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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 26.11.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361126027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936112602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936112602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-11
- Tag1936-11-26
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D«roros>e nil Paul kdrdiaer, Kan» lugdb erlaudli 6.30, 8,45 IIIIW lt! 0» kenn öl« töeiitl,« !» »Ker m»I ne» dlete» ... . M, -.1» . . . . M, 22 . . . . «0 , -.22 .... so, -.«» . . . ... 1 Isies, -.04 . . . . I« , »4 . . . . S00 , -.40 soo, -.22 I«, 22 . . . . «o , -.25 . . . . roo, -.2» . . . . soo, -.2» . . . . S00 , -^2 keß» mit gut« Üeeiwlig Mg—.12 »okung . IBg—»12 . . . .1«,-.20 i . . . . 1« , —^0 ml» t»0, g«g«n0d«» mdndo» oll« 1N»,ck»k»«me» »e »le«S« 44, 4Ii»e»N- «»««II« »«»«>« so tn»e »le. 40, »m «»ttntt, -G«I»»«t»I eXe.7», e» kSüchn Mtz s, ... MggMM «b«a» 5K. »8 Ikzu^edadr de, «s«n» »w»n»»«« 8». Vru» ».Verlag i Liepsch L Relchardt, Vre«b«n.A. I, Mllsllt«. «N4ei«m»Me lt. »reidLst. «r.-i NMImeleqUe stellung Ire« -au» monatlich Mi».«.«, durch «kaSr Fernruf 25241. vostsldeckkont» los» vkttdrn WIN »tel«) «achldile nach Etaliel». wbchmn «e^nd7«Wk. l° „'s, Am-Pauptmannschast vr.«ben und bt, Schied-amt«, Krim mit OuelLi-Le r-^n« «achE^u bald Gachlen» ml» «orgen-Tludaad» 45 Nps. VVrrverslcherungiamt Vrerben Unverlangte Schrislftück« werbe« nicht austewahrt > Saß Weltecho -es beutschjapanlschen Aktes Welt bte schwersten Gefahren drohen, ist schon weniger ver ständlich. Wenn die französische« Kritiker allerdings glauben, mit dem Kommunismus erst noch eigene Erfahrungen sammeln zu müssen, so soll das ruhig ihre Gache sein. Außenminister Detbos gegen -a< Abkommen Paris, 26. November. Zu den Ausführungen des französischen AuhenmtntsterS DelboS vor dem französischen Ministerrat verlautet ergänzend, dah DelboS sich mit lMaster Befriedigung über den Be schluß der Somjetregierung äußert«, den Ingenieur Stick- ltng zu begnadigen. Die Regierung Hofs«, dech diese Maßnahme zur Entspannung zwischen Berlin und Moskau beitragen werde. Leider könne -er deytsch-1l»pau.ts«« Vertrag, so erklärt« DelboS abschließeiiv, nicht Äs ge- etgnetes Element zur Schaffung einer günstigen >t«y- sphäre gelten. Dieses eindeutig auf weltanschaulichen Gruud- sähen aufgebaute Abkommen trage dem KreuzzugSgelst Rech nung, den Frankreich ablehn«, da e» di« allzu vielen wirklichen Konsltktsursachen nicht noch durch mehr ober weniger kon struktive KonsliktSclemente slj vermehren möchte. «, Diese Ausführungen des französischen Außenminister» kenn zeichnen die weltfremde Haltung, mit der man in manchen Staaten der Weltgefahr oeS Bolschewismus gegenüberstebt. Wer di« bitter notwendigen Abwehrmaßnahmen Deutschlands und Japan» als „konstruktive KonfltktSelemente" bezeichnet, der ist mit Blindheit geschlagen und würde erst sehend werben, wenn die Welt bereits in Flammen stünde. Sltt Zustimmung - -ort vtt-tlngntsvoüe Blindheit vruAimolSaug muoror LorUoor SodrUUoUuag VerNn, 26. November. Da» Echo, da» das deutsch-japanische Abkommen in der presse der gesamten wett findet, beweist. daN man nirgend» die grobe Bedeutung dieser Vereinbarung verkennt. Wan muh selbst da, wo man absichtlich oder aus tatsächlicher Unkenntnis über die Gefahren des Bolschewismus au den deutich- iapanlschen Abmachungen herumkritlsiert. doch zugeben, dah die beiden Staaten in jeder Welse die diplomatische Form gewahrt haben. Soaar die Salonsreunde, die der Bolschewismus noch immer in einigen Staaten hat. müssen zugeben, dah da» deutsch - japanische Abkommen nicht gegen Sowjet- ruhland als Staat gerichtet ist. sondern dah es sich gegen die Komintern wendet, die allerdings von der Sowjetreglerung getragen und mit ihr nahezu identisch ist. Köln Gehetmverttav r Die Uallentsche Presse steht kn dem Abschluß beS deutsch japanischen Abkommens eines brr allerwichttgsten außen- polllischen Ereignisse der ganzen letzten Jahre. S» wird daraus hingrwiesen, daß, nachdem sich Deutschland und Italien bereit» über ein geeignetes Borgehen zur Abwehr der bolsche- wistifchen Drohung geeinigt hätten, jetzt eine sehr wesentliche und sehr beachtliche Erweiterung dieser BertetdtgunaSfront erfolgt ist. Als besonder» bedeutungsvoll wird in den italienischen Blättern unterstrichen, daß bte beiden Staaten den Beitritt zu ihrem Abkommen jedem anderen Staat offen- halten. Daraus könne man ganz klar ersehen, daß e» sich hier nicht um einen der berüchtigten Gehetmverträge bandele, die durch ihr Unwesen die europäische Politik so schwer gefährdet hätten. Mit derselben Betonung wirb hervor gehoben, baß da» Abkommen keinerlei Offensiv charakter trage, sondern lediglich der Verteidigung bient. Sämtliche italienischen Blätter unterstreichen, baß es für da» faschistische Italien selbstverständlich fei, jeder Initiative gegen Li« bolschewistische Einmischung in da» innere Leben anderer Staaten mit Sympathie gegenüberzutreten. Auch «in Blick in die Presse Polens zeigt, daß man die Bedeutung de» Abkommend voll erkennt. Den französischen Kritikern paßt e» nicht in den Kram, daß Deutschland eine dem Frieden bienende Aktivität ent wickelt. Daß baö Abkommen in der Presse der sogenannten Volksfront keine Bewunderung findet, ist verständlich. Daß aber auch bte französischen NechtSblätter einem ganz kurz sichtigen Mißtrauen Ausdruck geben, während sie bet anderen GelegenheUen oft genug zugaben, baß von Moskau her aller Kein BvrstSn-nis Englands für -en Kampf gegen Moskau Der Führer an sein Lantvvik Saupttagung »es RelchS-auemrateS eröffnet GoSlar, 26. November. Anläßlich des S. Retchsvauerntage» in Goslar, zu de» das gesamte Führerkorps de» Reichsnährstände» zusammen- getreten ist, richtete der RetchSbauernsührer, R. Walther Darrs an den Führer und Reichskanzler folgende» Telegramm: „Das Führerkorp» de» Reichsnährstände» ist zu» 4. RelchSbauerntaa in der RetchSbauernstabt zusammen- aetreten, um vor dem deutschen Volk Rechenschaft abzulegek über da» zweite Jahr der landwirtschaftlichen Erzeugungs schlacht, und um Richtlinien entgegenzunehme« für den ver stärkten Einsatz de» Bauerntums im Rahmen de» VterjahreS- vlane». Hinter seinen treuen Führern al» thren alten Ge- solgSleuten, mein Führer, steht da» deutsche San-vott straff in Reih und Glied, bereit zu jedem Einsatz, den Sie befehle«. Wir grüben Sie, mein Führer, tn gläubigem vertrauen zu Ihnen und Ihrem groben Werk." Der Führer hat daraufhin dem Reichsbauernführer mit folgendem Telegramm geantwortet: «Für da» Bekenntnis der Treue und Gefolgschaft, da» Sie mir iw Namen der -um 4. RejchSbauerntag versammelte» deutschen Bauernsührer ausgesprochen haben, sage ich Ihnen aufrichtigen Dank. Mein Grub gilt dem ganzen deutschen Landvolk, da» Wissen und Können aus» äußerste anspannt t« Kampf um da» hochgesteckte Ziel deutscher NahrungSfretheit. Kraftvoll führt seit Jahrhunderten die Faust de» deutsche« Bauern in Frieden den Pflug, in Not und Gefahr da» Schwert zum Schutz deutschen Blute», für die Freiheit deut schen Boden». Daß unter Ihrer Führung, Pa. Darrs, da» deutsche Landvolk jede, äuch die schwerste Aufgabe, löse« zvtrd^ ist «reine feste Zuversicht/ , , Am Donnerstag früh wurde tn -er Stadthalle von Go»lar di« erste Haupttagung de» ReichSbauernrate», die mit der Er stattung größerer Rechenschaftsbericht« über di« Arbeit d«S RetchSnäHrstande» und mit grundsätzlichen Vorträgen aus« gefüllt ist, eröffnet. Der Sprecher des ReichSbauernrate», Ministerpräsident a- D. Granzow, konnte d<ch«i neben den Vertretern der Wehrmacht, d«S Staates und der Partei zahl reiche ausländische B au e r n a b o rd n un g e n be grüßen, und -war aus Argentinien, Belgien, Dänemark, Dan zig, England, Estland, Island, Italien, Japan, Jugoslawien, Lettland, Norwegen, Oesterreich, Polen, Südafrika, Schweden, au» der Schweiz, au» der Tschechoslowakei un- au» Ungar». Besonderen Beifall erhielten die Vertreter Japan» «nd Oesterreich». Dann nahm Ler RetchShauptabteilungSletter lll Dr. Kort« das Wort zum «rbeitabericht über sei« Gebiet» „Unser Arbeit am Markt/ G-Vtek rv-esmtetle veve« Aavamr L»»do«, 26. November. Die Leitaufsätze der Londoner Morgenblätter zum deutsch-japanischen Abkommen lehnen fast durchweg, teils tn schärferer teils tn milderer Form, das deutsch-japanische Ab- kommen ab. Die „Time S* hält bte Bildung eines beutsch-fapanifchen anttkommunisttschen Block» für bedauerlich und überflüssig und erklärt, daß England sich sicherlich nicht an dem Ab- komnlen zwischen Deutschland und Japan beteiligen werbe. Im übrigen wird in dem Lettaussatz der „Time»* betont, baß man sich vorher da» Abkommen „schlimmer* vorgestellt habe. Da» Blatt bescheinigt den Sowjet», baß man sie jetzt mit thren eigenen Waffen geschlagen habe. Die „Times* gibt schließlich dem Wunsche Ausdruck, daß Gowjetrußland endlich seine Wühlarbeit etnstellen möge. Mi Der „Daily Telegraph* metnt, baß das beutsch- japanische Abkommen eigentlich kein allgemeines Interesse verdiene. Wenn beide Mächte den Bolschewismus bet sich be- kämpfen wollten, so könnten Ne gemeinsam auch nicht mehr tun al» allein. Weder Deutschland noch Japan hätten ernst- hast ein« kommunistische Gefahr zu fürchten, denn beide Län der versüqen über Regierungen, die zu handeln verstünde». Wenn aber der nene Vertrag gegen Sowjetrußland nur be deuten solle, baß seine Herrschaft bet seinen Nachbarn sowohl im Osten wie im Westen nicht beliebt sei. so sei bte Veröffent lichung überflüssig. Sowjetrußland müsse sich darüber klar sein, baß jede der großen Nationen sich den Bolschewismus vom Halse zu halten suche. Di« „Mornina P o st* metnt, baß der Vertrag zweifel los die erste diplomatische Frucht be» Nürnberger Partei tage» sei. obwohl Deutschland nicht den gertngsten Grund habe, bte kommunistilche Drohung zu fürchten. Da» Blatt verweist bann auf die Ausführungen Eben«, wobei «S er klärt. England werde bei aller Verdächtigung be» Kommunis mus sich nicht in einem Neb fangen lallen, bas tn erster Linie zur Erreichung der Interessen anderer auSqelegt worden sei. Da» sei jedoch eine Angelegenheit, die jede» Land für sich beurteilen mülle. Diejenigen, bte glaubten, Deutschland folgen zu müllen, würben damit in keinen Gegensatz zu jenen ge- bracht, die da» nicht täten. Die gemeinsam« beutsch-fapanische Front gegen den Kommunismus berühre kein« der englischen Interessen. Soweit e» sich nur darum handele, bte komm», nisttsche Durchdringung in Europa und Asien auSzuschalten. könne man da» sogar mit „wohlwollender Duldung* htn- nehmen. «n-e Sufamm-rrarb-tt «n-lan-Feankrst» Pari», »6. November. Außenminister DelboS stellte in seinem außenpolitischen Lagebericht vor dem Ministerrat srst, daß zwischen Part» und London enge freundschaftliche Zusammenarbeit bestehe, bi« zu völliger Uebereinsttmmung der Auffassungen und Handlungen beider Regierungen geführt habe. Der Außenminister wurde ersucht, für den Ausbau dieser freund- schaftlichen Beziehungen nach Kräften Gorge zu tragen. Der Ministerrat hat entsprechend den Erklärungen de» Außen minister» erneut bekräftigt, daß Frankreich am Nicht- etnmtschungSabkommen über Spanien festhält. ES wurde zum Ausdruck gebracht, daß dieser Vertrag streng etngehalten werden müsse. Bon einigen Regierung-Mitglie dern wurde darauf hingewtesen, daß diese Stellungnahme auch der Auffassung der Kammermehrhett entspricht, Ligand«riebt ckor vr«,a«« Aavbrtobten Tokio, 26. November. Nach einer Mitteilung der japanischen Presse wurde» in Wladiwostok 28 koreanische Kommunisten von der GPU ver Hirst et. Sie waren vor etwa JahreSfrtst au» Japan gemeinsam nach Sowjetrußland geflohen, wo sie in die Dienste der Sowjet» traten. Sie unternahmen in ihrem Auf trag, Propagandasabrten kür di« Komintern tn Ostasie«. Soweit die verhafteten unter Verzicht auf ihre frühere japanische Staatsangehörigkeit bi« der Sowjet» angenom men Haven, wurde» sie jetzt von den Bolschewist«« »«« Tod« verurteilt und erschossen. Dl- Uneerzetchnung des deutsch japanischen Abkommens VaoBild zeigt SenAugen- blick der Unterzeichnung deo Abkommen« gegen die kommunistische Inter national«, dao von Deutschland und Japan abgeschlossen wurde. Botschafter von Ribben trop während der Unter zeichnung, link» von ihm der japanisch« Botschaft ter Vicomte Mushakoji kam. V-Ndttck^nd».
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