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Dresdner neueste Nachrichten : 04.09.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191209046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19120904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19120904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-04
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.09.1912
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gier. M 1x."" VII-« L49 stember Mk. kalt- - ermWMr Kr. 2.sz « resdner NeuefteNakhrikhten W t M ru e W sub IÆumstu II UT F m Fund-F II bekam-Ost Wegs-Nur se ekle-tm e 1.50 t» IS km I MI· s Lesers-lauen und M Malo-U us kalt This-nächstst- Plf met en »Mi- spetdeu R- lesen pran- mäknue aufs- I«eilt tu das sei tue- Yqbcæmum tagen und M. » sich nun s Mode sinkt-se vo- I » . I nun m und an wörtlqu cis-M »Ja-Ess- .. .::«3·«W«-«Wem «- iII sub-tie- ss « M w piet- Rmmner its-faßt « seiten-. Rot-m- leie km tt nnd Is. Dresduer Sportzeituna Seite Is. Wermuth der Warum Mk ein qutee Familienvater am Neuiahrgs einen seinen Etat für das neue Jahr aufstsellt, so » jetzt bereits die Reichsregierunq über der Zu- Mmenstelluna der Ausgaben und Einnahmen de- Msthres 1918. Die einzelnen Reichsverwaltunaen M zu Ansana August schriftlich ihre Forderungen Meichsichatzamt angemeldet. Dieses bat sich im »He des Monats dazu geäußert und erhält mm eEntgegnunuen der verschiedenen Nessortg. Dann »den in den nächsten Wochen durch mündliche Ver-! IWagen die entstandenen Disserenzen zwischen kqllezeit anspruchöoollen Verwaltungschefs und » allezeit hartberzigen Reichösäcketwart ausge lchkn oder durkb Machtjpruch des Reichgdanzlers fdihdin,.unp so kntktkrzk ki- Ekzdc O·kjdipä"x""sä3 Bot-tat der dann in dickteibigen Druck-anders dem Wtqq bei seinem Zusammentritt im November qeleat wird. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß bei diesem km der Dinge die nächsten-September- und Oktober u die entscheidunasreikhsten für die Gestaltung Etatssind Sind erst endgültige Beschlüsse ge- und endlose Ziffern gedruckt, dann heißt es nur. leicht mit bedauerndem Achlelauckem Waö’ ewen is, is schrewen. Allerdings hat dann der ichitaa auch noch ein erhebliches Recht zum Drein ·u, von dem er bekanntlich auch einen miialichst sangreichen Gebrauch zu machen sucht. Aber man iß aus lanaiähriaer Ersahrung, daß sich dieses itlamentarische Dreinreden in der Hauptsache ans ierumdoktern an Einzelheiten beschränkt, auf Ab gche und Zulaaen an verschiedenen Stellen, wäh nd das Gerippe des Etat-s, die wichtiasten Grund iie seiner Zusammenstellung, als unveränderlich klim. Deshalb müssen arundsätzliebe Belehrunan set Warnnngen gerade in den gegenwärtigen iochen angebracht werden« wenn sie wirksam fein iien Dag bat auch der frühere Reichsschatzsetvetär tmutb, Berlin-s neuer Oberbürgermeister, berück tigt, als er am 1. September-, just dem offiziellen inn seiner Amtstätigkeit, wiederum seine war de Stimme erhob und einer Berliner Zeitung die dankengänae anvertraute, die ihn in diesen für die atsausstelluna so bedeutungövollen Tagen bewegen. aß Exzellcnz Wermutb wie kein andrer zu solchen Istntlichen Darlegungen berufen ist« wird »dem tüch bsten Staatösekretär des Reichsschatzamteö, den ientschland seit Anfang an besessen bat«, kaum naud bestreiten. Daß er sich mit seinem Tun auch« Inn ein Verdienst erwirbt, wenn seine Darlegungen inc neuen Osienbarunqen bringen« sondern nur iederbolt Gesaqies und Geschriebenes in übersieht ien leicht saßlicher Weise zusammenstellem bedars itslle diejenigen keiner besonderen Begründung- .- .. Wes-Mk «.- »F U «- kso sitt-. Yes-sonnt- ags-F- ZUFZ untre Ist-n Witz-s »M- zg V:.k;s:ssgk:gs.:i:OM-s C-« www-« .- w Säuen-de Jst le 15 si. mouatltch mehr. «"’«""k:f.«W«-’P«E."W?o TisÆskszMz - II ' - « s thue slluctr. Bis-eilest , 75 . - « M « 111 Oewddus,m- M A sit-Illustr. Ren-se« sum-Ul. 1. OKFVWIIMMO IS Ins-B shmsllnstr. Beile- · 1.58 , « M · M umtwiumzksswmxia mit-amo — « zu machen und die Tausende der im Reich M- Vettrmcensimännet zu ihrer Wahl M veranlasser wird eine fchwierxge Aufgabe sein· n sollte er mogtichst frühzeiug in die Vorbereitunqu zu dient überaus wichtigen Wahlen eintreten. s Der Streit um neu Panamatanat Der Pnnamatonflikt, der zwischen England und den Veteintgten Staaten schwebt, nimmt ziemlich be drohltche Formen an, und wenn et nicht bald bei gelegt wird, ist für die nächste Zeit wohl wenigstens eine Störung in den Dandelsbeziehungen zwischen beiden Staaten zu erwarten. Wir erhalten folgende eigene Drahtmeldung: O- London, B. September. (Priv.-Tel. der Dresdner Neuesten Nachrichten.) Der Streit über den Panamakanal fängt au, sich ernstlich zuzu spitzen, indem dies britische Regierung nunmehr offiziell von W a s b i n atou die Austragng durch das Haager Schiedsgericht fordert. In hiesigen diplomatischen Kreisen fürchtet mau, daß Amerika dieses a besch l a g e n wird, und nach hier eingetroffenen New-Yorler Pressetneldungeu soll die amerikanische Regierung sich bereits gegen die Borbringung deö Falles vor das sauget Schiedsgericht entschieden haben. Die NMW Blätter gebärden sieh höchst entrüstet über die das tung der europäischen Presse. Man wirft Enng Frankreich, D e u t s ch l an d, Oesierreich und Ita lien Räubereien vor, die aus Luni-ergie unternommen wären, und man sagt: »Wenn ibi gestvhlen habt, warum dürfen wir es nichts· Man befürchtet an Londoner maßgebenden W daß, im Falle Washington da- MWK lehnt es zu einer ssssk . « kehr· peinlichen Situation « . zwischen England nnd Amerika kommen muss-U englischen Schiffahrtgesellschasien fangen irr-Odem bereits an, sich unt Lagerhiinser nnd Docks an beiden Seiten des Kanacs sn kümmern, nnd haben dies zum Teil auch schon erreicht. Ren ist noch, daß die Postdampfer nach Stidamerita vom Is. d. M. ab von London aus fahren, während dies bisher von Southampton ans geschehen ist. Wie aus Washington weiter berichtet wird, bat der oberste Leiter der Panamakanalbantem Goethals, in einem Schreiben an das Kanalamt der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß der Kanal noch im Jahre 1918 talso wohl bis Ende dieses Jahres) werde fertig »gestellt werden können. Die Schiffahrt auf dem Kanal würde demgemäß mindestens ein Jahr srüber eröffnet werden« als ursprünglich in Aussicht genom men war falls die Propheaseiuna zutrifft. Die bri tische Regierung wird sich also beeilen müssen mit ihren weiteren Schritten gegen die Bereiniaten Staa ten- Jhre Aussichten werden in diplomatischen Kreisen nicht sonderlich günstig beurteilt an Hand der Erfahrungen, die sie bisher mit den Vereinigten Staaten gemacht hat. Sie wird sich voransficbtlich mit irqendeinem Konscssihnchen begnügen und im übrigen den Amerikanern ihren Willen lassen müssen. Im übrigen bat das Geschrei der gelben Presse in New-York aeaen die kontinentalen Mächte in diesem Zuxcämmenhana wohl nur den Zweck- Gntriifmna an ma eren. g Igypteu fisc· sinds-um du M Lloyd 4 Tage UI Amom- loyd Brechen I- Pks ex Im Indem HtsaupttmhukstlC sahe s, I, spms I alsbakgl . list-lich gzksgou lt tut- NSMZS« Eh Msssus aus Vgqu schlau-Sen Pkospekn to. Dr. « Mzmsk u. ob sorwaltuug..- oss Dest- Kurcrsplq Mk bei RFvetteDsm ea-, a s. ·, Les-· Zehec-.wl(lig:kci«- bslll Blkläns runt-tsc e its kan dei« US 111 Eis-» vix-ku matismu«, Js chias. IMM. . flgvogtåtiklejchs u t. Mut LEIIMOÆ s a uts · , PMB-Ende ALTER Zu Ist-ingen- SZIJ vit- I. sa. Bodens-zu Dr. thun Metell-act v i b « HGB-It W .N t'g , " idenFegxseltthlStuEkkchl Nematus-if durch kften Nacht ihm u toir. M nahme. likum von Nätheis ceunden und Gönnt-n m (eei)s-.-'0 Pia-schon s grobem Garten, en«kl»abc.« · J 1m fFef,-"« durch Vorab« « tänke mir bat Wohl-( iu. Frau, staurant Sibyllmtt Unan unnmnulak Tone-semin- Größte Verbreitung in Sachsen. W und Mefchästsstelle W c. sanft-miet- Uedattton Hit. M. Expedfttou Nr. M. verlas- Nt M die in der Augbalanciernna ded Reich-einig die A « f w tigste Grundlage der gesamten Reichgnolitil erblickt-T Bemmemua ver Angestellten Derr Wermutb kommt, um das haupteraebnis « · »wer neuesten emönchmchm Betrachtung vorweg Die Waklen der Vertrauensmänner stir die sin- Hliä Itaebnxm äu dem Schluss- dasi schon der Etat vo u költtzelilttintttkctrsiukreettngiklf betalinmbsch im 1. sammt e to , wer en ere is im »M» wahrt-sung tax-M Ins-M- nsnxsskzxsspn Dr ngichsssssk«««sm«ch333 que en ed sich dabei Handeln brauche icb biet nicht Außer den Vettt Z · en · e du erwarten. nochmals tu erdrtern. Mit ande die auen münnern sind noch du wählen fraheke Neichuchqtzserretsink WtMtMIIZI ObeggchesrskågchgezszmæspMlefi ges Schieds. und nachdtückuch für sofortige Einsetzun tungsrats, zum Teil auch deg DitkekettolieZ Fermat· rennst neuen Bentzsteuer, und war der ers eigentlichen und unmittelbaren Wahlxnxgger Zettel neäeneåsttkn Reicbderbscbastdsteuey in den Ygeseetktxsåsdnizhrßr Arbeitgeber gehen jedoch allein! a ein« der ihrerseits alvöi Billet-l hiervon Diese wirken wie » Herr Wen-usw« der kratze- so eindringlich die Me- M Direkwriummaäxsexvygnkä üärim Or iNotwendigkeit pfleglicher Behandlung neuer Steuers ehrenamtliche Mitglieder durch den Beim eler vier quellen tm Reichstag verteidigt bat sagt kurz und bestimmt werden. Die Wahl der Elzerirauecnslttnnägtstat bestimmt: Wir brauchen neue Steuern. Der Uebers geschieht nach g 145 des Gesetzes in Wahlbezikktxär schußspndö M »in Wirklichkeit nat nicht vorhanden» deren Umfang in der Regel dem Dienstbereirh einer Denn- sp argumentiert en die ueberschüsse des Jah. unteren Verwaltungsbehörde entsprechen soll. Ihre res 1911 haben bereits dazu gedient, die Anleihe; åzkilngst im qqgemeinep M sechs« die der Ersatz« gercknsmangenen Jahre, zu denen das Gesetz die Er- Und dix 111 zsxkozlklkatigstecrtetthv FkbkFemehPefrsichetkeg a ) gung erteilte, entbehrlich zu machen und d W GUMD ahl N M en, w r über hinaus Schulden u ' ak- » z um zwei Vertrauensmanner nnd vier die bereits verbrauchth Elfteetb sägikstslenzicillkazidjeesk gxfcäkxåtxktxkir Flteiejkssztelnnfästn geekintadusend versichev Zwecken noch einmal verwendet Herd-en sollten so tausend überschritten ist« 10600 Västrgåtetstetseæm wiirde man die frühere Verwendung mit der eine tm Großstädten auf durchschnittlich 125 000 Föetft fa ten heilsame Entwicklung für die Zukunft apwesender Bevölkerung gemäß der letztenp Lobg anqebwhm werden sollte, umsäung mach zahlung. Danach würden ovraussikhtlich Verlier Js- Zudem würde man in die Spalten des Ems Affe U- Vertrauens- und 76 Ersatzmänner, Hamburg 20 und’ als Einnahmen setzen di « . ern 40, München 14 und 28 zu wählen haben. Im a » , e Phantasieziifern Deutikrcu Nick « g nzen Erzende in defrzll späteren Etat-s über kurz oder doppelt, so vixl Erfaikzkxktägngrägoigfxihkeetktsaiuetngs und er weg en müßten. Vor solcher un- sind dabei wuhlb « en« Gaum gefunden Finanzwi« er erechtigt und wahlbar. Als Wahl eigenartigen politischen Mehrhåtfötneirkäkknfiossge Feeör BUT-UTstdätwgkltklennäggtestzrdwhl der Vorstand der Reich-staates naheliege, bangt dem kampslustigen Die critm Wahlen werde-T gxszåklåhmem Finsanzvoliiiker. Deshalb warnt W e rmu tl fondmr Bedeutung sein weil M Vertvxggngmy be gewissermaßen in le ht e r Stund e noch einmal wir für die sinn- und fachhwäße Ausführung Daåger vor solchen Abweg e n und rückt die G r undsätz e schristen und für die Grreikhung der Ziele des Csjiesetzersl rationeller Ueberschußoerweudung zin spmen habenazerdm Ihnen wird es ferner ob unt Schutzentirgunq bei du- Etatgoatauci Wm als W mänm den Verwalme und rnng notb einmal in helles Lika es Essafkæizksewnggagexkin Pevsichemng eine fachlngenichle Die Ausführung-M Wermutbö sind noch kein-e ««g«el«4eæ BCWFF an »an eiekchkÆfguw Kritik des Verhaltens ded Reichsichatzamtes Erst Namens materie M Aufgaben M mit sp daß es IF wenn dieses, dessen schwache und unbaltbare Stellt-n empschlen wird- zu Vertmuknslmch tunlichst nur im Neichdoraanidmug aucb ietzt wieder wie im Some Persönlichkeitm von Bemntmorilthggefühl und mer schon entschuldigend hervor-gehoben wird den reifem yrien zu wishqu Die Wahlen finden nach den mancherlei Versuchungen erliegen und die niiehters gilungxgtzm der Verhaltmswahl auf Grund wn Vor gelktte BIZEUFU sitcibesundbcr Etatsausstellung verlassen geeZUettxteäivfägiaggsstgiräufsigfällxgndatu? Hast-dolus .. - r e wo l der Warner in einen An— asea tet werde - !l « woehranet mu : kluger verwandeln Die nächsten Wochen li Vom Z «·n sollte« daß bei den vors-us enden die Entscheidung über die Richtun br m ssen ja ver diagxn mannesrn nnd deren Ersatzmännern die eher unsre Rei,cbdsihatznerwaltunga zum-Kentern wac: fchixgenenneåtwczkst FTZUFZEWÆML die M denkt. Hoffen wir im Interesse einer heilsamen MWV werden- Darüber MMTIYIMMV Uelrbevüwäsecknt Zukunstdenttvicklung unsre-z Finanzwesenö und da- spin- ob der Versuch gemacht werden spll däß sie Ve m» unm- Griwollttr. daß Ue Lösung der dies· treter von Industrie und Handel sich «mit den Bes jährigen Etatstmsmäc jeder Kritik aus berufene treten andrer für Ue Angestelltenvemchemns in Ve- Feder und sachverständigemMunde standhalten kannr kracht IVUUUCÆU großen Betufsztwige üw die Auf- Nicht so sehr des früheren Reichsschatzsetrest g strmmg gemeinschaftlicher Vorschlagslisten verstän« Anweer als das WohleMeb en d es R c i ehar digen. - Von den Mrtrauenbmännern werden die ist dabeijtarl engagiert« . es Ylttsulkissexatdeeöz Rittäriählennseklumsnegeste men Vw » ·...«-».»;..«;..,,» n nd je mdl , - ·- Mag-»Ja Trutz-ir- SWWHUM Mk LUWür die nett-ten Personen ask-sind iii Luni irr Ritter Tilliltiiliilkii er Schaudlatz der Schweiser Kaiser .. m a n d o e r. - Von Ernst »v. Kasse-Wuin (Luzern). " Es geschah sicher nicht ohne bestimmte Absicht iuin Schauplatz der Schweiz-er Kaisermnndver edad Toggenburäer Land gewählt worden ist. Wt dürfte es den aiser besonders interessieren- Schweizer Armee nicht in der Ebene mit weit ebnten Anwarschliniem sondern im Gebirge irrieren zu sehen, wo gerade die Sei-weiser M tu Hause sind und anerkanntermaßen Vor itdes leisten. Dasiir sind nun die Döhensiice n dem güricher See und dem TogqenbitrgJ» It Wie ges assen nnd bieten gleichzeitig Lan Obilder von solcher Pracht, wie nur wenige in sit-en. Ueberdieö ist den schweizerischen Oxfis UU die ganze Gegen-d wohlbekannt, denn in er tm Zeit sind hier wieder-hatt Fuße Manovek kro titen worden. Das spielt be Parademanöverm den bevor-stehenden, eine wichtige Rolle. Schon seit Wochen wird daDGebiei von den Kont dieren en nnd den Generalsteiblern eingehend W Und studiert. Die Herren wären wahrhaftig beneiden wenn sie die Kopfe nicht voll maitiikik irDintie hatten und nur als einfache Touristen Eichen St. Galfcn und -Ziirikb umherspazieren »Mit Gerade setzt ist das zifiirstenlanw ebenso »das »Formen nrger Land in feiner Fößten nUW ZU sehen. Die beiden Namen da n sich MVWS m Volksmunde erhalten, obschon die ge meten Aebte von St. Gallen längst ihre Landes qsksivgebüßt baden nnd selbst schon der Geschichte heissen Die Toseenburser Grafschaft aber fel U MIIC Vvvber an die A tei von St. Gallem die Minute des Grasenqeschlechteg starb aus, nnd nur M Seiteniinie, die von oankreich den Grasen » YWD blüht keute no als »Es-essen unt-Ritter D»Gewinn« n Oesterreik Wink äsgiipntäegiththeer streitend-erkann-t diie seid-; neonweren, rngu »Bitte Städtchen Wil, einst eine eYiesidenz der Institut-, später jener der Fürstiibte von St. N Udderen Schlos, der cos qenannnaseuie noch Hm It gewaltigen Mauern erbeben auf dein »Es Punkt der ungre- uuo u m nennequ » Man die »ersten twsen von mit idren i WITH auEfmzisernff Fuchemgnt säugten nnd ( en en re in enernen » W M- derstrgggigik».jwie»ktsne-m.sm.-j W Is- u. Vers-usw« ten-stehst- Nin-H WEIW·M lnfluenm Ist kaum-II um« BILDET so p Illlls 111 new-M Und 111 M aus umfasst-IN L Nessus-111 ists-w- Tät-sk- Wng ttktlo·ksoklls I Dom-set Mc ; MWIIH hkskfto Pt. WM ick par IMME «hk.6ossl«lsl .. Bart-In · 11. Amt NO w - sue-E Fu Füßen der Anhöhe hat sich eine moderne Vor tadt entwickelt; an ihrem äußeren Ende liest der Bahnhof, wo der kaiserliche Hof-Fug währen der Manöver bleiben wird. Wil ist eine der ältesten Städte der nördlichen Schweiz, schon in Urkunden des Jahres 754 erwähnt, nur lag sie damals nicht »aus der Anhöhe, sondern am Fuße des Felsens. In den Kämpfen und Kriegen der alten Grasengeschlech-1 ter wiederholt eingenommen und verbrannt. wurde es schließlich aus der Anhljhe selbst erbaut, witßinqs mauern nnd Toren umgeben, von welchen eines, an schließend an den Hos, noch erhalten ig- Bon den früheren Anlagen ist nichts mehr vor en; kein Stein steht dort mehr aus dem andern, doch nennen äledtsziler das etnstiqe Stadtaediet noch immer »Alt a . Dein Kaiser wird der «Doi« sicherlich nicht zur Residenz angeboten werden« denn die unterenßiiume dieses stattlichen Baues der Fürstiibie werden ietzt oon einer Brauerei eingenommen, die demzufolge den klettektäiiiaen Namen «Doibräubaus« führt. Die gerri en Raume im oberen Stock mit schonen iiren Wandquel nnd reich gezierfen Stnckdecken End Hierstnben geworden, un selbst die Mel-te ube«, das Indien«-immer der Fürstilbte, dient als Lolche Seit einZen Its-been sammeln die Wiler in» anlenhwerter eise alle Ueberbleibsel aus alter Zeit und haben sie Zu einem kleinen sehen-werten usemn oerein i, as im odetsten Stochvert des «Doses« unter ist. , "So zale the Besuchen wie Wir voraupiichth enr Manvoeåeit erhalten wird- bat es dort wohl niemals qeq en. Von Rotftbaib ane Bodensee ans ist es in einer Stunde In erreichen, und welcher SchlachtenlmininleN wiir e es sich entgehen la en, Sie Schneider Armee in Gegenwart des Deuii «en Kaisers im Gebirge manvvrieren an sehen? Den Stamm-sitz der Grafen non Tomenburq wird der Kaiser nicht mehr an eben bekommen, denn von der alten But sind nur noch wenige Steine vorhanden. Sie erhaob lich ins einem-steilen bewol deten Besenstiel südlich von il zwischen den Dürs- Zszen Gaewil und der bei-dankten N tei Fifchinqen. ne wrsiiqliae Unions-Eil rase siedet von Wil an Messe-neun i nach Gaeioil, und eben baut der Gan n s t. Gallen von dort nach Jischinaen eine neue e, die den Tmendueper ern umgürtet Uns been fel, nabe den soiir iden Meinem steht ein Wirtshaus,· viel dein-In weil die Aussicht von oben en den schönsten nn lieblichsten der asanzen Mutes Mist Vor aleerfade einemstahrtausend er en o , er eher ernn Japan en rau er s die erste Burg. Nach andern Quellen soll er To o .- äayeißen und seiner Burg diesen Namen, Mo E oqgod Burg- gegeben haben. Ob indessen die Be zeichnung nicht von Dogge betstamth Die Dogge ist noch heute dad Wappen der Grafschaft Toggens « barg, und ibr Bild erstgeint auch ans den alten Fab nen, mit welchen die oggenburger in den Kampf zogen. Damals war ed üdli , daß sich die flirnebnw ren Familien den Namen red Stammvsitzed beileg ten, nnd so vererbte sich die ed ans die Söhne Diets kslwö von Tvaaodbtäm Bertdtold nnd Wadalricb, ie ersten ans Urkn en von 1044 nacheoeislieben Ritter. Weit älter als Er berübtnted Geschlecht ist eine ganze Reihe von Ortschaften ihrer rassedaft. Banan wird beispielsweise schon int Fabre 750 ge nannt, ebenso Bettenan Flawol, deute ein ganz niodernes Fabrikdors in der Näbe Wild, stammt and dem Jahre soo, Steinberq auf steiler Hohe im Her zen der Tosgenburqer Lande aus dein labre 878. in ältesten ist natürltkb St. Gatten, dessen doch dertibtnte Abtei vom heiligen Gallns itn siebenten Hast-hundert gegründet wurde. Mit den ändteren ten, denen das Dürstenle weit nnd rett ge gmr. hatten die Ritter von Mein-barg manchen traust anhnfecbtem denn sie e rten M imLaufe der ersten Jabtlfunderte nacb der Er unq des Statistik-schlossen e n Gebiet oon tin-gefahr- 600 Qua drattilometer, das bente dooov inwobnee zahlt. Gar mancher von ihnen ooa mit stattlikdem Fähnlein zur Zeit der Kreuzziiae in- Moraenland.»3« - VIII fisx Und ded enburgeed Name- · : VII Schreckt bei-Minuten s « ,-« ngt Schiller. 11l- sein Kreuzritter ain Tage nach Pein Eintritt seiner Volden ins Kloster and dem Heiligen-Sand zurückleitet und sie nicbt medr findet, s Da oerläsiet er auf immees . Seiner Väter Mut-. - .. , lVielleicht war es dieser Ritter, der die Feste Neu- Toaaendug weiter siidlicb, das Tal der Tone nnd ihr altes tädteben Licgiensteig beherrschend, set-unt bat. Das-Geschlecht desa außerdem nocb eine enae andrer Bauen In der Burg von siegreer ließ GraxiDiethelWon Tons ndnrq ans il niten seiner- Sads ebti en ttin im re .seinen e enen rnider Friedritb orden: CI waren übe annt reedt xre wichtige Fron- die Init ihren Na , den rasen von ontforn Werdende-w Kodas-a usw» in häufise Fehden vermittelt waretn Um sie in Stdatdzn alten ließ Kaijer Rudolf von - Est- JLZ asgsgzkgsxiixexe ais-wett- Im sSchwarzenbaeb, die heute noch steht und eines Be suches wert ist. Erst im 14. Jahrhundert anerkann ten die Doggenbnraer die Vorhcrrschait der Hab-Z -burger. Wenigstens stand Graf Donat von Doggen ’bura in der Schlacht bei Sempacb 1886 an der Seite Herzog Leopoldg 111. von Oefterreich In der Schlacht bei Näielö, zwei Jahre später, führte er sogar die Oestserreicher gegen die ausständifchen Glat ner, verlor aber dabei nebst feinem eigenen Ban- Jer auch die Mehrzahl feiner Kämpen gegen die auern. - In der ersten Hälfte des Ili. Jahrhunderts stan : den die Togeenburger auf der Hbde ihrer Macht. . Neben der egentlichen Herrschaft besaßen sie noch - das heutige Fürstentmn Liestensteim Mayenfeld, Sarfawz dessenßurn sich noch eute trutziq über dem Rhe n erhebt, und auch den südwestlitden Teil des geistigen Vorarlberg. Alb die Appenzeller sich im akre 1428 von der Herrschaft der Tvggenburger be äre en wollten,æelqnq es dem Grasen Friedrich VI., e bei Feier-e aufs Haupt zu schlagen. Nach sei nem To e verkauften feine Erben den ganzen Land begid an die Abtei von St. Gallen. Die Bauern le nten sich fortwährend gegen die klebte anf, Und ed kam endlich zum Toqaenburger Krieg, in wel- Zein die Berner und Zürieber die Bauern, dagegen userty Zug und die Urlantone die Für-trübte unter-’ stützten Die letzteren unterm-en, nnd mit der stuf gebisng bebe Sätzeåisw fiel das mietvgqenbnrger ( an an en a Die Togkenbnrqer haben indessen die einiiiqen Herrscher te ewqu vergessen nnd nennen sich-deute nocb mit Stolz Tosgenburger. In besonderer cr innerung steht bei ibnen die b. Ida, Gräiin von Toggenburg, eine geborene Gräftn non Kir ers-.- Wie die alten Ebronilen ers-ableu- ist sie im . e« 1179 «aqui7iatb ibrer lelteren nnd der arti isten Freunds st, mit einein Ritter gleichen Statt : namblikb mit Graff deinricb von Hymnme- , Ghriftlicbem Brancb verheirathen-mit Einem I Irabisidem Goldgematbten und mit köstlich Edel-, Istein verfehtensinger Ringevermäblet wowent ieferibii jiel in die Nin eines Ritze-M eins »Nimm-if er WANicher Kämmerlinq u FR chwäncl » ver tigte d»ie Gräfin bei ibreni I ·en, und dieser stürzte sie zum Fenster staats ins. die tiefe Schlucht. Die arme Gräfim die M Mk tief ejallen war, lebte wunderbarerweise M 17 » eim Urwald verbot en, der beutseozsoes bq en it. Endlich wurde Herz-fanden se vix-« net-MERM-» s- Mwmi e . n . «- :Q«mh..aMe-x Mas-
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