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Dresdner Journal : 21.01.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185301215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-01
- Tag1853-01-21
- Monat1853-01
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 21.01.1853
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Dresdner ^Mrml. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. .V 17 Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Freitag, de» 21. Januar. Preis ftr da« Bterteljahr 1^ Thalrr. Insertion« - Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. 1853 Amtlicher Theil dem 3. Im Uebrigen bleiben alle wegen der telegraphischen Cor- »spenden; bi-her erth,Ilten Bestimmungen — ins Beson dere auch die, die Gebührenfrei!),ik der Telegraphen-Dienst- Corresponden; und der Depeschen in Sicherheitspolizei- oder CriminaluntersuchungS-Sachen betreffende Disposition in j. 26 der Allerhöchsten Verordnung vom 13. September 185V — in Kraft. Gegenwärtige Verordnung tritt mit dem 1. Februar laufenden JahreS in Wirksamkeit. Dresden, den 15. Januar 1853. Finanzministerium. Behr. Opelt, S- Verordnung, die Ermäßigung der Gebühren für die amtliche, tele graphische Correspsndenz innerhalb Sachsens betr. vom 15. Januar 1853. Um den Behörden d,S Land,- bei deren amtlicher Cor- respondenz vermehrte Gelegenheit zu Benutzung deS StaatS- telegraphen zu geben, hat mit Sr. Majestät Allerhöchster Genehmigung da« Finanzministerium beschlossen, die der- maligen, mittelst Allerhöchster Verordnung vom 13. Sep tember 185V und Verordnung vom 27. November 1852 festgesetzten Gebühren für die telegraphische Correspond,nz innerhalb Sachsen- in nachstehender Weise zu er mäßigen und festzustellen. Für jede sächsisch, S ta a t« d» p es ch e (§. 14 der Aller höchsten Verordnung vom 13. September 1850), sowie^für jede von einer inländischen Behörde aufgegebene De pesche zwischen den Stationen Dresden, Leipzig, Chem nitz, Riesa und der demnächst zu eröffn,nven Station Zwickau ist nur die Hälfte der ordnungsmäßigen Gebühr zu erheben, mithin: bis zu 20 Worten einschließlich — Thlr. 10 Ngr. von 21 ,, 50 , - — ,20 ,51 » » 100 » - 1 » — und für je 50 Worte zehn Neugroschen mehr. 2 Die §. 1 gedachten Depeschen sind jederzeit mit AmtSsiegel beziehentlich deS Absenders oder der absendenden Behörde zu versehen. Dresden, 6. Januar. Se. Majestät der König haben dir nachgesuchte Entlassung deS Leutnant- Birnbaum, vom 12. Infanterie-Bataillon, allergnädigst zu bewilligen geruhet. Dresden, 20. Januar. Seine Majestät der König haben in einer heute dem Ritter Henry Merrier rrtheil- ten Partikular-Audienz dessen Beglaubigungsschreiben al« außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister Sr. Majestät de« Kaiser- der Franzosen entgegen zu nehmen geruhet. TageSgeschichte. Wien, 19. Januar. Die „W. A." meldet amtlich: Zum Behuf« einer Vereinfachung in der Geschäftsleitung haben Se. K. K. Apostolische Majestät, laut Allerhöchsten Handschreibens vom 17. l. M., beschlossen, daS Ministerium für LandeScultur und Bergwesen aufzuheben und die zu dessen Wirkungskreis gehörigen Angelegenheiten theilS an da- Ministerium deS Innern, theilS an jenes der Finanzen zu übertragen. Infolge dies,« Allerhöchsten Beschlusses haben Se. Maj. der Kaiser den Minister für Landeskultur und Bergwesen, Ferdinand Edlen v. Thinnfeld, seiner bis herigen Dienstleistung in Gnaden zu entheben, demselben bei diesem Anlasse die volle Allerhöchste Anerkennung des Eifers und der Erfolge, mit welchen er sich seiner dienst lichen Bestimmung widmete, auSzudrücken und als Merk mal dieser Anerkennung den k. k. Orden der eisernen Krone erster Classe allergnädigst zu verleihen geruht. Der Finanz minister Ritter v- Baumgartner erhielt gleichzeitig den Allerhöchsten Auftrag, die Leitung d,S Ministeriums für Landeskultur und Bergwesen, wie e» jetzt besteht, gegen wärtig zu übernehmen, jedoch im Einvernehmen mit dem Minister deS Innern sobald al- möglich über die Thrilung und Behandlung der Geschäfte seine Anträge zu erstatten — wobei al- Grundsatz zu gelten hat: daß die Gegenstände deS gedachten Ministerium«, insofern sie Ackerbau- und Forstsachen betreffen, dem Minister deS Innern, die Forst verwaltung an den Staats- und Fondsgütern wieder so wie früher den mit der Verwaltung dieser Güter betrauten Behörden, die Leitung deS Bergwesens aber dem Minister der Finanzen zuzuweisen ist. — Ferner meldet dasselbe Blatt die Umgestaltung deS Generalkonsulat- in Ham burg in ein unbesoldetes Consularamt und die Ernennung deS Großhändler Ernst Merck zum österreichischen General konsul daselbst mit dem Rechte des Bezuges der tarifmäßi gen Consulargebührdn. — (W. Z.) DaS Andenken weiland Sr. kais. Hoheit deS FeldmarschaUS Erzherzog Karl bildet eine der glänzend sten und ruhmvollsten Erinnerungen unserS erhabenen kai serlichen HauseS und der österreichischen Armee. Seltene Tugenden, hohe Verdienste und siegreiche Schlachten ver herrlichen diese Heldengestalt in dem Andenken der Zeit genossen und der kommenden Geschlechter. Se- k. k. apo stolische Majestät Haden, um diesen Gefühlen der Verehrung und Bewunderung einen bleibenden Ausdruck zu geben, die Aufstellung eines MonumenlS für den erhabenen Prinzen und Heerführer anzuordnen geruht. Dasselbe wird in einer in Bronce auszuführenden kolossalen Rerjerstatue bestehen, deren Postament mit den Emblem,» der Siege de« Erz herzogs verziert sein wird. Der Referent für Kunstange legenheiten im Ministerium des Unterrichts, Graf v. Thun, ist über Allerhöchste Anordnung ermächtigt worden, wegen Ausführung dieses Standbildes mit dem Bildhauer Fern kern einen Vertrag abzuschließen. Diesem Vertrage ist im Wesentlichen eine von diesem Künstler bereits im Jahre 1848 angefertigte Skizze zu Grunde gelegt. Die Reiter statue soll in einer Höhe von 19 bis 20 Fuß, daS Posta ment in einer Höhe von 24 Fuß und zwar in der Art auS- geführt werden, daß die Modellirung in Thon bi- zum Jabre 1855, die Vollendung in Bconre dis zum Jahre 1858 vollendet zu sein hat. Zur Ausführung des Monu ments wurde dem Künstler die Errichtung eines Ateliers im k. k. Artilleriegußhause bewilligt. Um die Ausführung deS Denkmals in künstlerischer Beziehung zu überwachen, ist auf Allerh. Befehl ein permanentes Comit^, bestehend aus dem Herrn Grafen Franz Thun als Vorsitzenden, dem Direktor der k. k. Akademie der bildenden Künste Herrn Ruben und dem Architekten und Professor van der Nüll alS Mitglieder gebildet worden. Botzen, 18. Januar. (W. A.) Infolge d,S am 16. Ja nuar Abends erfolgten Ablebens Sr. k. k. Hoheit des Erz herzogs Rainer, sind bereits die5 Söhne des Verblichenen: Ihre kaiserl. Hoheiten die Erzherzoge Heinrich, Sigismund, Rai ner, Leopold und Ernst hier eingelroffen. Erwartet werden noch heute Nachmittags zwischen 4 und 5 Uhr: Ihre kaiserl. Hoheiten di, Erzherzoge Karl Ferdinand und Wil helm (Söhn, d,S verstorbenen Erzherzog- Karl), sowie Ihre Maiestät dir Königin von Sardinien (welche gestern Mailand passirt hat) mit höchst Ihrer ältesten Tochter. Berlin, 19. Januar. (N. Pr. A.) Ihre Majestäten der König und die Königin, Ihre Könglichen Hoheiten bi, Frau Prinzessin Karl, die Prinzessinnen Louise und Anna, sowie alle zur Zeit hier anwesenden Prinzen de- hohen königlichen Hause-, ferner Se. Hoheit der Fürst von Hohenzollern-Sig- maringen und Se. Durchlaucht der Prinz Friedrich von Hessen beehrten den gestrigen Ball deS Ministerpräsidenten Freiherr» v- Manteuffel mit Allerhöchst- und Höchstihcer Gegenwart. DaS Fest war ein überaus glänzendes. — Gegen den CommissionSdeschluß über die Aufhebung deS Artikels 105 der Verfassungsurkunde hat der Abgeordnete für Köln, Herr Kamp, ein Separatvotum eingelegt. Ebenso haben die Herren v. Vincke, Overweg, Lautz und Kamp gegen den Beschluß vom 12. d. M-, durch welchen in zweiter Abstimmung die Veränderung der Verfassung in Betreff der Legislaturperiode und deS jährlichen Zusammentritt- an genommen wurde, — einen Separatprotest eingereicht. — Die Commission dec zweiten Kammer für Verfassungs abänderung,n hat in ihrer gestrigen Sitzung die Regierungs vorlage, betreffend die nur zweijährige Berufung der Kam mern und die sechsjährige Legislaturperiode der zweiten Kammer, in allen ihren Theilen angenommen. — Di« „Zeit" schreibt: In parlamentarischen Kreisen verbreitet sich das Gerücht, daß man damit umgehe, nun mehr, wo die Verwerfung deS Waldbolt'schen Antrag- mit Sicherheit vorauSzusehen ist, di, Entscheidung möglichst in die Länge zu ziehen, und daß dies, Intention sich auch deS Beifalls deS Präsidenten der zweiten Kammer erfreuen solle. Wir halten diese Nachricht für völlig unbegründet, Haden vielmehr zu dem Präsidenten Grafen Schwerin da- Ver trauen, daß er die wichtigen Gründe, die eine baldige Ent scheidung dringend wünschenswerth machen, nicht verkennen wird. Wir haben ,S nur beklagen können, baß dieser An trag überhaupt eingebracht worden ist; da es aber einmal geschehen, so sind sowohl die Regierung Sr. Majestät, al» unsere Freunde in der Kammer wohtberechkigt, auch eine Entscheidung in mögiichst kuejer Zelt zu verlangen. Eine Anklage auf Verletzung der Verfassung und deS Gesetzes erheben, wie ,S in dem Waldbott'schen Anträge geschehen, und dann die Entscheidung unnölhigerweise hinauSschieden, halten wir nicht im Interesse der Billigkeit, namentlich gegen die Angeklagten selbst. Wenn Graf Schwerin sich gedrungen fühlt, dem Anträge beizutreten, so wird man zwar diese Abstimmung bedauern, jedoch die individuelle Ueberzeugung des Präsidenten ehren müssen. Andererseits wird aber dec Herr Präsident auf diese Ueberzeugung nicht daS Verlangen gründen, daß sich auch die Mehrheit der Kammer mit einer längern Verzögerung der Entscheidung begnügen solle, sondern er wird, sobald der Bericht der Commission ringegang,n ist, gewiß ungesäumt die Benutzung im Plenum veranlassen. Dirschau , 19. Januar. (T. D. d. Pr. St. A.) Viel Schnee und Eisgang auf der Weichsel. In dec Noga» steht das EiS oberhalb Marienburgs. Uebersah per Kahn auf beiden Flüssen. An der Weichsel nur bei Tage. München, 17. Januar. (N. M Z.) Nach gestern da hier eingetroffenen Nachrichten ist Se. Maj. der König Max (wie bereit- telegraphisch gemeldet) am 11. d. Mts. wohlbehalten in Rom eingetroffen. Se. k. k. Hoh. der Groß herzog von ToScana hatten Allerhöchstdenselden b>« Siena begleitet. — Gestern Mittag ist der geheime Sekretär Herr Schuller im königl. Staat-Ministerium des Aeußern von hier als Cadinetscourier zu Sr. Maj. dem König nach , , — , ——s Bunte Steine. Ein Festgtschenk von Adalbert Stifter. Verlag von Gustav Heckenast. Pesth, 1853.*) Adalbert Stifter, der vor einigen Jahren durch seine „Studien" die Aufmerksamkeit der Lesewrlt in hohem Grade erregt und erwärmt hat, tritt jetzt wieder mit zwei neuen Bänden vor da deutsche Publicum. Sir tragen den etwa« gesuchten mineralogischen Namen „Bunte Steine" und geben einzelne novellistische Bilder eine« behaglich beschaulichen Stillleben-. Der Verfasser abstrahirt immer in seinem Literarischen von Allem, waS man poetisch dmchgeführte, reiche Erfindung, Bewegung de- Stoffe- und iiirftlerische Abgeschlossenheit nennt, er giebt nur harmlose Porträtbilder von dem Gemisch seiner realen Erfahrungen uar zufällig daran geknüpften Imaginationen und Phantasie- unken. Seine Darstellung wird von einer unendlichen, an Nnnchalanre grenzenden Unbefangenheit, Naivetät, Breite und Naherholung beherrscht und verliert sich nicht selten in dir Form losigkeit träumerisch und halb schlummernd erzählter Kinder märchen. Zufall und Laune verbannen die weise Oekonomie bewußter Gestaltungskraft; alle Leidenschaft und aller heiße Leben-trieb fehlen in dem vegetativen Elemente dieser Idyllen und die Charaktere find ohne starke, freiwaltende Handlung und aktive Eeelenentwickrlnng gezeichnet. Da» neue Werk, in dem der Autor allerdings nur Fragmente färben geistigen Genuß der Jugend geben will, giebt abermals Gelegenheit zu jenen Bemerkungen. Dennoch hat man diese Leistungen, dir keine Nachahmung *) Dresden, Anwlb'sche Buchhandlung. Preis 3 Thlr. 10 Ngr. Feuilleton. finden und in der Literatur zu einem unbestimmten nebelblauen Treiben führen mögen, mehr zu bewundern al- zu tadeln. Die große, nicht nur malerische, sondern auch psychologische Wahrheit, mit welcher er die unbedeutendsten Dinge in einer Harmlosigkeit schildert, die durch ihre arglose, hingebende Selbstvcrgeffenheit liebenswürdig wild und von einer subjektiven Schwäche in eine objektive Feinheit und poetische Zartfühligkeit hinübergrht, — diese Wahrheit der Detaildarstellung, durch individuelle Färbung gehoben, schützt uns vor Monotonie und wir hören den Stiftrr'schen Plaudereien so willig zu, wie man dem traulichen, wald-heimlichrn Gemurmel eine- Bache- sein Ohr leiht, ohne durch den Rhythmus der Wiederholuirg zu ermüden. Die Erzählungen diese» Dichter haben etwa» mit der stillen Anziehungskraft der Natur gemein. Stifter legt seinen Personen immer nur da» Einfache, ihrem Geiste Angemessene in den Mund und verräth nie die formte Manipulation de» Dichter», der seinen Helden fremde Gedanken einbläst. Kinder und Greise empfinden und denken bei ihm richtig und natürlich; doch nie langweilig und trivial, sondern eben durch jene Wiederspiegelung der Wirklichkeit anziehend. Wo un- aber der Dichter die gegenständliche Welt beschreibt, da bietet er einen Zauber der Jlluflon, eine volle Allgegenwärtigkeit de» real Wirklichen, die un» ganz in die verlangte Anschauung und Stimmung versetzen und von keinem andern jetzt lebenden Schrift steller erreicht werden. Dir Eigenartigkeit seiner Beobachtungen und die Frische seine» Auge», da» oft nie gesehene und nie berührte Linien und Karben in der Seele de» Menschen und de» Erdenleben» über ¬ raschend wahr schildert, wird dem Leser auch au» dem unten Mlt- geiheilien zum Theil klar werden. O. Al er. Banck. Großvaters Erzählung auf einem Gebirgsspaziergange. Au« Adalbert Stifter', neuesten Novellen: Kuntc Steine. In allen diesen Wäldern und in allen diesen Ort schaften hat sich einst eine merkwürdige Thatsache ereignet, und eS ist ein große- Ungemach über ste gekommen. Mem Großvater, dein Ururgroßvater, der zu damaliger Zeit g-lebt, hat es un- oft erzählt. ES war einmal in einem Frühlinge, da die Bäume kaum au-geschlagen halten, da die Blüthenblätter kaum abgrfallen waren, daß eine schwere Krankheit über diese Gegend kam unv in allen Ortschaften, die du gesehen hast, unv auch in jenen, die du wegen vorstehender Berge nicht hast sehen können, ja sogar in den Wäldern, die du mir gezeigt hast, au-gebrochen ist. Sir ist lange vorher in entfernten Ländern gewesen und hat dort unglaublich viele Menschen dahingerafft. Plötzlich ist sie zu un- herein gekommen. Man weiß nicht, wie fie gekommen ist: haben ste die Menschen gebracht, ist ste in der milven KrühlingSlnft gekommen oder haben sie Winde und Regenwolken dahergetraqen ; genug ste ist gekommen und hat sich über alle Orte «»-gebreitet, die um un herum liegen. Urber die weißen Blüthenblätter, die noch auf dem Wege lagen, trug man die Tobten dahin, und in dem Kämmerlein, in da» die FrühlingSblätter hineinschauten, lag ein Kranker, und e» pflegte ihn einer, der selbst schon krankte. Die Seuche wurde die Pest geheißen, und in fünf bi» sechs Stunden
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