Suche löschen...
Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 27.02.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189002278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18900227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18900227
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-02
- Tag1890-02-27
- Monat1890-02
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 27.02.1890
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
tun. tt. l». 48 Liebert Tagesschau 7« Freiberg, den 26. Februar. 7« Ti ¬ ll Bcgräb- nd Awß- ten Daul ieae«. schwer» nd ruhig pmann, ; Nach«. 3ekanntt» ern früh » Litz», iden sanft Verantwortlicher Redakteur: Iuliu- 42. Jahrgang- über dem hier und aualvollen schon von ühlen wir gegenüber gewesenen nähme bei llcn herz- n wir ein ch! 3-h». 70- Nachbestellungen aus den Monat März werden zum Preise von 75 Pfg. von allen kaiser lichen Postanstalten, sowie von den bekannten Ausgabestellen und der unterzeichneten Expedition angenommen. Die Expedition des „Freiberger Anzeiger." J^St ! Mi- »gespaU-n- mm und b-'A'^Raum 1b sig. putsche Kaiser begab sich gestern Vormittag ^10 Uhr nach der Berliner M,l,tar-^urn-Anstalt, um daselbst die Be sichtigung nach dem jetzt beendeten Offiziers-Kursus persönlich abzuhalten. ^er Monarch folgte mit großer Aufmerksamkeit den einzelnen Hebungen und nahm erklärende Aeußerunaen von Seiten des Obersten v. Dresky entaeaen vornot»«,!^ auf das Florettfechten und Bajonettiren ^,1', Kenncrauae der Besichtigung bildete das Vorführen der 130 Schuler ,m angcwandien Turnen. Die schwiermen Hindernisse, wie Bretterzaun, Maner " ESkaladir-Gerüst und Eskaladir-Wand wurden im ' mit großer Gewandtheit und in wenigen MinutenOaenöm^!? Hierauf versammelte Se. Majestät die Lehrer und Schüll ich und ließ durch den Inspekteur der Infante? schulen Generalmajor v. Jena, einen kurzen Ucberb?^ ^ ^ chlvirte Pensum, sowie eine Kritik überdi?LEunkenaL Dieselbe lautete im Allgemeinen anerkennend. Hierauf richtete aus hindilkh rmke. iraurige lte, Later, der peis. In Sachen des Handfertigkeits-Unterrichts. Bei dem großen Interesse, welches die bisher in mehreren sächsischen Städten, insbesondere auch in Freiberg, mit dem Handfertigkeits-Unterricht erzielten Erfolge erweckten, wird die freundliche Berücksichtigung einer Petition des Deutschen Vereins für Knabenarbeit und des Vorstandes des Landesver bands zur Förderung des Handfertigkeits-Unterrichts im Königreich Sachsen durch die Ständeversammlung gewiß viel- sach gewünscht werden. Die an den Landtag gerichtete Bitte lautet: .Tie hohe Ständeversammlung wolle 1) die Königl. Slaalsrcgierung ermächtigen und ersuchen, behufs der Er haltung der Lehrerbildungsanstalt des Deutschen Vereins für Knabenarbeit in Leipzig die seitherige Besoldung des Direktors derselben, des Oberlehrers vr. Götze, zu einem namhaften Theile aus die Staatskasse zu übernehmen und eine Form zu ermitteln, welche das fernere Verbleiben des Genannten in der Pcnsions- und in der Wittwenkasse, welchen er angehört, ermöglicht, 2) falls aber diesem Wunsche nicht zu überwindende Hindernisse entgcgenstehen, das Ersuchen an die Kgl. Staats- regicrung auszusprechcn, die Lehrerbildungsanstalt des Deut schen Vereins für Knabenhandarbeit durch eine namhafte Bei hilfe zu unterstützen." Dieser Petition haben sich nachträglich der Vorstand des Gemeinnützigen Vereins zu Dresden, der dortige Pädagogische Verein und die sämmtlichen Dresdner Handsertigkcitslehrer angcschlossen. Eine während der Tagung 1885/86 von dem Professor vr. Weicker in Zittim an die Ständevcrsammlnng gerichtete Petition, die kräftige Förderung des Handfertigkeits-Unterrichts betreffend, veranlaßte damals beide Kammern, diese Petition der Königl. Staatsregierung zur Erwägung zu überweisen und der Regierung für die Förderung des Handfertigkeits-Unterrichts 5000 Ml. zur Ver fügung zu stellen. Wie aus dem jetzt vorliegenden Bericht der Beschwerdc- und Petitions-Deputation der Zweiten Kammer über die oben erwähnte neuere Petition hervorgeht, bringt die Deputation der Sache des Handfertigkeitsunterrichts das größte Wohlwollen entgegen. Ter von dem Abg. vr. Schill erstattete Bericht be tont, daß die Tendenz dieses Unterrichts nicht etwa auf die Vorbereitung für ein bestimmtes Handwerk oder Gewerbe ge richtet ist, sondern darauf, daß der Unterricht erziehlich wirke, daß er ein Bestandtheil der allgemeinen Erziehung und Ausbildung sei, daß er den auf die Entwickelung der geistigen Thätigkcit und der Vcrstandeskräfte abzielenden Lernunlcrricht in der Schule durch die Ausbildung der Sinne, des Anschau- ungs- wie Darstcllungsvermögens ergänzen, daß er neben der Schulung der körperlichen Kräfte in dem Knaben die Schaffens freudigkeit und die praktisch-geistigen Fähigkeiten erwecken soll. Tabei geht aber das Streben der Männer und Vereine, welche die Förderung der Knabenhandarbeit in die Hand genommen haben, nicht etwa darauf, daß der Handfertigkcitsunterricht in das Programm der heutigen Schule aufgenommenwerde. Viel mehr erwarten sie gerade von den freien Bestrebungen, wie sie sich gegenwärtig zeigen, Ersprießlicheres für die innere Entwickelung und den Ausbau ihrer Sache, und wollen das Weitere der Zeit überlassen. Wie in dem Berichte weiter ausgesührt wird, be stehen bereits in Sachsen mehrere gutbesuchte Schülerwerk- stättcn ohne Verbindung mit Schulen und ist die Zahl der Schüler im Jahre 1889 in Dresden auf 305 (1881: 89), in Leipzig auf 297 (1881: 75), in Zwickau auf 123 (1882: 55) und in Freiberg auf 82 (1888: 54) gestiegen. Im Jahre 1889 haben an zwölf Orten des Königreiches Schülerwerkstätten ohne Verbindung mit der Schule bestanden. Als Unterrichts fach ist in neuerer Zeit zur Hobelbank, Holzschnitzerei und Papparbeit auch noch leichte Metallarbeil getreten. Aber auch in Verbindung mit Seminaren und Schulen, mit sogenannten Knabenhorten, Erziehungs- und Besserungsanstalten, Waisen häusern ist der Handfertigkeitsunterricht mehr in Ausnahme gekommen, so daß sich diese Sache zweifellos in aufsteigender Bewegung befindet. Ei» Hauptgewicht für die Förderung ihrer Bestrebungen legen die Petenten auf die regelmäßige Ausbildung tüchtiger Lehrer für den Handfertigkeitsunterricht und daraus, daß der Betrieb des Arbeilsunterrichts als eine Erziehungssache ange sehen wird, ergiebt sich für sie die Konsequenz, daß die berufs- - die ^ehre des Hand- mäßige Lehrerschaft zur Ausbildung s - Z„ diesem fcnigkeitsunterrichts herangezogen w i 1886 in Zwecke ist, nachdem bereit? m den Jahren 1»»^ .Artige dcr Leipziger Schülerwcrkstatt deutschen Kongresse Lehrer abgehalten worden waren, aus ' 1886 Vie sür erziehliche Knabenarbcit zu Stuttgi »nabenarbeit in Errichtung einer Lchrcrbild»»gsa»M j Juli 1887 Leipzig beschlossen worden. Diese.tust» -Lehrers ins Leben und steht seitdem unter OberleU g 1887 vr. Götze. Am Juli-Kursus bez am August^ nahmen 27 bez. 33 Lehrer Theil, am JuU rc s am Augnst-Kursus 1888: 32 .bez ^O h^' August- Kursus 1889: 14, am Juli-Kurius 1889 . 50 uno am , Kursus 1889: 59 Lehrer. Als Thecknchmcr fanden aus allen Theilen des Reiches, aber auch W/h ^^1, reich, Rußland und Dänemark ein. Unter fl ) der hat die Kammer-Deputation sicherst reckt "^anlaßt g l h , vorliegenden Petition gegenübereine wohlwollcndc - 6 nehmen, da cs sich thatsächlich um eine Anstalt h"''bAt-wclch in Sachsen ihren Anfang genommen und ""eu günstigen Boden gesunden hat und bezüglich deren zu be g l würde, wenn sie, obwohl in auffstigender Enlwick g begriffen, in Folge rein äußerlicher Schwierigkeiten zu B fallen oder aus Sachsen hinweg verlegt werden mutzte. Dieses Wohlwollen aber in der Richtung, wie sie m der Schlußbitte der Petition unter 1) angegeben wird, zu betya- tigen, hat die Deputation Bedenken getragen. Petenten denken sich nach der Begründung der Petition das Verhnliultz so, daß der Staat an einer ferner Schulen H^rrn Or. Götze als stündigen Lehrer mit einem annähernd gleich hohen Gehalt, wie er ihn jetzt bezieht, anstellen und dann denselben sofort beurlauben soll. Die Deputation kann sich nicht entschließen, den Petenten auf diesem Wege zu folgen, der zu ganz abnormen Verhältnissen führen würde. Dagegen steht der Bitte um Gewährung einer Beihilfe für die Lehrcr-Bckdungsanstalt des Deutschen Vereins für Knabenhandarbeit ein prinzipielles Be denken nicht entgegen. Dieselbe empfiehlt sich vielmehr als Ausdruck des Wohlwollens sür die Bestrebungen des Vereins. Anlangend die Höhe der Beihilfe, von welcher letzteren die Deputation nach, der Begründung der Petition annimmt, daß sie zunächst mit dazu dienen soll, Herrn vr. Götze einen Ersatz für die ihm und seiner Familie bei seinem Abgänge von einem ständigen Lehramte verloren gehenden Gehalts- und Pensionsansprüche zu verschaffen, so erachtet die Deputation einen Jahresbetrag von 3000 Mk. sür angemessen. Ter Herr Regicrungskommissar, welcher den Dcputationsberathungcn bei wohnte, war hiermit einverstanden. Die zugezogene Finanz- Deputation erklärte ebenfalls ihr Einverständniß und em pfahl, den im Staatshaushalls-Etat eingestellten Betrag zudem erwähnten Zweck von 12000 Mk. auf 15000 Mk. zu erhöhen. Hiernach schlägt die Beschwerde- und Petitions-Deputation der Zweiten Kammer vor: „1) die Petition, soweit sie auf die Unterstützung der Lehrer-Bildungsanstalt des Deutschen Vereins für Knabenhandarbeit durch eine namhafte Beihilfe gerichtet ist, der Königlichen Staatsregierung zur Erwägung zu über weisen; 2) die Königliche Staatsregierung zu ermächtigen, 3000 Mk. jährlich zur Unterstützung sür die Lehrer-Bildungs anstalt des Deutschen Vereins sür Knabcnhandarbeit zu Leipzig in Kap. 96 Titel 10 des Etats der Zuschüsse, Abschnitt II Departement des Kultus und öffentlichen Unterrichts unter Erhöhung des gegenwärtig daselbst eingestellten Jahresbetrages von 12000 Mk. auf 15000 Mk. einzustellen; 3) im Uebriqen die Petition auf sich beruhen zu lassen." Bei dem bisher d°r Sache des Handarbeitsunterrichts von der Ständeversammlung bewiesenen Wohlwollen läßt sich an der Annahme dieses Deputations-Antrages kaum zweifeln und erscheint der Fort bestand der Leipziger Anstalt in erfreulichster Weise als gesichert. Morte an die Versammelten und Se. Majestät persönlich e 0 . dem Gesehenen, °u-, daß -- L^'Z°r Ind w°,chn Mch«u° welches beweist, mit ^ge dem Turnen und das Wwterhalbsthr benutz Hiebfechten, sowie Bajonet- besonders dem ^^11 holte vor Allem dafür, daß tiren - hohen Werth vc, un - « beltrage, den das eigene Äeffpwl des Vorgesetzte ^aher müsse vor turnerischen Geist 5 7 ein guter Turner Allem der Offiz.» ^muy^ ^ehr ge- und Fechter »» se'n- d, ser Kadetten- schebcn; ".werde Oogg^ ^sem Dienstbetrieb erhöhte häustrn, wie 'N den K gM ^ach einigen besonders aner- Aufmerffanckert geschen^ / v '^d für die kennenden Worte» U ^en rekw^ aus derzeitigen Lehrer sch schlosse zurückgekehrt, arbeitete der was mit dem ViMdm?ral F?hrn. v. d. Goltz, dem Mittags »nd dem Kapitän zur See Frhrn. Senden-Bibrak Am Nachmittag um 1U Uhr b-rieth der Oniier längere Zeit mit dem Fürsten Bismarck und nahm darauf Äreiche militärische Meldungen entgegen. - Am 9 März d. I wird im Mausoleum zu Charlottenburg eine G-däck "ißfeier stattfinden, zu we cher an alle an diesem Tage ff, B?rl n anwesenden Persönlichkeiten vom srukeren Hofstaat Ihrer hochseligen Majestäten des Kaisers Wilhelm und der Kaiserin Augusta Einladungen ergehen sollen. ^m vreußischen Abgeordnetenhause wurde gestern die Berathung des Etats des Ministeriums deS Innern fortgesetzt. Der Minister Herrfurth entgegnete dem Abg. Nucius-Erfurt, welcher die vier Monate lang verzögerte Bestätigung des Bürgermeisters der Stadt Erfurt zurSprache gebracht, daß die betheiligten Behörden m diesem Falle kein Verschulden treffe. Was die von dem Abg. Sombart be tonte neue Landgemeindeordnung betreffe, so seien die bereits im vorigen Jahre erwähnten Untersuchungen über den Um fang der etwa vorhandenen Mißstände weiter fortgeführt, ohne daß man jedoch zur Zeit schon zu einer Grundlage für gesetz geberische Maßnahmen gelangt sei. Dem Abg. Zelle, welcher die Erhöhung der Hundesteuer zur Sprache brachte, entgegnete der Aiinister, daß die gewünschte Maßregel nur auf dem Wege der Gesetzgebung getroffen werden könne und daß, wenn eine solche in den Städten auch keinen Schwierigkeiten begegne, dies doch in Bezug auf die ländlichen Gemeinden in desto höherem Maße der Fall sei. Auf die Beschwerde des Abg. v. Czarlinski über das auf Unterdrückung derpolnischenSprache hinauslaufende Verfahren bei Behandlung der polnischen Familien- und Ortsiiamen erwiderte der Minister, daß das für die Standesbeamten maßgebende Verhalten bei Schreibung ursprünglich polnischer Familiennamen neuerdings keinerlei Aenderung erfahren habe. Dem Abg. Rickert, welcher erklärte, daß er bei der dritten Lesung des Etats auf eine Besprechung der offiziösen Presse und des Welfenfonds zurückkommen werde und außerdem anfragte, ob das behufs der Vorlegung einer Landgemeindeordnung gesammelte Material dem Hause werde vorgelegt werden, antwortete der Minister Herrfurth, daß die Sammlung jenes Materials noch nickt abgeschlossen sei und betonte sodann, daß die offiziöse Presse weder aus dem Ministergehalte, noch aus irgend einem Fond des Ministeriums des Innern gespeist würde. Es sei aller dings ein literarisches Bureau vorhanden, welches dem Staats ministerium unterstellt sei. Dasselbe habe jedoch lediglich die Ausgabe, die bedeutendsten Zeitungen des In- und Auslandes durchzusehen und die wichtigsten Artikel zu exzerpiren und für Se.! Majestät, sowie für die einzelnen Ressorts zusammen zustellen. Die Regierung werde übrigens nicht darauf verzichten, ihre Ansichten in der Presse vertreten zu lassen und die falschen Be- hauptungen, welche über ihreAnsicht verbreitetwerden, zu bekämpfen. Dem Abg. Windthorst, der dieHaltung der amtlichen Kreis blatter zur Sprache brachte, erwiderte der Minister, daß mehr als die Hälfte der Kreisblätter Privatunternehmungen stien, ans deren politischen Inhalt die Regierung überhaupt stinen Einfluß habe; der andere Theil enthalte nur amtliche Bekanntmachungen und Inserate und im Uebrigen unterstände mich hier der politische Theil lediglich dem Ermessen des Redakteurs. Die Berechtigung des Wunsches des Vorredners etrefss der Sonntagsruhe für die Schutzleute könne er nicht ganz unberechtigt anerkennen; aber um demselben zu Vermehrung des Schutzmannspersonals wcroeii die bisher aus finanziellen Gründen ö»?^ Eme amtliche Kontrole des Kirchenbesuches Sckü-,^ Ab«. Stöcker hob hervo? daß ein w8 2 Sonntag früh um 8 Uhr entlassen Mrch^ als zum der Polizcibeamte dw M' dringend geboten, daß gerade erfahre. ^Jm w?teM^a»^8^ an seiner Seele zur Bekämpfuna der Debatte wurden die Mittel Eynern wAd^ besprochen. - Abg. v. Sozialisten zum Sieg? verlMf^'^ Solingen den ^Ken. — Mg. Bachem dagegen ! Donnerstag, de» 27. Februar zweimonatlich 1 M. 50 Pf. und einmonatlich 75 Pf. ! und MgeblE E, Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden ; 6 — —sssLULM
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite