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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.08.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320816020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932081602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932081602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-16
- Monat1932-08
- Jahr1932
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Ig. IS. August ISZr >, nahm UN» Sott »«gut« Mutter und »eilig rst 1932. e ,ard geb. Scheibe i-. , im Krematorium »en dorthin erbeten. in >r«S- »Stag Poa«. »»»»o i Da lck> mein SKIckM au'aeb«, verkaule ich m«mi Benände an 2vrin unS S«Nt u. EtnriMiun«,» »«»«nftSndrn »i btvkul. kerada^^Nn Felsen! Ara« Lina 8ombach Dresd.-Ä., TSvIeiklr. n vsehrnlclt rnLhluns bekannt. ckee «Inen aeoien Nanlpoi» »Nes- »Nn«n »o«I« »I^«nnue,«r leken ckleeelden ad Neu!« unler e -um Veikeut. s, Ualaaratr.t. Tat. S42SL AStzN-Au-vave Dienstag, i«. August 1»3L ».Sah«««. kN GegeLnöet 18SH »rahtanschrtftr Nachrichten Dresden ikerniprecher-Eammelnummer: »L»4t Nur lür «achtgelpräche: Nr. »00t4 EchrtlNeitung u. -auplgelch«,»stelle! Dresden»«, r, Marienftrab« ee/se «dtugsAtMsVet UgNch »weimaUoer ZusteNung manaUIch d.eo Mk. (elnlchtteßlich 70 Pfg. für rtiigee» lohn), durch Vopbesu, s^a Mk. rinichUedllch 0« PI». Postgebühr (ohne Posttuflellungsgebühr» bet 7mal «SchenlUchem Seeland. (Nnzeluummer »0 Pfg. Nnreigenpreste: Die elnlpalttge so mm breit« Leite »S Psg.» sür auswLrts 1» Psg., dl« »0 mm »reite NeName»elle rao PIg., außerhalb »50 Psg. ab», »rilenablchlag It. Laris, gamilienan!eigen und EteUengeluche ohne «abatt >5 Psg, außer halb »i Psg. Ossertengebühr »» Psg. «uswbrtige «usträge gegen Borausbetahlung. r>ru-u?«erti^MpIch » «eich-ndt, Dresden. Postlcheck-ttw. 1066 Dresden Nachdruck nur mtt deuU.0ueUenangab« (Dretdn. Nachr.» sulälstg. Unverlangte Schriltstück« werden nicht ausbewahrt Fünf Millionen werden gesucht Die Sichtung von Severinos Hinterlassenschaft vrabtroolSull» uoaaror Ssrltoor Svdrtttlaltuvg Berlin, 16. August. Im prcuslischen Staatsminislcrium ist man zur Nett u. a. auch damit bcschästiat, gewisser- maklcn den Nach las, der frühe reu preusii scheu Negierung zu sichten. ES sind da sehr viele unklare Positionen, die sich insbesondere aus die Hergabc öffentlicher Mittel erstrecken. Gerüchtweise verlautet, dass cS nicht weniger als fitns Millionen NeichSmark sind, von denen man nicht genau weih, welche Verwendung sie gesunden haben, and von denen znm Teil vermutet wird, das, sie an Zei tungen und Verbände des in Prcnsien überwundenen LustcmS gegangen sind. Dabet wollen auch Gerüchte nicht ocrstnmmcn, das, auch Berliner Organisationen und eine namhafte Berliner Zeitung, die der früheren Negierung nahcstand, reichlich mit bedacht worden sind. Dieses Material wird zusammcngcstcllt werden und dürfte voraussichtlich bet der kommenden Verhandlung vor »en, Staatsgerichtshof im Rechtsstreit Prcnsien—Ncich eine nicht unerhebliche Nolle spielen. Gleichzeitig versucht man seht auch in die prens, i- sch en S t a a t S b a n k v c r h ä l t n i s s e, die unter dem früheren Regime nicht immer befriedigend geregelt waren, Klarheit zu bringen. Insbesondere die Personal politik des Regimes S c v e r i n g—B r a u n stand allzu sehr unter dem Gesichtswinkel, Partelanhängcr nntcrzn- bringen. So sind u. a. seit längerer Zeit Borwttrse gegen die Deutsche Pächterkredit, bank sDomänenbankj in Berlin erhoben worden. Es ist dies ein Institut, das sich in Abhängigkeit von der prcuslischen Negierung befindet. Ein Teil der Vorwürfe liegt bereits im Untersuchungsausschuss des Preussischen Landtags vor. Auch ist eine Untersuchung gegen den setzigcn Leiter der Prenhenkasse, Dr. Hclsfc- r i ch, eingelcitct worden. Es handelt sich in erster Linie um eine Nachprüfung, wie «S zu den schweren Berlnsten, die die Deutsche Pächter-Kreditbank erlitten hat, gekommen ist und ob man etwa bei der Hergabe von Krediten nicht vor sichtig genug vorging. Es ist insbesondere nachzupritsen, ob die entstandenen Hohen Sierluste auch mit aus das Konto der früheren Leitung der Preustenkasse, insbesondere des Herrn Klepper, zu buchen sind. Ein neuer Pressechef »er ReWregterm« vrabtmotckuag uauoror Sorlinvr Svkrlltloltung Berlin» 10. Angnst. Die Neichsrcgicrnng hat sich ent« schlossen, eine ungemein b e d e u t n n g s v v l l e Personal änderung in der Leitung ihrer Presseabtcilung vorzu nehmen. Der bisherige Prcsseches, Ministerialdirektor Ge heimrat v. K a u s m a n n verläsit aus seinen eigenen Wunsch sein Amt, nm einen wichtigen diplomatischen Posten im Ausland zu übernehmen. An seine Stelle lritt der bisherige Pressechef des Rcichswehrministeriums, Major Marsiö. Major Mareks, der schiverkricgsverleht ist, gilt als ein überaus befähig ler Offizier und hat sich «in die Beziehungen der deutschen Presse znm Reichswehr- miiiislerium in den letzten Jahren erhebliche Verdienste er worben. Als Sohn des berühmten Historikers MarckS stand er von jeher schon den politischen und geistigen Problemen des deutschen Volkes mit besonderer Auf geschlossenheit gegenüber. Auch wird ihm ein grosses Ge schick tn der Behandlung pressepvlitischer Probleme nach gesagt. Der Wiederaufbau der nicht selten durch die Innen politik bedrohten Beziehungen zwischen Reichswehr und breitesten Kreisen der deutschen O e s s e n t l i ch k c i t ist in hohem Masic sein Verdienst. Major Marcts wird mit seiner Berufung aus dem aktiven Heeresdienst aus scheiden und in der Stellung eines Ministerial direktors die Leitung der Preneabteilnug der Rcichs- rcgicrnng übernehmen. — Der Reichskanzler hat dein a u S s ch c i d c n d c n Pressechef in einem besonders herz lichen Brief die Anerkennung der Ncichsrcgierung für seine verdienstvolle Tätigkeit ausgesprochen. Ei» Snterview mit Adolf Mer München, 1«. August. Adolf Hitler gewährte einem Vertreter der „ R h e i n i s ch - W e st s ä l i s ch e n Z e i t u n g " «ine Unterredung, in der er sich zu einigen die Berliner Rcgiernngsvcrhandlungcn betreffenden Fragen äustertc. Er erllstrte, er betrachte die Heranziehung des Reichspräsidenten in den Gang einer Regierungsumbildung als eine Ab wälzung der Verantwortlichkeit von den Schultern des Reichskanzlers ans die Schultern des Reichspräsidenten. Im übrigen sei er nicht auf seinen Wunsch nach Berlin gefahren, sondern gerufen worden. Tic Reichsregierung habe ihm eine Renbildnng der Regierung vvrgcschlagcn, die er als Führer der nationalsozialistischen Bewegung in der vvrgcschlagcncn Horm habe ablchnen müssen. Er habe die Voraussetzung mitgetcilt, unter der ein Eintritt in eine Regierung durch die Nationalsozialistische Partei erfolgen kiinntc. AuS dem Munde des Reichskanzlers habe er erfahren, das, diese Be dingungen von vornherein schon durch den Reichspräsidenten «bgclchnt wären. Damit habe für ihn um so weniger ein Anlast zu diesem Besuch bestanden, als er ja nicht den Herrn in Berlin sich anszndrängcn versucht habe. Er habe daher erklärt, dast in seinen Augen die Ber, antwortung stir die gescheiterte Regierungsumbil dung selbstverständlich der Reichskanzler von Papen zu tragen habe, dast infolgedessen ein Besuch bei Hindenburg für ihn nicht in Frage kommen könne und dast er nur dann bereit sei, dem Reichspräsidenten einen Besuch abzustatten, wenn dieser noch keinen endgültigen Entschlust gefastt habe, sonder» zunächst nur die verschiedenen Auffassungen kennenlerncn wolle. ES sei dies aber, wie sich Herausstellen sollte, nicht der Fall gewesen. Ter Beschluss des Reichspräsidenten habe bereits vor gelegen. Dast er dennoch zum Reichspräsidenten gekom men sei, sei nur der dem Minister Frick seitens des Staats sekretärs der Reichskanzlei neuerdings übermittelten tcle- olwnischen Erklärung zuzuschrciben, dast ein solcher Beschluss des Reichspräsidenten noch nicht gefasst sei. In Wahrheit be stätigte bereits eine Viertelstunde vorher die Reichs kanzlei -er Presse die Tatsächlichkeit des bereits gefassten Beschlusses des Reichspräsidenten mtt der Bemerkung, meinem (Hitlcrsj Besuche komme nur mehr for ma le B cd c u t u u g zu und könne an dem Ergebnis nichts mehr ändern. Der Reichspräsident selbst erklärte dann ebenfalls, dast sein Entschlust bereits seststehc. Ans eine weitere Frage -cS Berichterstatters erklärte Hitler, das, er und seine Bewegung wciterkämpsen würden. In -em Augenblick, wo durch die Massnahmen einer Regierung auf der nationalen Seite eine Stockung, aus der Internationalen Leite aber eine Belebung eintrcte, werde sie von ihm ab gelehnt, ganz gleich, wer immer Ihre Männer sein mögen. Grundsätzlich sei er der Ueberzengung, das, jede Regierung scheitern muss und scheitern wird, die nicht eine feste welt anschauliche Verankerung in einer tragenden Bewegung ihres Volkes hat. Die Reglcrnngstättgkeit der heutigen RcichSregierung werde seiner Ueberzengung nach znm Chaos führen. Auf die Frage des Berichterstatters, ob cS richtig sei, dass Hitler die schärfste Opposition der NSDAP, gegen die Regierung Papen angckündigt habe, erwiderte Hitler, die nationalsozialistische Beivegung trete gegenüber ber heutigen Reichsregicrung in Opposition. Die Schärfe dieser Opposition werde bestimmt durch die Gröfte des Schadens, der durch das Unterbleiben einer Opposition entstehen würde. Aus die Frage, ob Hitler nicht glaube, bass es für die NSDAP, besser gewesen wäre, den Spätzin ber Hand zu haben, statt die Taube auf dem Dach, erwiderte Hitler: »Rein. Ich werbe niemals sür ein Linsengericht die Erstgeburt verkaufen. In grundsätzlichen Dingen nehme ich lieber jeden Kampf und jede Bcrsolgung auf, als dast ich mir oder der Äewegnng jemals untren würde." Der Berichterstatter fragte daun weiter, wie gross die Zahl der Terrorakte gegenüber den nationalsozialistischen Parteiangchörigcn sei. Hitler antwortete: „Die Zahl der Terrorakte der marxistischen Parteien gegen unsere Bewegung geht nunmehr in viele Zehntauscndc. Die Zahl der Toten beträgt über 86», die Zahl der Verletzten betrug im vergangenen Jahre über «MM, jn diesem Jahre aber in 7^ Monate» bereits über 826». ES gibt ein Recht der Not wehr, das wir uns aus die Tauer nicht abschwatzcn lassen durch die dumme Phrase von Ruhe und Ordnung. Die nationalsozialistische Bewegung hat legal bis aus das Lnsterste gekämpft. Das Abschlachten aber nimmt bald ein Ende. Ich selbst werde mich gezwungen scheu, den Parteigenossen ei» Notwchrrccht zu befehlen, das die roten Tschekamcthoden aber dann wirklich blitz schnell beseitigen wird." Auf die Frage, wie er sich den weiteren Weg seiner Partei denke, antwortete Hitler: „Die Partei kämpft um die Macht. Ihr Weg wird bestimmt durch die Methoden des Kampfes der Gegner. Gewisse Rcchtskreise bezeichnen uns als Bvlschcwistc n. Die Bolschewisten wiederum be haupten, wir seien reaktionäre Barone, Grosskapita listen, Nntcrnehmcrkncchte nsw. Dass die Feinde des deut schen Volkes innen und aussen -aS Unterbleiben der Regie rungsumbildung bcgrttftcn, ist eine grosse Ehre sür unsere Partei. Dass sic ansatmcn darüber, dass ich nicht Reichs kanzler wurde, ist eine grosse Ehre für mich. Die marxisti schen Feinde Deutschlands im Innern wissen nach ihrem jahrelangen Betrug am deutschen Volke, dast die nationalsozialistifche Bewegung sich wirklich ehrlich des dcntschen schassenden Menschen annehmen wird. Die bürgerlichen Reaktionäre wissen, dast wir ihre Politik der Schwäche ablösen werden durch eine Politik der natio nalen Kraft. Beide ahnen, das, die Zeit der Klassen- »nd StandcSintercsscnkämpse sich ihrem Ende nähert »nd auf der gedanklichen Plattform des Nationalsozialismus das deutsche Volk wieder seine Einigkeit -urückcrhält." Gin große« Erfolg Chamberlains London, 1«. August. Jn einer amtlichen Bcrlantbarung teilt das englische Schatzamt mit, dass von insgesamt 2080 Millionen Pfund an ausstehender Sprozcntiger Kriegs anleihe bis zum 81. Juli 185» Millionen Pfund <88,» v. H.i in S^prozentigcr Anleihe konvertiert worden sind. Für Kricgsanleihcstücke im Gesamtbetrag von lediglich -18 Mil lionen Pfund s2F v. H.) ist um Barvergütung bis znm 1. Dezember dieses Jahres nachgesucht worden, für die übrigen 0,1 v. H. waren bis zum 81. Juli noch keine Kon- vcrtterungSgcsuche etngelaufen. Da seit dem 8t. Juli noch weitere Konvertierungen durchgeftthrt und ausserdem noch verzögerte Gesuche ans dem Auslands auSstchen, wird mit einem Gesamtersolg der Konvertierung von über 98 v. H. gerechnet. Die jährliche Ersparnis für den englischen Haus halt beläuft sich auf rund 22 Millionen Pfund. Die englische Presse betont den überwältigenden und unerwarteten Erfolg der Konvertiernngsmass- nahmen Neville Chamberlains, der selbst die FInanztcrungösachvcrständlgcn der Londoner City überrascht habe. Der englische Schatzkanzlcr hat von Ottawa ans eine Erklärung über den Erfolg ber Konvertierung abgegeben, in der es unter anderem heisst: Das Ergebnis übertrifft alle Reuernenmmo bet ber Noras Hamburg, 10. August. Der Senat hat im Einvernehmen mit dem NeichSministcr dcS Innern Staatörat Zinn, den bisherigen Vorsitzenden des llebcrwachnngöansschusscs, zum Staatskommissar der Nordischen R u n d s u n k - A. - G. ernannt. ,Lo. x"-Beiiich im Sawburger Safe» Hamburg, 16. August. Am Mvntagnachmittag sand im Bürgermeistersaal dcS Rathauses der offizielle Empfang der „Do. X"-Bcsatz»ng durch den Senat statt. Bürgermeister 91 o s, hiess den Kommandanten, Kapitän Christiansen, und seine Leute nochmals in Hamburg willkommen und «prach anerkennende Worte über die Leistungen des Schisses und seiner Besatzung auö. Kapitän Christiansen dankte im Namen der „Do. X"-Besah»ng für den herzlichen Empfang und wicS daraus hin, dass er und manche seiner Leute als Schiffsjunge» in Hamburg begonnen hätten, wohin sic jetzt nach vielen Jahren mit dem grössten Flugboot der Welt zurückgekehrt seien. Anschliessend sand ein geselliges Beisammensein im Kaisersaal statt. Ans Bitten des Senats trug sich Kapitän Christiansen in das Goldene Buch der Stadt Hamburg ein, und zwar ans demselben Blatt, das bereits die Namen der deutschen Ozcanslieg er trägt. Bor ber Hebung ber „Niobe" Kiel, 16. August. An der neuen LIcgcstcllc des „Niobc"- Wracks in der Heikendorfer Bucht hat am Montag abend auch das Hcbcfahrzeng „Berger I" scstgcmacht. Am Dicustagvvrmlttag um 8 Uhr traf der Hamburger Schlepper „Seeteufel" mit zwei weitere« Hcbesahrzcugen ii, Hol tenau ein. Er ging anschliessend nach der Hebcstellc ab, wo nach seinem Eintrcssen die Vorbereitungen zur endgültigen Hebung dcS Wracks begonnen werden. Weitere Verschiebung des Starts Piccards. Aus Zürich wird gemeldet: Infolge der meteorologischen Ver hältnisse ist der Start Piccards auch am Mittwoch unmöglich. Erdbeben in Argentinien. Ein licitlgeS Erdbeben wird anS San Inan in der Provinz Mendoza gemeldet. Bisher liegen keine Einzelheiten über -die Zahl der! Opfer vor. Erwartungen. ES rechtfertigt mehr als genug das Ver traue» iu de» gesunden Menschenverstand und die Vater landsliebe des englischen Volkes. Ein weiterer Schritt znt Ncubclcbnng des Unternehmungsgeistes und der Wohlfahrt ist getan, und et» derartig mitreissender Erfolg wird die ganze Welt ermutigen. Einigung Großbritanniens mit Kanaba Ottawa, 16. Angnst. Die grundsätzlichen Bestimmungen dcS Abkommens zwischen dem Vereinigten Königreich und Kanada sind, wie von amtlicher Seite verlautet, von den Ab ordnungen beider Länder augcno m m e n worden und be dürfen nur noch der endgültigen Redaktion. Auch das Ab kommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der Süd afrikanischen Union wird in Bälde unterzcichnnngS- rcif sein. Schweres Berkehrsunglück in Toulon Paris, 16. August. JnTonlon geriet gestern ein vol besetzter Autobus zwischen zwei Strassenbahnwagen. Der Zusammenstoss hatte verheerende Folgen. Nicht weniger als 1« Personen wurden mehr oder minder schwer verletzt, 12 mussten schleunigst Ins Krankenhaus ttbergefiihrt werden. W,s ». S. englische KriegSanIeidc konvertiert
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