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Sächsische Elbzeitung : 13.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192411133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19241113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19241113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-11
- Tag1924-11-13
- Monat1924-11
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 13.11.1924
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Sächsische Elbzeiiung usw. berechtigt Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenner«' darf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prosse«, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch« führe, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alina Hieke — Verantwortlich r K. Nohrlapper Anzeigenpreis (in Goldmark): die 7gespaltene 35 mm breite Petitzelle 15 Pfg., sür ans« wärtigc Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Ncklaiuezeile 80 Psg. Tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in« und ausländischen Zeitungen den Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung Tageblatt für die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen sür den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Vemeindeverbands-Girokonto: Bad Schandau 36 — Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 — Drahtanschrift: Elbzcitung Bad Schandau srscheint täglich nachm. 5 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. — Bezugspreis halbmonatlich ins Haus gebracht 90 Gold-Pfg., sür Selbstabholer 80 Gold-Psg. Einz. stummer 15 Llold-Psg. — Bei ProdnklionSverteuenmgeu, Erhöhungen der Löhne und Mgterallcnprcise behalten wir uns das Nccht der Nachforderung vor stlchterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung Bad Schandau, Donnerstag, den <3. November »2z 68. Jahrg. Bargeld aus Amerika ^01 Millionen Golddollar. Berlin, 12. November. Auö Rewyorl wird in Bestätigung vorhergegangener kurzer Telegramme noch geschrieben, daß der 101200 000 Dollar betragende Teil der deutsche« Anleihe, der in New- York untergebracht worden ist, «ach Abzug der Kosten für den Berkaus der Bondv an die Reichöbanl t« Berlin gc- schickt werden wird. DaS Geld wird in Form von Gold geliefert, und e« wird die erste Goldsendung »ach Deutsch land seit dem Ausbruch dcö Kriege« sei«. Die Goldsendungen werden nach nnd nach erfolgen, nnd von dem Betrag wird nichts in den Vereinigten Staaten verbleiben, wie früher angenommen worden ist. Die Einzahlung der Gelder für die Anleche vollzog sich glatt und wurde im amerikanischen Geldmarkt bei dem Überfluß an Umlaufmitteln überhaupt nicht gespürt. Das Geld wurde bei Morgan u. Co. eingezahlt und sofort in anderen Banken deponiert. Auf diesem Wege wurde es für den Taggcld-Markt gleich flüssig. An der Börse siele» die Geldzinsen sofort um ZLSL auf 2^. Es wurde sogar Geld zu 1-j A angeboten. Nr. 266 Für eMge Leser. * Di« NMSregterung soll beabsichtigen, fremden FW«' zeugen den Weg über Deutschland zu sperren, soweit sie großer sind als diejenigen, die in Deutschland nach dem Willen der Entente gebaut werden dürfen. * DaS ReichSarbeitSministcrimn bereitet dem Vernehmen «ach einen Gesetzentwurf vor, der die Zustimmung zum Washingtoner Abkommen über den Achtstundentag für Deutsch land mit gewissen Ausnahmen bringen soll. * Die Übersendung de« GesamtantellS Amerika« an de» deutschen Anleihe geschieht in Golddollar- an die ReichSbant Gold — Vapter. Es ist ein finniges Angebinde, daß man dem seysge« Präsidenten der Reichsbank Dr. Schacht nnd dem provi sorischen Kommissar für die Reparationszahlung Herr« Young die erste bezw. die zweite neue deutsche Reichsbank- note zn 10 Mark überreicht hat. Inzwischen ist tm De visenhandel auch an de« ausländische« Yinauzplähe« die Notierung der neuen Note erfolgt nnd hat dabei das Merkwürdige gezeitigt, daß die lOO-Mark-Note in New« York mit 23,80 Dollar etwas unter Part stand, während sie in Kopenhagen weit über den Stand der 100-Mark-Rote von 1013 notierte, nämlich mit 135H Kronen; das find rund 33 Kronen über den Friedenöstand. Theoretisch haben wir mit der neuen Rote wieder ein Zahlungsmittel erhalten, das auch Geltung im Aus lande hatte; praktisch wurde die Rentenmarknote min- bestens ebenso gern genommen und sic notierte demzu folge gleichfalls häufig über Part, nämlich in den Deutsch land benachbarten Ländern. Denn sie wurde getragen nicht nur durch das Vertraue,; des deutschen Volles — das wollte nicht viel besagen —, sondern"vor allem des wegen, weil sie einlösbar war. Gegen 500 Nente»- mark konnte man bei der Rentenbauk einen Rentenbrief über diesen Betrag cintauschen, hatte also einen dinglichen Rechtsanspruch, der die eigentliche Deckung der Rentcnmark- scheine darstelltc. Durch das Bankgesetz, das am 30. August zur An nahme gelangte, wird nun bestimmt, daß dieneneNot« auf Reichsmark gedeckt sein soll zu 30 A in baren, Gold, zu weiteren 10 A in Nentenbanknotcn, Schecks und H-Tage-Wechscln, die bei einer als zahlungsfähig be kannten Bank auf ausländischen Finanzplätzen zahlbar sind, und zu den restlichen 60 bankmäßig durch erst klassige Wechsel und Schecks. Für diesen Zweck erhält die neue Reichsbank den Goldschatz der alten, der jetzt wieder laut letztem Ausweis auf 660 Millionen Mark ge stiegen ist. Dazu kommen 210 Millionen in Devisen in oben angcdeutctcr Form. Nun hat aber laut dem Bank- gcsetz die neue Neichsbauk das Nccht, ihr Aktienkapital um mindestens 200 Millionen Mark zu erhöhen, die natürlich bar eingezahlt werden müssen, so daß die neue Reichsbank dann über einen Gold- bezw. Devisenbestand von im ganzen rund 1000 Millionen Mark verfügt. Das Wechsel- Portefeuille enthielt beim letzten Ausweis 2200 Millionen Wechsel nnd Schecks, so daß auf Grund ihres Bestandes die Reichsbank prompt einlösbare Noten im Betrage von etwa 3 Milliarden ausgebeu könnte. Dazu komme« aber »och die 800 Millionen oder vielmehr die 720 Millionen der Dawes-Aitleihe, die freilich zur Finauzieruug deutscher Sachleistungen an die Entente gehen sollten; aber das ge schieht natürlich in der Form der Notenausgabe. Am 4. Angriff 1914 haben wir durch die Bundesrats- derorduung, die^ie Eiulösbarkeit der Neichsbanknoten linfhob, das verlassen, was wir damals als Gold währung bezeichneten, die nur theoretisch eiuc solche war, praktisch aber uicht, weil die Auszahluugsverpflich- tung in Gold im täglichen Leben niemals dnrchgcführt wurde. Die Eiulösbarkeit gilt aber noch nicht für die neuen Neichsmarknoten, weil der 8 52 des Ncichsbank- gcsetzes ausdrücklich bestimmt, daß das Inkrafttreten der Porschrift des 8 31 des Gesetzes — nämlich die Ein lösungspflicht sür die Banknoten — erst erfolgt aus Grund eines übereinstimmenden Beschlusses des Ncichs- bankdircktoriums und des Generalrats der Reichsbank; bis dahin bleibt es bei der Bestimmung des 8 2 jener Bundes- latSverordnung von 1914. Vorläufig läßt sich noch nicht übersehen, wann Generalrat und Direktorium den Augen blick sür gekommen erachten, zu dem die Einlösbarkeit be schlossen werden soll. Das Sachverständigengutachten hatte die Hinaus schiebung der Einlösbarkeit schon selbst empfohlen, indem cs darauf hiuwies, daß „bei der Begründung der Bank die Lage zeitweilig die Anwendung des Grundsatzes der Ein- lö-barkeit nicht gestatten würde". Unsere Währung ist da- init nach wie vor eine Papierwähr u n g, die nur in ei» bestimmtes Verhältnis zu tatsächlich im Besitz der aus- kebenden Bank befindlichem Gold gesetzt worden ist. Man braucht das nicht für einen Währungsfehler zn halten; der Mangel an Einlösbarkeit ist in normalen Zeiten nicht einmal ein Mangel, weil überhaupt die Ver wendung von Gold als Zahlungsmittel im täglichen Leben gar nicht so unbedingt notwendig ist, wie aewisse Kreise gern behaupten. Amerika rennt so g«t wie gar kein Gold im Zahlmngsvcrkehr. Das Ausland ist natürlich darüber unterrichtet, daß die deutschen Noten nicht einlöSbar find, was «wer, wie oben erwähnt, ihren Kurswert nicht gedrückt hat. Weil da8 Ausland mehr wie wir weiß, daß die Währung nur de, Zeiger am Uhrwerk der Wirtschaft ist und daher vom Gang der Wirtschaft stets abhängig bleibe« wird. Freiheit der Luft für Deutschland. Gleiches Recht für alle. Der Londoner „Daily Telegraph" meldet, daß die deutsche Regierung entschlossen sei, den englischen Luftverkehr über Deutschland zum Stillstand zu bringen, da eS der Zivilabteilung deS englischen Luft- fahrtministcriumö nicht gelungen sei, Frankreich zu bewegen, den von Deutschland geforderten Abänderungen der Luftfahrtbestimmungen deö FriedcnsvertrageS von Versailles zuzustimmen. Nach dem 15. November werde Deutschland nur uoch gestatten, daß solche Flugzeuge deut sches Gebiet überfliegen, die nicht größer und stärker sind als deutsche Flugzeuge, wie sie Deutschland selbst bauen darf. Flugzeuge, wie sie Deutschland bauen darf, gewähren infolge ihrer geringen Größe bei größeren überlaudflüge« nicht die genügende Sicherheit. Der Vertrag zwischen Deutschland und England über Flüge London—Berlin läuft tatsächlich noch bis Ende dieses Jahres. Die Mel dung des „Daily Telegraph" kommt also auf jeden Fall zu zeitig. Die Neichsregienmg soll aber tatsächlich entschlossen sein, den: jetzigen ungerechten Zustand ein Ende zu machen und in Zukunft nnr Flugzeugen von dem gleichen Aus maß das überfliegen deutschen Gebietes zu gestatten, wie es ihr selbst für den Flugzeugbau durch den Versailler Vertrag erlaubt ist. Wem: England durch die Halsstarrig keit Frankreichs in seiner Flngtechnik lahmgelcgt ist, so dürfte es auch Englands Sache sein, diese Halsstarrigkeit zu breche«. Deutschenhaß! Paris, 12. November. Jntransigeant meldet aus Ncnnes, daß ein Deutscher, der die Verladung einer Kartoffelsendung nach Deutschland zu überwache« hatte, auf dem Vahuhof der Stadt von einem bretonischen Bürger als der frühere Oberleutnant Knatsch und ehemaliger Kommandant eines Gefangenenlagers erkannt wurde. Der Bauer fiel mit Faustschlägen und Fuß tritten über den Deutschen her, der ohne das Dazwischentrcten dritter nicht mit dem Leben davongekommcn wäre. Die deutsch-französischen Wirtschaftoverhandlungen. Paris, 12. November. Wann die nächste gemeinsame Sitzung der deutschen und französischen Wirtschaftsdclcgicrten stattfinden wird, steht noch nicht fest. Die deutsche Delegation hat nach Prü fung der französischen Wünsche gewisse Rückfragen nach Berlin gerichtet, auf die die Antwort noch aussteht. Im übrige« wird von deutscher wie von französischer Seite über die Unterredung, die der deutsche Botschafter von Hoesch mit Herriot am Montag abend in Gegenwart der beiden Delegationsführer hatte, streng stes Stillschweigen bewahrt. Deutsche Neparatioiislohlenlicfernngeii. Paris, 12. November. Die Berteilungsstello der fran zösischen Schwerindustrie hat seit Jahresanfang bis einschließlich Oktober nach ihren Angaben von Deutschland insgesamt 3 510 933 Tonnen an Vrennstofflieferungen erhalten. Die deutschen Kohlen- lieferungen an Frankreich und Luxemburg werden in der Zeit vom 19. bis 25. Oktober auf 187 000 Tonne« angegeben. Ministerpräsident Brauns im Ueberschmcmmungogebict. Duisburg, 12. November. Der preußische Ministerpräsi dent Brauns besichtigte heute das Duisburger Ueüerschwemmungs- gebiet und stellte die Gewährung weiterer Geldmittel zur Unter stützung der Geschädigten in Aussicht. Der Ministerpräsident ver tritt den Standpunkt, daß Reich und Staat nicht nur die augen blickliche Not, sondern auch die weiteren Schäden, die durch da« Hochwasser entstanden sind, nach Kräften zu beheben hätten. Zur Wiederaufnahme de» Verkehrs auf den Bundesbahnen. Wien, 12. November. Heute nachmittag fand die Ler- traucnsmännerocrsammlung der Eiscnbahnerorganisationen statt, in der der gestern mit den Delegationen vereinbarte Bermitt- lungsvorschlag zur Diskussion stand. Es kam zu heftigen Aus einandersetzungen. Die Sozialdemokraten verlangten eine Er weiterung des Vorschlages. Gegen 8 Uhr traten die Delegierten im Sitzungssaal der Ecncraldircktion der Bundesbahnen zu einer Konferenz zusammen, die zwei Stunden dauerte. Wiederholt hatte cs den Anschein, als ob die Annahme des Vorschlages noch in letzter Minute scheitern würde. Erst gegen 10 Uhr wurde be kannt, daß der Vorschlag angenommen und der Streik beigelcgt sei. Der Verkehr auf den österreichischen Bundesbahnen wird um Mitternacht wieder ausgenommen werden. In Hunderten von Telegrammen ging diese Mitteilung an alle Kopsstationen sofort ab. Die Einzelheiten der Abmachungen mit den Eisen- bahncrorganisationen sind noch nicht bekannt. König Gustav von Schweden in Dänemark. Kopenhagen, 12. November. König Gustav von Schwe den wird am Donnerstag nachmittag in Kopenhagen erwartet, nm als Gast des dänischen Königs an einer Reihe von Jagden tcilzunehme», die Freitag ihren Anfang nehme». Wie am r. Dezemver gewählt wird. Behördliche Anordnungen. Die Stimmzettel für den Reichstag tragen den Aufdrirck „Ncichötagswahl", die für den Landtag den Ausdruck „Land- tagüwahl"; darunter ist bei beiden der Name des Wahlkreises zu setzen. Der Stimmzettel zur Ncichstagswahl ist weiß, zur Prcußcnwahl rosa. Der Wähler bekommt beide Zettel zu gleich und dazu ein Kuvert. Er steckt beide Zettel in dasselbe Kuvert. Am Schlüsse der Wahl werden beim Entleeren der Kuverts zunächst die weißen und die farbigen Zettel in zwei verschiedene Hausen gesondert. Dann erfolgt die Auszählung und Feststellung jedes Zcttelhauscns getrennt. Die bisher im Reichstag vertretenen Parteien erhalten nach der für sie am 4. Alai abgegebenen Stimmenzahl eine lausende Nummer. In dieser Reihenfolge werden die Wahlvorschläge der Parteien aus den Stimmzetteln aller Bezirke im Reich und in den Län dern (ebenso auf der Neichsliste und ans der Landcslistc) aus- geführt, so daß jede Partei immer dieselbe Nummer hat. Die Stimmzettel werde» überall einheitlich nach den, Muster des Stiimnzettcls angcsertigt, der am 4. Mai im Chemnitzer Wahlkreis verwendet worden ist. Auf diesem Stimm zettel hat jede Partei ein Wahlseld in der ganze« Breite des Zettels. Die Wahlfelder sind deshalb lediglich untereinander (nicht nebeneinander) angcordnet. Die lausende Nnmmer jedes Wahlvorschlages steht vorn und hinten in dem betreffenden Wahl seld. Zwischen den Nummern sicht in großer Schrift der Name der Partei, darunter in einer Zeile die Namen der vier Spitzcn- laildtdatcn. Zwischen dem Partemamcn der Hinteren Stttuuuer ist der Kreis angebracht, in den der Wähler sei» Kreuz zu «lachen hat. Für politischen Burgfrieden an, Bußtag und Totenfest. Berlin, 12. November. Angesichts der bevorstehende» Wahle» hat soeben der Präsident des Dcntschcn Evangelische» Kirchenaussch»sses namens der im Evangelischen Kirchen- bnnd vereinigte» dentsche» evangelischen Kirchen an die Vor stände sämtlicher politischer Parteien ein Schreiben gerichtet »nd darin die dringende Bitte ausgesprochen, daß in allen Ländern, in denen die evangelische Kirche den Buß- und Vettag sowie den Totensonntag begeht, der Ernst und die Stille dieser Tage nicht durch Wahlversammlungen und die mit ihnen ver- bnndencn Kämpfe gestört und dadurch das religiöse Empfinden weitester Kreise verletzt wird.
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