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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.07.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360728023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936072802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936072802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-07
- Tag1936-07-28
- Monat1936-07
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kll ro Siau« dtuttos ktltmok« Regelrechter Stellungßkrleg in Spachen vet- MeMruag der toten SA Rtlnner nach Mannheim >l«na, mll Martha Sag««» D<r S«r ahn« Wahn«« «b»«t« kohlenarnbe, in »er zur Zeit ein Wetter wir», find durch di« Abgase eine» in ei« teu BenzinwotorS vier Arbeiter getötet > liege« fqwer vrrgiftet i« Kr««re«Ha»S t Zangs Z>ZocZ>» nen mit genol gefunden. Wie einer t i^^irxkti Ilkk i-vcircitt /z.s, .. am olt^- linde- ittlerr SnowNreNN ranI,«rIUch „r P„M WM-'.sqal,: D,. g.i'i , „» srefisq,,: «. —nalscht«» l, wtrllchaft »ad «»! I: «,,» «N --««»I»»nll-, SchNI» i. v.r l m«,»«d ,I„: Lt«»lch » n,iq«r»h »« ewk «wo. V„l,I. t »I«tt 1« » TogZicti 7onr E' vncZXoborstt Deutsche Volksgemeinschaft bewahrt sich in Spachen Sreßzü-tvo chtlssattion in Ma-rt- - Die Netchs-eutscho« in Gtchorhett «Ms Nmm ivrichi ttn vimetMi «» verkt«,st8.SÄi. Reich»f»ortsübrer von Tschawwer ««» Oste« Hat bestiwwt, »aß ««»als S»«a«r, »er »ei »«« Olympisch«« Spiele« in Los Angeles 1«r für De«tschla«d el«e Golbnrebaile 1« Gewichtheben erri«O«« »«««te, bei »«« Olgurptsche« Spiele« in Berlin »«« olympische« Si» spricht. 141 Lote, 40S« Veolotzto Die Berkehrsopser »er letzte« Woche verli«, W Juli. Der Reich» «erkehrSminister gibt bekannt: 141 rote ««» 4040 verletzt« si«d »ie Opfer »«» Straßen- verkehr» im Deutsche« Reich« währe«» »er »orige« Woche. Der RNVster wah«t: Ihr J«ge«»liche< a«s Motor« rädern, fahrt vorsichtig! W««« ihr mit la»t«« G«knitter ««» «berwäßiger Geschwindigkeit dnrch belebte Straßen ratz, zeigt ihr nicht Schnrid «n» Fahrk««st, so«»«r« U«reise ««» RückfichtSlofigkeit! Gchvoro« ümoottor ützon MSnchon Eisenbahnzug ««» Iirk«»wage« «mgeworse« — 14 verletzte «is»cha»,«. «nli. Da» U«w«tt«r» »«» am Montag bie Gegen» »«» Starn berger Gep» teimsnchte, hat im ganze« Isartal ««» besonder» im Oste« Munch««» schwerste Schilde« angerichtot. Zwische« Ottobrnnn «n» Hvhenktrche« herrschte ei« solcher Wirbel» st«rm, »aß sstns Wagen eine» Personenznge» «»stürzte«, vo« »e« 14 Reisende« w«rbe« vier geringfügig verletzt. Sech» Wage« eine» Zirka», di« ans »er Straß« fuhren, wurden etwa acht Meter »eit in «in Fel» geschlendert, wobei sie »olstündig t, Trümmer ginge«. Zeh« Zlrk«»le«te w«r»e» mehr oder «»«»er schwer verletzt. I« Isartal sah »ie Gegen» a«», al» wäre ei«e Walze darüber HI«weggega«ge«. Wie «i« Teppich lag stellenweise da» Ei» aus »er Straße. An »«« Hauswänb«« klebte« Tansenb« »o« Hagelschloße«. Besonder» schwer wurde auch da» um den Starn berger See gelegene Gebiet betroffen. Wirbelsturm und Hagelschlag zerstörten nicht nur Felber und Gärten, sondern die schweren, mitunter faustgroßen Hagelkörner zerschlugen sogar die Dächer. Der starke Sturm brach die Masten -er aus dem Starnberger See bestndltchen Segelboote wie Streich hölzer durch, auch die AuSslugSdampser wnrben schwer be schädigt. Da» Unwetter kam mit solcher Schnelligkeit, daß man keine Zett mehr hatte, Schutzmaßnahmen -ü treffen. Bon der Gewalt erhält man eine Vorstellung, wenn man hört, daß im Starnberger See besinbltche Schwimmer dnrch »1« Hagelkörner bewußtlos geschlagen wurden ünb nur mit großer Mühe geborgen werde« konnten. IM See- Hösel bet Berg mußten die Gäste die Außenräume fluchtartig verlassen, da die Hagelkörner sämtliche Feststerscheiben zer schlugen. Die Windschutzscheiben und verdeck« vo« Auto mobilen wurden gleichfalls zerstört, vespannte Wage« riß der Slurm einfach um. «asverslsttms tu einer Vramike-ien-rnbe vier Tote Dtlle«»«rg, «. Juli. und Murcia etngetroffen. Sin Transport mit 490 verhafteten faschistischen Offizieren ist von Madrid au» «ach Alicante ab- gegangen, wo die verhafteten tu» Gefängnis «ntergebracht werden sollen. Eine Meldung der Madrider Regierung behauptet, daß die in der alten Burg, dem Alkazar von Toledo, ver- schanzten Nationalisten einer letzten Aufforderung, sich zu er- geben, nachgekomwen seien. Zuletzt hätten sie noch di« Keller der Festung gehalten. HWelWsm na» Sieg - »In d-ulkb« ISWochm. yugendllä« >, S Dl« Dr»l um Lhrillim So. 2^0, 4,40, 6.»0.« S Dardo» ardhM , Shrlsiln«-, mit g«tt l, » DI« lila« amlm, , 0,30, 8.4S Schad«w-<t. Prrls«! .7.. .0.7.9 P-I-ndb« .... DI« «ndlos« N-gi mt»ps<h«n. 8n dtuücha d«r«r>!fnuna Sonnobrn», «nljü-hindtn Program» ld« ^«l«^«n^osllag«ni»^ innlngoMm »Troumul««' lll«n Arank, Hillh« Ko«a So. 2.30,4U», 6.30. «3° Madrid, 28. Juli. Die Lage »er Deutschen in Madrid bietet bisher keinen Anlaß zur Besorgnis. Etwa 700 deutsch« Volksgenossen, ins besondere aus «en unruhigen Stadtvierteln, haben sich in den Schutz der deutschen Botschaft begeben, bt« geräumig und von einem großen Garten umgeben ist. Dank der uner müdlichen Fürsorge »«» Leutschen Geschäftsträger» Dr. Schwendemann und dank der vorbildlichen Disziplin, de» Kameradschaftsgeistes und der gegenseitigen Hilf» berettschaft ist da» Leben in dieser großen Familie vorzüglich organisiert. Lebensmittel- und Wasservorrät« reichen für länger« Zett au». Hilfsbereite Hausfrauen -er deutschen Kolonie haben eine Küche ngemetnschaft gebildet und sorgen für da» leibliche Wohl. Die Kinder der zahlreichen deut- schen Familien sind in einem unter der Leitung von Erziehe rinnen stehenden Kindergarten zusammrngefaßt, der in dem schattigen Park de» Botschaftsgebäudes eingerichtet wor den ist. Sorglos gesungene Kinderlieder machen den Ernst »er Stund« vergess«». Ein gut organisierter Krastwagen- di« nst, der vo« deutschen Kraftwagenbefltzern verseben wir», unterhalt «ine ständige Verbindung »wischen der Botschaft und den in der Stabt wohnenden Deutschen, so daß das Wohl- ergehen auch dieser Volksgenossen jederzeit beobachtet werden kann. Di« spanisch« Regierung erhält mit -er Deutschen Bot- schast gut« Beziehungen ausrecht. Sie stellte mehrere Polizei beamte zur Verfügung, di« bei Tag und Nacht für »te Sicher heit »er Deutschen Botschaft sorgen. Da da» Stadtbild von Madrid in den letzten Tagen in zunehmendem Mabe normal wird, hat sich ein Teil der deutschen Volksgenossen au» »er Botschaft wieder in die Wohnungen zurückbegeben. In Madrid wird -ie Milch beschlagnahmt Aus Gtun» eine» besonderen Erlasse» hat die Madrider Gtadtverwaltung die gesamt« Milcherzeugung be schlagnahmt. Der Jinan-Minister hat bi« Einschränkun gen de» Bank« und Börsenverkehr» Vt» zum 2. August ver- längert. Der Aussichtsrat der Bank von Spanten hat zu- auMen der Opfer dr» Bürgerkriege» 250000 Peseten zur Ver- «ee»N« Lastp«D« M«N«r Arlsee-'A-Mt -«»SW» Röth sOberamt Freudenstadt), 28. Jult. Nach einer ernste«, würdige« y^ter wurden die A toten SA-Männer, die ihr Lebe« im Dienst« Hingaben, am Montag von Röth au» in ihre Helmat üvergeführt. Aus dem Platz vor dem Gemeindehaus waren Pylone« und Ovferschalen, flankiert von zahlreichen Hakenkreuzsahnen, aufgestellt. Nach der Etnsargung der .in Röth liegenden 18 toten SA-Männer — ein ebenfalls bter aufgebahrte« Mädchen würbe schon qm Nachmittag von feinen Eltern nach Stuttgart hetmgeho^ wurden die Särge auf den freien Platz vor, da»'Gemeinde- bau» getragen und mit Blumen und frischem Grün ge- schmückt. Inzwischen waren au» Karlsruhe acht große Last wagen der badischen LanbeSpoltzei eingetroffen, um die Toten ^tn die Heimat zu bringen. ' ' Al» die Abschiedsstunde nahte, traten die Ehrenformatto, der Partetgliederungen und de» RetchFarbettSbiensteS ihren Fahnen an, umsäumt von Taufenden von Volks- ssen. Zahlreich hatte« sich Angehörige der Toten «in- --en. ' . '> Ne wir erfahre«, st«» »«zwischen «vch zwei SA'MÜ««er, t« Kra«ke»ha«tz Fre»»«u«a»t ««» eene, iw Kra«ke«« ForRich, ihre« Ws Ww A>tt»«»gl«ck «kitten«« «er, -«»an srtstzs*. --! drider befindlichen Waffenfabriken arbeiten angeblich stärkt, um den Bedarf -f» marxistischen Heere« zu decken. Den Zeitungen ist größt« Sparsamkeit beim Papierver- brauch empfohlen worden, um zu vermeiden, »aß »te Papier vorräte bei einer längeren Dauer de» Bürgerkriege» erschöpft würben. Mehrer« Zritungen hab«n bereit» in Anbetracht der Pavterknappheit di« Seitenzahl ihrer Au»gabrn herabgesetzt. Aus Grund eine» Dekret» de» Handel»- und Jndustrirmini- ster» ist ein Au-schuß zur Ueberwachung der Industrie gebildet worden, um von sich au» die Leitung zu übernehmen, wenn e» für notwendig erachtet wird. Di« im Besitz »er Natiouattste» befindliche« Sender Br» Haupte«, daß.dt»Dr«pv4u der Militärgruppe Im-Guadarrama- Gebirge «inen «utscheibenben Steg übtt bl« Marxisten bavongetragen hätten. Ferner habe im Grubengeviet von Pennaroya lSübspansen) ein Zusammenstoß zwischen nativ- naltsttschen Truppen und bewaffneten vergarbeitern statt- gefunden, bei dem diese völlig zersprengt worben seien. Nach ziemlich einwandfreien Quellen sollen Truppen ber Nord gruppe des General Mola die Verbindung mit der Garytson von San Sebastian ausgenommen haben, so baß mit ber Ein- nähme dieser Stabt angeblich in kurzer Zeit gerechnet wer den könnte. Nach einer Reutermeldung au» Gibraltar wirb die Ge samtzahl ber in dem Kampf bet Sstepona lProvtnz Malaga) Gefallenen auf MO, die der verwundeten auf 1200 geschätzt. Die Truvpen der LtnkSregterung, di« 400 Tote verloren hät ten, ständen in hartnäckigen Rückzugsgefechten vor Estepona, da» von den Nationalisten umzingelt sei. Biele Hundert Frembenlegionäre sollen in Flugzeugen von Ceuta au» zur Verstärkung eingetroffen sein. Reuter behauptet tn einer Meldung au» Lissabon, baß die Milttärregierung tn Vnrgo» bereits an da» Aus- land mit dem Ersuchen herangetreten sei, die Regierung von Burgos al» die gesetzliche Regierung anstatt der Madrider a n » u e r k e n « e n. Gegründet 1856 Amtopaupemamnipafe wwoven «Nd d«* SchteooaM«« detm Dresdner «schlicht«. <vbwvMch«runs»amt vreoden Un»erImi„I« «»rlltsteee werden nt»I »ufbeiee^ Die Anke unter -em NMl -er Komintern vraLttuelckuog uoeerer vertto« SoürttUettuug Verlin, 2S. 3uN. Dle heuttgen französischen Morgenzeilungen geben wieder ausführliche Schilderungen von den Vorgängen in Spanien wieder. Dabei wird fesigestellt, dah sich dle Kräfte der sich bekämpfenden Parteien zunächst noch dle Waage ballen, und dah man daher nicht sagen kann, wann der fürchter liche Bürgerkrieg ein Ende erreicht haben wird. Der Kampf nimmt allmählich -le Formen «ne» regelrechten Stellungskrieges an. I« Rorbe» ««» Süd«« «ehe« «ach be« Verichte« ber srauzvstsche» Zett««»«« schwere ««» blutig« Kämpfe vor sich. Sehr bemerkenswert ist «i«e Mitteil««g de» „Matt«-» in »er betont wir», baß »a» voß »e« Ko«t«ter« t« RoSka« verbreitete D««e«tt, diese Stell« hätte mit »em spanische« Ansst««» nicht» ,« t«n, völlig «nglanbwürdig ist. Da» sran» zöfifch« Blatt hebt hervor, »aß «ach alle«, wa» an Beweise« vorliege, gar nicht daran z« zweifeln ist, baß »ie L«itm»g de» Bürgerkrieges, soweit »ie LinkSgruppe in Frage k»««e, in de» Hände« »er Komintern liege. Di« Bewaffnung »er spanische« Marxisten gescheh« znm größte» Teil dnrch di« Komintern, der«« Ziel «» sei, Spa«ie» »n <i«r« Sowjet staat zu mache«, «« »en Sowiet» Ei«fl«ß a«s die Mittel- meerpolitik zn »erschasse«. Die Linksresterrms mel-rk: Den Madrider Zeitungen und den amtlichen Rundfunk meldung«» zufolg« soll d«r Widerstand -er in «in«r Kaserne in San Gebasttan etngeschlossenen nattonaltstischen Truppen gebrochen sein. In erster Linie sollen an diesem Erfolg bie Flugzeug« d«r Marxisten beteiligt sein. Die dadurch frei wer denden marxistischen Truppen sollen sich nunmehr mit -en BolkSfrontstrettkräften von Bilbao vereinig««, um gemetnsam in Richtung auf Lte Stadt Bttori vorzurücken, di« sich tn den HSn»en des nationalistische« Militär» befindet. Da» Komitee der antifaschistischen Frauen hat Lte Kirche Montserrat, ein« geistlich« Schule und den Konvent San-Ra- mon beschlagnahmt, um tn diesen Gebäuden Lazarette ein- zurtchten. Wie im Rundfunk mitgetetlt wird, hat da» inter national« Rot«-Kr«uz-Komitee in Bern dem spanischen Roten Kreuz seine Hilfe angeboten. Die Leitung de» spanischen Roten Kreuze« hat dieses Angebot jedoch abgelehnt mit der Begründung, daß bie «tgenen Mittel ausreichend seien. Der Kriegsminister hat sämtlich« Waffenschmiede ausgesordert, sich sofort zur Verfügung zu stellen. Di« tn den Hände» der Ma- »e»u«»ge»ü4« wt tL«a<» ,w«<«^er druck u. Verlag: Hievst — p-llu-, I«< straß« rs/zr. Fernruf r; 24 l v-we»ug NM. ».w «inschr. 4»,? «»!. v-ftg». Llatt enthält ' w»ch«Il. Ver1»»d. lo «ps, «nt-k- h«w «Eml mit w,r»n<-«»»e,»« 1» «ps. l-lnl. I, onrvrt )atton F»I«n«l» mi Iränzchea a am« In» »ltßche« ckriy sch, D««»plI,I„ I - «»»st. ß «oog-dn SiodUmä« Ein Tagesbefehl des Stabschef» Luhe Anläßlich -e» schweren Unglücks, da» den SA-Sturm 4L/171 betroffen hat, hat der GtüSSchef ber G« folg««»«« Tagesbefehl erlassen: Durch einen tragischen BerkehrSunfall ist die Grüvv« Kurvfalz und mit ihr die gesamte SW tn ttefe Trauer verjetzt worden., Ueber 20 brave SA-Männer haben Set diese» vn- alück thr Leven eingebüßt und andere find verletzt worbe«. Unbarmherzig hat hier da» Schicksal gewaltet und ber SA Männer entrissen, -ie im stolzen vertrauen und gläubiger Hingabe unter dem Banner be» Führer» für da» Dritte Reich gekämpft haben. Unvergeßlich werben sie in den Reihen ihrer Kameraden wetterleben, und über ihren Gräber» senken sich die Standarten und Fahnen der SA. i Zum «ußeren Ausdruck ber kameradschaftlichen Ver bundenheit ordne ich an, daß ab sofort bi» »um Tage ter veisetznng sämtlich« Dienststellen ber SA halbmast flagge«. - * ; Der RelchSführer GS und Chef der deutschen Polizei, Himmler, hat, au» Freiburg kommend, Dienstag vor- mittag den im KretSkrankenhau» Freudenstadt liege«»«« ver letzten »AtMännern eine« vastttH abgestattet.' >
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