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Der sächsische Erzähler : 28.03.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193103283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19310328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19310328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1931
- Monat1931-03
- Tag1931-03-28
- Monat1931-03
- Jahr1931
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 28.03.1931
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444 und 44». An^igenprei» (M Reichanary: Die «4 I»» b«A« MßmM« nfttcur crgendwelcher «illimeterzeil, 10 Pfg, örtliche Anzeigen 8 Pf-, Sm k^te» di« Besörderungseinrich- SO mm breit« Mllim«t«rzeile 80 Psg. Mr da» Erschein« «u ich Mk. 8«^Iahrga»g MM* IMS 81, 18.« «r: »ei- »-r»K v«rdai»f -erlegen Anzeige« in bestimmten Nummern und an bestimmt«» PllP« kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofewerba. Nr. 444 »»- 4«. od«r Ions Zeitung od«r d«r II hat dar Bezieher k«in«n Anspruch auf Lieserung od«r ). April. Güldner, Ä» Heu i,St»«k «r, und I für Ivo 44.« 112,47 111^7 pt Gren» «V» st«, »ne, nur ML MMtt- ß. Ml b. lmn. ro. s * Der Reichoral beschloß am Freitagabend gegen die auf An- lragder Lozlaldemokralen vom Reichstag beschlossene Erhöhung der Einkommen, und Tantiemesteuer Einspruch zu erheben. 2m Übrigen wurde der Einstellung von S Millionen für kinderspeisung ^gestimmt. * Da« Reichsgericht hak daa verbot gegen da» Dresdner Organ der NSDAP. «Der Freiheitrkampf" aufgehoben. Da, ver bal war am 18. Mtirz für die Dauer von 4 Wochen au»gesprochen worden. - Zn leitenden VSlkerbundakreisen wird erklärt, daß für eine pMische Behandlung de, denlschösterreichischen Abkommen, vor dem Völkerbuniwrat keine rechtlichen handhaben vorliegen. I "W / 7) ^lussührllche» cm sicherer Stell«. Einzige Tages-eUung im AmLsgerichtsbezlrk Vtschofswerda und den angrenzerchen Gebieten r« EMI« M d« M BeüsffeiÄchmq de^iMtchm «achungen der Amtshauptmannschaft, d» Arbetttigericht» und tx, Haupt» zollamt» pr Bautzen, de» BuM-encht», de» Ftmmzamt^der Schuttnspekttoa »üch de» GtadtÄ» -» Bffchof«v«ba bchvrdüchersetz» bestmmiv Bla« nüng in hutz d«. 1.4« 4188 2.074 L.V3 ng Wirt- I, zeigte der Tagesschau. Da, Relchikabinett hat Freitag nachmittag sein« Beratung«« vor der dflerpanse abgeschlossen nnd u. a. den Beschluß gefaßt den feit langem erörterten plan der Errichtung eine, lielchsehrenMale» für-le Gefallenen de, Weltkriege, in vad Berka in Thüringen zu ReMWsMe Ser SelAkeglenillli. Der Reichstag hat sich bis zum Herbst vertagt, aber die schgregierung Mt sich noch immer ungelösten Wirt- ywrryen gegenüber. Es ist doch etwas voreilig, vielleicht ch twm furchtbaren Emst der Lage nicht angepaßt, wenn yffiziSsen der Reichsregierutig Mitteilen, daß sich die Reichsregierung nunmehr unvermittelt mit dem Pro blem oer Arbeitslosigkeit beschäftigen werde. Da» ist ja nicht das erstemal, denn schon vor Jahr und Tag hat der Reichsarbsitsminlster Stegerwald so aus dem Hand gelenk verkündet, daß es die neue Regierung als ihre vor- nchmste Aufgabe betrachte, das Heer der Arbeitslosen durch Beschaffung von Arbeit abzubauen. Damals gab es etwas Üotzr 2 Millionen Arbeitslose, wobei es selbst die Sachver ständigen der Regierung nicht für möglich und tragbar hiel ten, die Zahl der Arbeitslosen könnte einmal auf 5 Millio nen steigen. Offenbar erwartet die Reichsregierung das Hell von einer Belebung der Wirtschaft, also von dem Auf stieg der Konjunktur, der international einsetzt. Diesen Glauben teilen wir alle, aber es wäre ein schlimmes Ver hängnis, wenn die Reichsregierung inzwischen die Dinge sich selbst überlasten würde. Was es also mit den Früsahrs- pläneit der Reichsregierung auf sich hat, ist einstweilen noch völlig dunkel. Soweit die Pläne Hand und Kuß haben, k ziehen sie sich darauf, wie die finanzielle Krise -er sozialen Versicherungsanstalten zu über winden ist. Daß die Arbeitslosenversicherung sich finanziell festge- fahren hat, ist kein Geheimnis. Wenn die Arbeitslosigkeit sich nicht stark vermindert, so wird im nächsten Vierteljahr die Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung außerstande sein, ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Es hat keinen Zweck, sich darüber einer Täuschung hlnzugeben oder gar zu hoffen, e» könnte unerwartete Hilfe von dritter Seite kommen. Auch die Invalidenversicherung hat sich gründlich festgefah ren, denn schon in diesem Jahre ist Mit einem Kehlbetrag von 80 bis 100 Millionen Mark zu rechnen. Hier muß die Regierung unvermittelt eingreifen, was möglich ist, wenn die Leistungen sich der wirtschaftlichen Tragfähigkeit anpas sen, wenn insbesondere aber die ungeheuren Verwaltungs kosten der Invalidenversicherung gedrosselt werden. Die Maßnahmen, die die Regierung in Sachen der sozialen Ver sicherung ergreifen muß, haben mit der Beseitigung der Ar beitslosigkeit nicht viel zu tun. Ls scheint aber so, als ob die Regierung sich mit außergewöhnlichen Plänen trägt, mn -le Arbeitslosigkeit durch künstliche Mittel abzubauen. Zu diesen Plänen gehört vor allem die Verkürzung der Arbeits zeit, für die sich auch unseres Wissens der sogenannte Brauns-Ausschuß stark gemacht hat. Was die Verkürzung der Arbeitszeit bedeutet, das ist am 27. März in der Sitzung des Reichskohlenrat, festgestellt worden. Im Ruhrbergbau « W 1Ü30 nicht weniger als fast 10 Millionen Keierschichten Waelegt worden, was eine Umschreibung dafür ist. durch Verkürzung der Arbeitszeit eine Entlastung von Bergar beitern zu vermeiden. Trotzdem hat der Ruhrbergbau die Belegschaft von 400 000 Köpfen Ende 1029 auf 800 000 Köpfe Ende 1980 abgebaut. Auch die Ver kürzung der Arbeitszeit über die ganze Wirtschaft hinweg wird keinen anderen Erfolg hüben, als die Produktion ge- waltsam zu drosseln. Auch auf die Gefahr sei aufmerksam gemacht, daß auf dem Weg« über das Internationale Ar beitsamt in Genf Angriffe versucht werden, um Deutschland SsskimMsmMmbM Han« Grimm über de« Königsberger Skandal. Der amtlich« Preußisch« Pr«ss«dienst »ersucht vergeblich, den Eindruck der skandalösen Vorgänge auf d«m Bahnhof in König», berg, über di« wir bereit» ausführlich berichteten, abzuschwächen. Nun ist n«b«n den bisherigen Zeugen ein weiterer äußerst gewich. tiger Augenzeuge in «in«m offenen Brief an den Reich». Präsident«« hinzugekommen, d«r di« Dinge richttgstellt. Der n aller Wett bekannte und geachtet« Verfasser von „Bolk ohne Raum", Hans Grimm, «in Mann, der driner Partei angehört, hat folgenden offenen »rief an Hindenburg geschrieben: „Mein Gewissen zwingt mich, Ihnen, als der einzigen Regie- rungsperson In Deutschland, di« über den Partei«« steht, in einem offenen Briefe von einem Vorgang« Bericht zu erstatten, dessen unerwarteter und tieferschütterter Zeug« ich auf dem Bahnsteige in Königsberg in Ostpreußen wurde. Ich kam von einer Lesefahtt als Schriftsteller in osipreubischen Städten ... Sch erfuhr "Miß daß der Pmteiflchrer 'Dr. Goeb 80,83 DerSMslheLrMer Äeu6m§ und Mimwaonß Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntaasblatt Heimatkundlich» BeSM , Fym und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck u»d Verlag von Friedrich Wau, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto «mt Dresden Nr, 1V21. Gemeindeverbandsgirokaste Bischof»««»» Konto SK.S4, zu veranlassen, die Arbeitszeit zu verkürzen. Deutschland ist durch den Tribut vorbelastet, worauf schließlich auch Genf Rücksicht nehmen muß. mn iie ine« Skrsm. Bersin, 27. März. Der Reich»rat beschloß am Freitag abend gegen einige Stimmen bei Stimmenthaltung Hessen», gegen die auf Antrag der Sozialdemokraten vom Reichstag beschlossenen erhöhten Anschläge zur Elnkommen- steuer über rOovdMark und zur Aufsichls- ratssteuer Einspruch zu erhebe«, und zwar mit Rücksicht auf die Kavitalbildung und auf die Stärkung des vertrauens der Wirtschaft, denen nach Ansicht de» Reichsraks Steuererhöhungen widersprechen würden. Der Reschsrat ht ledoch die Erwartung aus, daß den Gemeinden die ilfahrtserwerbslosenlastea auf andere weise erleichtert >en, z. ». durch sofortige Verlängerung der Auslaufs- Im übrigen beschloß der" Reichsrat, den vom Reichstag — ' "" im Etat zuzustimmen, lang wurde zugesttmmt, obwohl dieser Betrag durch die Tan tiemesteuer «deckt werden sollte. Der Berichterstatter, Mi- nlstenaldirektor Dr. Brecht, brachte hierzu zum Ausdruck, daß der Reschsrat in der heutigen Zeit eine Streichungdes Be trages Nicht für gut angebracht hält und daß der Ausgleich M iWWmeltzWk MMma. Keine rechtliche Handhabe für den Uolkerbiurd. Genf, 27. März. In leitenden Kressen des Bölkerbnn- des wird der Abschluß einer deutsch-österreichischen Zoll union entgegen der Aufnahme ln der französischen und eng lischen Oeffentlichkeit mit großer Ruhe beurteilt. Es herrscht übereinstimmend die Auffassung vor, daß nach dem offen baren Zusammenbruch der langjährigen Versuche de» Völ kerbundes, zu einer allgemeinen wirtschaftlichen Verständi gung der europäischen Staaten und Senkung der europä ischen Zolltarife zu gelangen, das deutsch-österreichisch« Ab kommen ein bedeutungsvoller Schritt in der vom Europa ausschuß und insbesondere vom Präsidenten Briand mit großem Nachdruck empfohlenen direkten Verständigung un regionalen Abmachungen zwischen den einzelnen Staaten Nach Prüfung der Lage ist man hier zu der Auffassung gekommen, daß für eine politische Behandlung des deutsch-österreichischen Abkommens vor dem Völker- bundsrat keine rechtlichen Handhaben vorliegeN. UergebUche Bemühungen Frankreich» u. der Tschechoslowakei 1« Mashington Reuyork, 27. März. Wie aus üestunterrichteter Quelle verlautet, haben die diplomatischen Vertreter Krankwichs und der Tschechoslowakei sich am Donnerstag vergeblich be- müht, Staatssekretär Stimfon ließ die beiden Diplomaten nicht im Zweifel darüber, daß die Bereinigten Staaten an der politischen Seite des Problems gänzlich unin teressiert seien. Zur Rechtslage und zu -en aus einer Zollunion für den amerikanischen Handel sich ergebenden Folgen könne die Regierung sich erst äußern, wenn der von den Sachverständigen des Staatsdepartements eingefordert« Bericht vorliege, dessen Abfassung sicherlich geraume Zeit in Anspruch nehmen werde. - -'' * Washington, 27. März. (Drahtb.) Staatssekretär Stim- son nahm heute in einer Erklärung Stellung zu gewissen sensationell gefärbten Pressemeldungen, die schon wissen wollen, daß Frankreich wegen des angeblich geplanten Beitritts Italiens zum deutsch-österreichi- schen Zollabkommen sich vor eine veränderte poli tische Lage gestellt sehe und daher den französisch - ita- lienischen Flottenpakt nicht unterzeichnen wolle. Der Staatssekretär erklärte, soweit ihm aus den Be richten der amerikanischen Vertretungen bekannt sei, bestehe zwischen den beiden Abkommen keinerlei Verbindung; die Verzögerung in der Fertigstellung der endgültigen Fassung des Flottenabkommens zwischen England, Frankreich und Italien erkläre sich offenbar dadurch, daß einige Tonnagezif- fern noch nicht festgelegt seien. Osteuropäische Zollunion? Warschau, 27. März. Der Kurs« Lzerwony bringt ln großer Ausmachung eine vorläufig noch unbestätigte Meldung au» Pari», nach der ln dortigen politischen «reisen ernstlich der plan einer gro- ßen Zollunion erwogen werde, der Polen, die Tschechoslo- watet, Südslawlen, Rumänien nnd Griechenland umfassen solle. Die Vorbesprechungen sollen bereit, so weit ge diehen sein, daß die Wirtschaftsmlnlster der beteiligten Staaten schon Ende April zu einer Vorbesprechung der Iollfrage zufannnenkom- men würden. Auch an Ungarn nnd Belgien werde bei brr Schaffung diese, große« wlrffchaftoblocke, gedacht der rin «egen- gewicht gegen die deutsch-österreichische Zollunion bilden falle. Ln Falle h Störung de» tunaru — ha» der Bezieher keinen Anspruch auf Lieserung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise* SonnaberrV Ven 28. Mürz 1VS1. ieden Werktag abend, für den stbuubeu » Zeit «ine» bald«, Monat»: Fr« NW 1ZL bet» «dHoien tn d« Geschäft chentlich »0 Psg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonn«« SwrntchMunun« 1» Pfg.) und ätz Mai ab Eta- »Berlin »,7L bis 208 n. werben, z. V. I . . . fristen der Srisenunterstühuug. Im übrigen beschloß der l'. ooraenommenen Ausaabenerhöhungen im Etat zuzustkrr auch den drei Millionen für die Kinder speis l«steuer «deckt werden sollte. Der L rrialdirektor Dr. Brecht, brachte hierzu zum Reichsrat in der heutigen Zeit eine Streichung des Be- Vicht für gut angebracht hält und daß der Ausgleich int Rahmen des gesamten Hauschalts von -er Reichsregke- rung auf Grund oer ihr vom Reichstag erteilten Sparer- mächtigung gesucht wehren mäste. Dem E t a t wurde zu gestimmt. In einer Ent schließung spricht der Reichsrat die Erwartung aus, daß die Reichsregierung, wenn durch eine Notverordnung Länder und Gemeinden berührt werden, vorher mit dem Reichsrat Fühlung nehmen wird. Den Reichstagsbeschlüsten zur O st - Hilfe und zur Zollvorlage wurde zugestimmt, ebenso auch den Beschlüssen über die Aenderung des Üichtspiel - «setzes und die Verlängerung der Pachtschutzordnung. Er stellt den Wortlaut der Begründung für die m der vorigen Sitzung beschlossenen Einsprüche gegen die vom Reichs tag angenommene Novelle zum Brotaesetz und gegen die Wiedereinführung des zollfreien Gefrierfleifchkon- tingents fest. Der Einspruch gegen das letztere Gesetz wurde damit begründet, daß die Wiwereinführung des zoll freien Gefrierfleisches bei der gesteigerten Fleischerzeugung und dem dauernden Sinken der Viehpreise in Deutschland eine schwere Schädigung besonders der tleineren und mitt leren Bauernwirtschaften bedeuten würde. Das erstrebte Ziel könne auch durch Verbilligung des inländischen Frisch fleisches erzielt werden. Der Reichsrat ging nach der ihm von der Reichsregierung gegebenen Erklärung von der Er- Wartung aus, daß die Reichsregierung sobald als möglich das in dieser Richtung erforderliche veranlassen werde. Hessen enthielt sich hierzu der Stimme. Aus dem Derordnungsentwurf zur Ausführung des Weingesetzes wurde einstweilig die Bestimmung über die Dessertweine in Kraft gesetzt. Eine neue Fassung der Bier steuer und neue Ausführungsbestimmungen zu diesem Ge setze genehmigte der Reichsrat. Dabei wurde beschlossen, daß Hausbrauereten, die Bier verkaufen, ihre gesamten Biermen gen normal versteuern müssen, allo des Steuerprivilegs ver lustig gehen. Auf Wunsch der Branntweinmonopolverwal tung erhöhte der Reichsrat das Brennrecht der landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien von 60 auf 70 v. H. Zustimmung fand schließlich auch eine Verordnung über Vie Ermäßigung der Kraftfahr zeug st e u « r für größer« Personenwagen, die bereits über fünf Jahre all sind und die Verordnung über den Zu s am - menschkuß der Zuckerindustrle. Der Vorsitzende Staatssekretär Zweigert hatte die Sit zung mit einem Nachruf auf den verstorbenen Reichskanz ler a. D. Hermann Müller «ingeleltet. Der Reichsrat wird am Dienstag noch eine Sitzung ab hatten und sich dann voraussichtlich Über den April hinweg vertagen. Notverordnung gegen politischen Terror? Berlin, 28. März. (Eigene Meldung.) wie der „vorwäri," wissen will, soll entsprechend einer Vereinbarung ans der Konferenz der Innenminister ei« Verschärfung der gesetzliche« Vorschriften zur Abwehr de, politische« Terror, erfolgen. Da «» nicht möglich war. daa Reich,»« rechtzeitig eine Vorlage zu unterbreiten, soll auf Grund de, Artikel, 4« Anfang nächster Woche eine entspre- chüede Rotverordauug erlassen «erden.
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