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Der sächsische Erzähler : 25.01.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193801257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-25
- Monat1938-01
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 25.01.1938
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!' vollkommenes AuSeinanderfallen befürchtet werden r I! wenn nicht in letzter Stunde die französtsch-enalischen . ziehungen dazu führen sollten, die Nässenden Risse mül '' in mehr oder weniger kurzer Zelt zusammenzukitten. >" Die Unterredung, die Ehautemp» und Delbo» im ! ss deS Dienstag mit Eben Haven werden, dient der Aufste Völkerbundssorgen in London und Paris Die britischen Minister zerbrachen sich die Köpfe über Genf -ava» berichtet über den Zwischenfall au« Pervtgna» PN»» d«»: Di« beiden nationalspontschen «euzer »LanneWG* »» Akk wobei er insbesondere die Angriffe, die ÄuSlandSorganifanon suche in den deutschen Volksgruppen zu agitieren, zurüawieS. Unter Bezugnahme auf die Erklärungen vom Juli 1937 zwischen ReichSminister Rudolf Hetz und dem ungarischen Innenminister von Szöll, die vom Geist traditioneller Freundschaft getragen waren, konnte Gauleiter Bohle gerade durch praktisches Beispiel bartun, batz daS Deutsche Reich nie mals erwartet ober gewünscht habe, datz das ungarländi - sche Deutschtum etwa- anderes sein solle als ein treuer und loyaler Bestandteil des ungarischen Staates. DaS Inter esse deS Deutschen Reiches an dem ungarischen Deutschtum sei kein politisches, sondern ein rein kulturelles. Legalität -er Auslandsorganisation Die Lüge vom PangermaniSmus sei, wie Gauleiter Bohle mit Nachdruck feststellte, vom Standpunkt der internationalen Tagungen könnten zu nichts führen, außer vielleicht zu noch mehr Unheil, es sei denn, daß sie der harmlosen Aufgabe der Selbstreform dienten. Eden am Dienstag in Pari» DNB. Paris, 21. Januar. Der englische Außenminister Eden wird am Dienstagnachmittag auf der Durchreise nach Genf in Paris erwartet, wo er mit den, französischen Außen minister eine Besprechung haben wird. Man nimmt an, datz die beiden Außenminister ani Abend gemeinsam nach Bens Weiterreisen werden. Beunruhigung in der Pariser Presse Paris, 2S. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Am Vorabend der Genfer Tagung herrscht in der Pariser Presse eine nicht zu verkennende Verwirrung, um nicht zu sagen Beunruhi gung. Die Blätter sind gezwungen, zuzugeben, datz die Ben« feröiga immer mehr an Ansehen verliere und ^aHsogar ein chsAiig Druppeir, di« sprachlich und kulturell und volkhakt zum DdutschtMl zählen, ober als Staatsbürger zu dem Staats verband gehören, in dem sie ansässig sind und es schon seit Jahrhunderten waren. Das Deutschtum im Ausland gliedert sich altz a«m natürlich, und über die Auslondsorganisation der NGDAP., also der zum Deutschen Reich staatsbürgerlich Gehörenden, hat Staatssekretär und Gauleiter Bohl« in Bu dapest in einer großanaelegten Rede das Notwendige klar gestellt. Die vielen Millionen Volksdeutschen leben Umer den Gesetzen der Nation, in der sie sich loyal betätigen. Cs gi-tz. D. m Danzig 400000, in Litauen und Memel 120000, in Polen 1,1o Millionen, in der Tschechoslowakei st,28 Millionen, in Deuffch-Oesterreich 6F Millionen, in Un garn rund 600 000, in SMawsen 700 000, in Frankreich — durch das Elsaß — 1,7 Millionen deutschblütig« Menschen. Hinzu kommen die 2,SS Millionen Deutsch-Schweizer, 285000 Deutsch-Luxemburger, ISO 000 Deutsch-Belgier, 600 000 däni sche Deutsche, VS 000 baltisch«, 1^4 Millionen Deutsch-Rusten und schließlich gibt es Menschen deutschen Stamme« in/ast allm Rationen dir Welt. MÄrltch sehr wesmMch, die kn ketstr ih?D Pflicht^^ «schnei Dolksde Da> Äter* de« Parti! »ubapefi, 24. Januar. Während sei««» offiziellen ««- suche» in Ungarn sprach am Montag der Staatssekretär und Tbef der AuSlandSoraanisation im AuSwärtiarn Amt. «au- lener Bohle, auf Einladung de» ungarische« Außenminister« v. Kantza vor der Ungarischen GeseW-nft für Außenpolitik. Gauleiter Bohle Ana in seiner Rede von der Schick- salSverbunbenhett Deutschlands und Ungarns im großen Ringen deS Weltkrieges au», einer Verbundenheit, die die Waffenbrüderschaft überdauert habe und zu einer Schick salsverbundenheit auch in der Nachkriegszeit geworden sei. Daun schilderte er eingehend, die Aufgaben der Aus- landSoraanisation, wobei er hervorhob, daß e» ein fundamentale» Prinzip seiner Organisation sei, sich nie mals und unter keinen Umständen in die innerpoliti sch en Verhältnisse fremder Staaten einzumtschen. Anderseits aber habe daS Reich ein Recht an seinen Bürgern im Ausland. Auch die anderen Länder nähmen dieses Recht, ihre im Ausland lebenden Bürger zu organisieren, als eine Selbstverständlichkeit für sich in Anspruch, wie Gauleiter Bohle an Land zahlreicher Beispiele nachwieS. Der der deut schen Auslandsorganisation zugrunde liegende Gedanke stelle also durchaus nichts Neue- oder Geheimnisvolles bar. Hieran anknüpsend, erklärte Gauleiter Bohle: „Für be stimmte Kreise tritt die Sensation immer bann ein, wenn das Deutsche Reich sich erlaubt, von denselben Rechten Gebrauch zu machen, die andere Staaten als selbstverständlich betrach ten. Die Ausübung diese» gleichen Rechtes nennt Man dann bet den Deutschen Agitation oder PangermaniSmus". London, 2S. Januar. (Eia. Funkmeldg.) Die Londoner Morgenprefse befaßt sich in aller Breite mit Vermutungen und Rätselraten über den Verlauf der gestrigen Minister«, sprech««-. Die Kombinationen werden dabei ausgedehnt auf den möglichen Verlauf der bevorstehenden Sitzung der Ben- fer Entente. „Daily Telegraph^ sagt, Eden habe sich kurz mit der Lage in Spanien und im Fernen Osten befaßt. Für eine gemeinsame englisch-französische Erklärung über die Zu- kunft der Genfer Institution habe da» Kabinett keine Mel- nung gehabt. Dan« habe e» sich mit dem Wunsch einer Gruppe kleinerer Staaten befaßt, in Genf eine Entscheidung zu erlangen, die sie in den Stand setzen würde, diplomatische Vertreter in Italien beglaubigen zu lassen, ohne damit zu- gleich von Recht» wegen die Eroberung Aethtopien« anzuer- kennen. Da» Blatt glaubt, daß hinter den Kulissen sicherlich Gespräche über die allgemeinen Auffassungen der britischen u. französischen Minister geführt würben. „New» Lhroniele" schreibt, von Eben erwarte man in Genf eine Erklärung, daß mangel» einer kollektiven Aktion jede» Mitglied berechtigt sek China individuell zu helfen. Da» Blatt steht feboch voran», batz die Schweiz sich dieser Auffassung nicht anschlietzen werde. Sie werde wahrscheinlich die internationale Anerken nung der Neutralität fordern, die .fi« vor de« Krieg genossen habe. Wenn der Schweizer «ertreter sich sehr hartnäcki, zeigen sollte, dann werbe unvermeidlich die Frag« akut, ob nicht trotz de» neuen Palaste» die «enfer Liga die Schweiz verlassen solle. Eine weitere Klippe für die Genfer Sitzung seien die jüdischen Eingaben «egen die ne« runuinische Gr- setzaebuna. immerhin sei zu erwarten, heißt e» bann schein- heuig, datz ckden auf die „Brfah, antirumänittwr Kunttze- bungen während de» Londoner »«suche» van König Earol" werde aufmerksam machen müßen. (!) Die „Times« mißt der Genfer Einrichtung, trotz ihrer offensichtlichen Mängel wenigsten» einen Prinzipiellen Wert bei. Da» Blatt gibt der Hoffnung hartnäckigen Ausdruck, daß Genf» Maschinerie eine» TageS doch noch so hergerichtet und vervollkommnet würde, daß der KelogMmkt, der den Krieg ächte, allgemein eine Realität würbe. Man müsse eben ver suche machen, die Aussprache- und Beratung»mögl«chkeiten zu stärken. . ... Die „Daily Mail« bescheinigt der Genfer Entente daü sie bei drei ihr feindlichen Großmächten u. einem,beiseitestehen, den Amerika «ine durchsichtige Täuschung sei. Die periodischen Gauletter Bohle widerlegt die Lüge vom Pangermanismus Beziehungen au» gesehen, sicherlich die infamste. Heute hätten wir zum ersten Male ein einigeS Reich, da» Adolf Hitler geschaffen habe. Aber auch ein Reich, da» durch eine große und starke Wehrmacht davor geschützt bleibe, wie so oft in vergangenen Zeiten ein Spielball neidischer Gegner zu sein. „Wer an. der vollkommenen Legalität der Auslands- organisation zweifle, habe nach den primitivsten Prinzipien der Gerechtigkeit die Pflicht, den Beweis hierfür zu erbringen. sei aber niemals geschehen. Es sei bas gute Recht de» neukn Reiches, ieden seiner Bürger im Ausland zu schützen. Der Ausländsdeutsche bilde ein wertvolle» Bindeglied zwischen dem Reich und den anderen Völkern der Erde — er werde als Sendbote deS deutschen guten Willen» am großen Werk des Friedens und damit an der Beseitigung des VölkerhasleS Mitarbeiten, der so viel Unruhe in da» Leben der Menschheit hineintrage. Mit den Worten: „Wir Deutschen sind glücklich, zu wissen, daß Deutschland und Ungarn in alter kameradschaftlicher Ver bundenheit diesen Weg des Friedens gemeinsam beschreiten" und einem Sieg-Heil auf den Reichsverweser und die grotze ungarische Nation schloß der Gauleiter seine Ausführungen. Ntthverstttrrdnisse find beseitigt Neue Vertiefung der deutfch-ungarifchen Areundschaft — Starte» Echo der Rede des Gauleiters Vahle in Budapest Vudapest, 28, Janpax. Mg. Funkm.) Der Vorweg -es Staatssekretärs Gauleiter Bohle vor der Ungarischen außen- politischen Gesellschaft beherrscht Dienstag die Morgenprefse völlig. Ohne Unterschied -er Parteirichtung veröffentlichen die Blätter den Vortrag in größter Aufmachung und fast wortge treu. In den Schlagzeilen wird immer wieder der eine Ge danke hervorgehoben: Endgültige Klarstellung und Bereinigung einer seit Jahren zwischen Deutschland und Ungarn schwebenden Frage durch einen offiziellen Vertreter -es nationalsozialistischen Deutschland. Die Blätter bringen zum Ausdruck, daß die jüdische Hetze und Giftmischerei damit endgültig ein Ende gefunden haben, und bezeichnet den Vortrag als eine neue wertvolle Der- tiefung und Kräftigung -es deutsch-ungarischen Verhältnisses. der Welt. Für diele 'Volksdeutschen ist «s - kulturellen, wirtschaftlichen und WM, zu ihrem Mutterland zu pfleaen. aber geborenste als Staatsbürger deeMtiütr an,' lsetn verbringen, und sie haben hi» Leute Liese er der Gastnation auch bann erfüllt, wenn «macht worden ist. An der Loyalität der ziot es keinen Zweifel. lgegen wuttwn die Ausländsdeutschen, also lchsdeutschen im Ausland«, durch einen aus dem Zeit- «s Partikularismus stammenden Begriff lange Zeit st. Der Reichdeutsche im Ausland« war feiner Her- ach Preuße, Sachse. Bayer, Württemberger usw., und Glichen Papiere bestätigten diese Trennung. Genau wie in Deutschland war also der Reichsdeutsche im Ausland« durch feinen Bundesstaat gewissermaßen abgestempelt. Wie im Reiche, so war auch im Auslandsdeutschtum di« reichsein, heitfiche Macht der bundesstaatNchen gewifsermaßen unter geordnet. Erst da» Erwachen de» deutschen Volke» durch den nationalsozialWschen Aufbruch schuf hier und auch im Inland«, also im Reiche, andere Verhältnisse. Heute ist der Deutsche im Reich in erster Linie und al» Staatsbürger Deut scher schlechthin, natürlich auch dann, wenn er sich im Aus lande aufhält. Da» bedingte eine Neustellung, und da im Reiche nur ein Führer und eine Partei regiert und überdies durch die Stimme des Volkes zur Macht berufen und in der Macht bestätigt wurde, ist es ganz selbstverständlich, daß auch die Reichsdeutschen im Ausland« diesen Urwillen des deut- fchen Volke» respektieren und sich einheitlich hinter Adolf Hit- ler stellen. Durch dm Betrauung des Gauleiters Bcchle als Staatssekretär und Chef der Auslandsorganisation im Aus wärtigen Amt mit der staatlichen Fürsorge für diese Reichs deutschen im Auslande wurde ein Werk vollendet, das in gleichem Ausmaß auch andere Nationen seit langem besitzen. Mit dem Aufkommen de» Faschismus wurden die Italiener im Auslande überall zu Gruppen zusammengefaht. Die Franzosen, die Polen, die Engländer, die Ungarn usw. usw. entwickeln durch ihre Staatsangehörigen im Auslande eine lebhafte Tätigkeit, und es ist Tatsache, daß der Franzose oder Engländer, der z. B. in Deutschland lebt, hier ohne weitere», auch wenn er denkt wie fein« Volksgenossen im Mutterland«, ganz unbehelligt bleibt, sofern er die Gesetze seines Gastlan des respektiert. Auch wir wollen nicht mehr. Wir wollen die Reichsdeutschen im Auslande so organisieren und erzie hen, daß sie dem deutschen Namen Ehr« bringen. . Die Giftschwaden der internationalen Lügenkampagne haben -lese» Recht der Deutschen auf Organisation ihrer Staatsbürger im Ausland« nicht zu beeinträchtigen vermocht, denn da» Deutsch« Reich nimmt damit nur ein demokraüsche» Urrecht für sich in Anspruch, da» von den einzelnen Nationen selbst unverrückbar behauptet wird. Die törichten Preflelügen. wonach scher Reichsdeutsche im Auslande ein provokatori- ' scher „Agent der Hitler-Partei* sei, der darauf ausgehe, dar ! staatliche Gefüge des ausländischen Staate» zu unterwük «n, di« phantästevollen Schauergeschichten über reichsdeutsche Dienstmädchen im Ausland«, die in Wirklichkeit welbl ch« Spione seien, gehören in da» Kapitel der Sreuekpropaganda, die ganz bewußt di« Begehungen zwischen den einzelnen Völkern vergiften und dies« in den Krater eine» neuen Kne- . -es stürzen will. Gerade di« Organisation der Luslandsdeut- scheu diA di, NSDAP, ist aber der stärkst« Rückhalt dafür, daß die Reichsdeutschen tm Ausland« sich auch de» deutschen i Namen» vor der ganzen Dell würdig erweisen. . . I gemeinsamer Richtlinien. Man spricht in diesem Zusammen hang von einer gleichlautenden oder zumindest gleichlaufen den französisch-englischen Erklärung, durch die man versuchen wolle, die Unzufriedenheit zu beschwichtigen. Zwischenfall in französischem yoheitsEebiel SMklölW'fvNllKksNlvköl ttiiiMlkll sMstWtt UsslkttNA Vas Deutschtum im Ausland a vom Deutschtum im Ausland die Rede ist, muß unterscheiden zwischen Ausländsdeutschen* und ttschen. Ausländsdeutsche sind Reichsdeutsche, dl« lusland befinden. Volksdeutsche sind, politisch be- ietne Angehörige des Deutschen Reiches, sie haben -a» deutsche Staatsbürgerrecht, sondern es sind die R« sprachlich und kulturell und volkhast zum m, in dem sie ansä! waren. Das Druff« WALLYS.ALMr amnmer 1« Sipf.) Setdmg «der ans «üchahlnn, dm ««Mgspreisee. kein, Gewähr. - Erfüllungsort Bischofswerda. !>IUN Itzen ig der amtlichen Bekamst- i u. der Bürgermeister zu Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt -- Heimatkundlich« Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich Way> in Bischofswerda. — Postscheckkonto Ami Dresden Nr. lb21.Gemelndev«rvandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 04 Der SMHeLrMer Tagesilaü flrAisthoßwerba Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Eaähler ist da» zm VeröffeÄ machungrn der Amtsbauptmannschast zu Bi Bffch-ks««rdau.Nruknch(L)behvrdlicherstit»bchimmttBlattu.en1HLÜferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. Nr. 2P . Dienstag, den 25. Januar 1VS8 V3. Jahrgang
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