Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 20.08.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194008201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-08
- Tag1940-08-20
- Monat1940-08
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.08.1940
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresdner Neueste Nachrichten ml/ «Ht.-4n^.^k - . «s »n,-tgenpr«ls«: Snindpret«: bl« IspaMge mm.Zeff« lm «n,«lgenttll KNpf, xosib«u, r.- iHHl» GA^IIlD^ISB ßllDft/ «Nllengckuche und »rivat, Jami,i-m>n,eigen 11 Nps., dte lS mm bnit« «nm-Ztil« in, Saidmon-N.1.- "'^bandlendung^nlnnb75R»s.,«u^and - ^wSch-ntt. VVVV» .^»»VVV»' »V vtztzöV ^^ööVHtzföö vv Ter«««» 1.10RM. Nachlaß nach Matstaff«! I aber Mengenstaffel v. Srlefgebühe al,,«I»r,l«i außeedalt ae-ß-Veesben« ,» «»I, In «raß-Or^ben Ist R»I. ,ü, Zifferanzelgen 50 Npf. auslchl. Porta. Zur Ze« ist An,eig,n»reislist« Nr. 10 gültt» Verlag and SchrMelwng: Dresden A, -er-lnan-fira-e 4 « Postanschrift: Dresden A i, poftfach «Fernruf: Orisvettehr Sammelaummer 24601, Zernverlehr 27981 «Telegramme: neueste Dresden« Postschelk: Dresden 2oso Nichwerlan-t- Eiasendung«» an die Schrifileitung ohne Rückporto werben weder iurückgesandt noch aufbewahrt. - Im Fall« HSHerer Gewalt ober LrtrlebßstSrung haben unsre Sezleher leinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« Dienstag, TV. August 1940 Nr. 194 >< 48. Jahrgang Berbers in italienischer Harrd Großtanklager in Südengland bombardiert Italiens Triumph in Somali * D < rlin, 20. August Schlag auf Schlag Prasseln die Schlüge der Achse auf Sugland. Während die deutsche Luft. Waffe pausenlos ihre Angriffe auf die Insel durch, führt und Verderbe« über Britannien bringt, hat ans dem ostafrikanischen «ampfschauplah die italienische Offensive in Britisch-Somali. land, unter größten Schwierigkeiten der Na. tur und de« Gelände« vorgetragen, mit einem vollen Sieg der italienischen Truppen geendet. Nachdem die britischen Streitkräfte völlig ge- schlagen wurden, haben die Briten ganz Somali, land geräumt und find auf die Schiffe geflohen. Die italienischen Truppen haben gestern nach, mittag nach Ueberwindung de« letzten Wider, stände« der britischen Nachhut die Aauptstadt Berber« de« Brittsch-Somalilande« besetzt. Eng. land Lat in der „Schlacht um da« Empire", wie man in London den Kampf in Sstafrika schon nennt, eine bedeutungsvolle und folgenreiche Niederlage erlitte«. Neue Erfolge unserer Lt-Boote Weitere erfolgreiche Bombenangriffe auf englische Rüstungsfabriken, Bahnanlagen, Häfen und Truppenlager X Berlin, S0.«ugust DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Di« UnterseibvotwassehatneneErsPlge erzielt. Ein Boot versenkte den «878 BRT. grobe« be waffneten britische« Handelsdampfer „Ampleforth", ei« zweites 0080 BRT, feindlichen HandelsschifsSraum. Ein anotires Unterseeboot «nter Führtzng von Kapitänleut- naat Lohanb, von dem bereits ei« Teilergebnis ,o« SS 80« BRT. gemeldet war, hat insgesamt 41000 BRT. feindlichen Handelsschiffsraum versenkt. Im Zuge der bewaffneten Aufklärung griff die Luft waffe Rüstungsfabrike«, Betriebsstoff lager, Bahnanlagen, Häfen, Flugplätze und Trnppenlager insbesondere in den Grafschaften Snsfolk, Norfolk «nd Oxford erfolgreich mit Bomben an. Bei Nacht richtete« sich unsere Angriffe gegen Flugplätze in Südengland sowie gegen Hafenanlagen «nd Grob tanklager an der britischen Süd- und Südwestküste. Feindliche Flugzeuge warfen in der Nacht zum S0. August an verschiedenen Stelle« Bomben auf Wohnviertel und freies Feld. Einige Zivilperso nen wurde« getütet Und verletzt, mehrere Häuser zer stört. Dank dem tatkräftigen Eingreifen des Stcherheitö- und Hilfsdienstes sowie des Selbstschutzes der Bevölke rung konnten an verschiedene« Stellen entstandene Schäden rasch behoben werden. Fünf feindliche Flugzeuge wurden durch Jäger «nd Flakartillerie abgeschossen. Zwei eigene Flugzeuge wer den vermitzt. Der italienische Siegesbericht Line Kompanie des britischen Kamelkorps ergab sich mit voller Bewaffnung X Rom, S0. August Der italienische Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Rach Ueberwindung der letzten Widerstände der feind lichen Nachhuten haben «nsere Truppen am gestrigen 18. Angnst nachmittags Berbera, die Hauptstadt von Britisch-Somaliland, besetzt. Die Engländer haben vor ihrer Fl« cht auf die Schiffe einen Teil der StadtinBrandgesteckt. Eine ganze Kompanie des Kamelkorps hat sich mit voller Bewaffnung «nd Ausrüstung bei unserem Kommando in Hargeisa eingefunden «nd sich unter, warfen und di« Wasfen abgeliesert. In Gallabat hat eines unserer Bataillone über raschend feindliche Formationen angegriffen und ver sprengt «nd Pferde und Gefangene erbeutet. Feindliche Luftangriffe aus Neghelli, Mogadiscio, Bardia, Mcrca und Genale haben weder Opfer noch nennenswerten Schaden verursacht. In Nordasrika bombardierte der Feind das Kran kenhaus von Derna, von den Insassen wurden einer getötet «nd SS verwundet. Ei« U-Boot unbekannter Nationalität stieb gegen eine unserer Minensperren im Dodekanes; ein ausgedehnter Oelsleck an der Explosionsstelle labt den Untergang des U-Bootes annehmen. Sombenkraier an Londons Peripherie Verheerende Wirkungen der deutschen Luftangriffe Telegramm unseres Korrespondenten Stockholm, 20. August Die neuen deutschen Luftangriffe habe» die Erregung der englischen Bevölkerung noch gesteigert, denn zum dritten- und viertenmal sind nun schon die so gepriesenen britischen Ballonsperren von den Angreifern durchbrochen worden. Duff Cooper und die englische Presse bemühen sich verzweifelt, durch rosenrot gefärbte Berichte die Oefsentlichkeit zu täuschen; aber die „Times" erklären ganz offen, es läge kein Grund vor, sich irgendwelchen Illusionen hinzugeben, und wie sehr die offiziösen englischen Verlautbarungen über die deut schen Luftangriffe das Licht der Wahrheit zu scheuen haben, erweist die Tatsache, dab man neutrale Bericht erstatter mit allen Mitteln von den Stätten der deutschen Angriffe fernzuhalten versucht. Den neutralen Journa listen ist fa schon lange verboten, London zu verlassen; aber setzt wurden einige von ihnen einfach verhaftet, als sie sich an die Stätte» der deutschen Lustangrissc auf militärische Ziele an der Peripherie Londons be gaben. So wurde der Berichterstatter von „SvenSkaDagblab"«ufdiePolizeistation von Croydon gebracht und gewaltsam gehindert, sich die entstandenen Schäden anzusehen, und die schwe dischen Korrespondenten müssen weiterhin nach den amt lichen Berichten oder nach -em Hörensagen über die Luftkämpfe über London und die Angriffe auf die Flug plätze bei London berichten. Immerhin sieht sogar in diese« Berichte« z« lesen, dah London mehrmals Lnstalorm erlebte» dab di« an greifende« Bomber von begleitende« »der angreifenden Jäger« ««schwärmt gewesen seien «nd daS Getöse der Bombeneinschläge «nd das Geknatter der Maschinen gewehr« von Hnnderten von Flngzengen sich zn einem Höllenlärm vereinigt hätte«. Ei« Skandinavier, der in der Nähe von Croobo« wohnt, erzählt, dab daS Bom bardement des Flughafens Völlig überraschend ge kommen sR, di« dentschrn Maschine« seien in grober Höh« am Himmel ansgetancht.nnd »an« i« Stnrzslng senkrecht «ns ihr Ziel nitdergesansi, Die Wahrheit läßt sich also doch nicht ganz unter drücken, und anscheinend bricht sich diese Erkenntnis etwas Bahn in London, denn in einer neuen Meldung des Skandinavischen Telegrammbüros über die deut schen Luftangriffe heibt es, dah man nunmehr aus den ungeheuren Schäden, die diese Angriffe an gerichtet haben, kein Geheimnis mehr mache. In der Meldung wird hervorgehoben, dah man in London jetzt zugibt, dah der englische Generalstab sich in seinen Be rechnungen geirrt habe. Man hatte, wie jetzt die waß- gebenben militärischen Kreise Londons zugeben, die Stärke der deutschen Luftwaffe unterschätzt. Die Wir kungen der Bombenangriffe sind erschreckend, heißt es in der Meldung weiter. „Während die Bewohner Londons in den Lnst» schutzräumen versteckt waren, tobten die Lustkänipsc sowohl südlich wie nordwestlich der Stadt mit «ewal« tiger Heftigkeit. Die Bahnhöfe der Borstädte sind vollständig vernichtet, «nd die Eisenbahngleise sind ansgerissen «nd stehe« meterhoch in der Lust. Die Bombeukrater aus de« Straßen«»- i« de« Höfe« sind mehrere Meter im Dnrchmcsser, «nd an einigen Stellen haben die Bomben die Strabe« über den Untcrgrundbahnschächten durchschlagen. Besonder« die südwestlichen Borstädt« bilden einen schanerlichen Anblick. Dort sieht man pst bis SV riesenhaste Krater in einer Reihe. Die Strabe» sind von Glasscherbe«, Manerreste«» Steinen überschüttet." Dabei wir- die Vage in den geräumten britischen Küstengebieten auch ohne die Ein wirkung der deutschen Luftangriffe von Woche zu Woche unhaltbarer. Alle -lese Bezirke sind wirtschaftlich voll kommen erledigt. DaS gilt auch von denjenigen, in denen die Räumung noch nicht obligatorisch ist, in denen aber die meisten heute, die cs sich leisten konnten, abgereist sind. Die zürückbleibcnden Handwerker, Kleinhändler, Hausbesitzer usw. haben fast keinerlei Einkünfte mehr, da es ««rnochganz wenig Kun-engtbt «arte DNA. Oie Flucht übers Rote Meer Wenn Herr Churchill heute im Unterhaus seine angekündigtc Erklärung zur Lage Englands im Nahen Osten abgcbcn wird, hat er wieder einmal einen eng lischen Rückgang zu verkünden. Die britischen Truppen haben das Somaliland ge räumt. Sie haben es selbstverständlich „mit Erfolg" geräumt, wie man in London amtlich mittcilt. Eng länder ziehen sich in diesem Kriege nur mit Erfolg zurück, das versteht sich von selbst, und der erfolgreiche Rückzug ist der besondere Beitrag Englands zur strategischen Wissenschaft geworden. Nach Andalsnes, Namsos und Dünkirchen jetzt auch in Somaliland exekutiert. Ursprünglich allerdings hatte man in London keines wegs an einen Rückzug, so erfolgreich er auch sei, ge dacht. Als der italienische Vorstoß begann, schrieben die Londoner Blätter, man werde dem Feinde einige Quadratmeilen Wüste überlassen und ihn dann vernichten. Als die Italiener weiter vordrangen, schil derte man die englischen Stellungen ans den Bergen vor der Hauptstadt Berbern als unüberwindlich und brüstete sich damit, die Italiener hier nach absichtlich zu gestandenen Anfangserfolgen in eine Falle gelockt zn haben. Sogar ein Blatt wie die „Times" versicherte ihren Lesern, daß Anfangserfolge -em Feinde mehr Schaden als Nutzen bringen dürften, und der vorläufige Rückzug -er Engländer sich aus der britischen Taktik er gebe, sich geschmeidig den jeweiligen Erfordernissen an zupassen und nicht starr an den Grenzen zu kleben. Was denn auch geschah. In solchem Maße geschah, daß man überhaupt nicht mehr an den Grenzen klebte, sondern sich „geschmeidig den Erfordernissen anpaßte" und auf die Schiffe ging. Es gab allerdings Leute in London, die der Ansicht waren, daß die- englischen Schiffe, statt Truppen aus Berbern abzutransporticren, vielmehr Truppen hätten dorthin bringen sollen. Aber, wie man in London in gewundenen Worten mittcilt, hätte man allerdings Reserven zur Verfügung gehabt, sie aber leider doch nicht einsetzen können, da dadurch die Reserven auf anderen Kriegsschauplätzen geschwächt worden wären. Tas heißt, man hat eben keine genügen den Reserven in Nahost mehr nnd mußte darum „be dauerlicherweise" den Plan von Verstärkungen auf geben nnd sich zurückziehen. Daß dieser Rückzug „mit Geschick und Bravour" erfolgte, wie London mitteilt, überrascht nicht. Stets sind nach Londoner Meinungen britische Rückzüge Bravourstücke gewesen. Bei anderen Völkern allerdings pflegt man Bravour nicht für eine Eigenschaft des „R ückzng s" zu halten. Aber jedem das seine. Tie Wahrheit offenbart sich, wenn man aus Andeu tungen englischer Blätter erfährt, daß der englische Generalstab in Somali zum Beispiel durch das rasche Vordringen der Italiener von Zeila nach Berbern völlig überrascht wurde, weil er einen Vormarsch längs der Küste für unmöglich gehalten hatte. Das bekundet die Größe der italienischen Leistung. Tie italienische Osfensive in Somaliland sand unter den schmierigsten Bedingungen statt. Eine unvorstellbare Hitze, Bormarsch durch wasserloses und wegloses Wiistcnland. Vorstoß iibcr hohe Berge — die Schwierig keiten waren ungeheuer und die englischen Hoffnunaen auf die Abwehrkrast der natürlichen Hindernisse keines wegs unbegründet. Der Geist der italienischen Truppen aber hat über alles gesiegt, und die Eroberung von Britisch-Somilaland ist ein neues Ruhmesblatt in der Geschichte der italienischen Wehrmacht geworden. N. Oer Führer an -en Ouce Glückwunsch zum italienischen Sieg XBer 1 in, SN. August Der Führer hat znm italienischen Sieg in Ost afrika folgendes Telegramm au den Duce gerichtet: „Duce! Nehmen Sie «nd Ihre Wehrmacht z« dem groben Sieg in Ostasrikck meinen «nd des ganzen deut schen Volkes herzlichste» Glückwunsch entgegen. Ihr Adolf Hitler." „Glorreicher Rückzug" aus Somali Gewundenes Eingeständnis des vollen italienischen Sieges durch London * Berlin, SO. Angnst Die Engländer selbst geben de» »ollen italienischen Sieg in Britisch-Somali z«. Die Lügenagentnr Reuter teilte gestern amtlich mit: „Somali ist mit Erfolg ge räumt morden. Alle Geschütz« wurde« verschisst, bis ans zwei, die vorher verlorengingen." Natürlich ist diese Niederlage für die von jedem Ehr gefühl verlassenen britischen Ritckzugsstrategen keine Niederlage, sondern ein Sieg. Wie ja auch die „glor reichen Rückzüge" aus Xndalsnes, Namsos und vor allem aus Dünkirchen englischt Siege waren. Unter völliger Verdrehung des militärischen Sprachgebrauchs wird die Flucht aus Somali vom Londoner Kriegs ministerium auf widerliche Art zu heroisieren versucht. In einem längeren Bericht beißt eS, daß die ursprüng lichen alliierten Dispositionen jn Somaliland aus dem Plane engster französisch-britischer Zusammenarbeit auf gebaut waren. Die französischen Streitkräfte in Dschi buti sollten natürlich den schwersten Teil des Kampfes ans sich nehmen. Mit dem plötzlichen Ausscheiden der Franzosen sei für England eine ernste Lage geschaffen worden. „Wir konnten", so heißt eS dann in dem ge wundenen Bericht weiter, „genügend Verstärkungen nach Britisch-Somaliland in einem Umfange entsenden, der ansgcrcicht hätte, seine Sicherheit zu gewährleisten. Aber unter diesen Umständen zu handeln, hätte die Ver wendung bedeutender Reserven erfordert und hierdurch die Reserven auf anderen Kriegsschauplätzen, die bedeu tender waren als Britisch-Somaliland, geschwächt. Wir muhten den Plan daher bedauerlicherweise aufgeben." Eine andre Lösung habe in der sofortigen und wider standslosen Räumung gelegen. Das hätte die Aufgabe des britischen Hoheitsgebietes ohne Kampf bedeutet; dadurch wäre die Gelegenheit verabsäumt worden, dem Feind Verluste znznfiigcn. „Tic dritte Lösung bestand darin, mit unseren ge ringen Kräften iM Lande zu bleiben und uns ihrer dazu zu bedienen, dem Feinde die größtmöglichen Verluste znzufügcn, bis der Rückzug unvermeidlich geworden war. Diese -ritte Lösung wurde gewählt. Und die Räumung -es SomalilandeS ist nun mit Erfolg
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite