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Dresdner Nachrichten : 29.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192309296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-09
- Tag1923-09-29
- Monat1923-09
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.09.1923
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Die Enlenle und der deuische Ausnahmezustand. Sensationelle Berichte in -er englischen Presse. — Frankreich und das bayerische Gespenst. — Scharfe englische Kritik an Bal-wtns Passivität. — Asquilh gegen Daldwin und PoinearL. — Die sächsische Sozialdemokratie fordert Einsetzung eines Zivil- Kommissars. — Plünderungen in Freiberg. Die Auffassung in London. kEtgner Drahtbertcht der «Dresdner Nachrichten'.) London, 28. Sept. Die Abendpresse ist erfüllt von sen sationellen Berichten und Interpretationen zur Er nennung des deutschen und besonders des bäuri schen Diktators. Die Pressekoinmentare sind belanglos, weil sie ohne Kenntnis der tatsächlichen Lage und des Zweckes der genannten Maßregeln geschrieben sind. Die Diskussion der Aufgabe des passiven Widerstandes steht völlig zurück gegenüber der Ausmalung revolutionärer deut scher Möglichkeiten. Tie Presse macht die neuesten Vorgänge ebenso zum Geschäft, wie die Straßcnhändler die deutschen lOOOM-Mark-Noten für zwei Pence das Stück feil bieten. Tine Erregung ergreift das Publikum weit weniger, dagegen beobachten Amts- und politische Kreise die deutschen Vorgänge mit unverhüllter nervöser Span nung. Das Auswärtige Amt neigt zu einer relativ ruhigen Betrachtung und erblickt in der Diktatur lediglich den äußersten Versuch der jetzigen Negierung, sich zu stärken und zu rüsten. Dabc, wird die Aussassuna vertreten, daß sich Deutschland durch Ueberwindung der Krise bedeuteud kräf tigen könne. Offizielle Stellen legen den größten Wert aus die Unter streichung. daß von englischer Seite nichts ge schehen könne und werde. England warte besonders ab, baß nicht nur die Aufgabe dcS Nuhrkampses durch die Negie rung erfolgt, sondern daß auch der lokale Widerstand definitiv aufhort. Was danach geschehen kann, bleibt vorläufig für London dunkel. Lediglich wird darauf vermiesen, daß die persönlichen Beziehungen zwischen dem englischen Premier minister und Poincarö niemals so gut wie augenblicklich seien, obwohl die Grundsätze der englischen Politik in keinem Punkte aufgegebcn worden seien, weder bezüglich der Ne- parattonen, noch des Nuhrgcbietcs. Das Auswärtige Amt und Baldwin scheine« unter dem für Deutsche unfaßbaren Eindruck zu stehen, daß Poincarö weder den Verfall dcS Reiches, noch eine Gebietsabtretung anstrebe. Für die Lage ist bezeichnend, daß das freundliche Verhältnis zwischen den beiden Premierministern das einzige Aktivum Englands in den kommenden diplomatischen Auseinandersetzungen '.st. woraus kein Hehl gemacht wird. Auf diesen Ton sind auch die heutigen Acußerungcn Baldwins abgcstimmt. Französische Phantasien. (Ulgner Drahtbertcht der „Dresdner Nachrlchte n'.) Paris 28. September. Den Vorgängen in Bauer» sowie der Persönlichkeit des Herrn v. Kahr schenkt man in hiesigen Kreisen die allergrößte Aufmerksamkeit. Die Pariser Leitartikler bemühen sich, die wahre politische Gesinnung des bayrischen Diktators, über die widerspruchsvolle Angaben ver breitet sind, genauer zu ergründen. Man weiß nicht recht, ob v. Kahr und Hitler zucinanderstehcn, wie der „Temps" in seiner gestrigen Abendausgabe behauptet, oder vb auffallende, von anderer Seite zugegcbene Meinungsverschiedenheiten diese beiden Persönlichkeiten voneinander trennen. Ferner ist man sich hier nicht recht schlüssig, ob ein Konflikt zwischen Berlin und München im Gange ist, oder zwischen den beiden Negierungen lediglich ein „Manöver verabredet" worden sei. Marschall Nay äußert sich im „Petit Journal" wie folgt: Herr v. K a h r, der im Einvernehmen mit der Berliner Negie rung handeln soll, ist ein Monarchist. Er ist ein Vertrauensmann des Prinzen Nupprecht, des bayrischen Kronprätendenten. Man weiß nicht richtig und vielleicht weiß er selbst nicht, ob er Separatist ist. Wenn der Prinz Nupprecht Kaiser von Teutich- land werden könnte, würde v. Kahr für das Kaiserreich sein, dagegen wird er für die Abfallbemegnng stimmen, wenn der Prinz nur den Thron Bayerns besteigen wird. Diesem bat man den Auftrag erteilt, in Bayern die deutsche Ncpublik unter Zuhilfenahme der Reichswehr zu verteidigen . Lndendorfs und Hitler sind dagegen die Männer Wilhelms II. Sie arbeiten für die Rückkehr der Hohcnzollern. Muß man daraus folgern, daß v. Kahr gegen Hitler und Ludendorsf in den Krieg ziehen wird? Nicht doch. Sic beraten und beratschlagen vielmehr zusammen. Kahr überwacht Ludcn- dorsf und Hitler und wird von ihnen selbst überwacht. Je nachdem marschieren sie zusammen oder gegeneinander. Sie haben einen gemeinsamen Ehrgeiz und hassen Frankreich und den Versailler Vertrag. Doch teilen sie dieses letztere Gefühl mit nenn Deutfchen von zehn. Die Lage in Deutschland überhaupt glaubt Marschall Nay folgendermaßen erfassen zu können: Alle diese Leute bedrohen einander und halten einander in Schach, wobei sie Pie günstige Gelegenheit zu einem Eingreifen erspähen und biS zu diesem Augenblick zusammcnarbciten. Die Anhänger Wilhelms ckl. und des bayrischen Kronprätendenten sowie die Kommunisten selbst machen sich über den passive» Widerstand und die Reparationen lustig. Ihnen kommt cs nur auf die Fortsetzung einer Propaganda an, aus der eine jede dieser drei Gruppen Vorteile ziehen will, bis schließlich die Toten glocke der R e p a r a t i o n s k v m m i s s i on tönen wird. Tic Berlin er Negierung hofft ihrerseits von den Eifer süchteleien ihrer Gegner zu profitieren und rechnet auf die Unterstützung der sozialistischen Staaten, wie Sachsen, Thü ringen, Baden und Württemberg, indem sie diese gegenein ander auszuspielen versucht. Auf diese Weise hält sic sich in einem schrecklichen unsicheren Gleichgewicht. Selbstverständlich hat sie es mit einem gefähr lichen Spiel zu tun, zumal für eine mittellose Negierung, und das Gleichgewicht kann von einem Augenblick zum andern zu- sammenbrcchcn, ohne daß es sich Voraussagen läßt, ob dieser Bruch der äußersten Rechten oder der äußersten Linken zu statten kommt. In ähnlichen Gedankcngängen bewegt sich Pertinax im „Echo de Paris". Er kommt zu folgender Schlußfolgerung: Die Neichsrcgicrung sollte, wenn sie zur Verteidigung der bestehenden Einrichtungen entschlossen ist, sich die Uneinigkeit ihrer Gegner zunutze machen, doch fragt es sich, ob Stresemann aus den Zuckungen des Nationalismus die Mittel schöpfen will, Frankreich cinzuschüchtern und die angelsächsische Welt in Erregung zu bringen. Frankreich vom Abbau der Ruhrsront unbefriedigt. Die unerlatzlichen Bedingungen Poincarös. Frankreich erwartet die Zurücknahme weiterer Widerstanbs- vcrordnungcn. Paris, 38. Sept. Havas veröffentlicht eine Erklärung halbamtlichen Charakters, in der bekanntgegebeu wird, der französische Botschafter in Berlin habe gemeldet, die Ein stellung dcS passiven Widerstandes sei ihm mit ge teilt worden. Im „Retchsgcsctzblatt" sei eine Verordnung er- schienen, die einige der Dispositionen ändere, die aus Anlaß der Ruhrbcsctzung getroffen worden wären. Man müsse jedoch bemerken, daß nur fünf dieser Verordnungen -«rückgenommen worden seien, während die Rcichs- regierung eine große Anzahl belassen hätte. Man könne also erwarten, daß der Reichskanzler demnächst eine Gcsamt- «aßnahmc treffen werde, die alle früheren Verordnungen endgültig aushebe. Bis dahin könne selbstverständlich kein Ab kommen zwischen dem französischen Vertreter und den deut sche« Behörden getroffen werden. Wenn diese Bedingungen «i«mal erfüllt seien, dann könnte in den besetzten Gebieten das «ormale Regime, das vor der Besetzung bestanden habe, durch di« völlige und dauernde Wiederaufnahme der Arbeit und de^Sachlieferungcn, namentlich der Sohleu, nach den Bestimmungen der NcparationSkommisston, wieberher- geftellt werden. Das seien die unerläßlichen Be dingungen, die Poincarö immer wieder für die Wieder aufnahme der Verhandlungen gestellt habe. Man warte also, ob die deutsche Regierung ihren guten Willen beweisen werde, «aS bis jetzt noch nicht geschehen sei, und ob sie ihren Neparationsvcrpflichtungcn gegenüber den Alliierten nach- -«kommen bereit sein werde. <W.T. B.) Frankreich und Belgien verhandeln erst nach restloser Arbeltswiederaufnahme. Paris, 28. Sept. Garvin schreibt' im Journal des Döbats": Wir sehen keinen ernsten Grund zu der Befürch tung, daß Reichskanzler Stresemann indirekt die Aus- kührung seiner Entscheidungen behindern wird, die unter dem Drucke der Verhältnisse getroffen worden sind. Soweit der Reichskanzler und seine Kollegen die Notwendigkeit er- kannt haben, den passiven Widerstand bedinaungslos anfzu- geben, liegt gar kein Interesse vor. ihn durch andere Mittel zu verlängern. Die Reichöministcr wüßten zudem, daß Frank reich und Belgien sie beobachten würden und daß sie mit ihnen selbst über die Ncparationssrage erst nach voll kommener Wiederaufnahme der Arbeit und der Sachlicferungcn verhandeln würden. Ihr Hauptinteresse bestehe darin, die Wiederaufnahme der Arbeit so zu erleich tern, daß sie daraus einen Grund herleiten könnten, eine Milderung des Zahlungsplanes von 1021 zu er langen. Heber die separatistischen Bestrebungen schreibt das Blatt, man möge Deutschland in so viele Teile zerstückeln als man wolle, es würde immer Deutsch land bleiben, denn alle Teile würden von Deutschen be wohnt, die immer bereit sein würden, sich eng zusammcn- zuschlteßen. Demgegenüber fällt eS auf, daß der „TempS" in seinem heutigen Leitartikel sich dagegen wendet, daß ein NeichSkommtssar in das besetzte Gebiet geschickt werde, um die Wiederaufnahme der Arbeit zu regeln. tW. T. B.) Französisches Eindringen ins unbesetzte Gebiet. Schwerte, 28. Sept. Am Mittwoch abend gegen 1ü Uhr drangen vier Offiziere und französische Sol daten ungefähr vier Kilometer in das unbesetzte Gebiet und den Stadtteil Schwerte ein, verlangten von den Personen aus de» Straßen Ausweise «nd mißhandelten eine Anzahl von Leuten in de» Wirtschaften durch Schläge mit Gummiknttppelu «nd Gewchrkolbe«. Plötzlich sielen auch Schüsse, wobei der löjährige Arbeiter Hübner «nd vier Sol daten verletzt wurden. Die Franzose» flüchtete» nach Abgabe von Schüssen. Deulfche Im französischen Zuchlhan». Berlin, 28. Sept. Rach hier eingelausenen Nach richten find die im Schlagetcr - Prozeß zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilten Sadowski, Zimmermann, Becker. Pnllmann, Biping «nd Werner in Cayenne eingetrosfen. voilsf (Hmliiek): 160000ovo lm er»lv«rst«str »d«nck» 6 Ustr: issoooooo Die Slu«de -es Rhein-Äuhr-Slaales? Es ist kein Zweifel mehr möglich: Es bereiten sich ernste Dinge an Rhein und Ruhr vor, Ereignisse, die, lange voraus- gesehen, mit Hilfe einer maßlos gesteigerten Agitation über die bisherige Untätigkeit der Reichsregierung in bezug auf die innere Sanierung, über den „Zusammenbruch des Reiches" und über die „bedingungslose Kapitulation" ihrer letzten Aus- relfung entgegensehen. Der Alarmruf der „Köln. Ztg." hat die Pläne der rheinischen Hochverräter enthüllt, hat das Pro gramm dcS nächsten Sonntags bekanntgegeben, nach dem in drei großen Massenversammlungen, zu denen 70 französische Regiesonderzüge die Getreuen Dortens und Smects' kosten los in Düsseldorf, dem Hauptquartier General Degouttes, zu sammenbringen werden, die Unabhängige Rheinische Republik ansgerusen und der französische Ruhr- und Nhcingewaltige Dcgoutte um den Schutz des neuen Staats- gcbildes ersucht werden soll. Man kann diese Dinge heute gar nicht ernst genug nehmen. Einmal sind die Voraussagen des Blattes zum Teil bereits eingetrosfen, nämlich daß bis an die Zähne bewaffnete Vertrauensmänner zum Ankleben der Plakate verwendet werden sollten mtt der ausdrücklichen Weisung, jeden niederzuschieben, der sie daran hindern sollte,- denn es sind tatsächlich von der Polizei zwei mit scharf geladenen Pistolen und bleikugelbeschwerten Gummiknüppeln bewaffnete Individuen bei dieser Tätigkeit verhaftet worden. Zum andern aber läßt das immer wiederkehrende französische Hervorhebcn der anttanncxiontstischcn Absichten in Ver bindung mit der seit einigen Wochen krampfhaft gesteigerten Tätigkeit der Sonderbündler keinen Zweifel mehr zu, daß etwas Entscheidendes im Gange ist. Nimmt man hinzu, -aß sich die noch bis vor etwa Monatsfrist getrennten Gruppen der Verrätcrbewegung zu einer Einheitsfront zusammen- gesundcn haben, nachdem Dorten sein bisheriges Programm eines „rheinischen Bundesstaates im Rahmen und Verbände des Deutschen Reiches" zugunsten einer völligen „Unabhängig keit nach Ost und West" abgeschworcn hat, nimmt man die aus Ratlosigkeit, Resignation und Verzweiflung geborene augen blickliche Stimmung in der Rhein- und Nuhrbcvölkerung hinzu, so rundet sich das Bild der neuen großen Gefahr, vor der wir an Rhein und Ruhr unmittelbar stehen. Poincar« hat noch in einer seiner letzten Sonntagsrcden mit geschwollenem Pathos erklärt, daß die französische Negie rung nicht an eine Annexion deutscher Gebiete denke, und der ganze Cbor der französischen Presse hat sich, wie immer, gehorsam auf diesen Ton eingestellt. Poincarö braucht auch diesmal ausnahmsweise einmal nicht gelogen zu haben: denn heute hat man tatsächlich den Plan einer Einverleibung von 7 bis 10 Millionen Deutscher in das französische Staatsgebiet wohl endgültig fallen gelassen. Man kann es einfacher haben, wenn man sich auf die Subjekte Dorten und Smects stützt, die mit Hilfe der französischen Bajonette dasselbe Werk weniger anrüchig und mit weniger diplomatischen Komplika tionen vollführcn. Man braucht schließlich keine „Tnnifizie- rung", sondern kann sich auch mit einer „Marokka"^'-"-nng" des Nhcinlandcs begnügen. Aber auch dabei ist cS ratsam, die Hände in Unschuld zu waschen. Und so erlebten wir in den letzten Wochen gleichzeitig mit der hartnäckigen Steige rung der separatistischen Agitation die recht ausfällige Tat sache, daß man sich, nachdem man sich durch die mehrfachen Dorten-Bcsuche in Parts und seinen verräterischen Hilfebrief an Poincarö allzu sehr kompromittiert fühlte, mehr im Hintergründe hielt und die Scparatistcnbewcgung zu einer rein innerdeutschen Angelegenheit stempelte. General Dc goutte blieb es Vorbehalten, einem Mitarbeiter dcS ^oir" gegenüber zu erklären, daß die rheinische Frage eine deutsche Frage sei, in die sich Frankreich nicht elnmischen werde, daß er die Separatisten nicht anders behandle, wie irgendeine deutsche Partei, und daß man das Sclbstbcstimmungsrecht achten müsse. Allzu sehr vertraut man dabei auf die Gut gläubigkeit und die Vergeblichkeit des Auslandes wie des deutschen Volkes. Man hat nichts davon gehört, das, Dcgoutte anderen Parteien kostenlos Sondcrzüge zur Verfügung stellen wolle, weiß aber, daß sich die Separatisten nie ohne französischen Schutz zeigen, und muß die bezeichnenden Tat sachen feststcllen, daß man in den von Engländern besetzten Städten und Dörfern nicht das geringste von einer separa tistischen Bewegung spürt, und daß SmcetS sein Domizil von Köln fort nach Bonn verlegt bat. unmittelbar unter die sran- zösischen Fittiche. Der Moiivkelhelb Dorten ist ohne die Be gleitung eines französischen Reitpeitschen-Offiziers ebenso wenig denkbar wie eine Scparatistenversammlnng ohne fran zösische Bajonette. Man baut heute darauf, daß die dankens werten Enthüllungen des englischen „Obscrver" vom Mai dieses Jahres über den Bericht des französischen Rheinland- Kommissars Tirard vergehen sind, der die französische Mache des rheinischen Separatismus blvßlegtc und daraus avziclte, die französische Regierung zu veranlassen, „die Rheinland- Frage entsprechend den französischen Interessen zu regeln, nachdem der Gedanke einer rheinischen Republik in den Be reich der wahrscheinlichen Ereignisse gerückt" sei. Man hält auch die Erklärungen des italienischen Publizisten Ansaldo in der „Stampa" für vergessen, der auf Grund von Bestechung
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