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Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger : 08.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878295829-193112083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878295829-19311208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878295829-19311208
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Archiv Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSchönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-08
- Monat1931-12
- Jahr1931
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zielten erteten erwer- er. Es s Iah' 0 Mil- Pro- :l dein zt, daß ganzen > Jahr etrach' Trfolg. es mit gesetzt diesein i In- nossen- frieren )araus inters, Nacht Schä- : nicht s beste n sind t oder lyzerin gvSgel - gel' n was m. die ir un- i. weit vürde außer Natur en der Wal- 1 sin^ - Bor- hwUN' ihre" lg mit ng im wer» ich da jel die futter' . Die ebaut. lt oet' weg' le her kalten so mit hr zm ichtig' Ihen leisten n sehr ' müs' rahme aß si/ n sol- ichtet, rab' liegen Glas- Den Fut' tzende iöhlen achten i vor« , und rg ist utter- >hn' ,f be- -ringe cusge' fädeN t und' Sing' e In ch die Schiniburgtr Tagrblatt Nr. 285 Dienstag, den 8. Dezember 1S31 54. Jahrgang. Groener mdltt itaatsbürgerltche Gesinnung non tedem Einzelnen Zugleich weil verbreitet in den Ortschaften der Standesamtsbezirke Waldenburg, Bräunsdorf, Callenberg, Frohnsdorf, Falken, Grumbach, Kaufungen, Langenleuba-Ndh^. Langenleuba-Oberhain, Langenchursdorf, Niederwiera, Niederwinkel, Oberwiera, Oberwinkel, Reichenbach, Remse, Schlagwitz, Schwaben, Wolkenburg und Ziegelheim. zur ordentlichen Ansschufiversammlung am Montag, den 14. Dezember IVS1, Abend 8 Uhr Im „Gewerbehans " (l Treppe). Tagesordnurg und Unterlagen werden den Herren Ausschuh- ">bgliedein zugestellt. Waldenburg i. Sa., den 7. Dezember 1S31. Dee Vorsitzende des Vorstandes, R. Reuter. AWiMMMMMMsgiH und Umgegend. Amtlicher Teil. Wellungen ans LhrWaume und Hasen sür die Feiertage nimmt entgegen das Fürs«. Forstamt Waldenburg. 3« einer Unterredung mit Vertretern der engltsch- ^ertkanischeu Presse betonte Hitler nach wie vor die Mlitüt seiner Partei, in Bezug aus die Außenpolitik sviirdt die NSDAP. bei Nebernahme der Macht wohl die ^ridatschuldcn, aber nicht die Reparationen anerkennen. , Rkichsinueumtntlter Groener sprach tm Rundsuuk und Äderte staatsbürgerliche Gesinnung znr Ucberwtudung "kr Not. , Tr. Schlange-Schöningen sprach im Berliner Rundfunk Ar Lsthtlfe und sagte, das; zur Rettung der Nation alle dichte und Vorrechte des Einzelnen zurücktreten müssen. 2 Der Leipziger Oberbürgermeister Dr. Goedeler soll als "eiskommissar in Aussicht geuommen worden sein. . Tie deutsche Volkspartei ist der Aussassuug, datz uur "'s Abkehr von der Sozialdemokratie Deutschland aus 'wer bedrängten Lage besreien könne. „ Tie bisherigen Notverordnungen haben sür Reich, Mder und Gemeinden Ersparnisse im Jahreswert von Milliarden RM. gebracht. . Tie Kosten der Lebenshaltung sind nach Feststellung "s Statistischen RetchSamteS um 13,7°/» gesuukeu. Tie Klage der Wtrtschastspartet zur sächsischen Ge- ^iudefteueruotverordnung wurde vom StaatSgertchtShos Krückgewiesen. .Auch die sächsischen Richter und Staatsanwälte und Ar Allgemeine Deutsche Beamteubuud Sachsen erheben Protest gegen wettere Gehaltskürzungen. Frankreich steht vou Zollverhaudlungen mit England ab. 'Nutzlauds größte Kirche, die Erlöser-Kathedrale tu Moskau, wurde in die Lust gesprengt. , Ter chinesische Antzeumtntster und der Bülkerbundsver- ^ter find zurückgetreten. Anzeige» bis vorm. 9 Ahr am Ausgabetag erdete». Ausgabe nachmittags 'j»3 Ahr in der Geschäfts stelle in Waldenburg Sa., Altenburgerstr. 38. Erfüllungsort Waldenburg. Filialen bei Herr» Otto Förster; in Callenberg bei Herrn Friedr. Lermann Richter; in Langenchursdorf bei Lerr» Lermann Esche; in Wolkenburg bei Lerrn LinuS Friedemann; in Penig bei Firma Wilhelm Dahler; in Ziegelheim bei Frl. Schmidt, Postagentur. 3M Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik, Aussperruno, Maschine»» «kuch, Störungen im Betrieb der Druckerei oder unserer Liefer«^ hat der Bezieher leinen Anspruch auf Erhalt der Zeitung ad« Rückzahlung des Bezugspreises. Für Richtigkeit der durch Fer»» sprecher aufgegedenen Anzeigen übernehmen wir keine Gewühl Erscheint werktäglich Nachmittag«. Bezugspreis «onallich im voraus I.8V RMk. frei in« Lau«, »«-el»« Nr. 10 R--Pfg., Sonntags-Nr. 20 R.-Pfg. «nzeigenpreise: 6gesp. Petitzeile 1ü R.-Pfg, außerhalb des Bezirke« 20 R.-Pfg., 3gesp. dleklamezeile 45 R.-Pfg-, Linweise auf Anzei- »vd Eingesandte 10 R.-Pfg., Nachweise Ad Offertengebühr 2V R.-Pfg., Rabatt nach »artf. Schwieriger Satz (Tabellen) mit Aufschlag. IMS. "kfer^sprecher «I. A». Pastschllebsach Nr. es. »stich»«»«, Nmi Leipzig Nr. «eso. vankkonio: Derelntbank MU«, Waldenburg. Stadtgirokonl» Waldenburg SN L»»v» ,«Ue» mir bei pünktlicher Zahlung, bet »wangLweii« »»»»«^ N«chn»ng»b»trLg« wird jeder Nachlaß hinjiMig. i den. Die Verantwortlichkeit der Parteien darf nicht beim Linzelfall haltmachen, sondern müsse das Gesamtwohl um fassen und die Verantwortung der Regierung müsse alle Volksgenossen umfassen. Der Strom der Verantwortung müsse vom Volk bis irr die Spitzen der Regierung fließen und wieder zurück. Die Regierung dürfe sich nicht vom Dolksbürger lösen, sie müsse auch im entscheidenden Augenblick eingreifen. Die Regierung werde die Flinte nicht ins Korn wer fen, sondern das Volk aus dem Engpaß herausführen. Die ses Volk könne aber nicht ohne Hilfe des Staatsbürgers ge lingen. In den nächsten Tagen werde eine Rokverordnung bc- kanntgegeben werden. Sie sei von dem Verantwortungs gefühl der Regierung getragen und scheue nicht die Kritik» aber auch die Kritik müsse verantwortungsbewußt sein. Wie oft hört man den Ruf: Hätten wir nur eine an dere Regierung! Wie würden aber diejenigen bald ent täuscht sein von einer anderen Regierung nach ihrem Her zenswunsch. Der Minister wandte sich gegen die Entartung de» Bürgertums durch Verunglimpfung der Führer, über deren Persönlichkeit den Verleumdern oft nichts bekannt wäre, und gegen die Verrohung der politischen Sitten überhaupt. Reichsminister Groener beendete seinen Vor trag mit den Worten: Staatsbürgerliche Gesinnung ist das Lebensprinzip des Staates. Ich schließe mit dem Wunsche, daß dieses Prin 'Waldeudura, 7. Dezember 1931. Die Entscheidung über das Schicksal des Kabinetts Duning ist wieder um kurze Zeit hinausgeschoben worden. Aeltestenrat des Reichstags hat den kommunistischen -"mag auf Reichstagseinberufung abgelehnt, weil die Land- "lkpartei und die Wirtschaftspartei sich zu keiner klaren Mungnahme entschließen konnten, solange nicht der ge- Inhalt der neuen Notverordnung bekannt ist. Der Mtoß der Kommunisten war also verfrüht, andererseits x steht kein Zweifel, daß der Regierung nur eine kurze Gna- Rssst gewährt worden ist. Sobald die Notverordnung s^Nftntlicht sein wird, dürfte auch die Reichstagseinberu- u ".8 prompt wieder von der Opposition beantragt werden, das dürfte spätestens Ende dieser Woche der Fall sein. L wird auch die Sozialdemokratie gezwungen werden, dew » ä" bekennen. Das bisherige Verhalten der Sozial- )>/^'raten war nämlich nichts anderes wie Theaterspiel. außen hin markierte die SPD den starken Mann und hM mit der Reichstagseinberufung, falls das Kabinett sich wrem Machtwort beuacn wird, im stillen aber fürchtet sie nichts mehr als den Zusammentritt des Reichstags, da er ja gleichbedeutend wäre mit einem Sturz der Regierung und der Auflösung des Reichstags. Ein Musterbeispiel für die sozialdemokratische „Politik" ist der jüngste Vorstoß der Reichstagsfraktion. Mit großem Tam-Tam hatte die Linkspresse angekündigt, daß die Ver treter der sozialdemokratischen Fraktion em ernstes Wort mit der Regierung sprechen und die Fortsetzung der „Tole- rlerungspolitik" von bestimmten Zusagen abhängig machen werden, die Brüning der SPD. geben müsse. In Wirklich keit haben dann auch Herr Breitscheid und Genossen dem Kanzler die ihm ja nicht mehr ganz unbekannten Wünsche und Beschwerden vorgetragen, so über den „faschistischen Terror", den die Regierung nicht genügend entschlossen be kämpfe; sie haben ferner ihr Mißtrauen gegen gleichzeitige Senkung von Preisen und Löhnen bezeugt und betont, die Sozialdemokraten würden gegen den Versuch weiterer Lohn senkung Widerstand leisten; sie würden sich gegen jeden Eingriff in das Tarifrecht wenden und jeden Abbau der So zialversicherung verweigern. Großen Eindruck müssen diese Ausführungen auf den Kanzler nicht gemacht haben, denn wie der parteiamtliche Bericht der SPD. selbst betont, hat Dr. Brüning den sozialdemokratischen Abgeordneten erklärt, „daß über die Gestaltung der Notverordnung in den Einzel heiten noch nichts Endgültiges feststeht." Also eine auswei chende Antwort und keinerlei positive Zusagen, wie sie sich Herr Vreitscheid vielleicht von seinen „Vorstellungen" bei der Reichsregierung erhofft hatte. Wenn sich die Sozialdemo kraten trotzdem mit diesem mager-n „Ergebnis" zufrieden gegeben und im Aeltestenrat für Brüning gestimmt haben, so geben sie damit klar zu erkennen, daß ihre Forderungen und Drohungen keineswegs so ernst gemeint sind, daß sie es unter Umständen auf einen Sturz des Kabinetts Brüning ankommen lassen wollen. Was nun die Notverordnung selbst anbelangt, so steht ihr Inhalt auch heute noch keineswegs fest. Man ist sich im Schoße der Regierung offenbar noch gar nicht einig, welche wirtschaftlichen Fragen in der Notverordnung be handelt werden sollen. Bisher scheint lediglich die Erhöhung der Umsatzsteuer von 0,85 Prozent auf 2 Prozent fest- zustehen. Damit soll also „die letzte Reserve", wie die Umsatzsteuer einmal von der Regierung bezeichnet worden ist, mobil gemacht werden. Daß die Umsatzsteuererhöhung gerade im Augenblick der Preis- und Lohnsenkung eine glückliche Lösung darsiellt, wird wohl niemand behaupten wollen. Eine Erhöhung des Steuersatzes auf 2 Prozent würde die Umsatzsteuerlast um Milliarden Mark stei gern. Es ist verständlich, daß diese Steuererhöhungsabficht heftigem Widerstand begegnet. Neben Protesten aus Han dels- und Handwerkerkreisen erheben auch die Verbraucher starke Einwände. Da die Umsatzsteuer auf jeder Produk tions- und Verkehrsstufe erhoben wird, beträgt die end gültige Umsatzsteuerbelastung des Verbraucherpreises das Mehrfache von 2 Prozent. Bei Brot und Fleisch erhöht sich z. B- die effektive Umsatzsteuerbelastung infolge des etwa vierfachen Warenumschl"ges auf 8 Prozent. Die Ver teuerung der Waren führt wiederum zur Verteuerung und Schrumpfung der Lebenshaltung und indirekt zu einer wei teren Drosselung der Löhne und Gehälter. Dieser neue Abbau der Löhne und Gehälter sowie der Lebenshaltung durch die Umsatzsteuer muß entschieden abgelehnt werden. Die Notwendigkeit der Intakthaltung der öffentlichen Finanzwirtschaft wird nicht bestritten. Eine nochmalige Umsatzsteuererhöhung ist aber der falsche Weg zu diesem Ziel. Man wird gespannt sein dürfen, welche Stellung nahme die Sozialdemokratie zu dieser Frage einnehmen wird. Schluckt sie auch diese Steuer, dann hat sie den An spruch, als Arbeiterpartei zu gelten, endgültig verwirkt, lehnt sie die Steuer aber ab, dann ist das „Sanierungspro gramm" Brünings und damit das Schicksal seines Kabinetts besiegelt. Giaaisbürgerliche Veraniworiung. Reichsminister Groener im Rundfunk. Ueber alle deutschen Rundfunksender sprach Reichsmi nister Groener über das Staatsbürgertum und seine Verantwortung. Als die wichtigste Funktion des Staats bürgers bezeichnete der Minister das Wahlrecht. Alle Gewalt gehe vom Volke aus. Es solle keine Zersplitterung sondern eine Konzentration des Willens angestrebt werden. Das Bürgertum aber befinde sich in einem krankhaften Zu stand. Wie könne dem begegnet werden? Die Verantworluna des Lin,einen mülle aestärkt wer- zip wieder Allgemeingut des deutschen Volkes werden möge. Nur in diesem Zeichen werde das Volk die Not überwinden. Das Ziel ver Osthilse. Dr. Schlange-Schöningen über Art und Ausführung. Reichsminister Dr. Schlange-Schöningen sprach im Rundfunk über die Maßnahmen zur Sicherung der Ernie und der landwirtschaftlichen Entschuldung im Osthilfegebiet. Der Redner wies einleitend auf den lebhaften Meinungs kampf hin, den diese Notverordnung entfesselt hätte. Iekx Notverordnung wäre eine Notlösung, aber die gefährlich« Lage des Ostgebietes hätte trotz aller zu erwartenden Wider stände, ein schnelles entschlossenes Handeln geboten. Dann fuhr der Minister fort: Man hat die Frage aufgeworfen: Warum nur Ostschutz? Geht es der übrigen Landwirt schaft besser? Darauf kann ich nur anlworlen, daß mir selbstverständ lich die bedrohliche Lage auch anderer deutscher Gegenden wohl bekannt ist, und man wird zweifellos auch dort nach volkswirtschaftlich tragbaren Formen schneller Hilfe suche» müssen. Aber ich selbst muhte doch natürlich zunächst für die jenigen Gebiete eintrelen, die mir nun einmal anvertraut wurden, da diese nicht nur wirtschaftlich, sondern auch natio nalpolitisch am bedrohtesten sind. Man hat die Notverordnung einen schweren Eingriff i» das Privateigentum genannt. Wer hat heute noch das Recht, die absolut« Unantastbarkeit, die Heiligkeit der Privateigentums zu predigen? Wird nicht auf allen Ge bieten der Wirtschaft Tag für Tag am Privateigentum ge rüttelt? Was sind die Lohnsenkungen bei den Arbeitern, die Beamtengehaltskürzungen, die Angriffe auf die Pensio nen, die Preissenkungsaktionen letzten Endes anderes als Eingriffe in das Privateigentum? Ich sage das auf die Gefahr hin, von neuem einen Sturm von Angriffen hervor zurufen. Denn für mich steht heute zunächst nur ein Recht, nur eine Pflicht im Vordergrund: die Rettung des Volkes. Es ist «in Verbrechen am ostdeutschen Bauern, am klein städtischen Gewerbetreibenden, am Land- und Industrie arbeiter, wenn wir heute noch die törichten Hoffnungen er wecken, als ob die wirtsä-aftlichen Verhältnisse der Vorkriegszeit wiederherzustellen wären, als ob der östliche Landwirt 12 bis 20 Prozent Zinsen zahlen könnt«, als ob der Landarbeiter in seinen Bezügen noch wesent lich geschmälert werden könnte, als ob die Banken Vorteil davon hätten, wenn sie dem Bauern die letzte Kuh aus dem Stall treiben, Wal-enbnrzer Anzeiger Dies«« Bl«tt e»thLlt vte amtliche« Bekanntmachungen de« Amtsgericht« «ch bas Stadtrat« z» Waldenburg. Ferner veröffentliche« zahlreiche andere staatliche^ stLdtische «. Gemeinde-Behörde« ihre Bekanntmachunge» im Schönburger Tageblatt. Für di« Redaktion verantwortlich Otto Kästner in Waldenburg Sa. Druck und Verlag der Firma L. Kästner in Waldenburg Sa. b«« Sächsische» und d»ä Deutschen Zeitung«nerleger-Verein» (L. D.) — VerlogkoN Waldenburg Kochs«».
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