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Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger : 23.08.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878295829-193108237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878295829-19310823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878295829-19310823
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Archiv Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSchönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-23
- Monat1931-08
- Jahr1931
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Wnbul'ger Tageblatt Nr. 19k Sonntag, den 23. Angnst 1931 > ,ch d!» IgenIlÄ iagssitt» -st, iB iilkindN' l es h°<^ GriB do'! öS brennt tagsliod es sch«" !I, wen» mfteckl», einlns icht voi' r s-b-» ist niK !inaM e gE Sebunf' sie vü ist Bildw )cbur^ siarttn'- inaÄc» und inoii^ "» »''""Ä 54. Jahrgang. UN- Wal-enburger Anzeiger Diese» Blatt euthLlt die amtliche» Bekanntmachungen des Amtsgerichts und des Stadttat» z« Waldenburg. Ferner veröffentlichen zahlreiche ander« staatliche, städtische ». Gemeiude-Behörden ihre Bekanntmachungen im Schönburger Tageblatt. Verantwortlich fllr Redaktion, Druck und Verlag E. Kästner in Waldenburg Sachse«. L.., ,, , " Mtgli«» d«« «chflsch« »«, Deutschen Zkitung«°krIeg-r.De»!nS («. ».) - Beria,«ort WaldenSurg Sachs«. yj,d'/ Ortschaften der StandeSamtSbezirke Alttvaldenburg, Bräunsdorf, Callenberg, Frohnsdorf, Falken, Grumbach, Kaufungen, Langenleuba- yam, Langenleuba-Oberhain, LangenchurSdorf, Niederwiera, Oberwiera, Oberwinkel, Reichenbach, Remse, Schlagwi-, Schwaben, Wolkenburg und Ziegelheim. scheint werktäglich Nachmittags. Bezugspreis 5°"««ich im voraus l.80 RN», frei ins Lau». Moe Nr. lO R.-Pfq., Sonntags-Nr. 20 R.-Pfg. »nrngenpreis«: 6gesp Petitzeile 15 R.-Pfg^ U außerhalb des Bezirkes 20 R -Pfg., Zgesp- Eamezeile 45 R.-Pfg., Linweise auf Anze»- Ä Eingesandte 10 R.-Pfg-, Nachweise- »?.Mertengebühr 20 R.-Pfg., Rabatt nach schwieriger Say (Tabellen) mit Aufschlag. Sern'l'pttcher Nr. 2W. Postschliebsach Nr.«». «ml Leipzig Nr. 4436. «anttonlo: Verrintbank Wmdrnbllrq. Sladlgirokomo Walvenburg Sa. nur bri pünktlicher Zahlung, bei zwangsweiser ^"«lbuag der Rechnungsbeträge wird jeder Nachlaß hnl ülltg. Anzeigen bis vorm. 9 Uhr am Ausgabetag erbeten. Ausgabe nachmittags '/,3 Ahr in der Geschäfts stelle in Waldenburg Sa., -Altenburgerstr. 38. Erfüllungsort Waldenburg. Filialen bei Lerr« Otto Förster; in Callenberg bei Lerrn Friedr. Lermann Richter; in Langenchursdorf bei Lerrn Lermann Esche; in Wallenburg bei Lerrn Linus Friedemann; in Penig bei Firma Wilhelm Dahler; in Ziegelheim bei Frl. Schmidt, Postagentur. Im Fall, höherer Wewalt, Krieg, Streik, Aussperrung, Maschinen bruch, Störungen im Betrieb der Druckerei oder unserer Lieserer, hat der Bezieher leinen Anspruch aus Erhalt der Zeitung oder Rückzahlung der Bezugspreises. Für Richtigkeit der durch Fern sprecher ausgegebenen Anzeigen übernehmen wir keine Gewähr. Möglichkeit eines Rücktritts des englischen Kabinetts ganze Geheimnis, um schwömmen, annahm, ist nvi Oesterreich, aber auch wohl Das Reichskabinett wird au' lunaen nun" auch nach außen hin sichtbar werden muß, war ein Personenwechsel notwendig geworden. Das ist das " ' diese Ereignisse in Budapest. Aber Grnste Lage in England. Baldwin telegraphisch zurückberufen. London, 22. August Aus Aix-les-Bains, wo er seit einigen Tagen zu län gerem Kuraufenthalt eingetrofsrn war, wurde der frühere Ministerpräsident und Führer der englischen konservativen Partei, Baldwin, telegraphisch nach London zurückberufen. Lr hat sofort die Rückreise nach London angetreten. Man schließt daraus, daß die Lage des englischen Ka- hinetts infolge des unbefriedigenden Standes der Verhand lungen über die Sparmaßnahmen ernst geworden ist. äcn' l« Ä* Reichskanzler fanden gestern Besprechungen über Wirtschastsprogramm statt. Bezugnahme auf den ReichSresorm-Borschlag ,„?reutztschtn FtuauzmtnisterS wurde vou deu Deutsch- st.'Mm ein Antrag aas Einberufung des Prentztschm M"»« gestellt. ««me sehr beachtenswerte Rede hielt im Rundfunk der ikm^" Oberbürgermeister Dr. Sahm über die Not der >^en Gemeinden. Joli wurden im Deutschen Reiche 186 Millio- tz,.,feuern weniger eingenommen gegenüber der ''schStzung stil» n "lin wurde gestern die grotze deutsche Funk- Wellung und Phonoschau eröffnet riner Haussuchung in Berlin wurde ein erheb. Waffenbestand zutage gefördert. A Andalusien herrscht Bürgerkrieg. ift, Ernstes der Lage in England wurde p. i'iihere Ministerpräsident Baldwin sofort nach '"don zurückberufen 'hsiOn AK O -'S hat. Nicht daß Graf Karolyi einseitig französisch orientiert wäre, aber er ist eben überhaupt nicht einseitig orientiert, am allerwenigsten in Bindung an Italien. Er hat mehrfach Ungarn in Genf und auch bei anderen Gelegenheiten be reits vertreten, und hier eine erste Besserung des Verhält nisses zwischen Budapest und Paris anzubahnen gesucht. Nicht ohne den Ministerpräsidenten Graf Bethlen, ge schweige denn gegen ihn. Graf Karolyi, den eine Freund schaft mit Bethlen verbindet, war von Bethlen selbst von vornherein dazu ausersehen, eine Politik zu liquidieren, die nicht weiter führt. Was zwischen dem Rücktritt Vethlens und der Er nennung des Kabinetts Karolyi gespielt hat, muß wohl als Manöver angesehen werden. Kaum glaubhaft, daß an eine andere Lösung als die gewählte im Ernst gedacht war. Pläne eines Konzentrationskabinetts, für das sich die Le gitimisten einsetzten, oder eine Berufung von Teleszky, des Finanzministers unter Graf Tisza waren wohl nur dazu da, die Vorbereitungen zu verschleiern. Wird Graf Karolyi einen sichtbaren Kurswechsel in Ungarns Politik vollziehen? Kaum. Entsprechende Dementis und Erklärungen sind über flüssig. Dieser Kurswechsel, wenn man diesen Begriff über-" Haupt gebrauchen darf, ist ja vollzogen. Da er jetzt im Zei chen der ungarisch - französischen Handelsvertragsverhand- immer ein durchsichtiges Spiel gerieben hat, kann genau so rasch über Nacht akut werden, wie jetzt sich die Demission des Grafen Bethlen vollzogen, auf die niemand verfallen war. Graf Bethlen hat dem Titularkönig Otto von Habs burg nicht ins Land gelassen, er konnte ihn also gar nicht die Stephanskrone aufs Haupt setzen. Soll das jetzt ein anderer tun? Viel Dunkel um diese Stephanskrone. Nock mehr Dunkel um Habsburg. Und welche Fäden hier nach Rom und dort nach Paris laufen, das wird auch eines Ta ges ergründet werden müssen Es gilt wachsam zu sein. Ar Ungarn ist die Schicksalsfrage gestellt. Möge es nicht erf über der Antwort ein Erwachen geben. damit ist es nicht ausgeschöpft. Was sich hier angebahnt und jetzt vollzogen hat, hat weit über Ungarns Grenzen hinaus Bedeutung für die europäische Gesamtpolitik. Denn darüber muß man sich klar sein, Südosteuropa, der Balkan, und alles was darum gruppiert, kommt heute in eine ganz andere politische Richtung. Der Traum, der in der Wiener Zollunion nach außen Form, wenn auch ver- ch einmal ausgeträumt. Auch Italien, müssen sich neu ein stellen. Besonders die Konigsfrage, in der Graf Bethlen »!en> -r Ao'' dav^ > nöG ist M !gegm" er T°" scn, junde"' -ist i"' iraucn- jehM porta"' zinch'" ein bc' pecO" jhi» - re?'- icn el n chle^e jetl»- »Waldenburg, 22. August 1931. Ä Arraschend, gleichsam über Nacht, hat sich in Ungarn ^.^abinettswechsel vollzogen. Graf Bethlen, seit über zehn »Chef ^5 Budapester Kabinetts, hat demissioniert. Karolyi, seit einem Jahr Bethlens Außenminister, Hü, Nachfolge übernommen. Das alles vollzog sich so sicher viel reibungsloser als es nach außen schien, li^ wohlvorbereitete weitdurchdachte Opera- siz, ^ie Kundgebung, mit der die Regierung Graf Bethlen ^,"0" der Nation verabschiedete, spricht nur von der j»^' oer nun eine Periode der wirtschaftlichen Entwirrung "süsse, für die „frische Energien und Kräfte" not- TeÄ seien, die „die besten Schichten der ungarischen Mast zu einem Höchstmaß der Opferwilligkeit brin- ^en Was hier nach außen sichtbar wird und nach °^annt wird, gleitet über die inneren Motive des erungswechsels hinweg. - die große Wirtschaftskrise Europas, insbeson- ^soÄ^oleuropas, hat auch in Ungarn eine Finanzkrise ißk Mi. Diese Finanzkrise hat auch dort eine Budgetkrise »ßMolge gehabt. Eine Budgetkrise, der man nicht mit ä- Maßnahmen Herr werden konnte. Als in Deutsch- Situation sich so zugespitzt hatte, daß die Regie- Vw ä einstweilige Schließung der Bankschalter verfü- Sik Mvte, machte das Budapester Kabinett sich diese Ener- in Ungarn schlossen die Banken und die Mi-, üe"- Man hat inzwischen, ebenso wie in Deutschland, Wege gefunden, die Kassenschalter wieder zu Aber die Krise ist damit nicht gelöst, und man weiß '»»^Mest, daß für Ungarn Hilfe nur von außen kommen h i, . bn weiß aber auch, daß diese Hilfe von außen nicht ä ""bete Italien Mussolinis zu leisten vermag. Man ' "aß auch Ungarns Bankier nur Frankreich sein kann. ungarisch . französischen Handelsvertragsverhand- jm Laufen, sie sollen für die Agrarprodukte des die in dieser Notzeit vergeblich ihren Absatz wie "ich Oesterreich und in Deutschland suchen, den Weg ^ak zlMkreich öffnen. In diesem Augenblick demissioniert Me- - - Man muß wissen, daß dieser Ungar U Ze Politik, die in den letzten zehn Jahren die Po- ^evjlj'Mrns gewesen ist, aufgebaut hat auf der These der bjill, _ " oer Verträge. Aufgebaut somit, wenn man so ">s »Uen Frankreich. Die enge Verbundenheit mit Rom, j°är ""ch 'm politischen System ihre Motive hatte, nicht geeignet, das Verhältnis zu Frankreich au? günstig und eng zu gestalten. Im Gegenteil. Un- ^i reiner der Gegenpole gegen die Kleine Entente, Frankreich seine Südosteuropa-Politik, hinüber- Nach dem Balkan, fundiert hat. zu der der Bethlen-Kurs für Ungarn führte, leb-n^^^ute. Graf Bethlen selbst hat sie wohl kom- Mdriick Jedenfalls steht man heute unter dem starken M in dn d'e Berufung des Grafen Karolyi vor einem schritt nM ungarische Außenministerium der vorbereitende r den Wechsel gewesen ist, der sich htzute vollzogen Zugelvitzte Lase ia England London. 22. August. Die Mitglieder des Kabinetts sind heute abend zu einer Sitzung in der Downingstreet einberufen worden. Die Mi nister waren nach Erörterungen von fünfstündiger Dauer am Nachmittag bereits für das Wochenende auseinanderge gangen. Nachdem aber der Premierminister und Snowden eineinhalb Stunden lang mit den Führern der Oppositions parteien verhandelt hatten, wurde beschlossen, eine weitere politische Sitzung des Kabinetts abzuhalten, und die Minister wurden telephonisch, telegraphisch und durch Boten zurückge rufen. Wahrscheinlich wird der Premierminister heute eine Zusammenkunft mit Baldwin haben, von der eine endgül tige Entscheidung über die Haltung der Konservativen Partei erwartet wird. Nach entsprechenden Vorkehrungen wird das Kabinett heute früh von neuem zusammentretten. ReWtnnemmmflemm und Mchsresorm Aktivität ist notwendig. Die Veröffentlichung der Vorschläge des preußischen Finanzministers hat in politischen Kreisen lebhafte Beach tung gefunden. Das allein ist schon ein Zeichen dafür, wie notwendig es ist, jetzt an das Problem der Reichsreform heranzugehen. Seitens des Reichsinnenministeriums wird dazu festgestellt: Im Reichsinnenministerium ist auf Grund der Beschlüsse der letzten Länderkonferenz vom 20. und 21. Juni ein Gesetzentwurf über die Reichsreform ausgearbeitet und fertiggestellt worden. Bei diesem Entwurf, der vom Reich aus streng geheimgehalten worden ist, handelt es sich um einen reinen Referentenentwurf, der keine politische Geltung hat und auch die Billigung des Reichsinnenmi nisters noch nicht gefunden hat. Auch dem Kabinett ist der Entwurf demgemäß noch nicht zugeleitet worden. Die wesentlichsten Punkte sind in dem Artikel des preußischen Jinanzministers richtig wiedergegeben worden. Der Reichs innenminister bedauert die vorzeitige Veröffentlichung des Gesetzentwurfes. Von preußischer Seite wird dazu erklärt, daß es sich bei dem Artikel Kövker-Aickosss um eine reine vrioalar- Die Vertreter der konservativen und der Liberalen Par tei hakten gestern abend 9 Uhr nochmals eine Unterredung mit INacDonald. Man spricht von der Möglichkeit des Rück tritte einiger Minister, wenn der Plan, der starke Abstriche bei der Arbeitslosenversicherung und der sozialen Fürsorge vorsieht, von der Regierung angenommen wird. Man nennt in diesem Zusammenhangs die Ramen von Johnston und Lansbury. Ein Tag der^Belorechungen Mrlschaflsprogramm erst nach Genf Berlin, 22. August. Am Freitag haben sich die Besprechungen beim Reichs kanzler gehäuft. Er hat nicht nur mit den Vertretern der drei großen Mittelstandsgruppen die Sorgen besprochen, die diese Wirtschaftsgruppen besonders drücken, sondern er emp fing abends auch noch den deutschen Vertreter bei den Base ler Bankierverhandlungen, Melchior, der ihm seine per sönlichen Baseler Eindrücke schilderte. Anschließend daran nahm der Kanzler den Antrittsbesuch des neuen Vorsitzende« der Landvolkpartei, von Hauenschild, entgegen. Den Ab schluß bildete der Besuch des Präsidenten Thomas vom Internationalen Arbeitsamt in Genf. Dabei handelte es sich aber wohl mehr um einen Höflichkeitsakt. Inzwischen dürfte dem Kanzler nun das Material vor liegen, das zur Entscheidung der Bankenfragen das Kabinett heute beschäftigen wird. Auf Grund dieser Unterlagen wird der Kanzler den Sachverständigen heute bestimmte Fragen vorlegen. In unterrichteten Kreisen glaubt man, daß dann bereits heute praktisch die Entscheidungen getroffen werden. Allerdings rechnet man mit dem Erscheinen der entsprechen den Notverordnung nicht vor Mitte nächster Woche. In zwischen fährt der Kanzler am Montag zu der Fraktions- sitzuna des Zentrums nach Stuttgart. Außerdem muß die Unterschrift des Reichspräsidenten erst von Dietramszell ein geholt werden. Diese beiden Umstände erklären die Verzö gerung bis Mitte nächster Woche von selbst. Nach der Rückkehr Dr. Brünings aus Stuttgart wird das Kabinett sich weiter mit den G e m e i n d e f in a n z e n be schäftigen, da die Regelung dieser Frage angesichts der wei ter ständig zunehmenden Finanznot der Kommunen allmäh lich drängt. Das dürfte auch in der Besprechung zum Aus- druck gekommen sein, die die Finanzminister der größeren Länder beim preußischen Finanzminister abgehalten haben. Zu irgendwelchen Beschlüssen ist es hier nach Angabe von unterrichteter Seite nicht gekommen, es ist aber wohl anzu nehmen, daß Dr. Höpker-Aschoff bei der Weiterberatung des kommunalen Finanzproblems im Reichskabinett die Aus sprache der Länderminister nutzbar machen wird. Das Reichskabinett wird außerdem in der zweiten Hälfte der Woche noch die Genfer Verhandlungen oorberei- ten müssen, da die deutsche Delegation bereits am Sonn- abenabend abreist. Bei dieser Fülle des Arbeitsplanes de« nächsten Woche ist natürlich nicht daran zu denken, daß d« Wirkschaftsprogramm, das den zu erwartenden großen Schwierigkeiten dieses Winters begegnen soll, noch vor der Genfer Tagung herauskommt. In unterrichteten Kreisen rechnet man vielmehr erst auf die erste Septemberhälfte.
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