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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 06.11.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194011068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19401106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19401106
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1940
- Monat1940-11
- Tag1940-11-06
- Monat1940-11
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MWMMMUM Steeger Rachrichten und Reuest« Nachrichten 90. Zahrg Bezugspreis halbmonatlich 8S Ncichßplenulae einschlieblich Träacrlvh». Mittwoch, den 6. November 1940 In M 5tMen IM öomben aus london Wt r r !h. ! von jeder Wasserzusuhr abgeschnitten wären. der Erkenntnis heraus, bah der Krieg non heute ein schritten. Unter brausendem Jubel der begeisterten mehr auch einen Kampf gegen die jüdisch-britische Menschenmenge betrat sodann Reichsminister Dr.! Goebbels mit dem Reichsprotcktor sowie mit dem Plutokratie und damit auch einen Kampf für einen gerechten sozialen Ausgleich in Europa. Das ist es, was wir als falsche Informationen t2 und der bei im buch einem :>nd von außen unangreifbar, heute mit dem stlschen Italien daran gehen, auch das Gesicht und teil und mit Italien den Demokratien gegenüber den Vor der klaren und zusammcngcfaßtcn politischen militärischen Führung besitzen. Deutschland sei dem faschistischen Italien gemeinsam in diesem rkt und den wir« jr^em nd Kun» >rp-ben, die n in diesen W 9, Pots, rungs- und mnn Hans Reichswirt' Tleiderkarle llchlcin, das r ein Vor- m der Aus» ten Neichs- ich geschric- :, mit wel» alsfllhrung gen vorge- Steeger Prag, 5. November Norden und Westen, die beste Armee der Welt. Aus verstehen der wirklichen Verhältnisse sollte nicht zu einer Verlängerung des Konfliktes und zu neuen Katastrophen führen. Aus diesem Grunde hoffen alle wahren Franzosen, die ihr Vaterland lieben und wirkliches Verständnis für den Verlaus der Ge schichte aufbringen, daß das amerikanische Volk ge recht die gegenwärtige Situation beurteile, und allen schlechten Ratschlägen und falschen Nachrichten miß trauen wird, die in der Vergangenheit soviel Böses und Schlechtes ungerichtet haben. Krieg der Trager eines weltanschaulichen Prinzips. Deshalb habe die Auseinandersetzung mit England nicht nur den Charakter eines von nationaler Lei denschaft getragenen Volkskrieges, sie bedeute vicl- gab cs weder Opfer noch Sachschaden. Ein feind liches Flugzeug ist von der Flak abgeschosscn und eine Besatzung gefangengcnommcn worden. Unsere im Atlantik eingesetzten U-Boote haben 24 009 Tonnen Schiffsraum versenkt. faschi- Euro- einem landsdcgcn sei zerschlagen. Jetzt stehe die britische Insel allein im Kampf mit Deutschland und Ita lien. Der europäische Kontinent sei ihr verschlossen. Die Verantwortung für die Führung dieses nenen Europa dürfen aber nur starke Nationen, nicht ein Völkerbund von gerissenen Nutznießern und eitlen Schwachen haben. Die Achse bringe für diese Aufgabe alle Voraussetzungen mit. Deutschland habe, davon zeugten die Schlachtfelder im Osten, Die alte Kaiserstadt Prag hatte am Dienstag ihren großen Tag. Die Deutschen erlebten in der Messehalle eine eindrucksvolle Kundgebung der NSDAP, mit Reichsminister Dr. Goebbels. In dem riesigen Rundbau, der von allen bedeckten Hallen Prags die größte Personcnzahl zn fasse» vermag, standen die Deutschen dicht gedrängt und warteten mit Spannung ans das Eintreffen des Mnnstcrs. Kurz vor 10 Uhr traf der Reichsminister und der Reichsprotertor vor der Messehalle ein, wo sie die Fronten der angetretcnen Ehrenformationen ab- w» unsere Verbände den feindlichen Widerstand ge. brache» und den Übergang des Vojussa-Flusses er reicht haben, geht weiter. l Unsere Luftwaffe hat in Verbindung init den Operationen zu Lande während des ganzes Tages , intensive Aktionen durchgcsührt, die die Verbin- > dungsstraßcn, Truppen- und Autokolonnen, Lager , und Verteidigungsstellen in den Zonen von Florina, Kastoria und Jannina bombardierte. Außerdem wurden im Sturzslug Batterien und andere Ziele am Bojussa-Fluß im Norden Janninas und an der Straße Jannina bombardiert, unsere Flugzeuge haben ferner die Häfen von Volrs, Prcoeras und Patras bombardiert. Im Verlaus der Lustkämpse ist ein feindliches Jagdflugzeug abgeschosscn wordcn, ein weiteres ist wahrscheinlich abgeschosscn worden. Aus weiteren Feststellungen ergibt sich, daß wäh rend der Lustaktionen vom 2. November weitere sechs feindliche Flugzeuge neben den bereits im gestri gen Heeresbericht gemeldeten vernichtet wurden. Die Zahl der an diesem Tage abgeschosscnen feindlichen Flugzeuge betrug somit 11 und ein wahrscheinlich abgcschossenes. Einer unserer Iagdocrbände hat bei einem Aus- klärungsslug auf Malta einige große Wasserflug zeuge, die im Hasen vor Anker lagen, überrascht und beschossen. Alle unsere bei dieser Aktion eingesetzten Flugzeuge sind zu ihren Stützpunkten zuriickgekehrt. In Ostafrika hat unsere Artillerie Panzerverbände beim Siusceib-Berg (Lassala) vernichtet. Feindliche Flugzeuge haben Bomben auf Chercn i abgcworsen, wobei ein Eingeborener getötet und vier Eingeborene, darunter eine Frau und ein Kind, ver wundet wurden. Bei einem Anflug aus Neghclli en »ilke Togal n be- ngen. nocb 'ogall Man hat allen Grund, zu fürchten, daß »och eine andere wichtige Persönlichkeit, die eigentlich neutral hätte bleiben sollen, ihren großen Einsluß in dersel ben Hinsicht geltend machte. In diesem Zusammen hang verwies Graf de Vrinon darauf, daß Daladier dem amerikanische» Botschafter Bullitt eine Er klärung abgab, der zufolge er niemals mit der Mög lichkeit eines Kriegseintriltes der Vereinigten Staa ten rechnete. Sie erinnern sich zweifellos daran, daß einige Tage vor Ausbruch des Krieges der englische Bot schafter in Berlin eine Unterredung mit Hitler hatte, nach deren Beendigung eine Mitteilung von größ ter Bedeutung nach London gesandt wurde. Diese Mitteilung enthielt den Plan für eine friedliche Bei legung aller englisch-deutschen Streitfragen. Das englische Kabinett beriet 18 Stunden lang über diese Vorschläge und schien geneigt, eine positive Antwort darauf zu erteilen, aber in Polen erfolgte darauf hin sofort eine lebhafte Reaktion gegen ein sogenann tes „Jm-Stich-lasscn") ich glaube, daß die Möglichkeit besteht, in dieser Reaktion die Spur eines starken Einflusses zu entdecken, der von einer hohen ameri kanischen Persönlichkeit ausgeübt wurde. Außer dem wurde dem Chef der französischen Regierung, der noch immer zögerte, von denselben Kreisen aus endlich erzählt, er riskiere nich.s, wenn er sich in einen Krieg einlasse, da das nationalsozialistische Regime keinen wirklichen Widerstand leisten könne und der Sieg sicher sei. .1' Weiter berichtet „Dail» Mail", an die Stelle der Ausschreitungen des Nachtlebens im Westcnd sind die Plünderer getreten. Statt Betrunkener und Raujbolde, so schreibt die Londoner Zeitung, gibt es im Ostend die Plünderer. Sie übertreffen alle anderen Verbrecher im Verhältnis von 8:1. Die Polizei hat kürzlich die Zahl der Beamten verdoppelt, so daß die Ergreifung von mehr Plün derern zu erwarten ist. Was die Plünderer selbst anbetrisft, so befinden sich unter ihnen oft junge Leute, die es als „smart" finden, zu plündern. Da gibt cs auch alle Leute, die angeben, sie brauchten die gestohlenen Lebensmittel für ihre hungrigen Kinder, oder sie brauchten Geld, um es ihren Frauen und Kindern zu bringen. „Daily Sketch" unterstützt den Ruf einer Anzahl seiner Leser nach Wiedereinführung der Wasser» karren, die früher im Sommer in den Londoner Armenvicrteln Herumsuhren und für wenig Geld eisgekühltes Wasser verkauften. Das Blatt ist der Auffassung, daß diese Wagen in diesem Jahr auch im Winter von großem Rutzen für breite Volksschich ten werden können angesichts der Tatsache, daß immer wieder ganze Stadtbezirke bei Luftangriffen totaler Krieg sei, habe die deutsche Führung das Reich auch wirtschastlich gerüstet und auf dem Ge biete der Ernährung so vorgesorgt, daß kein« Blockade und kein Boykott den Sieg gefährden können. Noch wichtiger aber sei, daß Deutschland Wie „News Chronicle" berichtet, wurden im Stadtbezirk Londons im September 149 nnd im Oktober 250 Fälle von Plünderungen zer störter Häuser verhandelt. „Daily Mail" schreibt hierzu, daß täglich aus dem ganzen Lande Meldun gen über Plünderer eintressen, die von Kriegsge richte» abgcurteilt werden. Das Blatt zählt aus der Liste eines einzigen Tages Plünderungsvergehen in Erays, in Woolwich, in Weybridge auf, wo sechs Unteroffiziere nnd Soldaten vor dem Kriegsgericht abgeurteilt wurden (!). Aus einer Stadt an der Ostküste sei mitgeteilt wordcn, daß dort ein 10jäh- riger Arbeiter OS Plünderungen cingcstand. Paris, 5. November Der ncuernannte französische Botschafter Graf Ferdinand de Vrinon äußerte sich in einem Interview mit dem Pariser Vertreter der amerika nischen Nachrichtenagentur International News Ser vice, Luis P. Harl, zu den falschen Informationen und Ratschlägen, die vor allem von dem ehemaligen Botschafter C. Bullitt den französischen Staatsmän nern erteilt wurden, die von entscheidendem Einsluß auf die Ereignisse waren und bis zu der Kriegs- erNäcung Frankreichs an Deutschland führten. De Vrinon sagte dann u. a.: Deutschland, das heute als Sieger dasteht, hat das Recht und alle Möglichkei ten, die Führerschaft in einem neuen Europa zu übernehmen. Wir haben allen Grund anzunehmen, daß dies das aufrichtige Bestreben Hitlers ist und daß es ihm gelingen wird, dieses große Werk durch- zmühren. Daher ist es wesentlich, daß unsere ameri kanischen Freunde die augenblickliche Lage Frank reichs richtig verstehen, und wir bedauern es sehr, sch gellen zu müssen, daß es sich keineswegs immer so »erhält und daß man in offiziellen Äußerungen da;u neigt, die Lage fo hinzustellen, als ob die Pctain-Rcgierung nicht volle Freiheit besitze, ihre «igenc Politik zu verfolgen. Diese falschen Infor mationen sind das Ergebnis einer Propaganda, deren Inspirationen bereits mehrmals die Bereinig ten Staaten veranlaßt haben, Verpflichtungen zu übernehmen, die sich nachteilig auf die französischen Interessen und die guten Beziehungen auswirkten, die alle Franzosen zwischen Frankreich und dem gro ßen Volle der Vereinigten Staaten zu erhalten wünschten. Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Zusam- mcnkunst in meinem Hause zu Beginn des Früh jahres 1939 zwischen Pierre Laval und dem polni schen Botschafter Lukasicvics. Herr Laval beschwor , den polnischen Botschafter, seinen Einsluß dahin aus- : zuüben und seine Regierung zu der Fortführung s einer klugen und vorsichtigen Politik zu veranlassen. Der polnische Botschafter erwiderte verächtlich: s „Wir werden sie zwingen, Krieg zui führen." i In diesem Krieg sei auch unsere überlegene gei stige Kkiegsührung eine Waffe von nachhaltigster Wirkung. 2m Reich sei cs bis in das kleinste Dorf jedem Volksgenossen klar, um was cs in dem Krieg gegen England gehe. Das deutsche Volk befindet sich in einem ihm ausgczwungenen Schicksalskampf um seine Lebensintcressen. Ost genug habe Deutsch land die Wege zum Frieden aufgezeigt, aber Eng land habe in seiner Verblendung immer wieder die Hand des Führers zurückgestoßen. Nun werde Eng land sein Schicksal ereilen. Vor die Völker Europas stelle sich nun die Frage, ob cs eine Unehre fei, an der Neuordnung dieses Erdteils mit allen Kräften mitzuarbeitcn. An diefcr Frage müsse sich entschei den, ob auch die kleinen Nationen gelernt hätten, natürliche geschichtliche Entwicklungen zu begreifen. Europa sei von allen Erdteilen derjenige, der am meisten von trennenden Grenzen durchschnitten werde. Jetzt sei es Zeit, die wirtschaftliche und soziale Neuordnung dieses alten Erdteiles in An griff zu nehmen. Dann werde auch der ewige Krieg in Europa zu Ende sein. Versailles habe das Alte schlecht gelassen und an Neuem nur Schlechtes hin- zugefiigt. Der kommende Frieden werde Europa unter den Schutz starker Reiche stellen, die sich ihrer europäischen Verantworiung bewußt seien. * Reichsminister Dr. Goebbels hatte am ersten Tage seines Prager Besuches eine längere Unter redung nnt Neichsproiektor v. Neurath in besten Diensträumcn im Czernin-Palais. Vor LeiMe Vehrmochliberichl Berlin, 5. November Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Trotz der auch weiterhin besonders ungünstigen Wetterlage griff die Luftwaffe bei Tag und Nacht England, Schottland und als Hauptziel London an. In öcr Zeit von 19 bis V.3U Uhr warfen Kampfflug zeuge in rollendem Angriff auf die britische Haupt stadt insgesamt Uber 1509 Bomben aller Kaliber. Am 4. November und in der Nacht zum 5. Novem ber unternahmen Kampsflicgcroerbände außerdem zahlreiche Angriffe aus kriegswichtige Ziele, wie Flugplätze, Industrie- und Verkchrsanlagc» sowie Muuitionsanltalten und Barackenlager. Dabei wur den u. a. in Mattisham und Ford erneut Halle» gc- trosscn und eine große Anzahl von Flugzeuge» am Bode» zerstört. Nach nächtlichen Angriffen auf Coventry und Liverpool konnten mehrere starke Explosionen und Brände beobachtet werden. In Hillington, Edin- burgh-Lcith und anderen Orten Schottlands erhiel ten Industrieanlagen schwere Treffer, die heftige Ex plosionen hervorriefen. Das Verminen britischer Häsen nahm seinen Fort- , gang. Der Gegner unternahm keinerlei Einflüge in das Reichsgebiet. Ein britisches Flugzeug, das sich der Kanalküstc I näherte, wurde abgeschosscn, ein eigenes Flugzeug wird vermißt. < Gauleiter und Neichsstatihalter Konrad Henlein und ihrer Begleitung die Messehalle. Der Krcis- leiter von Prag sprach die Vegrüßungsworte. Hierauf ergriff Gauleiter Reichsstatthaltcr Kon rad Henlein das Wart. Der Gauleiter entwarf ein Bild jener politischen Zustände, in denen sich im Jahre 1938 der Volkstumskamps der sudetendeutschen Volksgruppe im tschccho-slowakischen Staate seiner Endphase der Befreiung und Heimkehr ins Reich näherte. In überzeugender Weise arbeitete Konrad Henlein eine klare Parallele zwischen dem damali gen Geschehen und dem heutigen Kamps heraus Dann sprach Reichsminister Dr. Goebbels. Er umriß in seiner großen Rede ein Bild des unserem Volke ausgezwungencn Schicksalskampscs und des im Werden begriffenen Europas unter der Führung der Achse. Das Deutschland Adolf Hillers mit sei nen 90 Millionen Menschen könne, im Innern geeint Etac » e Funkmeldung Stockholm, 6. November Am Dienstag erlebte London, wie das britische Luftfahrtministerium bekanntgibt, verschiedene Luft- angrisfe, die jedesmal von mehreren Geschwadern ausgefiihrt wurden. Ain späten Nachmittag sei der vierte Luftalarm gegeben worden. Ein Angriff sei auch über der Grafschaft Dorset erfolgt. Auch über mehreren Städten in Ostkent seien Bomben abgcwor- fen wordcn. »er ilalieniflheweßkinochkberichl Rom, 5. November Dos Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Die Aktion unserer Einheiten im Epirus-Sektor, Notz besonder; ungünstiger Wetterlage lag und Nacht gegen die britische Insel — 5einblicher wiberstanb im kgiru; Nbschnitt von ben Italienern gebrochen 2ü""'gruud, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf. I Dieses Blatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen dH AilSdorf. Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Langenchursdorf, Reichenbach, Callenberg, Grumbach, Tirlchheim I licherleits bestimmte Blatt. A ußerdem veröffentlicht es die Bekanntmachungen des Amtsgerichts ünd des Finanzamt« Kuhschnappel Wustenbrand. Mittelbach, Ursprunn nnd Erlbach. Hohenstein-Ernstthal iowie der Behörden der umliegenden Ortschaften Im Falle höherer Gewalt — Störung des Betriebe? der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. — Er füllungsort und Gerichtsstand' Hohenstein-Ernstthal Ver „ewige Krieg in kuropa wird ein Ws Wen Mrsies mit VMOok Keas So RiMä: Vie kriegrmitschM Wer amerikanischer Persönlichkeiten ^>» 261 I breste MMIE Anzeincnieil 8 Pfa^ j 7g uim breite MiltimeierzeUe lm Tertteil LI Pfg. Viermal Lustalarm am Vienrtag Angriffe auch auf die Grafschaft Dorset und Ostkent Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel. Nr. 2341 — Postscheckkonto Leipzig 23464. — Bankkonten: Stadtbank (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hohen stein-Ernstthal, Commerz- und Privat-Bank Zweigstell» Hohenstein-Ernstthal. und falsche Ratschläge bezeichnen. Wir wissen heute, !pos neu zu formen. Europa stehe heute in wohin uns das geführt hat. Ein vollkommenes Miß-s großen Wcrdcprozeß, dessen Ausgang nur der Kurz- - — ' . sichtige noch nicht erkennen könne. Englands Fest- sm
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