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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 26.01.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-192101268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19210126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19210126
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-01
- Tag1921-01-26
- Monat1921-01
- Jahr1921
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 26.01.1921
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«s-ugspret, monatlich D». 4.7b, durch Boten frei in» Hau« geliefert, bei Wholung in den SeschäfttsteLen M. 4.50, Wochen- karten 1.10 Atk. Bei Pestbezug vi«tÄjährlich M. 1d.- au-schl. ZustÄlungSgebühr. Einzeln« Nummer SS Pfg. Ausgabe werktäg lich nachmittag«. Fall» durch höhere Bemalt, BÄriebSstörung, Streik, Sperr«, Aussperrung der Anzeig« verspätet oder nicht «scheint, ip der Berlag nicht zum Ersatz »«pflichtet. — Postscheckkonto Leip^g 4SS14 «eschästtsteiler Hohmstein-Brnstth-I, »ahnstr. S. OtzMUWMM LWsöZM Gersssrfer ragevlüli Uazelgeuprri» die «gespaltene KorpuSzetl« 7S Pfg., Rrklawi- ^U, S.— Mk.; bei Meducholun^n tarifmätzig« Nachlaß. - AuSkunstSerteilung und Vermittlung von schriftltchm Angebote« SO Pfg. — Anzttgenaufgade durch Fernsprech« schließt jeden Ersatzanspruch au«. — Bei zwangsweiser Einziehung der Nn- zeigengebühren durch Klag« ob« im KonkurSfall« gelangt d« volle Betrag unt« Wegfall da bei sofortig« Beachtung dr willigten Abzüge in Anrechnung. — Fansprech«' Kiohenstein-Srnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdors, Rüsdvch Bernsdorf, WltstenbnmS, Vßßßßß Mittelbach, GrSna, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf «f» m. 2j Rlttmsi reu 28. SM« Ml 18. SrhkMj Brotmenge für Kinder. Dte wöchentfiche GebSckm»»-« für Kinder tm L, 3,4, 5 und S. L«b«nsjahrr ist «ß LI. Januar bis auf weiteres: wöchentlich 3 Pfund Brot und . 1 , Weißgedäck, aus ungestreck ¬ tem LS^igen Weizenmehl zusammen 3 Pfund gegenüber bisher: wöchentlich 2'/, Pfund Brot und " - WethgebSck zusammen S Pfund. ll. Weizenmehl anstelle Brot Den Versorgungsberechtigten von Gmppe Hl (Personen über 6 Jahre) steht es frei, aus die Marken J4, K4, L4, M4 der demnächst zur Ausgabe kommenden, ab Ll Zmwar 1921 gültigen Brotmarken anstelle V- Pfund Brot l80 Gramm ungestreckte« S5"/«iges Weizenmehl zu beziehen. Dte obengenannten Marken find durch ein besonderes Zeichen (Hst) kenntlich gemacht. Kleinverkaussprei«: SV Pfg. Die Bäckermeister und Mehlkletnhändler wollen obige Marken getrennt von dm anderen Marken aufkleben Zu l Gack Weizenmehl gehören 4lL Stück zu je 180 Gramm. Bezirksverband Glauchau, am 25 Januar 1921. K.-L.-Nr. 69 M Zufolge Verordnung des Herrn Demodilmachungskommiffurs vom 28. Dezember 1920 und Nachtragsoerordnung vom 4 Januar 1921 gilr hinsichtlich der Anordnung über Freimachung von Arbeitsstellen von, 22 Dezember 1919, ß 1, letzter Absatz (Söchs. Staatszettung Nr. 294): Die Entlafsungspflicht nach Ziffer c und 6 hat keine Anwendung zu finden gegenüber Arbeitnehmern, die innerhalb eines der nachstehend bezeichneten Wirtschaftsgebiete verzogen find oder deren Wohn- und Beschäftigungsart in einem solchen Wirtschaftsgebiete liegen Als Wirtschafts gebiet im Sinne dieser Anordnung gelten: l. Wirtschaftsgebiet Chemnitz mit allen in den Bezirken der Amtshauptmannschasten Chem nitz, Flöha und Stollberg gelegenen Stadt-und Landgemeinden, sowie den Orten Bernsdorf, Gersdorf, Hermsdorf, Hohenstekn-Arnstthal, Kuhschuappel, Oberlungwitz, Rüsdorf, St. Egidten und Dirschhetm im Bezirke der Amishauptmannschaft Glaucha« und den Orten Berthelsdorf, Burgstädt, Burkersdmf, Claußnitz, Cossen, Diethensdoif, Göppersdorf, Göritzhain, Hart mannsdorf, Heinersdorf, Heisdorf, Hohenkirchen, Köthenedorf, Krumbach, Lunzenau, Markersdorf, Mohsdorf, Mühlau, Ostendorf, Äöllingshain, Stein, Taura und Wiederau im Bezirke der Amts- hauprmannschaft Rochlitz 2. Wirtschaftsgebiet Glauchau mit allen im Bezirke der Amishauptmannschaft Glauchau gelegenen Stadt- und Landgemeinden — Nr 764a A.-N. — Amishauptmannschaft Glauchau, am 2S. Ja:uar 1921. Fuhwez-streuen und SchlMenfohre«. Zur Vermeidung ihrer Bestrafung werden aufmerksam gemacht. 1. die Hausbesitzer darauf, daß bei Schnee und Eisglätte die Fußwege in ihrer ganzen Ausdehnung zu bestreuen find; die Eltern und Erzieher daraus, daß das Rodeln und Fahren mit Kinderschlitten, das sogenannte Schin dern und Schlittschuhlaufen der Kinder ans den Gnaßen und Fußwegen verboten ist. Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich. SiadKat Hohenstein-Ernstthal, am 26 Januar 1921 Bailsperre betr. Kür das Gelände östlich und westlich der Badstraße erscheint di« Aufstellung eines Be bauungsplanes angezeigt. Gemäß Z SV de« Allgemeinen Baugesetzes v»m 1. 7 1LVV wird d««M- solge Über das Plangebiet di« Bausperre hiermit verhängt Dl« Bäusperre wird mit dieser Bekaemt- machung rechtswirksam und tritt von selbst außer Kraft, wenn der Bebauungsplan über da« Plan- gebiet nicht binnen 2 Jahren nach der Verhängung der Banfperre feftg«stellt ist Das betroffene Gebiet umfaßt die Flurstücke der Flur Hohenstein Nr. 770 bis 77S östlich und Nr. 1091 und 1100, 1111 westlich der Badftraße. Hohenstein-Ernstthal, am 26 Januar 1921. D« StakKckst Brrttmarkenansgabe grgrn Vorlegung der Brotmarkenbezugskarte und Lebensmittelkarte: 1. Bezirk: Sonnabend nachmittag von 1—2 Uhr tn der Hüttengrwrdschul«, 2. Bezirk und Verein der Festbesoldete«: Freitag nachmittag von 2—V Uhr tm Lebensmittelami, 3. Bezirk: Donnerstag vormittag von 3—6 Uhr im Leberwmittelaatt, 4. Bezirk: Freitag nachmittag von 2—6 Uhr in der alt«» Neustädter Schul». Die den Selbstversorgern zustehenden Weitzbrotmarkeu werden Sormaband, dm» HB. Januar, vormittags von 8—12 Uhr tm Lebensmittelamt ausgegeden. Zm Interesse einer ordnungsgemäßen Durchführung der Brotmarkenanckgad« mässen Personen, dte in einer andere», als der für sie zuständigen 2l»»gad»st«Le »dar z« anderen, als den für sie festgesetzten Zeiten erscheinen, zurückgewtese« werden Wer die Ausgabezeiten versäumt, kann Brotmarken erst am Dienstag, da« 1. Februar 1921, vormittag tm Lebensmittelamt erhalte». Rach diesem Tag« können nicht rechtzeitig abgeholte Brotmarken n»r gegen Entrichtung einer Gebühr von 1 — MK. an»- gehändigt werden Die Brotmarken sind sofort nach Empfang nachzuzähle«, da später« Einwendungen Kat»«- falls berücksichtigt werden können Verloren oder sonst in fahrlässiger Weife tn Verlust geraten« Brotmarken können nicht ersetzt werden. Freitag, den 28. Januar, ist da» städtische Lebeusmtttelamt fitr de« vfiaMlich« Verkehr nur bis mittag 12 Uhr geöffnet. Hohenstein-Ernstthal, den 26 Januar 1921 Da» siädt LeberwmtttulaM. Landbutter, jede Person 50 Geamm l,10 Mark. 7000—7500: Schmidt. Lebertran für lungenkranke Personen, einschließlich Kinder, wie bisher im Lebensrnittel- amt, morgen Donnerstag von nachmittags 3—4 Uhr. " 'ObÄÄMgwM Diejenigen Landwirte, welche Gerste zum Mahlen abgegeben haben, werden hiermit auf- gesordert, das Mehl Freitag, den 28. d. M, nachm. 2—3 Uhr in der Kochschule abzuholen. Oberlungwitz, am 26 Januar 1921.Der Gemewdeoorstand. GEsmde-SMMMe Gersdorf Bez. Chtz. EinlegeMefuß: 8-// „ bei täglicher Verzinsung. Alle neuzestlichen Einrichtungen. Gsnieindegirokont» 2. - Postscheckkonto Leipzig 2S758. — Fernsprecher Nr. 1. Geschäftszeit: 8—1, 8—ö. Sonnabend» S—1 Uhr. Lstttäß Wh RkgMWZ ZW Srs^enstzlSt. Dresden, 25. Ian. Die Sitzung wurde vom Präsidenten Früh, dort mit folgender Ansprache eröffnet: Uw er engeres Vaterland ist wieder von einem furcht baren Grubenunglück veimgesucht worden. We dte Plätter meldeten, sind Montag durch schla gende Werter auf dem Friedensschachte der wcUfchaft „Teurschlaud" 38 Bergleute getötet und weitere 2I schwer verletzr geborgen worden. Ueber das Schicksal von 8 Vermißten ift noch nickt» festgestellt. Meine Herren! Sie haben sich vcn Ihren Plätzen erhoben zum Zeichen der Trauer über das furchtbare Unglück und Sic drücken da. unt den bedauernswerten Opfern und auch den Angehörigen Jbr Mitgefühl aus. Ich stelle das j test und möchte weiter die Anregung geben, daß i der Landlag sich bei ter Beerdigung der Opfer s vertreten läßt. Die Fraktionen werden zu dieser Frage noch Stellung zu nehmen haben. Tas Wort hat nunmehr in derselben Angelegenheit Ministerpräsident Buck: Dieser gibt zunächst einen kurzen Bericht über das schwere Unglück und fügt daun hinzu, daß sich nach einer ibm 2^12 Ubr zugegangcnen telephonischen Mittei lung die Zahl der Opfer um S auf 47 vermehrt hat. Er fahrt dann ton, daß sick der Finanz- mimstcr und mehrere bergteckmischc Beamte an der Unglück»slätke befinden. Die Erörterungen über die Ursache des verhängnisvollen Ereignis ses sind in vollem Gange und werden ohne Ver« zug durchgeführt. Ueber das Ergebnis wird die Negierung dem Landtage sofort berichten. Stach den bisherigen Feststellungen handelt eb sich um eine reine Schlagwetter-Explosion. Die Wetterführung war nicht gestört. Schon eine «tunde nach dem Unglück war sie wieder in Test ligkeil. Zur Linderung der ersten Not der be kaueru«werlqn Hinterbliebenen habe ich sofort Mittel aus meinem Dispositionsfonds angewie scn. Alle die'e Maßnahmen vermögen daher den ueicn Schmerz nicht zu mildern, den wir um da» große Unglück einpfinden. Seit dem Un glück beim Brückenberg^Steinkoblenbauvtrein in Zwickau im Jahre 1879 ist im Erzgebirge tein Unglüi vorgekammen, das sich hinfichllich der Zabl der Opier mit dem gestrigen verglei chen ließe Wir beklagen die Verunglückten, die in ire»uer Ausübung ihres gefahrvollen Berufes ihr Leben lassen mußien, aufs tiefste, wünschen den Verletzten baldige Heilung und sprechen den Hinterbliebenen unser innigstes Mitgefühl auS. Möge unseren treuen Kameraden, die tief unter der Erde das uns unentbehrliche Gut gewinnen, die Wiederkehr eine» ähnlichen schweren Unglücks erspart bleiben. Die Bergpalizei betrachtet eS als ibre ernste Pflicht, die bestehenden VorschriNen und Einrichtungen gewissendaft nachzuprüfen und, wenn irgend möglich, noch weiter zu verbessern. Die Kammer tritt oann in die Erledigung der Tagesordnung ein. Abg. Grube (Kom) begrüntet folgende Ueine Amrage seiner Fraktion: „Was gedenkt die Negierung zu tun, um die Bewohner Sachsen» vor willkürlichen UebergrUfen der Staatsanwatt- schast und der der Post zu schützen? In Wer- dau unt Stemplet» wird seit Monaien einzel nen Leuten die Korrespondenz unterschlagen oder zurückgehasten." Ministerialdirektor Dr. Wulfsen antwor- let, nach tz 99 der Strasprozetzordnung sei es zulässig, Briefe, und Telegramme an Beschuldigte oder von Beschuldigten zu beschlagnahmen. Die Staatsanwaltschaft habe eme derartige Beschlag nahme in zwei Fällen angeordnet. Beide Per sonen seien der Begünstigung beschuldigt gewe sen. Da« Justizministerium iönn« also nicht« dagegen verfügen. Es folgt die erste Beratung des Amrages ?e» Abgeordneten Seufert und Gen. über die Durchführung der Reichs- und Landes verfassung. Narb dem Antrag soll die Regierung ersucht wer den, alles zu tun, ivaö nötig ist, damit die ReichSversassung und d e Landesverfassung end- gütig durchgesührt werden können. Vor allem möge- dte Regierung bei der Reichsregierung dar an" dringen, daß die in der Verfassung ange- kündigten Gesetze rind Grundsätze für die Tren nung ven Staal und Kirche, für die Ordnunz de» Schu wesens, für die Beamtcnverrrctungeu und das Beamtcndienstrecht und für die Bildung der BezirkSarbelterräte und des Reichsarbeiter- uns, wwie der BezirkswirtfchaftSräle und tes Reichswirtschastsrates baldigst veröffentlicht wer den. Zur Durchführung der Landesverfassung möge die Regierung ungesäumt das Gesetz über Volksentscheid, das Gemeindeverfassungsgesctz und daS Gesetz über die OberrechnuNgSlammer erlas sen und soiolt nach Erlaß der vdeLl angeführien Reichsgesetze tie entsprechenden Landesgesetze eck lassen, inzwischen sic aber vorbereiten. Abg. Dr. Seyfert (Dem.) begründet in längeren Ausführungen den Antrag Die Demo« kratuche Partei stehe voll und ganz auf dem Boden der Verfassung, bei allen anderen Par teicn könne man das nur mit Einschränkung sagen. Er spreche es offen aus, daß mit diesem Antrag ein gewisses Mißtrauen gegen die Re gierung ausgedrückt werden solle. An dem gu ten Willen des Ministerpräsidenten Blick wolle er nicht zweiseln, aber die unabhängigen Minister zogen nach der anderen Seit«. Abg. Winkler (Soz) eröffnet die Aus- iprackie Die Abgeordneten Dr. Sensen und Dr. Reinhold wollten fetzt Kas nachholen, Ivas sie als Minister seinerzeit anzuregen versäumt hauen. Kultusminister Fleißner betont, daß von Sachsen aus wiederholt gedrängt worden sei. In dicisen Tagen werde eine Gelegenheit ecgrifseu werden, die Reichsregierung noch einmal nach drücklich an die Herausgabe der Grundsätze über die Trennung vvn Kirche unt Staal zu erinnern und ihr zu sagen, daß die sächsische Regierung bie Folgen ablehncn müßte, die au» einer wei teren Verschleppung entstehen könnten. Es handle sich, was sein Ressort betreffe, um sieben Gesetze über die Umgestaltung des Schulwesen» und um vier wettere Geietze über die Religrvnsgcsellschas Un. Bei der Neugestaltung der Dinge treten die "nanziellen Fragen stark in den Vordergrund Da» lch überbaupt da» Elend der heustgen Zeit, ^si Gel^ für "e"e Rnsgabcn nicht vorhan den sei,-a, daß nicht . si null die) Gelder für die laufenden Ausgaben aufgebracht werden könnten. Abg Beutler iT-N.) erklärt, feine Fräst iivn stehe dem Anttage beifällig gegenüber. Abg. Bünger (Tisch. Vp) gibk zu, daß seine Partei der Verfassung kühl gegenüberstehe; deshalb werde sie sie jedoch nicht weniger treu als andere Parteien hallen. Dem Anträge Sen- e>t stimme seine Fraktion zu, jedoch solle auf Kosten der Richtigkeit nicht die Fixigkeit voran gehen Abg. Weckel (Unabh.) bringt eine Reibe Vvn Wünschen, z. B. zur Frage der Lehrerbil dung und des LebrlingSwesenS, zum Ausdruck Abg Weimer (Kom.) meint, die Ver fassung iei doch nichts anderes als ein Feigen blatt für die tatsächlich herrschende kapitalistitschc Diktatur. Abg. Hetzlein (ZeMr.) betont, daß die Durchführung der ReichSversassung mich durch manche Handlung der Landesregierungen ge hemmt werde Er erinncr! an den ReligronS- unterrichtS-Erlah des Kultusminister» Fleißner. In seinem Schlußwort setzt sich Abg. Dr. Seyfert nist den Ausführungen der verschie denen Redner auseinander und hebt zum Schluß hervor, der Geist werde nicht in dte Verfassung hineingetragen, sondern soll, aus ihr heraus „bendtg werden. In der Abstimmung wird der Antrag ein stimmig anqencmmeu Nächste Sitzung: Mittwoch
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