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Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger : 14.04.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878295829-193104148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878295829-19310414
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878295829-19310414
- Sammlungen
- LDP: Archiv Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSchönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-04
- Tag1931-04-14
- Monat1931-04
- Jahr1931
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Schönburger Tageblatt sirschetin werklügüch Nachmittag». Bezugspreis »mmtlich tm vorau- 1B0 RMk. frei in» Lau». Edizelne Nr. 10 R.-Pfa., SountagS-Nr-30 R.-Pfg. Anzeigenpreise: kgefp. Pettlzetl« 1S R.-Pfg„ »»» «ußerhalh de» Bezirke» 20 R.-Pfg„ Zgesp. N^lamezetl« 45 R.-P^. Ltuweis« auf Aazei- W« und Eingesandte 1v R.-Pfg^ Nachweise- «ed Offertengebühr 20 R.-PA. Rabatt nach Tarif. Schwieriger Satz (Tabelle«) mit Aufschlag. MM. Fnmsprrch« Nr. a V-stschNrßfoch Nr. a. P*1tsch«kk«iu» «mt Lrtpjia Nr. ««0. vrrrtu«L<mt M S-Witz, Mltrl« Waldrnbur«. eS«ld«U»rz Sa. N«a«tt« ,eUr« m« bei Pünktlicher Z.^Iung, bet twangLweis« M-Nrrt»»«, »«r RrchuungebeNüg« «irr jeder Nachlot -iasLllt«. UN- Walienburzer Anzeiger Diese» Blatt euthLlt die amtliche« Bekanntmachungen de» Amtsgericht« ««d de» Stadtrat« zu Waldeab«rg. Ferner veröffentliche» zahlreich« ««der« staatliche, städtische «. Demeisde-Behbrde« ihre Bekanntmachunge« i» SchSabarger Tageblatt. Verantwortllch für Redattto«, Druck und Verlag E. Mstuer i« Waldenburg Sachfe«. tMt,N»d de« Sachlich« «» de« «eutsche» AeMt»««»erl«s«r.»eret»« («. »-> — v«N>a«or« SSaldend«, «lachse». s-esebeue» Anzeigen bi» vorn». 9 Uhr am Ausgabetag «d«Wa AuSgab« nachmittag» Uhr in der SeschL^ stell« i» Waldenburg Sa., Altenburgerstr. M» Erfüllungsort Waldenburg. Filiale» oei Lerr» Ott» Förster; in Lallenberg bet Lerrn FrtÄW Lerma«« Richter; in LangenchurSdoH bet Ler»U Lerma«, Esche; t« Wolkenburg, bei Lerr» Lina» Friedemann: in Penig bei Firma Wilhelm Dahleutz tu Ziegelheu» bet Frl. Schmidt, PostageuHm. -«gleich weil verbreitet in den Ortschaften der Standesamt-bezirke Alttvaldenburg, Bräunsdorf, Lallenberg, Frohnsdorf, Fallen, Grumbach, Kaufungen, Langenle»h«»- Wederhain, Langenleuba-Oberhain, Langenchursdorf, Niederwiera, Oberwiera, Oberwinkel, Reichenbach, Remse, Schlagwitz, Schwaben, Wollenburg und Ziegelheim. Nr. 86 Dienstag, den 14. AM 1931 53. Jahrgang. Republikanischer Sieg bei den Wahlen in Spanien. Amtlicher Teil. Mittwoch, den 15. April 1931, Vorm. 10 Uhr sollen im gerichtlichen Bersteigerungsraum 1 Pelzmütze, 1 Pelz- tragen, 1 Smoking mit Weste und Hose, 1 Almmerpalme, 1 Eutaway mit Weste und Hose und 1 Regulator meist- bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Waldendnrg, den 13. April 1931. Die ReichSregierung wurde durch das Verbot des „Stahlhelm" völlig überrascht. Infolge des SchulttreikS in Braunschweig find von 3ÜVV Ktuderu uur 120 zum Schulunterricht erschiene«. Im Freistaat Lübeck wurde die 44-Stuudenwoche eiu- gesührt. Ju VreSlau kam es zu einer schweren Revolte im GertchtSsaal. „Gras Zeppelin" ist heute srüh wieder in Frtedrichs- haseu eingetroffen. Der Nebersall aus deu Matrosen in Danzig, in dessen vrnsthaut etu Hakenkreuz emgerttzt worden setu soll, hat sich als polnischer Schwindel yerausgestellt. Die ungarische Revtsionsliga will eine Revision der FrtedenSverträge von Versailles, Saiut Germain und Triauon herbetsühreu. Frankreich plant eine Mobilisierung der östlichen Vasallenstaaten gegen das deutsch: Werretschtsche Zollab kommen. Die portugiesische Regierung sendet Kriegsschiffe nach den Azoren. Rutzland macht den bisherigen Patentschutz illusorisch. Der chinesische Autzenminister Wang hat eine scharfe Erklärung über die Abschaffung der Exterritorialität in der chinesischen Presse veröffentlicht. Die australische Bundesregierung hat gegen die Regie rung von NeusüdwaleS wegen rückständiger Ztnsen- zahlung einen Zahlungsbefehl erlasse«. 'Waldenburg, 12. April 1931. Sicherung der deutschen Finanzen, und Sicherung des deutschen Kredits — das waren die Aufgaben des Winters, die Regierung und Reichstag gemeinsam behandelten. Sicherung des wirtschaftlichen Aufschwungs, und Be kämpfung der Arbeitslosigkeit — das wird die große Auf gabe des Sommers sein, für deren Lösung das Parlament die Regierungsvollmachten erteilt hat. Die Gutachter-Kom mission, die vom Kabinett eingesetzt worden ist, um das Ma terial für die Lösung dieser Aufgabe vorzubereiten, hat ihre Vorschläge für die Verkürzung der Arbeitszeit, für die Beschaffung von Arbeitsplätzen durch Einschränkung des Doppelverdienens der Regierung unterbreitet. Das aus führliche Gutachten, das die Kommission jetzt oorlegt, be weist, daß man nur die schlimmsten Schäden der Arbeits losigkeit bekämpfen kann, daß aber die tieferen Ursachen der Arbeitslosigkeit nicht durch einzelstaatliche Maßnahmen, sondern nur durch eine Umstellung der Weltwirtschaft be seitigt werden können. Das Gutachten betont, daß die Ar beitslosigkeit nicht ein nationales, sondern ein internatio nales nicht ein europäisches sondern ein Weltproblem ist. Drei 'Hauptursachen werden für die Arbeitsloscnkrise und die allgemeine Weltwirtschaftskrise angeführt: die zuneh mende Industrialisierung, die nach dem Kriege einsetzendc Rationalisierung in Industrie und Landwirtschaft und schließlich die Erschütterung der Märkte, die durch die po litischen Vorgänge in Rußland, Ostasien und Indien, durch dw Senkung der Rohstoffpreise in Südamerika, entstan- Kann man diese Grundlagen der Weltwirtschaftskrisis nicht von Deutschland her ändern, so hat die Kommission doch sehr eingehende und gründliche Vorschläge wenigstens für die Beseitigung der schlimmsten Schäden, gewissermaßen Vorschläge für die Ueberbrückung einer Notzeit, gemacht. Daß solche Vorschläge schleunigst durchgeführt werden müssen, ergibt sich allein daraus, daß, wie in dem Bericht der Kom mission festaestellt wird, an der Arbeitslosigkeit rund zehn Millionen Menschen von der 63 Millionen betragenden deut schen Bevölkerung leiden, daß von den 20 Millionen deut scher Arbeitnehmer lohne Beamte) ein Viertel arbeitslos ist. Die Vorschläge der Kommission sehen eine Verkürzung der Arbeitszeit vor, um neue Arbeitsplätze für einen Teil der Arbeitslosen zu beschaffen. Welche Wirkung eine Verkür zung der Arbeitszeit haben würde, läßt sich überaus schwer abscyätzen. In dem Bericht der Kommission werden zwei solcher Schätzungen angeführt. Das Institut für Konjunktur forschung glaubt, daß eine Herabsetzung der Arbeitszeit auf wöchentlich 44 Stunden für dreioiertel Millionen Arbeiter, eine Herabsetzung auf 40 Stunden für 11S Millionen Ar beiter Arbeitsplätze beschaffen würde. Die Schätzungen der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung sind wesentlich vorsich tiger. Sie rechnen bei einer Verkürzung auf 40 Wochen stunden mit Arbeitsplätzen für höchstens etwa 580 bis 600 000 Arbeiter. Auch dabei sind Einschränkungen zu ma chen, weil in einzelnen Industrien, wie z. B. im Bergbau, die Verkürzung der Arbeitsze t keine Gelegenheit zur Neu einstellung von Arbeitern schaffen würde, denn im Bergbau wird ohnehin schon mit Feierschichten gearbeitet. Immer hin könnte man bei einer gleichmäßigen Einschränkung der Arbeitszeit, wie es scheint, doch mit neuen Arbeitsplätzen für etwa eine halbe Million Arbeiter rechnen. Man wird nun allerdings abwarten müssen, welche Auffassung in Un- ternebmerkreisen herrscht, ganz abgesehen davon, daß die Verkürzung der Arbeitszeit zu einer Verminderung der Löhne führen würde, denn einen Lohnausgleich auf Kosten der Industrie hält die Sachverständigenkommission für un möglich. Noch komplizierter ist das Problem, die Arbeitslosigkeit durch Beseitigung des Doppeloerdienens zu bekämpfen. Das Gutachten der Kommission gibt eingehende statistische Un terlagen zur Beurteilung des Doppelverdienens. Unter den 35,8 Millionen Berufstätiger in Deutschland haben rund 3,7 Millionen Nebenberufe. Hinzu kommen die Empfänger von Bersorgungsgebührnissen, die Nebenverdienst haben. Ihre Zahl ist auf rund 4^ Millionen zu veranschlagen. Hin zu kommen weiter rund 390 000 Arbeitnehmer, die über 65 Jahre alt sind, und hinzu kommen schließlich 3,6 Millio nen verheirateter Frauen, die berufstätig sind. Man kann dies/Zahlen freilich nicht einfach addieren, denn häufig überschneiden sie sich. Immerhin ergibt sich, daß eine sehr große Zahl von Personen unter den Begriff der Doppelver diener fällt. Nun wird allerdings in dem Gutachten fest gestellt, daß es Fälle von kurzfristigen Arbeiten gibt, für die volle Arbeitskräfte nicht zur Verfügung stehen müssen, daß vielfach eine Arbeitskraft durch ihre besondere Eignung nicht ohne weiteres durch eine andere Kraft ersetzt werden kann, daß es auch fraglich ist, ob man das Recht aus Arbeit einschränken darf. Aber auch hier zeigen die Erhebungen der Kommission, daß unter Berücksichtigung aller Umstände doch eine ganz erhebliche Zahl von Arbeitsplätzen, nämlich rund 280 000 frei gemacht werden könnten, wenn bas Dop pelverdienen eingeschränkt wird. Der Hauptanteil an diesen frei zu machenden Arbeitsplätzen entfällt auf Empfänger von Versorgungsgebührnissen und alte Leute, durch deren Er fassung man glaubt, 225 000 Arbeitsplätze gewinnen zu können. Die Kommission ist selbst, wie sich aus ihren Vorschlä gen ergibt, durchaus im Zweifel darüber, ob man einen so umfangreichen Kontrollapparat aufziehen kann, daß das Doppelverdienen*wirklich mit Erfolg eingeschränkt werden würde. Sie beachtet sehr gewissenhaft die grundsätzlichen Be denken, die einem Eingreifen in bas Recht auf Arbeit ent gegenstehen, und darin liegt der Grund, daß sie Eingriffe auf gesetzlichem Wege vermeiden will. Statt dessen soll auf dem Wege gütlicher Vereinbarung mit der Privatwirtschaft versucht werden, zu einer Lösung des Problems zu kom men. Es handelt sich bei der Gutachterkommission um Vor- chläge, denen gegenüber das Reichskabinett vollständig reie Hand hat. Wenn am 20. April der Reichskanzler ans einem Urlaub zurückkehrt,, wird die Frage, wie man zu len Vorschlägen der Kommission Stellung nehmen will, dringend werden. Man muß damit rechnen, daß die ganze Frage möglichst bald, vielleicht auf dem Weg einer Notoer ordnung, geklärt werden wird. Allerdings ist es zweifelhaft, ob man dieses von der Kommission behandelte Teilpcoblem getrennt erledigen, oder ob man abwarten will, bis die Gutachten der Kommission zur Frage einer Reform der Ar beitslosenversicherung vorliegen, da schließlich beide Fragen in enger Verbindung miteinanber stehen. Für die Befriedung Europas. Eine Kundgebung der ungarischen Revisionsliga. Dresden, 12. April. Die ungarische Revisionsliga soll jetzt auch nach Deutsch land verpflanzt werden, um gemeinsam gegen die Friedens- Verträge von Versailles, Saint Germain und Trianon an zukämpfen. Der Sitz der ungarischen Revisionsliäa in Deutschland ist Dresden. Die Liga veranstaltete eine öffent liche Kundgebung, in der Rudolf Reidl, Prooagandaleitel der Liga, über die Ziele der neuen Organisation sprach. Staatsminister a. D. Dr. von Fumetti bezeichnete die Ver träge von Saint Germain und Trianon als den Versuch Frankreichs, eine absolute Hegemonie in Europa zu stabili sieren. Wie sich Frankreich die Befriedung Europas denke, gehe klar hervor aus seiner Stellungnahme zur deutsch- österreichischen Zollunion. Notwendig sei, immer wieder an das Weltgewissen zu appellieren. Eine starke Volksbewe gung wie die Revisionsliga könne ein Machtfaktor in der Hans der Diplomaten sein. Zum Schluß wurde eine Ent schließung angenommen, in der es u. a. heißt: Die Ariedensverträge von Trianon, Versailles und Saint Germain sind eine ständige Gefahr für die Ruh» Europas. Die Liga wird diese Verträge mit allen zur Der fügung stehenden Mitteln bekämpfen; sie appelliert an da- jchlummernde Gewissen der Kulturvölker. Insbesondere wird das Deutschtum des In- und Auslandes ausgerusen sich geschlossen hinter den Revisionswillen Deutschlands, Un garns und Oesterreichs zu stellen. Die noch immer verblen deten Sieger sollen durch das erwachte Weltgewissen ge zwungen werden, am Verhandlungstisch zu erscheinen. Die Liga ersucht die Regierungen Deutschlands, Un garns und Oesterreichs, auf Grund des Artikels 19 der Völ- kerbundssatzungen die Revision der Friedensverträge ener gisch zu fordern. Ebenso soll die Regierung die Einhaltung der 1919 geschlossenen sogenannten Minderheiten-Verträge mit Nachdruck verlangen. Diese Verträge sind vo? den Nach folgestaaten so oft verletzt worden, daß die Kontrolle nun mehr vom Völkerbund zu fordern ist. Die Liga beschließt, ihren Wirkungskreis nunmehr über ganz Deutschland bis in das letzte Dorf hinein auszudehnen. politische Rundschau. Deutsches Reich. Die Beschlagnahme des «Stahlhelm" gerichtlich bestätigt. Auf Beschluß des Amtsgerichts Berlin-Mitte vom 10. April ist die durch den Polizeipräsidenten Berlin ausgesprochene Beschlag nahme der Nr. 13 der Zeitschrift „Der Stahlhelm" vom S. April bestätigt worden. Die Beschlagnahme erfolgt auf Grund des ß 3 Ziffer 1 des Republikschutzgesetzes und des ß 185 des Strafgesetz buches wegen des Artikels „Außenpolitik und Preußen-Volksbegeh ren" von dem Bundeskanzler Major a. D. Wagner. Dieser Ar tikel enthält dem Inhalt und der Form nach böswillige Verächtlich machungen der preußischen Staatsregierung. Die Bürgersieuer in Wuppertal abgelehnt. Die Wuppertaler Stadtverordneten haben den Haushalt für 1931 abgelehnt, nachdem sie schon vorher die von der Verwaltung vorgeschlagenen Zuschläge zur Grundsteuer und die Bürgersteuer abgelehnt hatten. Mit der Ablehnung der Bürgersteuer hat sich das Wuppertaler Stadtverordnetenkollegium über die gesetzlichen Vorschriften hinweggesetzt. Es ist zu erwarten, daß bereits in den nächsten Tagen der Staatskommissar zum zweiten Male die Steuer sätze zwangsweise festsetzen wird. Die Verhandlungen der Wirtschaftspartei, Landvolkpartei und deutschen Bolkspartei über die Ergänzung der thüringi schen Landesregierung haben bisher zu keinem endgültigen Ergebnis geführt. Die in Bochum erscheinende nationalsozialistische Tages- zeitung „Rote Erde" ist vom Oberpräsidenten der Provinz Westfalen auf Grund der Notverordnung des Reichspräsiden, ten auf die Dauer von 14 Tagen bis einschließlich 24. April verboten worden. Die Sowjetregierung hat beschlossen, den Moskauer Korre spondenten der Wiener „Neuen Freien Presse", Nikolaus Basseches au» der Sowjetunion auszuweisen, weil er ein Telegramm über Zwangsarbeiten in der Sowjetunion veröffentlicht hat. Dr. Hugenberg hielt am Freitag in der überfüLten West.
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