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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 27.10.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189910273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18991027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18991027
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1899
- Monat1899-10
- Tag1899-10-27
- Monat1899-10
- Jahr1899
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 27.10.1899
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18»» tritt, «Amiel: L, len besser ialvimsn- nkacdea voll ^pstd. itrsod, »ii! kaäilcalwitte! »ttea M istkisrMMi iwalprömiict w L.S«ea> pdantem rx, Lpo- , «ro« Sllecker- Patmt-Myrr> ise, weil did »an und m an,is«hknt« «Plohlrn wird, bessere Sch, 'jtc nsichtlH, "esse sind d,, luergeseHIlich , ReW-chch ne ansllngüch, r von bvv di, i-se SrgebnG en Gesellichch, -dem Prodch »menten, n», ruck Ileus«,, v stertortinnL kL 2077. x. VVllarL »OvllLr^ tOVULric, -30K^ rrü. Oderw-ulu, Mk, 8u.BttN« Ai momentan Vorfa.Fch» nseder. etotleln >en nerl, lda Nr. IS. tv m -Kl»««» ^iöergerMzej^ und Tageblatt F 251. Amtsblatt sür die königlichen und Mischen Behörden zu Freiberg und Brand. verantwortttche Leitung ver Revaktion: Georg Burkhardt. Erscheint jeden Wochentag Abends '^6 Uhr tür den i anderen Tag Preis vierieljährlich 1 Ml. 80 Psg. ei'monatlich 60 Psg.; durch die Post 2 Mk. 25 Psg. f 52. Jahrgang. Freitag, Se» 27. Oktober. ! Inserate werden bis Vormittags 1t Uhr Ü ! angenommen. Preis für die Spaltzeile k5 Psg. n l Außerhalb deS LandzerichlsbejirlS 16 Psg. h 18S9. Fuhren-Bcrdingnng. Die für das städtische Gas- und Wasserwerk erforderlichen Fuhrenleistungen, einschließlich der Kohlenanfuhr, sollen auf das Jahr 1900 (vom 1. Januar ab) vergeben werden. Fuhrwerksbesitzer, welche sich um deren Uebertragung bewerben wollen, können die Be dingungen hierfür im Geschäftszimmer des Gas- und Wasserwerkes — Hornstraße — und die für die Angebote zu verwendenden Verzeichnisse ebenda entnehmen. Letztere sind ausgefüllt und unterschneben in verschlossenem und mit der Aufschrift: „Fuhrenleistungen für das Gas- und Wasserwerk" versehenem Umschlag bis spätestens Montag, den 3V. Oktober dieses Jahres Nachmittags 6 Uhr an die Empfangsstelle zurückzngeben. Freiberg, den 25. Oktober 1899. Der Stadtrath. L-otis«. M Bekanntmachung. Zur Besorgung der Geschäfte des Schornsteinfegers im ersten Kehrbezirk der Stadt Freiberg ist am 13. Oktober 1899 der Schornsteinfeger Herr Hans Trautzold in Freiberg an Stelle seiner Mutter, der Frau Marie verimttweten Trautzold hier, von uns in Pflicht genommen worden, was hiermit zur össentlichen Kenntniß gebracht wird. Der Stadtrath. L,«tis«. Mllr. Tie Brenuhansgasse ist für den Durchgangsverkehr beladener Last-Fuhrwerke gesperrt. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 20 M., an deren Stelle eventuell ent sprechende Haftstrase tritt, geahndet Freiberg, den 23. Oktober 1899. Die Stadtpolizeivehörde. L-atu,«. Vgl. Mank- und Klanensenche und sie Abhaltung des Ferkelmarktcs betreffend. Die in dem Grundstücke Scheunenstraße Nr. 347F hier ausgebrochene Maul» «Nd Klauenseuche ist erloschen. Es wird deshalb das am 27. September dieses Jahres erlassene Verbot der Abhaltung des in der Regel jeden Sonnabend hier stattfindendeu Ferkelmarktes hiermit aufgehoben. Freiberg, am 25. Oktober 1899. Die TtadlPolireibehSrde. l-all»«. B Personen-Londerzüge Dresden-Reick. Anläßlich der Pferderennen bei Reick werden Sonntag, den 29. Oktober Nachmittags Personen-Sonverzüge nach Bedarf abgelassen und zwar a., von Dresden Hauptbahnhof (Südhalle) nach Reick von 1 Uhr 10 Minuten ab bis 1 Uhr 30 Minuten, b., von Reick nach Dresden Hauptbahnhof von 5 Uhr 30 Minuten ab biS 5 Uhr 50 Minuten. Zu diesen Zügen werden in Dresden Hauptbahnhof Rückfahrkarten U. Klasse für 60 Pf. und III. Klasse für 40 Pf., in Reick einfache Fahrkarten nach Dresden — Haupt- bahtthof sür 50 Pf. (II. Klasse) und 30 Pf. (III. Klasse) ausgegeben. Zur Vermeidung von Unglückssällen wird das Publikum aufgesordert, das Aufspringev auf die Züge, solange sie sich noch in Bewegung befinden, zu unterlassen. Zuwiderhandlungen werden nach 61 und 62 der Betriebsordnung bestraft. DresVen, den 25. Oktober 1899. König». Generalvirektion ver Sächsischen Staatselsenbahnen, H. Abteilung. II 6. 4619. Als gefunden wurden beim Unterzeichneten 2 Stücke Walzcijen abgegeben. Hilbersvorf, den 25. Oktober 1899. G.-D. Möge der Freiheitskämpfer freudiger Muth und zähe Kraft frevelhafte Angriffe habsüchtiger und gewissenloser Friedens störer sür alle Zeiten zurückweisen. Den Kämpfern Sieg! Den tteberlebenden Freiheit! Den Gefallenen ruhmvolles, unauslöschliches Gedenken! Heil Alldeutschland!" Die Versammlung beschloß ferner, nachstehendes Telegramm an S e. Majestät den Kaiser abzusenden: „Ew. Majestät entbieten ehrfurchtsvollen und aufrichtigen Gruß 3000 deutsche Männer und Frauen, versammelt in Hamburg zu einer einmüth'gen und erhebenden Kundgebung für die im Freiheitskampse stehenden Buren. Diese Versamm lung ist überzeugt, daß die von Ew. Majestät im Jahre 1896 in dem Telegramm an den Präsidenten Krüger bekundete Sympathie für unsere niederdeutschen Stammesgenossen in noch höherm Maße danials heute der Stimmung aller national empfindenden Deutschen entspricht. Angesichts der Thatsache, daß der von Ew. Majestät nach Zeitungsmeldungen geplante Besuch Englands als eine Anerkennung der englischen Politik von den Buren aber als ein Beweis dafür aufgesaßt werden würde, daß sie Ew. Majestät und des deutschen Volkes Sym pathien nicht mehr besitzen, spricht die Versammlung die unterthänigste Bitte aus: Ew. Majestät wollen geruhen, die Reise nach England bis zu einem Zeitpunkte zu verschieben, der solche Mißdeutungen ausschließt." Hierzu bemerkt die „Dtsch. Taszig.": Wer nur einigermaßen im Volke lebt und die Volksseele versteht, der wird mit uns überein- stimmen, wenn wir sagen, daß die in dem Hamburger Telegramm zum Ausdruck gekommene Stimmung in Deutschland allgemein ist. Wir können deshalb nicht glauben, daß Se. Majestät der Kaiser immer noch entschlossen sei, die Reise nach England zu unternehmen. Daß englische Blätter das Programm des Aufent halts bis ins einzelne hinein veröffentlichen, will nichts lagen. Jedenfalls war die Reise früher geplant und ein vorläufiges Programm sestgestellt worden. Dieses vorläufige Programm geben die englischen Blätter wieder, einmal, um das Unterbleiben der Reise möglichst zu hindern, und dann, um die ursprüngliche Absicht, bevor das Aufgeben derselben bekannt wird, nach Kräften auszuuützen. Demgegenüber wäre es vielleicht zweckmäßig, wenn man sich entschließen könnte, die Ausgabe des ursprünglichen Plans öffentlich mitzutheilen. Sollte aber Se. Majestät der Kaiser trotzdem seinen Entschluß ausführen, so würde das ohne Frage im deutschen Volke tiefe Mißstimmung erregen. Das darf und muß offen ausgesprochen werden. Eine Reise nach England bei der jetzigen weltgeschichtlichen Konstellation ist ein politischer Akt und muß unter politischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Der Reichstag würde voraussichtlich gerade in den Tagen des angeblich geplanten Aufenthalts sich mit der Etatsberathung befassen. Es könnte garnicht ausbleiben, daß er sich mit der Reise beschäftigen und der Bolksstimmung ent sprechenden Ausdruck geben würde. Alles das werden die be rufenen Rathgeber der Krone Seiner Majestät dem Kaiser zu unterbreiten sich verpflichtet sühlen. Zur Berliner Oberbürgermeisterfrage willdie „Volk- Zeitung" wissen, daß im Oktober vergangenen Jahres ein „hoher, inzwischen verstorbener Beamter (Achenbach?), der der Vorstand- schast eines sehr bedeutsamen Fürsorgevereins angehörte", die Aeußerung gethan habe: „Kirschner wird überhaupt nicht be stätigt, wenn er nicht zuvor eine Erklärung abgiebt, die wir ihm vorschreiben." — Vorläufig darf ma,n an der Richtigkeit dieser Meldung wohl zweifeln, ebenso an einer anderen Nachricht, wo nach der Kaiser als Oberbürgermeister nur den Landrath Stuben rauch von Teltow bestätigen würde. Drei neue Forts werden gegenwärtig u'w Metz herum gebaut; der Bau eines vierten ist dieser Tage für die Summe von rund 1700 000 Mk. einem Metzer Bauunternehmer Deutschland auf der Pariser Weltausstellung. Das deutsche Repräsentationsgebäude auf der Weltausstellung in Paris 1900, das nach Plänen des Bau- inspeltors Johannes Radke von der Firma Philipp Holzmann u. Cie. am Quai d'Orsai aufgeführt wird, ist im Rohbau voll endet. Mit seinem über 60 Meter hohen schlanken Thurm, sei, nem reichen Giebelwerk und den steil ragenden Dächern zeichnet sich seine Silhouette reizvoll und charakteristisch deutsch am Seineufer ab und eregt schon jetzt, wie zahlreiche Urtheile der französischen politischen und Fachpresse ergeben, in ungetheiltem Maße die Anerkennung der Beschauer. Es steht zu erwarten, daß, wenn erst der reiche, malerische Schmuck der Hauptfronten, die Holzarchitektur der Westfaxade, die mit Ziegeln im kräf tigen Roth gedeckten Dächer die vergoldeten und patinir- ten Theile des in Kupferbedachung ausgefllhrten Thurmes von der Hellen Pariser Sommersonne beschienen und der schlanke Bau sich in der Seine spiegeln wird, das deutsche Haus in der Reihe der sich stromauf- und -abwärts anschließenden Repräsen tationsgebäude der übrigen Nationen einen hervorragenden Platz beanspruchen wird. Nach den französischerseits für die Pavillons der fremden Nationen erlassenen Bestimmungen dient das Haus, wie der deutsche Ausstellungs-Kommissar schreibt, in erster Reihe den Zwecken der Repräsentation Deutschlands auf der Ausstelluna und soll als dann charakteristische Zweige des deutschen Kulturlebens vor Augen führen. Hierfür ist nach dem Borbilde auf der Chicagoer Ausstellung als Vermittler des geistigen Lebens der Nation das deutsche Buchgewerbe ausersehcn, dem sich die g r a p h i s ch e n K ü n st e in ihren mannigfaltigen, m der Neuzeit ausgebildeten Zweigen, sowie eine photographische Ausstellung anschließen werden. Um die Stellung, welche Deutschland auf sozialem Gebiete einnimmt, zu veranschaulichen, werden in einem der Hauptsäle des Hauses in künstlerisch anziehender Form diejenigen Einrichtungen und Be strebungen vorgeführt werden, welche in Deutschland aus pri vater Initiative auf dem Gebiete der sozialen Wohl fahrtspflege geschaffen sind. Dank dem Entgegenkom men gemeinnütziger Kreise und zahlreicher hrevorragender Ar beitgeber wird dieser Saal ein übersichtliches Bild der besten Fürsorge-Einrichtungen Deutschlands für die minderbemittel ten Klaffen gewähren und durch seine Gemälde, Modelle und graphischen Darstellungen einen festen Grundstock abgeben für ein deutsches „Linste social" , das hoffentlich bald eine dau ernde Stätte in Berlin finden wird. Das Untergeschoß des Pavillons, das sich in offenen Arkadenstellungen nach der Seine öffnet, wird die Kollektivausstellung des deutschen Weinbaues und ein mit dieser verbundenes deutsches Weinrestaurant be herbergen. Die Hauptanziehungskraft des Hauses und seine eigentliche Bedeutung wird indessen aus der Gestaltung und Ausstattung der in seinem Hauptgeschoß nach der Seine zu gelegenen R e - Präsentationsräume beruhen. Wie schon früher mitgetheilt, veranstaltet die französische Regierung in einem hierfür errichteten Palaste eine retrospektive'Ausstellung, welche die geschichtliche und kulturelle Entwickelung Frankreichs von dem Beginn der historischen Zeiten bis zur Gegenwart in kenn zeichnenden Erzeugnissen seines künstlerischen, geistigen und ge werblichen Lebens darstellt. Unabhängig von diesem eigen artigen und anziehenden Plane, aber durchaus im Sinne dessel ben hat der Kais er bestimmt, daß die drei Repräsen tativ n s r ä u m e des deutschen Hauses für die Aufnahme der hervorragend st en Werke der französischen KunstdcsvorigenJahrhunderts,die sich im königlichen Besitze befinden, her aerichtet werden sollen. Die in denSchlössern zu Berlin und Pots dam vorhandenen Meisterwerke Watteau's, Lancret's, Pater's, Chardin's, die nur einmal vor einer Reihe von Jahren in einer kleinen Auswahl in den beschränkten Räumen der Akademie der Künste vereint waren und damals die Bewunderung aller Be schauer erregten, werden für die Dauer der Weltausstellung in ihr Heimathland zurückkehren und von dem hohen Kunstver ständnisse des großen Königs, der sie gesammelt, sichtbares Zeugniß ablegen. Das Mobiliar derRäume wird aus den er - lesenstenkunstgewerblichenStückendesPots- damer Stadtschlosses, Sanssoucis und des Neuen Palais zusammengestellt werden, Werken, die zum Theil auf Bestellung Friedrichs des Großen in Berlin gearbei tet sind und die zeigen, zu welcher Blüthe sich damals das unter französischem Einflüsse stehende Kunstgewerbe der Mark er hoben hatte. Um für diese Werle der Kunst und des Kunstge- wcrbes den richtigen Rahmen abzugeben, werden die Säle, so weit es ihre vorübergehende Bestimmung zuläßt, eine architek tonische Ausbildung im Stile der künstlerisch besten Räume der genannten Potsdamer Schlösser erhalten und auch die berühmte Bibliothek Friedrichs des Großen in Sanssouci in einem Eck raum eine wenn auch bescheidene Nachbildung erfahren. Der Entschluß des Kaisers, welcher kein Bedenken trägt, diese kostbaren und unersetzlichen Schätze für die deutsche Ab- theilung der Pariser Weltausstellung darzuleihen, um in dieser EoIIect ion Idi'^ckcii ie Io Oruucl, wie sie in Paris genannt wer den wird, die historischen und Kulturbeziehungen Deutschlands zu Frankreich zu veranschaulichen und die Erinnerung an die Freundschaft, die Friedrich den Großen mit Männern wie Vol taire, Maupertuis, d'Alembert verband, von Neuem. wachzu rufen, wird bei den Kunstfreunden aller Nationen mit Freude und Dankbarkeit begrüßt werden und den Geist zeigen, in welchem Deutschland entschlossen ist, an dem Friedenswert dieser Ausstellung in bedeutungsvoller Weise mitzuwirken. Politisch« Umschau. Freiberg, den 26. Oktober. Die Jagddispositionen des deutschen Kaisers haben wegen der Reise nach England noch in letzter Stunde eine Aenderung erfahren. So wird sich der Kaiser wohl nach der Rückkehr von England, also um die November-Dezember-Wende herum, nach Pleß in Oberschlesien begeben, um während einiger Tage auf Einladung des Fürsten von Pleß an den großen Herbstjagden thcilzunebmen. Auch der für den 17. November d. I. festgesetzte Jagdausflug des Kaisers nach Slawentzitz auf Einladung des Oberstkämmerers Herzogs von Ujest ist in den Dezember verlegt worden und wird sich wahrscheinlich an den Plesser Jagdbesuch anschließen. Heute reist der Monarch nach Blankenburg a. H. und wird sich am Freitag als Jagdgast des Prinzen Albrecht von Preußen, Regenten von Braunschweig, an der großen Hosjagd im Heimburgcr Revier bctheiligcn. Nach offiziöser Verficherung ist das Rcichsamt des Innern zur Zeit mit der Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs beschäftigt, welcher die Regelung der Beschäftigung v e r h e i r a t h e t e r Frauen in Fabriken betrifft. Am Montag fand in Hamburg eine imposante Volks versammlung statt, die von 3000 Personen besucht war und mit großer Begeisterung folgende Entschließung annahm: „Die am Montag, 23. Oktober, zu Hamburg versammelten 3000 deutschen Männer und Frauen aus allen Berufsständen sprechen den heldenmüthigen Volksgenossen in Südafrika, die im schwere» Verzweiflungskampsc für ihr Recht und ihre Freiheit stehen, herzlichste u»d aufrichtigste Sympathie» auS.
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