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Dresdner neueste Nachrichten : 07.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193705077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-07
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.05.1937
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Dresdner Neueste Nachrichten mit Handels. undIndufirie.Zeitung (hierzu SüNpf. Zusirllungsg-b.) Kreuzbandsend.: Mr dl« Woche 1XX) AM. . Aamll!enan,.lg«n »Npf.,"mbreltemm-M, lm Tert«, l! 1,-to^M. /«t-.-i— ..., . Nachlaß nach Malstaffel l oder Mengsnssaffel 0. Leiefgedöhe für Ziffer- Etnzelnummek 10 Aps., außechalb Sroß-Vresdens 15 8yf. HchkWtilUNA, Vrrla- >ud HtMVl-rschWßtlle: DlkFdtk'A* Irrdlnaudstkaße 4 anzelgen ro Nps. ausschl. Porto. Zur Zeit Ist Anzeigenpretsliste Nr. ü gültig. Postanschrift; Vn-deEi. p-ftfach - Fernruf: OrtSvertrhr Sammelnmmuer 24«1, Feruverte-r 279S1-2798Z * relegr.: reueste Dresden - Verliuer Schrtftlettang: Verlln ».ss. Mortaftr.i»; Fernruf: «urfürft9361-93« Postscheck: Dresden 20ö0 - Nlchtverlangt« Lnseadungen ohne Rückporto werben weder zurückgesandt noch ausbewahrt. - 2m Aast« hüheree Seweckt ober Detriebsstörung haben unsre Lezirher keinen Anspruch auf Nachlieferung ober Erstattung de« entsprechenden Entgelts ^r.IVS " Freitag, 7. Mal 1937 45. Jahrgang Die Katastrophe des LZ „Hindenburg" Ltntersuchungslommission begibt sich nach New gort - Teilnahme in -er ganzen Wett — Oie Liste -er Geretteten Bis jetzt 62 Gerettete Trauer und Zuversicht Am Donnerstagabend ist das deutsche Luftschiff „Hindenburg" nach feiner ersten dies jährigen Ueberquerung des Tlordatiantik auf dem Flugplatz Latehurst einem entsetzlichen, bisher noch nicht aufgeklärten Unglück zum Opfer Mallen. Der ,Hindenburg" wurde, als er im Begriffe stand, zu landen, dmch eine Explosion vollkommen zerstört. Rach den lebten Feststellungen der Behörden wurden von den 36 Pastagieren ri ge rettet, von den 60 Besatzungsmitgliedern 41. Allerdings befinden sich unter den Heber, lebenden einige, die sehr schwere Verletzungen haben. Kapitän Lehmann wurde gerettet. Zur Untersuchung der Katastrophe begibt sich ttne aus Vertretern der Zeppelinbau- gefellfchaft und der Reederei der deutschen Versuchsanstalt für Luftschifsahrt und des Retchsluftsahrtministeriums bestehende Kommission nach Lakehvrst. Die Kommission fliegt morgen früh nach Eherbourg, um von dort mit der „Europa" weiterzureisen. Das Unglück hat in ganz Amerika größte Anteilnahme erweckt. Das amerikanische Hilfswerk war mustergültig. Präsident Roosevelt sprach in einem Telegramm an den Führer ihm und dem deutschen Volk sein tiesstes Beileid aus. Der Führer hat in einem Telegramm gedankt. Oer Hergang des Unglücks GoNderkabesdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten ^Lakehurst, 7. Mai Da« Luftschiff Hindenburg" wurde am Donnerstagabend durch «in parke« «»Witter etwa IX Stund« laug a« der Landung gehindert. Da« Luftschiff dreht« «ach Süden ab, überflog dann im weiten «reis da« südlich« «ud westliche Dorgrliinde de« Flughafen«, schlug von de« Nord- weste«« ern«ut südliche« Kur« ei» «ud steuert« da««, sich i« langsamer Fährt »arch schwere Regenschauer hindurchlämpsend, a«« etwa zwei Kilometer «ntfrrnung de« Ankermast an. S« waren bereit« »Wei Salteseil« an« dem Verschiss abgeworsrn. 3« diesem Augen»«« erfolgte an «erd «ine Explosion, di« da« Luftschiff sofort manövrierunfähig gemacht habe« muh. «ine riesige Stichflamme hüllte de» Lchtff«letb ei«, der fast senkrecht an« etwa 2« Meter Höhe ,» Deden stür»te. Obgleich da« Luftschiff schon die ganz« dera«, gegangen« Stnnde lang fast ««unterbrechen von Blitzen umzuckt gewesen war, sah dech niemand im Augenblick der Explosion eine« Blitzstrahl. Augenzeugen hatte« de« Eindruck, al« sei der Mete« der linke« Hinteren «»»del explodiert. Da« »«glück ereignete sich, al« sich der „Hinden- bürg" etwa 400 Meter westlich de« Sangar« und etwa genau s» weit nördlich »em Ankermast entfernt befand. Der Brand be« „Hindenburg" dauerte stundenlang und a«S de« lange« Lustschisskörper schlugen di« Flam me« mit ungeheurer Wucht ,«« Nachthimmel empor. Ma« sah, wie in dem Feuermeer «ach n«d «ach das Lustschlssgerlppe als «st, gigantisches ChaoS verbogener rotglühender Spante« sichtbar ward«. I« de, zehnten Abendstunde war die Hälft« des LustschisseS völlig ausgebrannt, nur «och die Stahlträger waren übrig- geblieben. Die andre Hülst« stand «och in Klamme« gehüllt. Die erste« Augenzeugen berichten Ein Augenzeuge, der sich im Augenblick der Kata strophe etwa 200 Meter von der Unglücksstelle entfernt befand, berichtet, auf die erste Sxplosionim Heck de» „Zeppelin" sei in ganz kurzem Abstand eine zweite erfolgt. „Flammen schlugen aus dem Mittel schiff. Der .Veppeltn" stürzte zu Boden und schlug mtt hartem Anprall aus -em Boden ans. Alles «retg» nete sich binnen weniger Sekunden,« aber mit so «äsen der Schnelligkeit breiteten sich die Klammen aus, daß man kaum glauben konnte, irgend jemand von den Passagieren oder -er Mannschaft könnte entrinnen. Die Hitze in der Stüh« Ü«S LustschisseS war schrecklich. Ich rannte so schnell ich konnte, aus hem Gefahrenbereich, und noch im Lausen hörte ich wenere Explosionen, di« ko klangen, als ob Gaszellen hrS LustschisseS explo» -terten." Ueber »ie Retwug von Kapitän Lehman» berichtet der Pressesprecher der amerikanischen Zep pelin-Gesellschaft folgende Einzelheiten: ,Hch sah, wie zwei Passagier« au» dem Fenster der Zeppeltngondel zeschlendert wurden und mitten im Toben de» Flammenmeere», da» k«t gapz« Umgebung taghell erleuchtete, auf den Erdboden aufschlugen. Im selben Augenblick senkt« sich da» Hintere Teil de» Lustschtsf. körpers mit grober Geschwindigkeit und drohte uns zu erschlagen. Ich rannte au» Leibeskräften davon, und al» ich mich in Sicherheit glaubte, kehrte ich wieder um und sah bald darauf Kapitän Leh- mann, der offenbar aus dem Luftschiff gesprungen war und sich gerade vom Erdboden ausrichtete. Er hatte schwer, Braudv«rlrtzuna,n, und während er aus Mich »Ukani, sagt- er strfr toülostr Stimme immer wieder vor sich hin: ,Jch kann es nicht verstehen, ich kann es nicht verstehen.' Man brachte ihn dann sofort in einem Automobil ins Krankenhaus." Ein Ueber- lebender des Unglücks, ein Fahrgast namens O'Laughltn, berichtete, alles habe sich mit so rasender Schnelligkeit abgespielt, daß man den Ereig nissen mit dem Bewußtsein gar nicht habe folgen können. „ES war wie ein fürchterlicher Traum. Eben noch schwebten wir über dem Flug platz und dachten an alles andre als an ein Unglück. Nur der Gedanke, daß wir in den nächsten Minuten unsre Angehörigen würden in die Arme schließen können, erfüllte un», und im selben Augenblick schon war die Katastrophe da. Ich hatte mich in meine Kabine begeben, als plötzlich ein gewaltiger Lichischein alles ringsum erhellte. Ich sah zum Fenster hinunter un- beobachtete, wie das stürzende Luftschiff dem Erdboden entgegenzurasen schien. Ringsum zuckten Flammen. Ich überlegte kaum etwas, denn dazu war keine Zett. Ich sprang lo», und zwar gerade noch zur rechten Zeit, denn fast im selben Augenblick erreichte auch das Luftschiff den Erdboden und schlug mit ge waltigen Krachen auf. Ich rannte davon, so schnell ich nur konnte. Irgend jemand kam auf mich zu, um mir zu helfen. Ich lieb wir alle» gefallen, halb ohn- mächtig vor Schrecken. Ueber den Hergang der Katastrophe kann ich nicht viel sagen. Ich glaube, nie mand kann es, denn das Ganze spielte sich binnen wenigen Sekunden ab." Kapitän: LehHiann befindet sich mit schweren Brandverletzungen am Oberkörper im Kran kenhaus von Lakewood. ES besteht jedoch nicht Lebensgefahr. Dagegen Vestnbet sich der Luftschiff- osfizirr Herzog au? München in kritischem Zustand. Er sprang mit andern BesatzungSmitgltedern aus, dem brennenden Luftschiff und vertetzte sich beim Auf prall aus den Erdboden sehr schwer. Immer wieder hört man Berichte von tapferen RettungStaten -er Bodenmannschaft und einiger Zivilisten, di« sich frei- willig beteiligten und ihres Lebens nicht achtend sich in die Flamfnen stürzten, um die Ueberlebenden zu. retten, während au» manchen Teilen be» Riesen wrack» noch immer Tetlexplostonen ertöntem Oas Wert geht weiter 'X' Friedrich-Hasen, 7. Ma«. lDurch Funkspruch) F ri« -rlch-has«n, dse- Stadt btt Zeppeline, , ist durch die sragische Katastrophe de» Luftschiffe» Hindenburg" tief erschüttert. In den frühesten Morgenstunden kündigten schwarz umränderte Extra blätter an allen Ecken und Plätzen in groben Lettern „Luftschiff .Hindenburg' vernichtet", eine Meldung, bi« die Bevölkerung Friedrichshafen» kaum zu fassen ver- mag. Aus den Straßen und Plätzen stehen die Men- Eine ausS erste fast unfabbare Nachricht hat daS ganze deutsche Volk in tiefe Trauer versetzt. DaS Lustschtsf „Hindenburg" ist einer entsetzlichen Katastrophe -um Opfer gefallen. Auf dem Flugplatz von Lakehurst liegen die Trümmer deS stolzen Schiffes, dem auf seinen Fahrten über alle deutschen Gaue ganz Deutschland immer wieder zugejubelt hat, und dem aus immer der Ruhm gebührt, der Bahn brecher de» regelmäbigen Luftverkehrs Uber den Nordatlantik geworben zu sein. Zehnmal hat das Luftschiff „Hindenburg" den Atlantik überquert mit einer von der Welt bestaunten Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit; nunmehr tst es schon am Ziel, vor dem Ankermast in Lakehurst der Katastrophe zum Opfer gefallen, bi« jeden Deutschen bis ins tiefste er schüttert. Etn TagberTrauertst für Deutschland angebrochen. Aber nicht einer verzweifelten, einer schwächlichen Trauer. DaS deutsche Bolk ist nicht gewohnt, vor Katastrophen zu kapitulieren. In die Annalen der Luftfahrt andrer Länder mußten solche Katastrophen in den lebten Jahr zehnten verschirbrnemale schon eingetragen werden, während der Bruder de» „Hindenburg" seit sechs Fuhren regelmäßig mit her Pünktlichkeit eines Eisen- «thnfahrplau» «nzähltge Mal« den SN-atlantik über quert hat. Mr wissen, welchen unvergleichlichen und cinztgorttgen Erfolg« die deutsche Luftfahrt sich um die Erschließung des Lustraums Uber dem Weltmeer erworben hat in einem gewaltigen Kampf mit den Tücken des Elements. Diesen Kampf wird daS deutsche Bolk nicht ausgeben. Etn schwerer Schick salsschlag hat uns betrossen, denen der „Zeppelin" ans Herz gewachsen war als Zeugnis deutscher Lei stung und Kraft. Aber solche Schläge können die Ein satzbereitschaft und den Wagemut geeinter Bölker nur Härten. Schon einmal hat daS deutsche Volk trauernd auf dir Brandstätte eine- Zeppelins geblickt, am Tage von Echterbtngen. Kleingläubige haben damals gemeint, in den Flammen von Echterbtngen fei das Werk Graf ZeppeltnS tn Rauch ausgegangen. Aber nur etn« Stimme erklang aus allen deutschen Gauen: Schach dem Element! Ein neuer Zeppelin muß erstehen! Und «r erstand vom deutschen Volke erbaut mtt seinen Spenden, und er ward etn stolzes Sinnbild deutscher Einigkeit und Einsah. bereitschast. Dieses Erbe von Echterbtngen ist nicht verlorrngegangen. Stärker noch und entschlossener als damals wird daS deutsche Bolk heute tm Zeichen deS nationalsozialistischen Ausbruchs sich scharen um die Symbole deutschen Wollens und Könnens, die für jeden Deutschen unsre Luftschiffe bedeuten. Der Jubel, der überall den „Hindenburg" auf seinen Fahrten durch Deutschland begleitet hat, hat sich heute tn Trauer verwandelt, und ehrfürchtig gedenken wir in der Heimat der Toten, die jetzt auf dem fernen Flugplatz von Lakehurst aufgebahrt sind. Aber das Bennächtni» dieser Toten soll der seste Wille sein zu weiterem Ausstieg und Ausbau deutscher Luftfahrt in der Welt. In der Werst zu Friedrichshafen geht rin neues Luftschiff seiner Vollendung entgegen, und dle Zeit ist nicht fern, tn der dieser Nachfolger des .Hinden burg" wieder Ozeane überfliegen wird, ein Bot- schafter der deutschen Nation, der die Bölker verbinden soll. sch««'Vckt Besorgnis und warten auf neue Extraaus gaben, um über daS Schicksal ihrer Angehörigen und Freunde, die der Besatzung deS Luftschiffes angeboren, etwa» Neue» zu erführen. Die Belegschaft deS Luftschiffbaus »er, sammelt« sich um still Uhr in Halle I «ntev dim Bng de» ist Ban befindliche« Luftschiffes „LZ 1»0". In Vertretung Dr. SckenerS, der sich znr Zeit ans einer AnSlandreif« besindet, berichtete der stellver tretend« Vetriebsführer Dr. Dürr, den versammel te» «esolgschastvmitgliedrrn über de« -Unfall. Mit herzltche« Worte« sprach er dann davon, den Blick vorwärts gerichtet daS große Werk deS Grase« Zeppe- liv WAter-Usühre«, da» dnrch dl« Lustschisse „Graf Zemwlin" n rd „Hindenburg" schon staunenswert« StWlg« zeitigt«. , An einer „stillen Minute" gedachten die Ber, sammelten ihrer vom Unglück betrosfenen Arbeit«,' kameraden. Plis-der Parole .Wied«, anS/W erk" wnrd« -le Arbeit sort,«setzt, damit da» neue Schiff bald fertig werd« und »ie Lück« wieder ausfüllen r-inne, di« dnrch de» verlnst deS „Hindenburg" der Lust» «schifsahrt erwachsen ist. Begeisterung, die echt ist, tst Einsatzbereitschaft und Opferbereitschaft. Diese Begeisterung ist deutsche Art, und mtt solcher Begeisterung hat daS deutsche Volk den Werdegang und den Siegeszug seiner Luftschiffe be gleitet. Diese Begeisterung kann nicht entmutigt wer- Laptlä» Lehman», cker mtt Lranckvorketrunpen tm ^rankondau« von Latcewoock kiest, am lenster cker F'üdror- sonckek den durch di« tragische Kunde au» Lakehurst. Mit schmerzlichen Gefühlen nur können wir heute dteBertchte lesen, wie gestern abend ganz New Kork „Hinden burg" begrübt hat; sieben Flugzeuge gaben ihm da» Ehrengeleit, Hunderttausend« grüßtewvon den Straßen und a:pS den Häusern herauf, die Sirenen der Dampfer schallten weithin. Jetzt wird daS Ehrengeleit zum Grabgeleit und kommt die Kunde von der Anteilnahme der amerikanischen Nation zu uns, die mit uns trauert. Ein neuer Tag von Echterdtngen ist für uns ange brochen. Aber wie nach diesem Trauertag dann der Freudentag kam, an dem wieder «tn deutsches Luftschiff über die Elemente triumphierte, so blicken wir heute von Lakehurst nach Friedrichshafen, so wissen wir all« in Deutschland, daß in kommender Zett mächtiger noch als bisher deutsche Luftschiffe die deutsche Flagge über die Meere tragen und von deutscher Kraft und deutscher Leistung zeugen werdenl R. SerHiihm an öle ZHpelln -Reederei zoooo M. für die Familien der Bejahung-Mitglieder X Berlin, 7. Mai Der Führe» und Reichskanzler hat an bi« Deutsch« Ieppelinreederei felgende« Beileids telegramm gerichtet: „An de« schwere« Schicksalsschlag, de» Eie dnrch de« Verlust des Luftschiffes und durchden red zahlreicher Mitglieder, der Vesatznng und Passagier« betteff«« hat, nehm« ich herzlich An teil. Ich bitt« Ei«, de» Familie« der verunglück- te« Fahrgäste sowie den Hinterbliebene« de» in treue» Pflichterfüllung um» Lebe» gekommene« Angehörige« Ihre* Reederei mein tiefempfun- denes Beileid, de« Verlehtt« meine stSünsche für baldig« Wiederherfttllung ausznfdrechen. Als erste Hilfe füll die Familie« de» De- sahnngsmitglieder stell« ich Ihne« de« Betrag den Lv oov Matt zur Verfügung. lGtti) «PE sitlw. - «-'V ,
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