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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192107156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-15
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.07.1921
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r Rina mit durch» rnsteinbrosche, et« zoldene Brosche. — 3 Mark Honorar nörkischen DVrfern „Die zehn Gebote aderte von Malen Kapitalisten, die fich len erbauten und m, sehr Übel weg. c Billa, die sreilich n ist. weil, wie er angegeben hat, er der unabhüngigen n im Grundbuche erlen — sag Lieb» hlt »8 ihm nicht, »ie solche Konimu- n den Reichstag und fragte einen ährten Menschen: > sind Sie denn widerte. „Wegen — Ach so," sgAte der Oberkellner?" llar ling über den in schland und über rr Berliner Börse ir diese gestnge« inken und Geld» offnung, daß die aufen müsse, um tmachnng »ächz«- ffe hofften, dem n wieder anbieten mg brotlos. Um überflüssig einge-> n fällt der Dollar MMN. morgen Freitag Gefrier- Rindfleisch, Mir u ««. weisefleisch , 1«.- Mk.. sch, 12.- Mk, p«. KlandSspeck d 11.— Mk. L üssK er, hgafse 10 ankhaus er« te, ü-Callnberg. 7 13.7 : „ 77.50 ° o ,' , S5.1v „ 76.50 „ SS.50 7S.- ' 57,1-'S „ " es.sss „ 75,- , " SS- I ' 87,50 _ ' 100.75 . »7.- „ " 614,- , . 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Postscheckkonto Leipzig 86 697. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgericht« und des Stadt r^a teS zu Lichten ft ein-Callnberg, sowie aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Wnuk » verlas Dtt» Loch t L-tlhel» p«-«r i« lichteupeiN-Lallnb«»-. Inhaber Vilhelm Pester in Lichtenstetn-L.» zugleich veranbvortlich für den gesamten Inhalt der Blatte Freitag, »ev 15. Juli 1S21 Nr 164 71. Jahrgang Wir suche» für einen Spezi«l«rtt für Z»h«kr»«k- heile«, der fich in nächster Zeit hier niederlassen wird, für recht bald eine Wohnung, bestehend au« 2—3 Zimmern — möbliert oder unmöbliert —. Personen, die Räume von ihren Wohnungen Überlasten können, wollen dem Wohnungsamt sofort Mitteilung geben. Lichtenstein Callnberg, am 16. Juli 1921. Der St«dtr«t — Wohnungsamt. — Mze MW UWMerl. ' Dem „Tcmps" zufolge wurde der vom Leipziger Reichsgericht srcigwprochcne General Stenger auf die zweite französische Liste gesetzt, für die Frankreich die Rechtspre chung tmrch französische Gerichte vorbereitet. * In Koblenz sind über 100 belgische und französische Zollbeamte eingetroffcn. An der Zollgrenze zeigt sich eine weitere allgemeine Verschärfung der Zollmatznahmen der Entente. * Der Führer des deutschen Selbstschutzes in Oberschlc- sien, General Höfer, ist nach seinem Wohnsitz Coburg zurück gekehrt. Er wurde am Bahnhof von den städtischen Behör den empfangen. Eine große Menschenmenge brachte ihm stürmische Huldigungen dar. * Fünf englische Universitäten protestieren in den „Ti mes" gegen die Unterbindung der Einfuhr deutscher Bücher und wissenschaftlicher Zeitschriften. * Präsident Harding hat im Senat mitgeteilt, datz die Abrüstungskonferenz die Verhandlungen zwischen den Verei nigten Staaten und Deutschland nicht verzögern würden. - Eine Verzögerung ist doch auch bald nicht mehr mög lich, wenn nicht die ganze Friedensschlußfrage zu einer Ko mödie ausarten soll. " Die deutsche Regierung Hai die Anerkennung von Est land ausgesprochen. * In der Donncrstagsitzung des bayrischen Landtages wurde der Antrag der Mehrheits'ozialdemokraten auf Auf hebung der Verordnung über das Standrecht, die Sonderge- richte und den Kriegszustand neuerdings abgelehnt. * Wie von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, haben seit Wiederaufnahme des Eisenbahnverkehrs in Oberschlesien bis jetzt über 40 000 Personen Oberschlesien verlassen, um in das innere Deutschland abzuwandern. * Vor der Abrüstungskonferenz in Washington wird jedenfalls eine Vorkonferenz in London stattfinden. Sie MWMe KMMm mW? Berlin, 14. Juli. Rach hier vorliegenden Meldungen aus Paris und London bestätigt sich die Vertagung der Ent scheidung der Alliierten über Oberschlesien bis zum Herbst. Aus Köln werocn ferner neue interalliierte, besonders eng lische Truppensendungen nach Oberschlesien gemeldet, die ichon in den nächsten Tagen abgehen .lieber Mainz fahren ab Sonnabend täglich wieder vier OberWesierzüge. Der Er'atz der polenfrcundlichen Franzosen durch di: „neutraleren" Engländer hätte vor der Abstimmung erfolgen sollen. Jetzt hat er für das Schicksal des Landes nicht mehr den geringsten Wert. Denn wie man immer glaubwürdiger hört, ist dickes Schicksal durch den Spruch der Oppelner Interalliierten Kommi'siv», an dem die jetzt abderufenen Franzo'cn matzgebend mitgewirkt haben, bereits entschieden. Die Einstellung englischer Organe Mr die so offen parteiisch aufgetretenen Franzo'en soll dem Schiedsspruch offenbar nur den Mantel der Unparteilichkeit umhüngen. Unser Recht auf Oberschlesien. Berlin, 14. Juli. In der „Woche" betont Minister präsident Stegerwald nochmals Deutschlands Recht auf ein ungeteiltes Oberschlesien. Er erklärt, Deutschlands Möglich keit, seinen finanziellen, industriellen und wirtschaftlichen Ver pflichtungen aus dem Friedensvertrag nachzukommen, ist mit dem Verlust Oberschlesiens hinfällig. Deutschland jedoch wolle leben und wolle arbeiten. Es verlange mit Energie nur sein Recht. Die Folgen wären nicht abzusehen, wenn das Sech zigmillionenvolk in den Kampf um seine Eristenz und um seine Freiheit eintrete. Energisch« Säuberuag-aktio» der Engländer. Beuthcn, 14. Juli. Die Engländer haben in den Krei sen .Kattowitz und Beuthen mit einer grotzen Säuberungs- aktiou begonnen, die sich vor allen Dingen auf den Land kreis Kattowitz bezieht. Auf allen Dörfern ist die Waffen abgabe bis zum 19. Juli angeordnet. Auf den Ttratzen ünd in den umliegenden Wäldern herrscht ein außerordentlich starker englischer Patr»uillenverkehr auf Rädern und auf mit Maschinengewehren bestückten Panzerautos. Wiederholt wur den diese englischen Abteilungen von den Polen hinterrücks angc'chossen. Die Engländer haben bei Kattowitz vier Mann einer Bande, deren sie habhaft werden konnten, standrecht lich erschossen. Der Ausschank von Alkohol ist im ganzen englischen besetzten Gebiet untersagt. Korfantys Hauptquar tier in Schoppinitz ist nun unter englischer Kontrolle in der Auslösung begriffen, nachdem ein Versuch Korfantys, sich mit dem die englischen Truppen in Beuthen kommandierenden englischen General Hennicker in Verbindung zu setzen, miß glückt ist. Der französische Nationalfeiertag in Oberschlesien. Oppeln, 15. Juli. In den größeren Orten des In dustriebezirkes haben am Donnerstag aus Anlatz des fran zösischen Nationalfeiertages grotze Umzüge stattgesunden, in denen die Franzosen polnische und die Polen französische Fah nen trugen. Vor dem Bureau des Kreiskommandanten von Rybnik hielt ein polnischer Redner, nachdem der Umzug Halt gemacht hatte, eine Ansprache. Darauf spielte die französi sche Militärkapelle die Marseillaise, während sich die polni schen Banner neigten. Bei dem Rückmarsch folgten dann fran zösischen Alpenjägern mit polnischen Fahnen ein Trupp Hal lersoldaten in polnischer Uniform. - Und solcher Unfug darf sich in deutschen Landen abspielen! Scharfe Prffffzensur in Oberschlesien. Breslau, 15. Juli. In den letzten zwei Tagen ist die Pressezensur in Oberschlesien außerordentlich scharf gehand habt morden. Alle Nachrichten, die von einem drohenden vier ten Aufstand sprechen, werden von der Zensur gestrichen; desgleichen alle Berichte über Terrorakte der Polen und das Vorhandensein bewaffneter Banden im Abstimmungsgebiet. Der 4. Aufstand verschoben? Breslau, 15. Juli. Die Meldungen über den geplanten vierten polnischen Ausstand verdichten sich dahin, datz der Be ginn auf die Zeit zwischen dem 18. und 22. August ver schoben worden ist. Dieser Zeitpunkt ist angeblich von fran zösischen Angehörigen der Interalliierten Kommission ge- wün'cht worden. - Diese Nachricht kennzeichnet den ganzen interalliierten Beruhigungsschwindel treffend. Deutsches Reich. Vor d:r Abschlutz der Pariser Verhandlungen. Berlin. Mittwoch vormittag fand im französtschen Mi nisterium des Auswärtigen unter dem Vor'itz des Ministers Loucheur eine Sitzung der Sachverständigen statt, die als die Vorbereitung zum Ab'chlutz betrachtet werden darr. Alle Punkte wurden noch c-mmal kurz durchge'prochcn und es er gab äch bis aus einige kleinere Fragen, die nun noch gc regelt werden müssen, Einverständnis. In diesen Tagen, wahrscheinlich am Freirag, werden Bergmann und Guggen- heimcr nach Berlin rei'cn, um der Negierung Bericht zu erstatten und die formell: Genehmigung einzuholen. Von sranzö'ischcr Seite wird mitgeteilt, datz der endgültige Ab 'chlutz wahrscheinlich in Wiesbaden bei einer Zusammenknnst Loucheurs und Nathcnaus erfolgen -oll. -- Die Verhand lungen Haden zu einer wesentlichen Klärung der Haupt fragen geführt, so datz zu hoffen steht, datz man schließ lich zu einer Einigung gelangen wird. Außerdem handelte cs ich bei den Verhandlungen um technische und Preisfragen auf dem Gebiete der Kohlenlieferuna, ferner uni Ablösung der Restitutionsverpflichtungen und der Viehlieferungen. Keine weiblichen Schöffen und Geschworenen. Der Reichsrat stimmt: in 'einer gestrigen Sitzung ocn vom Reichstage angenommenen Veränderungen zum Ver- drängungsichädengesetz, zum Kolonialschäden- und Auslands schäden,qesetz zu. Ebenso fanden die Reichstagsbeschlüsse zur Novelle über die Invalidcnver icherung und zum Gesetz über Wochenhilfe und Wochenfürsorge Zustimmung. Auch das Wehrmachtgesetz ist nunmehr verabschiedet worden, da der Reichsrat gegen die Beschlüsse des Reichstages keinen Wi derspruch erhob. Der Gesetzentwurf über die Heranziehung von Frauen zum Schöffen- und Geschworenenamt, der be stimmt, datz Schöffen- und Geschworenengerichte ohne Rück ¬ sicht auf das Geschlecht gebildet werden können, wurde mit 31 gegen 31 Stimmen, al'o Stimmengleichheit, adgelehnt. Bei der Abstimmung stimmte ein erheblicher Teil der preu ßischen Provinzialvertreter anders als das preußische Ministe rium. Außer dem Ministerium stimmten nur die Vertreter der Stadt Berlin und der Provinz Sachen für die Vorlage. Dagegen stimmten die Vertreter von Ostpreußen, Branden burg, Pommern, Westpreußen, Grenzmark, Polen, Rieder Schlesien, Schleswig-Holstein, Hannover, Westfalen und Hes sen-Nassau. Für Oberschlesien und die Nheinprovinz war kein Vertreter anwesend. Die Jahreszahl» nge» des Ultimatums. In einer Unterredung mit einem Vertreter des „Berl. Tgbl." erklärte Reichswirtschaftsminister Schmidt u. a. über die uns durch das Ultimatum auferlegten Iahreszahlungen, datz wir mit einer Iahresverpflichtung von 3" , bis 4 Mil liarden Mark zu rechnen haben; wohlverstanden sind das Goldmark und je nach dem Stand: der Valuta werden daraus 50 bis 60 Papiermilliarden. Ueber die neuen Steuern erklärt der Minister, es dürft: z. B. nicht zu einer allgemeinen Erhöhung der Umsatzsteuer von 1hs> auf fünf Prozent kommen. Wie sich auch die Steuerpläne gestalten mögen: An einer aberinaligen starken Erfassung des Be sitzes werden sie nicht vorüber,gehen können. - Das geht so lange, bis die Vermögen ausgesteuert sind, dann geht ganz Deutschland betteln. Das Kerbholz des „Blutsäufers" Nivelle. „Journal du Peuple" erhebt gegen General Nivelle di.- öffentliche Anschuldigung, die Gerichtsakten über die stand rechtliche Erschießung von deutschen Gefangenen bei Meaur im Jahre 1914 zur Zeit des ersten deutschen Vorstoßes auf Paris beseitigt zu haben, um sich ».seine Offiziere vor einer Verantwortung zu bewahren. Das Blatt ist bereit, für seine Behauptung dem Kriegsminister Zeugen zu nennen. — Der blinde Hatz scheint Frankreich in eine Sackgasse treiben zu wollen. Es ist ganz ausgeschlossen, datz das deut sche Volk bei einem erneuten Begehren eine Auslieferung der Kriegsbcschuldigten zulassen wird. Außerdem hat die Maßlosigkeit, mit der die professionellen Hetzer in der Frage der Leipziger Urteile auftreten, eine ihnen selbst sehr uner wünschte Wirkung: fast Tag um Tag werden im eigenen La ger Stimmen laut, die an die scheußlichsten Kriegsoerbrechen der Franzosen erinnern. Die Blamage für das „Gerech tigkeit" heischende Frankreich wird umso größer, je wilder es nach Richtern für die geschehenen Kriegsgreuel schreit. Holländisch« Aktion gegen dir schwarz« Schmach. Laut Allgem. Handelsblatt bildet sich in Deventer eine vorläufige Kommi'sion, die es sich zur Aufgabe macht, in allen Städten Komitees zu bilden, um gegen die Be'ctzung des Nheinlandes durch -chwarze Truppen Einspruch zu er heben, die, wie ein Rundschreiben der Kommission erklärt, eine Missetat gegenüber unserer Rasse und ein Hohn aus unsere Kultur ist. Diese Tat der Franzosen übertreffen! an Barbarei alles, was die Weltge'chichle zeige. Dadurch, datz wir dagegen Einspruch erheben, io erklärt die vor läufige Kommission, verrichten wir ernste Kulturarbeit, die nicht nur Tausende von Frauen und Kindern der seruellen Schändung der afrikanischen Reger entziehen, sondern auch in weiter Iukunft Europa vor neue»! Unglück, neuem Morden und neuem Unheil behüten soll. Zusammenbruch der deutschen kommunistischen Siedlung im Wotqagebiet. Die Mißernte im Wolga-Gebiet »lacht den Zu'am- menbruch der dortigen deut'chen kommunistischen Siedlung endgültig. Sic ist vollkommen verarmt. Die deut'chen Sied ler umlagern sie Für'orgestcllcn und fordern von Moskau dringend den sofortigen Heinttransport naä> Deutschland. Desgleichen treten die letzten Reste deut chcr Handwerker- Kolonnen, die sich durch das Leipziger kommunistische Neber- siedlungskomitce verleiten ließen, nach Sowjetrutzland auszu- wandcrn, die Hcimrei'c an, weil die Eristenz-Bedingungen für die deut'chen Arbeiter unerträglich sind. Die jammervolle Lage der deut'chen Frauen und Mädchen, die russische Kriegs gefangene geheiratet haben und dic'cn nach Sowjetrutzland gefolgt sind, ist grotz, Sic sind nunmehr dem Elend preis- gegeben, weil sie durch die Heirat die deutsche Reichsangehö rigkeit verloren haben, wodurch die Rückkehr nach Deutsch land erschwert worden ist. Vor jeglicher Auswanderung nach Ruhland wird daher dringend gewarnt. — Das ist nun das Ende des kommunisti chen Paradieses, das deutsche Aus wanderer in Rußland errichten sollten.
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