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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 29.06.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189906292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18990629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18990629
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1899
- Monat1899-06
- Tag1899-06-29
- Monat1899-06
- Jahr1899
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 29.06.1899
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VN- Tageblatt 148. MMIatt W die lönirlichell wld Wüschc« BehSrden zu Freiderg Wd Brau». Verantwortliche Leitung vcr Revaktion: Georg Burkhardt. Erscheint jeden Wochentag Abends Uhr für den anderen Tag. Preis vierteljährlich 1 Mk. 80 Psg. einmonatlich 60 Pfg.; durch die Post 2 Mk. 25 Psg. — S2. Jahrgang. Donnerstag, den 29. Juni. Inserat« werden big Bormittag 1t Uhr ß angenommen. Preis für die Spaltzetle 1S Pfg. Außerhalb de» Landgerichtsbezirk» 15 Pfg. 18SS. Heute ist Herr Localrichter Hstirrlet» 8e km leit n in Freiberg als AbwesrnheitSvormund für ' 1. den Steinmetzen Hermann Bock, Ehemann der am 25. April 1899 in Freiberg verstorbenen Jeanette Bock verw. gew. Meyer geb. Joachimsthal nud 2. den Kaufmann Max Meyer, Sohn der genannten Bock, beide zur Zeit unbekannten Aufenthalts, verpflichtet worden. Freiberg, am 23. Juni 1899. Königliches Amtsgericht. I. 8 38/99 Nr. 4. L. TrichinenschauerverMchtung. ES wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der vom Stadtrath gewählte Herr »»vert L iull Silvvsuckt, Restaurateur in Weißenborn, als HilfS-Trichinenschauer am hiesigen Schlachthofe in Pflicht genommen worden ist. Freiberg, am 27. Juni 1899. Die Stadtpolizeibehörde. I V. Konkursverfahre«. Ueber das Vermögen des Hutmachermeisters Karl Otto Böhme in Freiberg, Halsbrücknerstraße No. 3, wird heute, am 27. Juni 1899, Mitags 12»/. Uhr, das Konkurs verfahren eröffnet. Der Kaufmann August Straubel in Freiberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen find bis zum 11. August 189» bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung deS ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretenden Falles über die in A 120 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf ven SS. Juli I8SS, Bormittags 1« Uhr, und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den SS. August 189», Bormittags 1« Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 33, Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu ver abfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum S». Juli 18V» Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zu Freiberg, «bth. I. Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber: L. 14/99 No. 2. Sekr Zttoolut. Freiwillige Versteigerung. Auf Antrag der Erben soll das zum Nachlaß des Gutsbesitzers Mori»»»» Vlppmai»» in Berthelsdorf gehörige Gutsgrundstück Fol. 53 und 125 des Grund buchs, Parzellen Nr. 106, 107a, 107d, 108, 109, 110,553, 554, 555, 556, 559, 560, 561, 562, 564, 565 deS Flurbuchs und Nr. 53 des Brandkatasters für Berthelsdorf, mit 8 Hektar 43,1 Ar oder 15 Acker 69 OR. Flächeninhalt, 295,56 Steuereinheiten und 6700 M. Brandversicherungssumme, ohne das Gutsinventar und die anstehende Ernte ortsgerichtlich gewürdert auf 20463 M-, am 8. Juli 18S», Borm. 1» Uhr im Berhandlungssaal des Kgl. Amtsgerichts Hainichen mit Inventar und Ernte öffentlich ver steigert werden. Zur Uebernahme werden etwa 6000 bis 8000 M. erforderlich sein. Die BersteigerungSbedingungen können hier an Gerichtsstelle eingesehen oder gegen Er» stattung des Schreiblohns bezogen werden. Hainichen, den 26. Juni 1899. Da- Königliche Amtsgericht. Vlvrolck. Der Marquis de Galliffet. AuS Paris, 25. Juni wird der „Köln. Zeit." geschrieben: Es gehen so viele merkwürdige Dinge iu dieser Welt und besonders auf dem vulkangleichen Boden von Paris vor, daß man eigentlich als Philosoph sich auch nicht über das Kabinett Waldeck-Rousseau-Galliffet-Millerand verwundern sollte. Da aber die Menschheit nicht ausschließlich aus Philosophen besteht, so kann mau es den Vertretern dieses nichtphilosophischen Theiles kaum verdenken, wenn sie das neue Ministerium mit einem Menageriekäfig vergleichen, in dem eine Taube oder ein Huhn mit einigen kräftigen Vertretern der Katzenart eingesperrt sind. Gehen wir nur einige Jahre zurück, als 1894 im Palais Bourbon und auf einer Sozialistenversammlung Paschal-Grousset und Viviani den „Schlächter und Meuchelmörder" Galliffet in den Bann der Menschheit erklärten und ihn bei der Truppen schau in Longchamp öffentlich auszupfeifen drohten. Damals wäre ihnen ein Kabinett Galliffet-Millerand nicht wahrscheinlicher vorgekommeu als etwa die Heirath des Großtürken mit der Königin Victoria. Heute aber ist das Unglaubliche Ereigniß geworden; der Sozialistenhäuptling sitzt einträchtig neben dem „Schlächter von Versailles", und wenn nicht alle Anzeichen trügen, werden schließlich die Sozialisten die geballte Faust in der Tasche lassen und das Kapitel der Rache uä oalenäas xraeoas vertagen. Diejenigen aber, die den Zusammenhang böswillig übersehen, die nicht zu belehren sind und sich nicht belehren lassen wollen, erfinden, um die Anwesenheit Galliffets in jenem Kabinett zu erklären, Gründe, die noch abenteuerlicher sind als diese Thatsache selbst. Wir erfahren von ihnen, daß Galliffet, wenn er sich in den Dienst der Dreyfüsler stellte, erstens einem Zuge des Blutes gehorchte, sintemal „seine Vor fahren gegen Schluß des Mittelalters noch zu den Israeliten gehörten"; zweitens tritt er damit für seinen Schützling Picquart ein, der ihm auf die Empfehlung des Juden Reinach hin den Eintritt ins Nachrichtenamt verdankte, und die Verurt Heilung Picquarts, sagen diese Leute, würde daher auch «in mißliches Licht auf seinen Gönner Galliffet werfen. Und drittens, handelt Galliffet dabei im Interesse der Hähern internationalen Gesell schaft, zu der auch die jüdische Plutokratie gehört; sie hat die Freisprechung DreyfuS' aus ihre Fahne geschrieben, um Frankreich gleich Bayern zu einem bloßen Satelliten von — Berlin zu machen. Wenn das kein Wasser aus die Mühle der Staune meier ist, so wird das Staunen aus den menschlichen Gemüths- bewegungen auf immer verschwinden müssen. Aus dem Vorhergehenden ergiebt sich immerhin sonnenklar, daß Galliffet kein gewöhnlich angelegtes Menschenkind sein kann; der Mittelmäßigkeit werden aus die Dauer selten mephistophelische Beweggründe unterstellt. In Wirklichkeit ist er ein flotter Neitersmann, der die Gefahr wittert und sucht; ein Lebemann, der die Frauenherzen im Fluge zu erobern Pflegte; ein Soldat, der nur mit Bedauern die Uniform auszog, als er die militärische Altersgrenze erreichte. In den achtziger Jahren galt er für die verschwiegene Hoffnung der Revanche; sein lebensgroßes Bildniß im Salon des Jndustriepalastes erregte Aufsehen, machte sür ihn sympathische Propaganda; beim Anblick seines trotz des weißen Haares noch jugendsrischen Gesichts, seiner blitzenden Augen und seiner schlanken Gestalt konnte man sich eines unwillkürlichen Wohlwollens nicht erwehren. Obgleich der Sohn eines Aristo kraten, diente er doch von der Pike auf; sein Vater war ein ab gesagter Feind der Orleanisten und sträubte sich gegen seinen Eintritt in die Kriegsschule von Saint-Cyr. Erst als Ludwig Philipp gefallen, gab er seine Einwilligung, aber der Sohn, der unterdessen die Baccalaureatsprüfung bestanden, verschmähte die Schule und meldete sich bei den Husaren als Gemeiner, ward erst 1853 Unteroffizier und zog dann in den Krimkrieg. Dort erwarb er sich den Ruf eines kecken Draufgängers, erhielt den Orden der Ehrenlegion, Pflegte aber daneben, wie die Chronik erzählt, unter den außerordentlichsteu Umständen der Minne, trotzte sogar dem Feuer der Russen, um das Stelldichein mit einer Schönen nicht zu verfehlen. Die Minne soll ihm, wie das Soldatenglück, zeitlebens treu geblieben sein. 1857 wurde er Leutnant und ging nach Afrika, wo es niemals an kriegerischer Beschäftigung fehlte. Napoleon stellte ihn 1860 als Rittmeister in seinen persönlichen Dienst, gestattete ihm aber später, an dem mexikanischen Feldzuge theilzunehmen; er wurde dort schwer ver wundet und mußte sich zeitweilig nach Frankreich zurückschaffen lasten. Daß er an Stelle deS Bauchfells eine silberne Platte besitze, die ihm die Eingeweide zusammenhalte, gehörte lange zur Kriegs- legende, gleich den Mordgeschichten, die sich die Jäger erzählen. Indessen etwas Wahres ist daran; er trägt eine silberne Platte; scherzt sogar darüber, wenn das Silber im Preise fällt, und meint: „Was werden meine Gläubiger dazu sagen!" Als wahrer Soldat der Fortuna besitzt er eben auch Gläubiger. Was er selbst darüber erzählt, ist für den Mann charakteristisch. „Wir waren," so sagt er, „gut im Zuge; da platzt eine Bombe; ich stürze nieder. Meiner Wenigkeit wegen halten die Kameraden nicht an; sie setzten ihren Angriff fort. Als ich zu mir kam, hingen meine Einge weide heraus. Indessen, was war zu machen? Auf der Jagd, wenn ein Hund von einem Eber aufgeschlitzt wird, lassen wir ihn nicht im Stiche, sondern füllen ihm die Eingeweide wieder ein, drücken die Wundränder zusammen, nähen zu und wieder los damit. Ich selbst richtete mich zunächst auf. Als ich auf den Knieen war, sammelte ich meine Kaldaunen (trixss) in meinem Köpi; dann stand ich ganz auf und humpelte so gut es ging nach dem Feldlazareth." Die Fortsetzung dieser anscheinenden Münch- hausiade erzählte er bei einer andern Gelegenheit: „Nach meiner Heilung versandte man mich zu völliger Wiederherstellung nach Frankreich. Ich sage „versandte", denn man hatte einen Ballen in mir zu versenden. Um die innern Organe, die ich glücklicher weise auf dem Schlachtselde aufgerafft, zusammenzuhalten, mußte man meinen Körper in einen Lederüberzug einnähen, denn im Lazarethkasten gabs keine orthopädischen Apparate. Man verur- theilte dadurch meine Schenkel zur Unthätigkeit und untersagte mir jede Bewegung der Arme. In diesem Aufzuge ward ich nach meiner Ausschiffung in Frankreich nach Vichy geschafft. Eines Tages bemerkte der Kaiser, der damals seine alljährliche Kur in der Badeanstalt durchmachte, ein seltsames Ding auf einer Bank. Er drehte sich zu Herrn Rouher, der ihn begleitete, um und fragte: Was ist denn das? — Das, antwortete Rouher, ist Galliffet. — Dieser Sack da? — Jawohl. — In der That — so fuhr Galliffet fort — das war ich; man hat mich auf die Bank in den schönen Sonnenschein gelegt, wenigstens hatte ich, trotz meines Krüppelaussehens, dabei die Befriedigung, dem Herrscher verkündigen zu können, daß ich ihm die dem Feinde abgenommenen Flaggen überbrächte. Eigentlich allerdings schnitt ich auf; ich war außer Stande, sie ihm zu überbringen; denn ich lag einfach auf der Reise neben ihnen." Nach seiner Wiederherstellung wurde Galliffet zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, erbat sich aber als besondere Vergünstigung, wieder nach Mexico abreisen zu können, und diese Vergünstigung ward ihm gewährt. Er reiste also ab, gewappnet mit einer Silberplatte, die ihm als künstliches Bauchfell diente nnd ihm seitdem ohne Dienst unterbrechung ermöglichte, die den Divisionsgenerälen gesetzte Altersgrenze zu erreichen. Mit dieser Silberplatte leitete er seinen Angriff bei Sedan nnd befand sich an der Spitze aller Cavalleriemanöver seit 1871. Nach dem deutsch-französischen Kriege hatte er seine übersprudelnde Lebenskraft auf das Garnisons leben und den Manöverdienst zu beschränken; die Erschießung der Communards war seine blutige Waffenthat. Wenn alles wahr ist, was uns Camille Pelletan über diese Leistung erzählt, so wäre allerdings der Schluß unabweisbar, daß er mit einer übertriebenen Grausamkeit und einem nicht zu entschuldigenden CyniSmuS vor gegangen. Er selbst hat aber niemals darüber die mindeste Reue an den Tag gelegt, rieth vielmehr später Gambetta entschieden von der Amnestie der geflüchteten und deportirten Communards ab, weil sie gerade in dem Augenblick, da die Preußen den Franzosen den Fuß auf den Nacken setzte, unbekümmert um das Wohl des Vaterlandes den Bürgerkrieg begonnen. Er stand eben, gleich ThierS selbst, unter dem Eindruck der von den Communards in Flammen gesetzten Stadt; er rächte an ihnen zugleich die ermordeten Geiseln. Gambetta, der dem General sehr zugethan war, befolgte bekanntlich sejnen Rath nicht, sondern setzte eine vollständige Amnestie durch für Alle, die an jenem Bürgerkriege theilgenommen; und, wie zu erwarten war, haben letztere, nach der Heimath zurückgekehrt, Gallifet nie verziehen, nennen seinen Namen alljährlich mit Flüchen und Verwünschungen, wenn sie nach der blutigen Mauer des Pore Lachaise pilgern, weil er Niemanden, weder Greise noch Frauen und Kinder ge schont habe. Aehnliche Grausamkeiten werden ihm in Mexiko nachgesagt: er soll dort Soldaten, halbnackt bis an den Gürtel, im glühendsten Sonnenbrände an Pfähle haben anbinden lassen, bis sie am Hitzschlage starben. Indessen hier wie dort fehlen alle Beweise für diese zwecklosen Uebergriffe. Er selbst zuckt, wie gesagt, darüber mitleidig die Achseln; er hat im höhern Auftrage einfach seine Pflicht gethan. Diejenigen aber, die ihn heute Ver theidigen, setzen der Amnestie der Communards eine Amnestie für den General entgegen: vielleicht ist dieselbe schon durch den Ein tritt Millerands ins Kabinett vollzogen. Die Altersgrenze von 65 Jahren, die ihn 1895 zurUnthätig- keit verdammte, traf ihn zu früh; indessen, da das Gesetz für ihn keine Ausnahmestellung gestattete, ergab er sich in sein Schicksal und siedelte nach Rambouillet über. Zeitungspolemik hat er nie getrieben; er ließ vielmehr Alles über sich ergehen und antwortete höchstens, wenn es ihm nöthig schien, mit einem Degenstöße. Politische Umschau. Freiberg, den 28. Juni. Der deutsche Kaiser wünscht die Erledigung der preußischen Kanalvorlage in gutem oder gegnerischem Sinne so rasch als möglich — heißt es im Abgeordnetenhause — und vor der Entscheidung über die Kanalvorlage tritt auch der Reichskanzler, der zunächst Gastein besuchen will, seinen Sommerurlaub nicht an. Wie aber die „B. B. Z." hört, tritt am Sonnabeud eine Ver tagung des Landtages ein, so daß dann doch von einer definitiven Entscheidung nicht gut wird die Rede sein können, vielmehr für einige Monate Alles in der Schwebe bleibt. Ueber den Zwischenfall Ballestre m -Brefeld bringt die „Lib. Korr." eine bemcrkenswerthe Mittheilung: „Der Präsi dent des Reichstages, Graf Ballestrem, hat im amtlichen steno graphischen Bericht über die Sitzung vom 21. Juni, in welcher der Zusammenstoß mit dem Minister Brefeld erfolgte, seine Aeußer- ungen in bemerkenswerther Weise korrigirt. Bekanntlich hatte der Präsident den Abgeordneten Rösicke (Dessau) ersucht, „Aeußer- ungen des Monarchen, die uns nicht beglaubigt zugegangen sind, nicht in den Bereich seiner Aussührungen zu ziehen " Als Herr Rösicke darauf erwiderte, daß die von ihm angezogene Bielefelder Rede des Kaisers im „Staatsanzeiger" gestanden habe, erklärte der Präsident: „Dann ist dies etwas Anderes; dann können Sie sie in angemessener Weise erwähnen." Im stenographischen Be richte ist zwischen diese beiden Sätze aber der weitere Satz ein geschoben: „Vorausgesetzt, daß es der amtliche Theil deS Blattes wa r." Wären diese Worte vom Präsi-
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