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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 05.11.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189811050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18981105
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18981105
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enthält falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1898
- Monat1898-11
- Tag1898-11-05
- Monat1898-11
- Jahr1898
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 05.11.1898
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8.1Ls, 1LHf, den ersten utz Tharandt m», 0.4S. UN- Tageblatt AMSbbM B die llniMm Md Müschen Be-Srden M Freiberg Md Brnnd. lV D.) 7N, RulLa) Pi» 54^, r.4gff. Z, 81Ä s.1bs, Iwf, Tharandt rm< 7.44t, T S.4S», 7 0t (l-IV 7 D.) LSI. (umstttgea i, r.ss, LdL mten frübslud jug, t bideiUe> hirma. >rima Marken Tagespreisen, wch gespalten, i Behälter. rerkauft billig' Petersstraße." veremtworttich« Lett««-: »es«« »«ethaedt. F 257. Erscheint jeden Wochentag Abend» »/.-.Ihr für den anderen Lag. Preis vierteljährlich L Mk. 2b Pfg. ! zweimonatlich 1 Mk. bO Pfg. u. «inmonatlich7öPsz. bl. Jahrgang. Sonnabend, den 5 November. Inserat« werden bi» Bormittag U Uhr angenommen. Prei» für die Spaltzeile 13 Pfg. Außerhalb de» Landgericht-bezirk» 1b Pfg. t»S8. Auf Folium 19V deS Handelsregisters für die Stadt Freiberg, die Genossenschaft Braugenoffenschaft -u Freiberg in Freiberg betreffend, ist heute eingetragen worden: Die Genossenschaft ist aufgelöst. Ihre Liquidation erfolgt durch die bisherigen Vorstandsmitglieder, die Herre« Schneidermeister Moritz Braun, Destillateur Earl Nicharv Wunderwald und Kaufmann Earl Gustav Mühle, sämmtlich in Freiberg, als Liquidatoren. Freiberg, am 4. November 1898. Königliches Amtsgericht, ^eg. V. 278/98) Schurig. Bekanntmachung. Die Waffersteuer auf das 3. Vierteljahr 13V» ist zur Vermeidung zwangsweiser Beitreibung nunmehr spätestens bis zum 11. November 18V» an die hiesige Gas- und Wafferwerks-Kaffe zu entrichten. Freiberg, am 1. November 1898. Der Stadtrath. Vr. Gemeindesparkaffe z« Ervtsdorf ist jeden Montag Nachmittags von 2 bis 6 Uhr geöffnet, verzinst Spareinlagen zu 8*/, o/g und gewährt Darlehen auf Grundstücke zu mäßiger Verzinsung. Der Gemeinderath. Zk«Ml>ÜM»«vi7, G.-Vorst. daß Fett: hat des Infolge verschiedener Erkrankungsfälle der letzten Zeit daS Kriegsministerium eine schärfere Ueberwackung Nahrungsmittelverkehrs in den Kasernen angeordnet. Die „Nordd. Allgem. Ztg." bezeichnet die Meldung, Kolonialdirektor von Buchka zurückzutreten beabsichtige und durch den Gouverneur Liebert ersetzt werden solle, als ersunden. Eine neue Art von Einjährigen hat jetzt das deutsche Heer. Beim Train fällt jetzt die halbjährige Dienstzeit, die bis her neben der zweijährigen bestand, weg und nnrd durch eine einjährige ersetzt. In der „Kreuzztg." lesen wir: Nachdem die Verwaltungen verschiedener großer Städte sich veranlaßt gesehen haben, die Herabsetzung oder Beseitigung der Vieh- und Fleischzölle wie schon früher der Getreidezölle zu verlangen, so müssen sie es sich gefallen lasten, daran erinnert zu werden, daß sie selbst mit einigen Ausnahmen solche Zölle in Gestalt von Verbrauchssteuern erheben. Nachstehend eine llebersicht über -je Verbrauchssteuern einiger größerer deutscher Städte auf Getreide, Hülsenfrüchte, Mehl und Backwerk, ferner auf Vieh, Fleisch, Fleischwaaren und . Deutschland. Das Armeeverordnnngsblatt bringt folgenden kaiserlichen Erlaß: Kriegsdienstzeit. Ich bestimme, daß die folgenden, von Theilen der Schutztruppen für Deutsch-Ostafrika, Südwestafrika und Kamerun im Jahre 1897 gelieferten Gefechte und ausge- sührien Kriegszüge im Sinne des Z 23 des Gesetzes betreffend die Pensionirung und Versorgung der Militärpersonen des Reichsheeres und der kaiserlichen Marine vom 27. Juni 1871 als ein Feldzug gelten sollen, für welchen den daran betheiligt gewesenen Deutschen ein Kriegsjahr zur Anrechnung zu bringen ist. I. Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. 1. Wahumba-Expeditwn vom 13. Januar bis 23. Februar 1877; 2. Gefechte bei Kwa Towera am 1., 4. und 5. Juni 1897. II. Schutztruppe für Südwestafrika. Feldzug gegen die Afrikaner-Hottentotten vom K. Juli bis 10. Oktober 1897. III. Schutztruppe für Kamerun. ». Gefecht gegen Ngllla am 25. Januar 1897, 2. Expedition Men Jkoy, vom 18. März bis 12. April 1897,3. Gefechte gegen Ktoni am 16. Juli und gegen Barongo am 1. August 1897, r. Expedition gegen die Bane vom 21. August bis 6. De- «mber 1897. " Kruppa von der sechsten Compagnie des genannten Regiments der Epidemie. Die Krankheit verläuft bei den einzelnen Erkrankten recht bösartig und Rückfälle sind nicht selten. Im Laufe d«S gestrigen Tages ist ein Unteroffizier als am Typhus neu erkrankt in das Garnisonlazareth eingeliefert worden. Von den 54 Kranken, welche sich jetzt noch in Behandlung befinden, sind mehr als die Hälfte auf dem Wege der Besserung und außer aller Ge fahr. Der gestern verstorbene, aus Dambrau bei Oppeln stammende Musketier wird Frestag auf dem Militärfriedhofe feierlich beerdigt werden. Abermals können die Ungarn ein sehr weite» Entgegen kommen des Kaisers verzeichnen: wie schon gemeldet, wird bas Denkmal, welches in der Hauptstadt aus freiwilligen Gaben der Ungarn dem Andenken der Kaiserin Elisabeth gewidmet werden soll, auf dem Platz vor der Osener Hofburg errichtet werden, an der Stelle, wo bisher das Hentzt-Denkmal stand. Dieses Denkmal ist drn Kernmagyarrn schon längst ein Dorn im Auge. GeneM Hentzi hat 1848 die Festung Ofen aufS tapferste gegen die revoltirenoen Ungarn vertheidigt und hat dabei den Heldentod für seinen Kaiser in treuester Pflichterfüllung gefunden. Aber er hat dabei gegen Ungarn gekämpft — und das verzeihen ihm die heutigen Magyaren nicht. Als vor einigen Jahren durch einige Offiziere das Denkmal HentziS bekränzt wurde, da brach die Wuth namentlich der studirenden Jugend in Helle Flammen auS, eS kam zu neuen Revolten, und eS bedurfte der ganzen Autorität deS Kaisers und des gemeinsamen Ministers, um die Aufregung damals zu lindern. Jetzt fällt daS Denkmal, um demjenigen der Kaiserin Elisabeth Platz zu machen. Trotz aller Pietät aber für die entschlafene Fürstin wird man sich in der österreichisch-ungarischen Armee doch fragen, ob denn kein anderer Platz in der aufblühenden ungarischen Hauptstadt zu finden gewesen, als gerade der, welcher bisher dem Andenken an einen treuen und tapferen Offizier geweiht war? Jedenfalls konnte der Rückgang des Reichsgedankens in Oesterreich und die Bevorzugung der Ungarn an höchster Stelle kaum drastischer illustrirt werden, als durch den Fall deS Hentzi-DenkmalS. Die Magyaren jubeln natürlich; ein Telegramm meldet: Budapest, 3. November. Die Presse aller Parteien feiert die Bedeutung des hochherzigen Entschlusses des Königs, daß das Denkmal der Königin Elisabeth an jener Stelle errichtet werde, wo jetzt daS Hentzi-Monument steht, welches düstere Erinnerungen an die Revolutionsepoche erwecke. Für das Denkmal ist bisher eine halbe Million Gulden durch freiwillige Beiträge eingegangen. Die Verhandlungen der Quotendeputation werden als gescheitert betrachtet, nachdem die ungarische Quotendeputation die Erhöhung der Quote auf 38 Prozent abgelehnt hat. Einer Meldung aus Rom zufolge treten daselbst neuerdings Gerüchte von einer demnächst bevorstehenden Auflösung der italienischen Kammer auf. In den unterrichteten Kreisen der italienischen Hauptstadt ist darüber nichts bekannt, doch hält man eine derartige Maßregel nicht für ausgeschlossen. Wie bekannt, ist die gegenwärtige Kammer unter dem Regime Rudini auf dessen Progranim gewählt, welches insbesondere die Sozialisten und Republikaner begünstigte, um die Anhänger CrispiS zu schwächen. Daß das zum größeren Theile aus Anhängern Crispis bestehende Kabinett Pelloux mit dieser Volksvertretung auf die Dauer kaum wird regieren können, liegt auf der Hand. England. AuS London, 2. November, wird geschrieben: Die Lage wird in den letzten Tagen in allen wirklich unterrichteten Kreisen sehr ernst aufgefaßt, in den am besten unter richteten am ernstesten. Das gilt auch von Finanz- und Geschäfts kreisen, wo allerdings die Mehrzahl bisher Abneigung gegen eine pessimistische Auffassung bekundete. Man kann nicht von KriegS- lust auf englischer Seite reden, allein von unten bis oben und in allen Parteien besteht eine Art verbissene Entschlossenheit darüber, daß Frankreich nicht dafür entschädigt werden könne, weil eS mit Vorbedacht unternommen habe, was diesseits vor drei Jahren öffentlich als unfreundliche Handlung bezeichnet wurde. Es wäre eine Täuschung, die neuesten Maßnahmen einfach als Säbelraffeln auffassen zu wollen; jedenfalls liegt guter Grund für die An nahme vor, daß der französische Botschafter diese leichte Auffassung nicht theilt, sondern in Mittheilungen an seine Regierung die neuerliche straffere Haltung Lord Salisburys betont hat, die nicht erst vom letzten Kabinetsrath, sondern von privaten Vorstellungen seiner Kollegen nach dem Erscheinen des französischen GelbbucheS datiren soll. Unzweifelhaft wird der Premier von dem starken Uebergewicht des Kabinets noch mehr geschoben als unterstützt. Die Ueberzeugung, daß das ganze Volk in dieser Angelegenheit hinter der Regierung steht, läßt keine schwachherzige Nachgiebigkeit auskommen. Man wird ungeduldig, erörtert in den Blätter« die Politische Umschau. Freiberg, de« 4. November. Die Kaiserreise. Mit Bezug auf die Reise des deutschen Kaisers nach Palästina läßt sich der in London erscheinende „Spectator" über die Be deutung des kaiserlichen Besuchs im Heiligen Lande und über die Bedeutung des deutschen Gewerbefleißes und Handels für jenen Theil des Orients wie folgt vernehmen: Während die übrigen christlichen Mächte die Türken aus Kreta verjagen, führt Kaiser Wilhelm siegreich einen friedlichen Kreuzzug, welcher ein effektiveres Versprechen religiösen Friedens in der Türkei und der Sicherheit europäischer Missionen und des Handels zu enthalten scheint. Nie mand, der das Land nicht besucht hat, kann sich einen Begriff davon machen, wie sehr dessen gegenwärtiger entwickelter Zustand der deutschen Industrie und den reinen Idealen des deutschen Protestantismus zu verdanken ist. . Die Umgegend von Haifa ist der Schauplatz einer überaus blühenden deutschen Kolonie — ein Stück Württemberg an den Ufern der Levante. Da ist ein Dorf mit schwäbischen Häusern, Weinpressen, Diemen, schäbischen Ochsen karren in den schmucken Straßen und einer schwäbischen Kirche, Schule und Kneipe. Die Abhänge des Karmel darüber sind in prächtige Weinberge verwandelt, ganz wie an den Usern des Neckar. Der neue Pier, auf welchem der Kaiser landete, ist von einem deutschen Architekten erbaut, und über das ganze Land hin haben die Deutschen die schönsten Gebäude errichtet. . . Vor Jaffa eine andere deutsche Kolonie, deren blühende Felder hart mit dem dürren Elend weitumher kontrastiren. Von Jaffa bis Jerusalem giebts keine ordentliche Herberge, geschweige denn ein gutes Hotel, das nicht deutsch wäre. In Jerusalem wie in den anderen Städten bis nach Bethlehem sind die respektabelsten Bürger, die fleißigsten Gewerbetreibenden, die tüchtigsten Kaufleute Deutsche! In Juda gehören die am besten gedeihenden Bauernhöfe, bis weit hinaus m die Berge Deutschen. Die besten Forschungen in Palästina sind wiederum den Deutschen, dem Palästina-Verein zu ver danken. Oestlich vom Jordan, in jenen außerordentlich frucht baren Gefilden, melche hoch und gesund gelegen, ehemals glänzende griechische Städte entstehen und in üppigste Blüthe schießen sahen, deren Kultur unter den Antoninen diejenige Athens übertraf und mit Alexandrien wetteiferte, bereiten deutsches Kapital und deutsche Arbeit eine Zukunft europäischer Kultur vor, die gerade so glänzend sein kann, als unter dem alten römischen Reiche. Telegraphische Meldungen liegen uns folgende vor: Jerusalem, 2. November. Ihre Majestäten unternahmen heute Nachmittag gemeinsam den geplanten Besuch der Anstalt Talatti Cumi sowie der Mädchenschule und des Hospizes des deutschen katholischen Palästina-Vereins. Mittags empfing Se. Majestät der Kaiser eine Abordnung des Diakonissenvereins, wobei, ebenso wie beim Empfang des französischen Konsuls, Staatssekretär Staatsminister von Bülow zugegen war, dessen Vortrag Se. Majestät später hörte. Berlin, 3. November. Telegramm aus Jerusalem vom 3. November nachmittags: Ihre kaiserlichen Majestäten besuchten heute das Johanniter-Hospiz, in welchem Kaiser Friedrich als Kronprinz im Jahre 1869 wohnte, ferner die Königsgräber und das sogenannte neue Golgatha. Heute Nachmittag findet in der Erlöserkirche ein Gottesdienst uno morgen früh 9 Uhr die Ab reise nach Jaffa per Eisenbahn statt. Es fängt eben zu regnen °n. Alles wohl. Die „Now. Wremja" bringt einen scharfen Artikel gegen angeblich e Beschränkungen der russischen Ein fuhr, die von der deutschen Regierung „unter agrarischem Drucke" immer dreister angeordnet würden; Rußland könne sich dieses Zumnarrenhalten nicht länger gefallen lassen und werde die deutsche Herausforderung energisch erwidern müssen. Hierzu bemerkt die „Deutsche Tageszeitung": Wir fragen demgegenüber, worin denn in aller Welt die deutschen Einschränkungen der russischen Einfuhr bestehen sollen. Vielleicht darin, daß das russische Getreide nicht nur nach den im Handelsverträge be stimmten Ostseehäfen, sondern nach vielen deutschen Plätzen billiger gefahren werden muß als das deutsche? Oder etwa darin, daß deutsche Gänse nicht mehr getrieben werden dürfen, während russischen das an gewissen Stellen noch gestattet ist? Oder etwa darin, daß die russische Holzeinfuhr kürzlich bedeutende Er leichterungenerfahren hat? Das Vorgehen des russischen Blattes, für das die Bezeichnung „keck" noch viel zu gelinde ist, würde ganz unverständlich und unmöglich sein, wenn es nicht sicher darauf rechnen könnte, daß es in Deutschland bei den vaterlands losen Gesellen Unterstützung finden würde, die jede nationale Regung vergessen, wenn es gilt, gemeinsame Sache mit dem Auslande gegen die Agrarier zu machen. Wir sind neugierig darauf, ob diese neueste russische Unverschämtheit auch in Deutsch land Unterstützung finden wird. Das „Berliner Tageblatt" be ginnt schon jetzt, wenn auch noch schüchtern, zu Hülfe zu eilen. Für solche Unterstützung ausländischer Dreistigkeiten muß jeder national gesinnte Mann die Empfindung tiefster Verachtung haben. Man schreibt der „Schles. Ztg." aus Brieg, 2. November: Die Hoffnung, daß unter den am Typhus erkrankten Mannschaften des hier garnisonirenden Infanterie-Regiments Nr. 156 weitere Todesfälle nicht eintreten würden, hat sich be dauerlicherweise nicht erfüllt. Gestern Abend erlag der Musketier Städte Jahr Verbrauchsabgaben Getreide, Hülsen- früchte, Mehl und Backwerk in Mark Vieh. Fleisch. Fleischwaaren, Fett in Mark München 1892 238 200 245176 Breslau. 1892—93 — 1 446 481 Dresden M 1892 533 867 553 845 Nürnberg M M » 1892—93 331 463 133 968 Stuttgart 1892—93 522 890 Aachen . « M 1,892—93 — 485 318 Mannheim . M 1892 120 225 — Augsburg 1892 131 744 56 246 Kassel . M M M 1892—93 56 100 255 127 Posen . 1892—93 — 294 515 Wiesbaden - - - 1892—93 28 202 202 833 Potsdam 1892—93 — 286 964 Straßburg 1892—93 — 388 578 Mühlhausen , 1892—93 15 606 204 047 Mainz . 1892—93 40 973 183 441 Metz . . 1892—93 — 228144 Darmstadt 1892—93 78 622 185 341 1575 «VS 5V7S914
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