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Dresdner Journal : 13.04.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185504138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-04
- Tag1855-04-13
- Monat1855-04
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 13.04.1855
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Verantwortlicher Nedaetenrr I. G Hartmann. 7 18S5 ^»84. Freitag, -e« IS. April Preis für da« Vierteljahr Thaler. Insertion«»Gebühren für de» Raum einer gespaltenen Zeile 1 Rrugroscheu. Erscheint »1t «lnsuahme brr Eon», u>» tzeßt^e täglich Abend« ,»d ist dnrch «L» Poßaußalte» zu beziehen. Amtlicher LH eil. Drsstde», 81. März. Se Majestät »er König haben de» Aerzten Medielnalrath vr Palltardi zu Franzensbad und vr. Haas zu Teplitz da« Ritterkreuz de« Albrecht«- ordeu« allergnädigst zu v^leihen geruht. Nichtamtlicher LH eil. Nederslcht. Tagesßkschichte. Dresden: Vom Landtage. — Wien: Generalmajor v. Degenfeld reaetivtrt. General Bour- goyne auS der Krim angrkommen. Feldzeugmeifter v. Gep pert Gras Franz Thun. Begnadigungen. Zu den Eanferenzen. Ernennung. — Berlin: Di, Ueberschwrm- mungen in brr Provinz Preußen betreffend. General v. Wedel! weilt noch in Berlin. Herr v. Brockhausen in Privatangelegenheiten nach Pari«. Di» Prüfung neuer Feuerwaffen. — München: König Ludwig nach Italien abgereist. — Stuttgart: Der Kronprinz und die Kron prinzessin zurück,rwartet. — Ko bürg: Jubiläum des Gymnasiums. Kohlenconsumtion. Einführung der freien Gerichtstage in Gotha. Militärisches. — Paris: DaS Linienschiff „Austerlitz" wird da« Kaiserpaar nach London führen. Verstärkungen nach dem Orient,. Ein Dekret in Eisenbahnangelegenheiten. Vermischtes. Ein Artikel de« Moniteur über die Expedition nach dem Oriente. — Turin: Zur ErpeditionSfrage. — Madrid: Der Bischof von OSma. Au den CorteSverhandlungen. — London: Die Ostserflott« von Deal abgesegelt.— AuS der Krim: Ein neuer Angriff der Russen. RerognoScirungen. Die neueste russische Aufstellung. Ein französischer Offizier über dir Position der Allilrten bei Sebastopol. — Kon stantinopel: Bedeutung und Zusammensetzung des pro- jectirten französischen Lagers. LaudtagsWnchaudlungr«. So«»!- »Atz VmEtUßtalaUgSlessMstetteU. Dresden: Eine Soiröe zum Besten d,S Frauenverein« angekündigt. — Leipzig: Flrischconsumtion. — Freiberg: Eine landwirthschaftliche Ausstellung bevorstehend. — Zwickau: Schulprüfungen. Beiträge zur Milderung des Noth- stande«. — Annaberg: AuS dem städtischen Haushalt, plan. Nachwinter. — Zittau: Blitzschlag. —Lübau: UnglückSfall. Keuilletou. Inserate und Ortskalender. Tagesgeschichte. Dre-dei», 12. April. Die Zweite Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung die Berathung deS AuSgabedudgetS für daS Departement der Finanzen begonnen. Die heute zur Erledigung gelangten Positionen desselben sind sämmt- lich in der von der Staatsregierung postulirten Höhe be willigt worden. Außerdem hat dir Kammer u. A. in Hinblick auf di« in den Ministerien der Justiz und der Finanzen bestehende Einrichtung, daß gewissen Kategorien von Beamten die StaatSdienereigenschast nicht mehr ertheilt wird, be schlossen: die StaatSregierung zu ersuchen, in sorgfältige Erwägung ziehen zu wollen, ob nicht die Pensionsberech tigung in ähnlichen Kategorien stehender Unterbeamten sämMtlicher Ministerien für dir Zukunft, zur Minderung der PenfionSlast, zu beschränken sei, und das Ergebniß der nächsten Ständevrrsammlung vorzutegen. Wie«, 10. April. (W Bl.) Zufolge allerhöchster Ent. schließung wurde der penfionirte Generalmajor Gustav Gras v. Degenfrld in die Aktivität wieder übernommen und in den Dienststand aus einen der erl,hegten Brigabeposten ein- g,bracht. Der Graf hat sich in Familienangelegenheiten auf einige Lage nach Pesth begeben. Von einer für diese Woche bevorstehend sein sollende» Abreise desselben nach London ist nicht« bekannt. — Der k. großbritannische Ge neralleutnant I. Bourgoyne ist gestern auS der Krim über Triest in Wien angrkommen. — Heut« Nachmittag 2 Uhr fand daS Leichenbegängniß deS im 86. Lebensjahre verstor benen FeldzeugmeisterS Menrad Freiherrn v. Geppert, In haber d,S 4.1. Infanterieregiment«, statt. Der Verblichene war der älteste Ritter deS Marien-Theresien-Ordens und seit dem Jahre 1836 in Pension. — Der schwer erkrankt gewesene Referent in Kunstangelegenheiten im Ministerium d,S Unterrichts, Graf Franz Thuu, befindet sich bereits in ReronvaleSrenz und macht dessen Genesung die erfreulichsten Fortschritte. r . — Die „W A." meldet: Sr. k. k. apostolische Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom 7. April 586 in den verschiedenen Slraforten der Monarchie befindlichen Sträflingen den Rest ihrer Strafe gänzlich und'311 andern theilweise nachzusehen geruht. Wie au« einer weitern Aus führung der „W- A." zu ersehe» ist, handelte rS sich bei diesem neuen kaiserlichen Gnadenakte vor Allem darum, die unverhältnißmäßig strengen Strafbemessungen in Er wägung zu ziehen, welche in Mehrern Kronländern theilS während de< durch die allgemeine« Wirren deS JahreS 1848 herbeigeführten Ausnahmezustandes, theilS noch nach den früher» daselbst bestandenen Strafgesetzen und Rechtsgewohn- heiten über mehrere Personen wegen verschiedener Ver brechen, Vergehen oder Uebertretnngen verhängt worden waren. Dieser allerhöchste Gnadrnart wurde am 8 April in alle Krvnländer der Monarchie zum Behuf« der unver züglichen Verkündigung an die ltzptheiligten und zur so- gl,ich,» Vollziehung entsendet, s« daß heute jene 586 Sträf linge, venen di« ganze von ihnen Pvä> abzudüßenoe Straf« huldreichst nachqesrhen worden ist.^äuch schon ihre Freiheir erlangt und ihren Familien wieder gegeben sein werden. — (Wand.) Nach der neunten Conferenzsitzung, welch« gestern von 1 bis halb 3 Uhr dauerte, hat eine vertrau liche Besprechung der Bevollmächtigten von Oesterreich, Frankreich, England und der Türkei stattgefunden. — Die „Ostd. P." will wissen, daß über die gestrige Conferenz sihung kein Protokoll ausgenommen worden sei und heute keine Sitzung ftatifinde. — Die ,,W. Z." meldet amtlich, daß der Professor an der k. sächsischen Forstakademie in Tharand, vr. Friedrich Stein, zum ordentlichen Professor der Zoologie an der Prager Universität ernannt worden ist. H Berlin, II. April. Zur Unterstützung der durch Ueberschwemmung Verunglückten in Preußen hat sich hier rin Centralcomitö unter Leitung des Herrn Ministerprä sidenten v. Manteuffel gebildet, welcher durch Veranstaltung öffentlicher Concerte und anderer Aufführungen einen größer» Fonds zur Abhilfe der nächsten dringenden Noth zu bilden bemüht sein wird. — Wenn verschiedene Zeitungen sich mit ironischer Verwunderung über die häufigen Reisen de« Generals v. Wedell zu äußern beginnen, so ist zu bemerken, daß nicht dieser Letztere, sondern vielmehr eben jene Zeitun gen daran schuld sind, wenn sie den erwähnten General bald dahin, bald dorthin reisen lassen, ohne daß derselbe die ihm angedichteten „häufigen Reisen" unternommen hat. General v. Wedell verweilt zur Zeit noch hier und wird vermuthlich bald in sein« Garnison Luxemburg zurückkehren. — Ueber die Reise deS Herrn v. Brockhausen von Brüss«l nach Paris vernehmen wir noch, daß derselbe vor etwa sechs Wochen beim diesseitigen Ministerium deS Auswärtigen um die Erlaubniß nachgesucht hakte, bei gelegener Zeit einmal eine Reise nach Paris in persönlichen Angelegenheiten antreten zu dürfen. Diese Erlaubniß wurde ertheilt, und infolge dessen hat der genannte Diplomat nunmehr vor kurzem seine Privatreise nach der französischen Hauptstadt unter nommen. — Bezüglich der von unsrer Regierung einzufüh- renden neuen und verbesserten Feuerwaffen ist zu bemerken, daß die Prüfung derselben bereits Gegenstand der Verhand-- lungen einer besonder» Commission gewesen ist, an deren Spitze der Prinz von Preußen stand. Nach Schluß der Beralhungen der Commission, welcher auch mehrere hiesige und auswärtige General« ungehörten, wurden Versuche mit den neuen Feuerwaffen auf verschiedenen Schießplätzen zn Potsdam, Spandau und in der Hasenhaide angeftellt. Unter Leitung deS Generals v. Willisen fanden solche hier noch vor kurzem statt und zwar mit den neuen Walldüchsen, die vorzugsweise zur Demontirung feindlicher Geschütze bestimmt sind, über 2000 Schritt noch eine große Sicherheit im Tref fen besitzen und eine verderbliche Wirksamkeit ausüben. ES ist vorgeschlagen worden, bei jeder Compagnie Infanterie zwei solche Walldüchsen einzuführen, die ihr al« Artillerie dienen sollen. Die Uedungen mit diesen und andern neuen Schießgewehren, denen der Prinz von Preußen persönlich beiwohnen wird, werden demnächst in der Nähe von Span dau fortgesetzt werden, um ein Resultat bezüglich ihrer Ein führung bei unsrer Arme« zu gewinnen. München, 10. April. (N. M.Z.) Se. Majestät der König Ludwig haben heute Morgen5UhrdieReise nach Italien angelreten. Wie wir vernehmen, dürfte Se. Majestät bi« gegen Mitte Juni jwieder hierher zurückkehren, und dann aber später auf einige Zeit den Aufenthalt in dem lieblichen Gebirg«thale zu Berchtesgaden nehmen. Stuttgart, 7. April. (W. C.) Ihre königl. Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin werben, dem Vernehmen »ach, bis Ende diese« »der Anfang kommenden Monats aus St. Petersburg wieder zurückerwartel. Se. Hoheit der Prinz Hermann von Sachsen-Weimar hat St. Petersburg bereits wieder verlassen uud befindet sich aus dem Wege hierher, hat aber zuvor noch einen Besuch in Weimar gemacht. -ss Koburg, 10. April. In diesem Jahre findet daS 250jährige Jubiläum deS hiesigen g^mnsaium Ossiwinsnum statt, welche« von dem in der Geschichte der thüringischen Lande und namentlich de« hiesigen Herzogtums hervor ragenden Fürsten Herzog Casimir gegründet worden ist. Ueder die Feier selbst ist noch kein Programm veröffentlicht worden, doch dürften die Festlichkeiten vorzugsweise in Re den und einem Festessen bestehen, wozu nicht nur sämmt- liche ehemalige Lehrer und Zöglinge des Gymnasiums, son dern auch die Mitglieder des Gymnasiums zu Gotha wer den eingeladen werden.—Infolge der immer zunehmenden Aus beute der einige Stunden von hier, am südlichen Abhang« des Thüringer-Waldes liegenden Steinkohlenbergwerke und des auf der sächsisch'-bayrischen Bahn erleichterten Trans ports der vortrefflichen Zwickauer Steinkohlen rr. hat die Consumtion dieser beiden Brennkohlen in letzterer Zeit in hiesiger Stadt, sowie auch auf dem platten Lande einen sehr bedeutenden Höhepunkt erreicht, so daß im letzten Jahre fast 65,000 Kübel dergleichen Kohlen, zu denen noch nahe * Melßeu, II. April. Nachdem zur Feier des hundert jährigen Geburtstage« Hahnemann'« eine größere Anzahl von Aerzten, al« man bei der ungünstigen Jahreszeit hätte er warten sollen, zum Theil sogar au« bedeutender Entfernung (z. B. au« Münden, Hamburg, Stettin, Wiesbaden, Wien, selbst au« Boston) eingetroffen war, begann gegen halb II Uhr dir vor bereitende Sitzung der Aerzte, an welcher auch mehrere Apotheker Theil nahmen. Dir hier gehaltenen Besprechungen und Dor träge (unter welchen sich besonder« der von vr. Müller au« Leipzig gehaltene »»«zeichnete) betrafen mehr innere Angelegen heiten der Homöopathie. Um halb I Uhr verfügten sich dann die Versammelten in die Aula der LandeSschule, welche mit der neben den Porträt« der andern berühmt gewordenen Afranrr: Lessing, Reinhard, Gellert, ausgestellten Büste Hahnemann'« geschmückt war und in welcher da« ganze Lehrerprrsonal, die zu diesem Tage früher au« ihren Ferien berufenen Schüler und eine zahlreiche Versammlung von Damen und Herren die Eintretenden er wärmen. Der Rektor Ritter vr. Franck« begrüßte in würdiger und feinlicher Weise, den Zweck der heutigen Feier geistvoll be zeichnend, di« Gäste, wrlche dann auf den für sie bereiteten Plätzen sich reihten. Hierauf bestieg der Festordners. Hirschri au« Dresden die Rednerbühn« und schilderte in längerer, mit ungethetlter Auf merksamkeit und großem Beifall ausgenommen»!, Rede die Be deutung der Homöopathie, da« Leben und Wirken Hahnemann'«, tnSbrfondere dessen Verdienste um dir Rrform drr Krankheit«, und Hrillrhre. Rach ihm sprach in fast halbstündigem frrlen Bortrage »in Schüler, drr junge Lemaistre au« Dresden, über den Anthrll der Schule an der Entwickelung großer Männer und Feuilleton. über dir Rückwirkung der diesen gewidmeten Feste auf die Schule in schwungvoller und von Talent zeigender Weise. Den Schluß dieser durchaus würdigen und durch Gehalt wie Begeisterung großen Eindruck machenden Feier bildete ein Männergesang. — Nun begaben sich in geordnetem Zuge die Behörden drr Stadt und der Schule, wie die übrigen Kestiheilnehmer den Berg hinab durch die Stadt an da« Hau-, worin Hahnemann geboren. Die Nachbarhäuser waren sinnreich mit Fahnen; Blumen, Inschriften und dem Bildnisse Hahnemann'« geschmückt; der Platz vor dem Hause war von dem Gtadtrathe selbst paffend hrrgrrichtet und mit einer Einzäunung und Tribun« au« grünem Nadelholz geschmückt. Auch drr jetzige Besitzer de« Hause« hatte diese« innen und außen neu deeorirt. Eine große Menschenmenge au« allen Ständen er wartete den Zug. Auch hier sprach vr. Hirschel, drückte der Stadt den Dank der Versammlung au«, entwickelte in kurzer und kräftiger Ansprache die Verdienste Hahnemann'« und motivirte die Feier. Am Schluß drr Rede wurde unter Musikbegleitung die Gedenktafel am Hause enthüll», welche die Worte trägt: „Hier ward geboren Sam. Hahnemann, der Begründer der Homöo pathie, den II. April I7LL". Hierauf betrat der Bürgermeister Dietrich die Rrdnerbühne und sprach in herzlicher und lebendiger Rede da« Willkommen der Stadt au«. — Den Beschluß der Festlichkeiten, welche sich durch ihre Einfachheit, Würde und den begeisterten Antheil drr Versammlung sowohl wir der ganzen Stadt auSzetchnetrn, machte ein Gastmahl im „Hirsch", an welchem außer den Aerzten auch dir Behörden der Stadt, mehrere Pro- feffore» und andere Gäste au« Meißen und Dresden Theil nahmen. Nachdem der Stadtrath Degen, der stch um da« Arrangement dieser Frier besonder« verdient gemacht hatte, den mit Br- geisterung ausgenommen,n Toast auf Se. Maj. den König au«- gebrach» und vr. Hirschel den Dank de« Een»ralverein« dem Mini sterium de« Cultu«, der Schule und dem Etadtrath ausgesprochen hatten, begann eine ununterbrochene Reihe von frischen, geist- und witzvollen Trinksprüchen, unter denen besonder« die de« Bürger meister« Dietrich, der Professoren Kramer und Oertel, de« Stadt verordnetenvorstande« Halbauer in Meißen und de« Eonrretor« Böttcher au« Dre«den hervorgehoben zu werden verdienen. — Der Stadt Meißen wird dieser Tag stet« ein bedeutungsvoller und ehrender bleiben, und so viel wir wahrgenommen, find auch unsre Gäste mlt der hier gefundenen Aufnahme vollkommen zu frieden gewesen. Dem Vernehmen nach soll die Erinnerung an diese« schöne Fest durch eine besondere Schrift befestigt werden. Literatur. Dir neue Ausgabe von Lessing'« Werken unter Leitung de« Freiherr» v. Maltzahn ist bereit« bi« zum 7. Bande gediehen. Diese Ausgabe wird auch außer Lessing'« italienischem Wanderbuche, welche« bisher noch niemals gedruckt erschien, die noch weit wichtigere ungrdruckte Eorrespondenz de« großen Kritiker« und Dichter« mit Eschenburg enthalten. Kauft. Pari«. Di« hier lebenden Künstler find in voller Bewegung, die Arbeiten für die große Ausstellung sollten alle bi« zum IL. d. M. eingeliefert sein; einiger Ausschub ist hier und da, al« Vergünstigung, gewährt worden. Einlaßkarten werde» bi« zum letzten Augenblick vertheilt. Man lobt di« allgemein« Ein richtung und di» Beleuchtung; nur fürchtet man, daß viele Bilder
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