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Dresdner neueste Nachrichten : 06.07.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194007060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-07
- Tag1940-07-06
- Monat1940-07
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 06.07.1940
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g, 8. Zuli IW Dresdner Neneste Nachnchten monatl.L-»«. .. », »«„k..i,»f,ls«r «mnbpr<tt: df.1staMge»«..ZKs. ,m lttn„,«ent«ll 1«N»f., ps>b«w» ^N^ahmi) HIesruZSRpß^«ftKlg«lS. AGHckU ßßßH^ ^ßH ^GßßEßsg M*z<^ßE9ßßHckA Stetten,«such« und privat, AamMen^q^gen 11 Npf., bleTSwm drett, «M-Zeil, tm M.»^t«°^^^nlandrZAipt., «ue>°nd1- NM.w»ch«U1. 88888 «1^8888V^8y' 8488V ^)88V8ßf88 GP *IZP8888888S T.ttt.il 1,1° «M. «acht-, nachM-lstosstl I »der Mengrnffaffr! o. Srirfg-vahr gt„,I»r,l« »er «Eti^auha». in SroK-Or^d« und außerhalb w N»«. ' für 3Iffe"n>teI,en ZO Ich,, ausschl. Port». Zur Zett Ist »n»et,m»r«UIiste Nr. 10 ,Att» -erlas «8 SchrWewmg: Vre-dea «, Zndlnandsiraße 4 * p-fisnfchrtfi: Dresden «i, Postfach « Fernruf: vrttverlehr Sammelnvmmer 2«oi, Fernverk-r 27981« Lele-ramM: Leneste Dresden « Postscheck: Dresden 2vso RIchtverlangie Einsendungen an bl« Schcistleltung ohne Röäpocto werden weder >uräckgesandt n»ch aufbewahrt. - Im Falle höherer Gewalt »der Betriebsstörung haben unsre Lezleher keinen Anspruch aus Nachlieferung »der Erstattung de« entsprechenden Entgelts Ar.1S6 SonnabendGonntag, 6/7. Juli 1940 48. Jahrgang DW i mit inr öockmann »ncklicb» 7 S//SM /. O/S »ssnrlsk ts.0or« ijhea lieferbar. Haus, n st r a b e dl. 1Bl> u. NE.! Da. Ml 15S51 di« U. NE.: u. NE: 701-12«» «. Nacht. Wir dlt tt. Brett- tentanattr.Ii gsstSlbr Ecke av» rkaule«. rverkSuler »bett. n. unver- na unter Erved. d. Arlbur iterpr. 1, »antlune. eksrsk rck von skilk- >ts»r 8te. 17. Der Führer heute in Berlin MommeiMuß der Mm an Adolf Mr Nach Anordnung des Reichsministers siir die Kirchlichen Angelegenheiten läuten von -er An kunft des Führers am Ankunftöbahnhof in Berlin bis zum Eintreffen des Führers in der Reichs kanzlei in Groß-Berlin die Glocken. Sras Lian» Sonntag in Serlin X Berlin, 6.Inti Der KSnigNch-ItaNenische Minister de« Aenße« ktn, Graf Llano, der Sonnabendmorgeu Rom imlaffen hat, trifft aus Siuladung der NeichSregie« nmg am Sonntag zu einem mehrtägigen Besuch in Berlin ein. zum Ausdruck bringe«, die wir «amenS unseres ganze« Volkes bekunde« könne«. Berliner, Berlinerinnen! Au wenige« Stunde» muß ««sere Stadt ei« einziges Kkagge«meer sei«. Schmückt nnd bekränzt ga«z Kerl indoor alle« die Straße«, durch die der Führer seine» Sdg. vtauut. Mittags um LS Uhr schließe« Betriebe «ckd Geschäfte, ans- aenamme« Lebe«Smittelgeschäft« sowie Rüstungs« »«d lebenswichtige Betriebe. Das arbeitende Berlin mar schiert i« geschlossenem Anmarsch a« die Ansahrts- straße« des Führers, die «om Auhalter Bahnhof über die Saarlandstraße, Hedemannstraße, Wilhelmstraße, Wilhelmplatz znr Reichskanzlei führen. Seiner, der zu Haase bleibt, keiner, der sich nicht mit reißen lasse« wollte non der enthusiastischen Begei sterung, die heute nachmittag unsere ganze geliebte Reichshauptstadt erfülle« wird. Das Läute« der Glocke« wird de« Führer auf seiner Fahrt durch Berlin begleite«. Wir alle aber wollen ihm aus tiefem und dankerfülltem Herzen unsere« Willkommensgruß zuruse« und damit bekunde«, wie glücklich wir sind, ih« wieder in unseren Mauern z« habe«. Es lebe der Führer! Es lebe nnser Volk und uuser Reich'. Berlin, den 8. Juli 1910. Reichsminister Dr. Goebbels, Gauleiter oo» Berlin. Empfang ohnegleichen ' Berlin, ö.Iuli Oer Führer, der größte Feldherr der Deutschen, wird nach seinem Sieg über Irans« reich, der in -er Geschichte kein Beispiel duldet, heute nach Berlin zurückkehren. Oie Bevölke rung der Reichshauptstadt wird ihm im Namen der ganzen, im Geiste an der Einzugsstraße versammelten Nation den Willkommengruß -es deutschen Volkes entbieten, und dem über wältigenden Ausdruck geben, was an Liebe, Verehrung, Dankbarkeit, gläubiger Treue und Begeisterung die deutschen Herzen in dieser großen Stunde erfüllt. Jubel und Freude sind bewegtes Bekenntnis zur stolzen Gegenwart und zur kämpfend zu erzwingenden, überragenden Zukunft, sind Gelöbnis unbeirrbarer Gefolgschaftstreue in der Gewißheit des endgültigen, gewaltigen Sieges. Reichsminister Dr. Goebbels hat »um Sin- wg des Führers i« BeSlin folgenden Aufruf an hie Bevölkerung der Reichshauptstadt erlasse«: S« die Bevölkerung der Reichshauptstadt Berliner und Berlinerinnen! Der Srieg gegen Frankreich ist zu Ende. Wie der Führer «S in sekner Rede »« Heldengedenktäg dieses Jahres prophezeit«, »nrde er gekrönt mit dem glä «- zendsten Sieg der deutschen Geschichte. Heißen Herzens hat die Heimat de« triumphale« Bor marsch unserer Soldaten begleitet. Tage «nd Wochen ,on wahrhaft geschichtlicher Bedeutnng liegen hinter »ns. Als die eherne« Klänge der Dentschen Glocke am Rhein in der Rächt vom S1. znm SS. Juni über den Rundfunk die Waffenruhe im Weste« ««kündigte», sang unser ganzes Volk in tiefer Bewegung uuser altes Daukgebet mit: „Wir lobe« dich, oben, du Leuker der Schlachten!" Seit Begin« der Offensive am 10. Mai «eilt der Führer in seinem Hauptquartier im Weste«. Bon dort aus hat er die Schläge vorbereite: und dnrchgesührt, die das alte Frankreich zertrümmerten. Jetzt kehrt er znm ersten Male wieder nach achtwöchiger Abwesenheit in die Reichshanptstadt zurück. Heute, Sonnabend, de« 6. Juli, nachmittags IS Uhr, mird er ans dem Anhalter Bahnhof eiutrefse«. Männer »nd Fra««« von Berlin! Ich weiß, daß ich «inen Herzenswunsch oo« euch allen ansspreche, wen« ich ench zu einem Empsaug des Führers ansruse, wie ihn Berlin noch nie gesehen hat. Mit einem Enthusiasmus ohnegleichen wollen wir de« Führer auf dem Bode« unserer Millionenstadt be grüßen. Der Iubel, der ihm ans seiner Fahrt in die Reichskanzlei aus hunderttausend Sehlen entgegen schlagen wird, soll ihm die heiße Dankbarkeit Sie ReichOauWadt im Aestschmuck Bericht unserer Berliner Schriftleitung 8r. Berlin, 8. Juli Wenn der Führer heute nachmittag zum ersten Male «ach dem siegreichen Feldzug im Westen von der Front »ach Berlin zurückkehrt, so wird ihm, dem siegreichen Feldherren, «in Empfang bereitet, wie er ihn bisher «ach nie hat erlebe« können. Bon allen Dächern «nd a«S allen Fenster« wehen bi« Fahnen. An dem Weg, der »am Anhalter Bahnhos znr Reichskanzlei führt, der traditionell gewordenen Bia Triumphalis der Reichs hauptstadt» reiht sich Fahnenmast an Fahnenmast, ziehen sich unzählige Tannengirlande« längs des Weges »»u einer Straßenseite zur anderen. Das festliche Bild erhält besonderen Glanz durch die im Sommersonpenschetn funkelnden Bänder, mit denen diese Girlanden burchwirkt sind. Besonders ein drucksvoll ist der Schmuck an den Säulen vor dem Prinz-Albrecht-Paläis, zwischen denen von oben bis unten ein Hakenkrettzbanneic gespannt worden ist. Auch das ReichSluftfahrtministerium betont die edle Archi tektur seiner Fassade durch stilvoll verteilte Haken- kreuzflaggeu. Um den Wilhelmplatz, wo gegen ¬ über der Reichskanzlei viele Zehntausenbe zur Huldi gung für den Führer und Feldherrn sich versammeln werden, wehen die Fahnen wie ein leuchtend bunter Rahmen um ein festlich bewegtes Bild. Den ganzen Vormittag über war hier und auch auf dem Anhalter Bahnhof ein unaufhörliches Kommen und Gehen von immer dichter werbenden Menschenmengen, die sich die Ausschmückung betrachten und sich einen günstigen Platz für den Nachmittag aussuchen. Ein Stück für sich ist der Schmuck, den der An halter Bahnhof für diesen festlichen Tag er halten hat. Fahnen und Banner bilden über dem Ankunftsbahnsteig einen farbenfrohen Baldachin. Reicher Blumenschmuck umsäumt den Platz, auf dem dem Führer von den führenden Männern des Staa tes, der Partei und der Wehrmacht bei der Ankunft der erste Gruß entgegengebracht werden, wird. Die große Halle des Bahnsteiges ist durch ein riesiges Eifer n es Kreuz abgeschlossen, dessen Schwarz und Silber sich eindrucksvoll von dem Grün der Birken, die die Wand des Bahnsteiges verkleiden, abhebt. Zwischen Btrkengrün führt dann der Weg zur Möckernstraße, von wo der Führer die Fahrt zur Reichskanzlei antritt. Heute wird ohne Einschränkung ganz Berlin ausbenBeinen sein. Die nichtkriegswichtigen Be- triebe schließen um 12 Uhr ihre Pforten. Die ganzen Verkehrsmittel sind nur daraus eingestellt, die Mafsen nach dem Innern der Stabt zu bringen. Dieser Ei «zu« des Führer» tu Berlin, für den Re große« «orbereitnnge« i« La»se ei««r Nacht ae- kroffe« worbe« sin», getrage« »o« der Liebe ««d der verehr««« der Beoölker«»«, wird »uter de» Lü«te« aller «locke» »er ReichSha«ptsia»t erfolgen. ES wir» ei» herrliches, ««vergeßliches Erlebnis werde« für all«, die »ara« teilhabe». Da» sind fast all« Bewohner »er ReichShanptftadt, »le heute a«S über»»««« Her ze« dem Führer da» Bet-nntniS ihrer Dankbarkeit und T en« a«ch i» Nam« »e» übrig— Volke» «roß, ' —Ischl««»» »«»«del« werde» Oer F'ü/irer au^ einer §kraAe im oberen Lk»a/S Hosfmaim Oer Feldherr des Sieges! Oer Dank der Nation Ganz Großdeutschland grüßt heute im Jubelsturm der Reichshauptstadt seinen siegreichen Führer. Als glorreichster Sieger -er deutschen Geschichte kehrt Adolf Hitler in die Hauptstadt des Rei ches zurück, die er beim Beginn der großen Offensive verlieb. Einzigartig war der Siegeszug, der damals mit dem 1V. Mai anhob,und er ward Tatund Werk des Führers. Adolf Hitler schuf bas einige deutsche Volk, er schuf die neue deutsche Wehrmachtals die beste berWelt, er schmiedete seinen Soldaten die besten Waffen und er entwarf die genialen Pläne brr Feldzüge dieses Krieges, die das Staunen der Welt erregt haben. Der Führer der Nation ist auch ihr Feldherr, und der Feldherr Adolf Hitler hat dem deutschen Volke seine größten Siege geschenkt. Mit heißem Herzen dankt heute die Nation dem Führer, der sie aus ihrer tiefsten Ohnmacht auf -en Gipfel der Größe geführt hat, der ihr die Erfüllung deutscher Sehnsucht von Jahrhunderten brachte, der ihre Feinde, die Todfeinde deutscher Stärke und deut scher Einheit, vernichtet hat. Polenfeldzug! Norwegenfelbzug! Frankreichsieg! Tine Kette unvorstellbar großer und gewaltiger Ereignisse, beispiellos in der Geschichte, gekrönt vom Sieg im Westen, den glänzendsten, den deutsche Waffen je er fochten. An der, Spitze seiner Soldaten hat Adolf Hitler diese Siege errungen und das Vermächtnis der Toten des Weltkrieges erfüllt, bas Vermächtnis aller, die für Deutschlands Größe und Freiheit kämpfte» und starben. Albions Inferno Strahlend steigt die Stegessonne über Deutschland auf, während sich die Schatten des Infernos über Albion senken. Zweimal in wenigen Wochen ist -er Name Dünkirchen zum Symbol englischen Verrats an Frankreich ge worden: in Dünkirchen wurde die sranzösische Nachhut von den Engländern, deren Flucht sie gedeckt hatte, aufgeopsert und die „Dünkirchen" liegt, von britischen Granaten zerschossen, brennend im Krtegshafen von Oran, eines -er Opfer der englischen Piraterie, für die man in London selbst bas schöne Stichwort „kopenhagenen" geprägt hat. Im Jahre 1807 nämlich überfiel Albions Flotte aus heiterem Himmel die dänische Flotte in Kopenhagen und raubte mitten im Frieden die dänischen Schiffe. Es war ein rundes Völkerrechtsverbrechenl Die englischen Politiker aber haben sich stets dieses Piratenaktes gerühmt. Sie er klärten das „kopenhagenen" zu einer britischen Methode, und Churchill, die Verkörperung britischer Bruta lität, hat denn auch diese Methode gegenüber der fron- zöstschen Flott« angewandt, nach deren Schiffen er in seiner Verzweiflung giert. Er hat dabei seine Bor- gänger von 1807 noch welt übertroffen. Seine Piraten überfielen die Schisse eines Staate», der bi» vor kur zem England« getreuester BundeSgenosi« gewesen «ar, der für England alle» aufgeopfert hatte, der an Albi»« «ntergiganll,,»»«» Tas kümmert allerdings einen Churchill nicht. Et ist vielmehr größter Empörung darüber voll, daß Frankreich ihm nicht seine Flotte vor der Kapitulation ausgeliefert hat. Zweimal hatte Churchill den Fran zosen den Erpresfcrvorschlag gemacht, die Zustimmung zur Wafsenstreckung mit ihren Kriegsschiffen zu er kaufen, als Frankreich Nein sagte, schritt er zur Piraterie. In der Abrüstung begriffen, ohne Dampf, ohne die Möglichkeit, ihre schwere Artillerie zu be nutzen, lagen die französischen Schlachtschiffe im Kriegs hafen von Oran, als das englische Geschwader erschien, aus sicherer Entfernung die französischen Schisse in Brand schoß und französische Matrosen aus dem Hin terhalt tötete. „Angemessene Gewalttaten" hat Churchill dies unter dem Beifall des Unterhauses genannt und damit vor aller Welt das Piratentum als sein Prinzip proklamiert. Ein Piratentum, das auch schon in den Skandinavien- und Nahostplänen des Churchillismus Gestatt gewonnen hatte und dessen Zeuge nicht nur die Schüsse von Oran, sondern auch die Akten von La Charitö geworden sind. „Streng geheim!" Im wilden Wirbel der Flucht in den Süden strebt «in Zug die Bahnlinie an der Loire auswärts, im Bombenhagel deutscher Flugzeuge, die über den Flüch tenden kreisen, bleibt er bei La Charite liegen, halb zerstört» verlassen. Die Deutschen kommen, ein Nach- rtchtentrupp nähert sich -em Zuge, sieht sich ihn un feinen Inhalt genauer an und findet die p o l i t ts ch e n Gehetmakten des französischen General stabs. Die Geschichte kennt mancherlei sehr inter essante Dokumentenfunde, die Quellen historischer Er kenntnis geworden sind: selten aber sind Gehetmakten von solchem Gewicht und von solcher Bedeutung auf gefunden worben. Da finden sich Denkschriften beS Generalissimus Gamelin und Berichte seines Nach folgers Weyganb, Botschafterberichte und Kriegsrat protokolle, Churchill- und Reynaud-Telegramme, und sie alle tragen den Vermerk „Tres seoret", streng geheim! Durchaus mit Recht. Denn was sich den forschenden Augen bietet, ist ein Blick tief hinter die Kulissen eng lischer und französischer Kriegshetze, ein Anschauungs unterricht über die Churchillschen Brandstiftungspläne für ganz Europa von unmittelbarer Eindringlichkeit. Di« Ministerpräsidenten und die Generale der West mächte sprechen hier im Schutze des „streng geheim" offen zueinander, und von ihren Plänen, und wa» sie sprechen, beraten und betreiben, ist nichts anderes als der Anschlag auf die schwedischen Erz felder und das rumänische und bas russische Oel, der Angriff auf Rußland und das Blutopfer -es skandinavischen, -eSrumänischen, jugoslawischen, griechi- Zum 4. Spendenlag für» Deutsch« Note Kren- Oas Deutsche Nate Kren- marschiert heute weithin sichtbar in dem gewaltigen Strom der Volksgemeinschaft! Neichsinneaminister Dr. Frick
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