Verwaltungslörper hinein, an dessen Segnungen sie theilhaben, und es ist eine merkwürdige Illusion, wenn man in Rußland meint, Oesterreich-Ungarn warte nur darauf, daß ihm die russische Erlaubnis; zu ihrer Einverleibungertheilt werde. Wo nun wären sie sonst, die Kompensationen, mit denen man sich wechselseitig zur Hinwegräumung der vorhandenen Gegensätze vereinigen könnte? Vieles ist erörtert worden, aber Alles hat sich als utopisch erwiesen. Die Theilung der Macht sphären, die Beschränkung dcs russischen Einflusses auf Bul garien und des österreichischen aus Serbien sind Rezepte poli tischer Quacksalber, welche keine Ahnung davon haben, daß der Gegensatz zwischen Rußland und Oesterreich-Ungarn nicht in dem liegt, was diese beiden Mächte wollen, sondern in dem, was die eine will und die andere um ihrer selbst willen nicht zulasscn darf. Dieses Verhältniß hat die Geschichte geschaffen, und diplomatisch kann es nicht verändert werden, man wollte denn das ganze Jahrtausend europäischer Entwickelung, welches seit den ersten russischen Fühlungen mit Byzanz verflossen ist, rückgängig machen. Weil dies aber unmöglich ist, deshalb sollte das Märchen von besonderen diplomatischen Versländigungsver- suchen zwischen Oesterreich-Ungarn und Rußland endlich auf gegeben, es sollte namentlich nicht aus die Höflichkeitsreise eines Erzherzogs nach Petersburg bezogen werden. Rußland kann seiner ganzen orientpolitischen Tradition gemäß durch eine Ver ständigung mit Oesterreich-Ungarn gar nicht einmal befriedigt werden, denn sein Weg führt über Bulgarien hinaus nachdem Goldenen Horn, es muß diesen Weg gehen, und auf diesem Wege muß es ganz Europa sich gegenüber finden, nicht blos Oesterreich-Ungarn." Diese Beweisführung des österreichischen Blattes ist so schlagend, daß es weiter keiner Ausführungen bedarf, um das Liebeswerben der russischen Blätter um die Freundschaft Oesterreichs auf feine wahre Bedeutung zurück- zusühren. Mit der Jjolirung Deutschlands hat es also noch gute Wege — trotz Waldersees Rücktritt, Crispis Sturz, Erzherzogs Ferdinands Reise, trotz Kalakaua und Lieutenant Winter. Tagesschau. Freiberg, den 10. Februar. Der deutsche Kaiser nahm Montag Mittag die persönlich« Meldung des neu ernannten Chefs des großen Generalstabe- der Armee, Graf von Schliessen, entgegen. Der Reichstag beschäftigte sich am Montag ledig lich mit Wahlprüfungen. Ohne Debatte wurden die Wahlen der Abgeordneten Hänel und Graf Carmer für giltig erklärt, die Wahl des Abg. Hermes (Brandenburg) beanstandet. Die Wahl des Abg. vr. Porsch in Neichenbach-Neurode soll nach dem Anträge der Wahlprüfungskommission ebenfalls wegen der geringen Mehrheit des Gewählten beanstandet und eine Reihe von Erhebungen über die Behauptungen des von sozial demokratischer Seite eingesandten Protestes angestellt werden. Diese Erhebungen wollte ein Antrag Auer entgegen dem Kommissionsantrage auch aus einige Fälle von Beeinflussung der Wähler durch Arbeitgeber und Inspektoren sowie durch katholische Geistliche zu Gunsten des gewählten Abgeordneten ausgedehnt wissen. Der Antrag fand nur bezüglich eines Punktes, die Vertheilung besonders gefalteter Stimmzettel für Porsch durch einen Dominialinspektor betreffend, die Zustimmung des Hauses; mit dieser Aenderung gelangte der Kommissions- Vorschlag zur Annahme. Ohne erhebliche Diskussion wurden die Wahlen der Abgg. v. Normann, v. Friesen und v. Bredow für giltig erklärt, die der Abgg. v. Jagow und Graf von Saldern-Ahlimb-Ringenwalde beanstandet. Der Beschluß über die Wahl des Abg. Zangemeister soll ausgesetzt und Er hebungen veranstaltet werden u. A. über die Thätigkeit der Kriegervereine bei den Wahlen. Abg. Mehnert (dk.) erklärte sich gegen die Ausdehnung der Erhebungen aus diesen Punkt und bedauert, daß Herr Rickert nicht anwesend sei, um zu er fahren, wie die Kriegervereine für einen freisinnigen Kandidaten eingetreten sind. Die Kriegervereine wollen den Fahneneid hochhalten. (Zuruf links: Der Fahneneid ist keine politische Institution!) Der Fahneneid verpflichtet die Soldaten jjur Treue gegen den Kaiser und ihren Landesherrn in allen Fällen. Die Sozialdemokraten haben aber diese Treue nicht gehalten. Herr Liebknecht hat die Revolution als das Streben der Sozialdemokratie proklamirt; Hasselmann hat gesagt: der russische Kaiser sei nicht der einzige Bluthund in Europa, Kaiser Wilhelm sei ebenso schlimm. Diese Aeußerungen der Sozialdemokraten seien niemals widerrufen worden. Kann man es da den Kriegervereinen verdenken, daß sie fest zu- sammenhalten in Treue gegen Kaiser und Reich? Die Sozialdemokraten wollen vom Vaterlande nichts wissen, sie kennen Deutschland nicht. Drei Tage nach Sedan trat ein sozialdemokratischer Ausschuß in Braunschweig zusammen, welcher einen ehrenvollen Frieden mit der sranzöfifchen Republik verlangte und gegen die Annexion von Elsaß- Lochringen protestirte. Marx billigte damals dieses Vorgehen und bezeichnete alle Gegner als Schurken und Narren und Herr Liebknecht stimmte freudig zu. Wenn Sic das nicht mehr billigen, so erklären Sie cs doch offen. Ihr Schweigen (Lachen links) und Ihr Lachen ist aber irreführend für Die jenigen, vor denen Sie Ihre letzten Ziele verborgen halten. Deshalb müssen wir die Kriegervereine fchützcn vor dem Einfluß der Sozialdemokraten. (Zuruf links : Wenn sie nur tüchtige Soldaten gewesen sind!) Aus die drei Jahre, die Sie (links)
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