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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.01.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191101030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110103
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-03
- Monat1911-01
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.01.1911
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WOiMiiMr NM Amtsblatt Anzeiger Ar. 2. Dienstag, de» Z. Januar iW 61. Zahrg mit den Augen mitzumachen. Mit dem feierlichen Schluß des Hofspiels folgte ein nochmaliger Cercle, verwendet werden, beträgt die Halb- Hinterziehung der Steuer wird mit Der Ltadtrat Oberlungwitz, am 27. Dez. 1910. Der «emetndevarftaud Nach einer kurzen Predigt des Ober- Parlamente. die Ka ¬ sten Tagung der Ständekammern vorzubringen. Der Anknnftsstempel tu Bayer« wieder Der Arzt, der die Obduktion oorgenommen hat, sagte au«, daß Lsntin von drei Kugeln getroffen rechnen. Eine Entsteidung ist zwar noch nicht ge- mrtschem und Beamtenmintfterium bilden. Da« neue vürste Minister des Innern werden), ferner der diplomatische Korps, die Generalität, hohe Hof- u bedauern. SaS hm Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal LandeSoeNeidigung«mmister und der HandelSminister. Für das Ftnanzportefeuille werden genannt der OberlandeSmarschall von Böhmen, Dr. v. Urban den Klängen des Domchors betritt der Hof unter Vortritt der Pagen und der Herren vom Großen Vortritt die Kapelle. Der Kaiser, in der Generals- mrtform mit dem Bande des Schwarzen Adlers, fuhrt die Kaiserin. Das Kaiserpaar nimmt gegen- üöer dem Altar Platz, die Fürstlichkeiten ihnen zur Seite und im großen Umkreise die Mitglieder des hohen Adels, der Reichskanzler, die Bevollmächtig ten zum Bundesrat, die gesamte Generalität unter Führung des Generalfeldmarschalls Grafen Haese- ler, die Ritter vom Schwarzen Adler, die Staats sekretäre, Staatsminister und die Präsidien der Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. schlußfeier und am Sonntag früh dem Gottesdienste in der katholischen Hofkirche bei. Schon in früher Morgenstunde brachten die königlichen Hoftvompeter dem Könige eine Morgenmusik dar. Dann nahm er die Gratulationen seiner Kinder und hieraus die des Prinzen und der Prinzessin Johann Georg so wie der Prinzessin Mathilde entgegen. Nach dem Gottesdienste empfing der König die Glückwünsche der katholischen Geistlichkeit und des Ministers des Königlichen Hauses v. Metzsch. Von mittags 12^ Uhr ab fanden die großen G l ü ck w ü n s ch u n g s- conren in den Paradesälen des Residenzschlos- ses statt, zu denen der Königliche Hof Gala ange legt hatte. Um diese Zeit entwickelte sich in den Schloßhöfen ein ungemein lebhafter Verkehr. An den Schloßeingängen stand ein zahlreiches schau lustiges Publikum. Die Couren begannen mit den Herren des königlichen großen Dienstes, woraus sich der König unter Vortritt und Begleitung dieser Herren im feierlichen Zuge, dem die Leibpagen vorausschritren, in den Thronsaal begab und dort vor dem Throne Ausstellung nahm. Hier empfing' worden sei, von denen jede einzeln tödlich wirken mußte. DaS Gericht kam auf Grund der Beweis aufnahme zu dem Schluß, daß vorbedachter Mord vorliege. Fernsprecher Nr. 11. Wie die Wiener „Neue Freie Presse" meldet, wird da« neue Ministerium ein defini tive« sein und ein Mittelding zwischen parlamen- der Monarch zunächst die Staatsminister, dann die Herren des diplomatischen Korps und weiter die Mitglieder des Schönburgschen, des Solms-Wilden- selsschen Harrses. die Grafen zur Lippe und v. Castell Castell. Weiter folgte eine besondere Ab ordnung der Armee. Mit den am Hofe vorgestell ten einheimischen Herren vom Zivil, sowie den Herren Militärs zur Disposition und außer Dienst begann die D e f i l i e r c o u r, in -er die Genera lität und die Abordnungen der Offizierskorps usw. felgten. Die Couren, an denen über 1300 Perso nen teilgenommen halten, endeten gegen 3 Uhr nachmittags. Die Neujahrsabendfe st lichkeiten begannen um 7^ Uhr. Zunächst empfing die Frau Prinzessin Johann Georg in Gegenwart der Mit glieder des Königlichen Hauses die Frauen Ober hofmeisterinnen, die Damen der 1. Klasse der Hof- Festtafel im Schloß, sodann nm 8 Uhr im Opern-j Haus Festvorstellung statt. Gegeben winden die Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgege«, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. S1 Januar 1S11 an die Stadtkasse zu bezahlen. Für Hunde, die zum Ziehen jährliche Steuer 4 Mark. Unterlassung der schriftlichen Anmeldung ist strafbar. dem dreifachen Betrage der jährlichen Steuer bestraft. Hohenstein Srustthal, am 2. Januar 1911. und Prinzessinnen unter Bortritt und Begleitung des Dienstes und der Letbpagen in der Versamm lung und hielt längere Zett Cercle ab. Diesem folgte das traditionelle Hofspiel, zu dem eine An zahl Damen und Herren aus der Gesellschaft etn- geladen wurde. Währenddessen defilierte die Fest- Di- Leiche des Majors Dominik von der Schutztruppe von Kamerun, der auf der Heimreise an Bord des WocrmanndampferS „Eleo nore Woermann" starb, ist am Sonnabend nach mittag im Hamburger Hafen etngetroffen. Am 3 Januar wird am Schuppen am Petersenkai eine Trauerfeter stattfinden. Nach der Trauerfeier wird de Leiche mit der Bahn nach Schöneberg über- geführt und auf dem dortigen alten Apostelkirchhof wir militärischen Ehren bestatt et. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdoe/ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Ttrseh- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. ohne Widerstand fistnehmen. Bor Gericht gab Marnsc k an, Lentin habe ihn durch verschiedene Handlungen um etwa 750 M. geschädigt. Da dir !E langung einer Genugtuung durch ständiges Aus weichen Lt. unmöglich gewesen sei, habe er diesem „eine Wunde machen wollen". Der aus Kroatien gebürtige, die deutsche Sprache nur unvollkommen beherrschende Angeklagte gebraucht hierbei öfter den Ausdruck „erschießen" für „anschteßen". „Ich habe !iho wohl erschießen wollen, aber totschießen wollte tich ihn nicht. Ich wollte ihm nur eine Wunde Urfcheint ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das teljahr M' 1.55, durch die Post bezogen Mk. l.92 frei ins Haus. lührung oeS NnkunftSstempelS für Einschreibbriefe und Eilbriefe vom 1. Januar ab angeordnet. Carnegie-Stiftung für Lebensretter. Der bekannte amerikanische Wohltäter du Menschheit, Andrew Carnegie, dessen Stiftung -ür FciedenShelden bereits in den Bereinigten Staaten England und Frankreich im Segen wirken, hat j gi mch für Deutschland eine solche Stiftung mit einem Kapital von I>/^ Millionen Doll- begründet. De« Kaiser hat zur Ehrung des Stifters der Sttftnm )en Namen „Cacnegü-Stiftung für L-brnSretter" beigclegt und das Protektorat über dieselbe über, nommen. Der Zweck der Sttslung ist die Linde cung der finanziellen Notstände, welche sich am Heldenmütigen Anstcenguaaen zur Rettung von Menschenleben im Gebiete Le« Deutschen Reiches imd seiner Gewässer ergeben, sei es für L-benSretter selbst >urch deren vorübergehende oder dauernde Erwerbs unfähigkeit, se, eS, im Kolle de« TodcS derselben iüc ihre Hinterbliebenen. Dieses ist die vierte deutsche Stiftung des bekannten Phtlan uoven. Zuerst stiftete er eine namhafte Summe fit- do« Institut Robert KochS; dann kamen die Tr-p- lower Sternwarte und das Museum für Naturkund an die Reihe. zu Fuß zum Zeughaus hinüber, um hier, wie üb lich, die kommandierenden Generale zu empfangen. Es folgt schließlich die Paroleausgabe, die, wie üblich, Königsberg-Berlin lautet, und damit ist derp festliche Akt zu Ende. Nacymittags erwidert der, Monarch die Besuche der Botschafter. Abends fand Die hier wohnhaften Huudebesitzer werden aufgefordert, ihre Hunde bis 10. Januar 1S11 —- hier anzumelden zur Vermeidung der nach Z 7 der Hundesteuergesetzes vom 18. August 1868 wegen Steuerhinterziehung drohenden Strafe. Koloniales. Gi« Todesurteil in Deutsch Südwestafrika. In der Verhandlung am 3. Dezember vor dem Bezirksgericht Gwakopmund wurde, wie die l'tzte Nummer der „Deutsch Südwestafrikanlschen Zeitung" mitteilt, der Angeklagte Maurer Clemento Maruscik der Mordes an dem Händler Lentin aus Windhuk für schuldig befunden und zum Tode verurteilt: Der Tatbestand ist kurz folgender: Am Morgen der 16. November wurde der Händler Lsntin aus Windhuk auf dem Bahnhof Karibib in einem Abteil zweiter Klaffe kurz vor Abgang deS ZugeS nach Windhuk durch drei Rlvolverschüffe gelötet. Als Täter wurde sofort nach der Tat der Maurer Clement» Maruscik auf dem Bahnsteig in Karibib verhaftet. Er ließ sich Ans dem ArtSlanbe. Eine Erkrankung Kaiser Krau- Josefs. Die „Korresp Wilhelm" meldet, Kaiser Franz Fos-f leidet an einem leichten Schnupfen, !der indes ohne Bedeutung und weder von Husten, noch von irgendwelcher Fiebererscheinung begleitet ist. Auf dringenden Rat de« Leibarztes unterblieb gestern w-gen der winterlichen Kälte und deS Win- d-s die fast alltäglich- Fahrt in die Hofburg. Der Kaiser verbrachte den Tag in Schönbrunn. Auch die am N.ujahlStag übliche GratulationScour der E -Herzöge entfiel, damit sich der Kaiser einige Schonung aufeclege Daß diese Maßregel nur aus aroßer Vorsicht erfolgte, beweist der Umstand, daß »m 6 Uhr abends da« beim Kaiser am NeujahrS- lag übliche Familiendtner stattfand. Die allgemet- nen Audienzen find abgesagt, die besonderen dagegen n-chl da sie weniger anstrengend sind. Man hofft, der Schnupfen werde in wenigen Tagen beseitigt sein. Die Neubildung de» Kabinetts durch Frhrn. v. Btenerth. Für die Todesstrafe. D'e „Deutsche Jmistenztg." veröffentlicht in ihrer N-ujahrSnummir eine Anzahl Glimmen zu gunsten der Todesstrafe, nachdem daS Blatt irüher eine Anzibi gegen die Todesstrafe m-tgeteift hatte. Für die Todesstrafe, sprechen sich auS: Paul Heyse, Ernst Ha.ckel, der frühere Kolonialstaat» - ekceiär Dernburg, G hcimrat Erich Schmidt, Pro- 'essor G. v. Schmöller und G-Heimrat Laband. L tzterer erklärt, er sei zwar grundsätzlich kein Freund aer Todesstrafe, yalte sie ober in der heutigen Zeil aoch für geboten. Keine Einfuhr französische« BiehS «ach Sachse«. Wie da« „CH. T." aus zuverlässiger Quelle erfährt, ist auf Annahme des Antrages dec säch sischen StaatSiegierung, betreffend die Erlaubnis zur kinfuhr französischen Viehe« nach Sachsen nicht zu eingeführt. Das bayrische VnkehrSministerium hat gege» einstimmige gegenteilige Gutachten sämtliche, unterstellten Oberpostdirekttonen die W ederein. I Industrieller unberücksichtigt und die Entwicklung sder sächsischen Industrie lediglich auf das Konto sächsischer Gesetzgebung zurückgeführt zu sehen." Ans Se« Sketche. Zur Angelegenheit des Prinze« Max von Sachse« meldet die „Kölnische Vo.kSztg." auS Rom: Dem Vernehmen uach richtete der Papst an die katholischen Patriarchen orientalischen Ritus, anknüpfend an den Artikel deS Prinzen Max von Sachsen, ein Schreiben, in dem er seine Ansicht über die Art und Weise der Bereinigung Ler bewert Kirchen darlegt. Die sächsische« Industrielle« gege« Herr« Opitz. Auf der Generalversammlung des konser vativen sächsischen Landesveretns hat Landtagsabgeordneter Opitz dem Verband sächsischer Industrieller vorgeworfen, er habe im Lande den Wahn verbreitet, die sächsische Indu strie werde von der Regierung und den Ständen vernachlässigt, und dadurch zur Zerfleischung der Parteien beigetragen. Der Gesamtvorsstand des Ver bandes sächsischer Industrieller hat in seiner letzten Sitzung zu diesen Angriffen des Herrn Opitz Stel lung genommen und beschlossen, sie als eine u n - Ivahrh astige und verdrehende Dar stellung der Tatsachen vor dem Lande zurück zuweisen. „Der Verband", so heißt es in der Entschlie ßung, „hat niemals bei der Industrie den Wahn verbreiten wollen, als wenn die Industrie geflis sentlich von der Regierung und den Ständen ange- feindet werde. Er hat allerdings und mit vollem Recht auf das Mißverhältnis hingewiesen, in dem namentlich bet Gründung des Verbandes die Kraft und Bedeutung der sächsischen Industrie zu ihrer gesetzmäßigen Vertretung stand, hat die unge rechte Bevorzugung des Agrarier tu ms in der sächsischen Steuergesetzgebung be kämpft und gefordert, daß in der Eisten Stände kammer des Landes, in der 27 Großgrundbesitzer gesetzmäßig Sitz und Stimme haben, auch die für das Erwerbsleben wichtigen Stände von Indu strie, Handel und Gewerbe eine ausreichende gesetz mäßige Vertretung erhielten, was bis heute noch nicht geschehen ist. Wenn Herr Opitz als Zeichen sür die Berücksichtigung der industriellen Interessen aus die industrielle Entwicklung Sachsens hinweist, so können wir diese Beweisführung als stichhaltig -nicht anerkennen. Die sächsische und deutsche Indu strie hat sich ihre Stellung und ihre Entwicklung vielfach gegen eine ungünstige Gesetzgebung erkämp fen müssen. Das hat auch ein weitblickender Staats mann, nämlich der frühere Reichskanzler Fürst Bü low, durchaus anerkannt, als er bei Einbringung der Handelsverträge im deutschen Reichstag in sei ner Rede vom 1. Februar 1905 daraus hinwtes, daß man den Vertragsstaaten bet den Jndustriezöl- len Zugeständnisse hätte machen müssen, daß man aber überzeugt sei, die Industrie werde mit Hilfe ihrer ausgezeichneten technischen Kräfte trotz dieser unerwünschten Zugeständnisse ihren bisherigen Be sitzstand erkämpfen und auch noch weitere Fort schritte zu machen vermögen. Fürst Bülow hat da mit ausdrücklich anerkannt, daß man ans Gründen des Agrarschrches bei den letzten Handelsverträgen Zugeständnisse machen mußte, welche der Industrie den Kamps um den Weltmarkt erschwerten. Wir erkennen im Gegensatz zu der uns unterschobenen Stellung gegen die Stände und die Regierung an, daß die sächsische Industrie vielfach von beiden dan kenswerte Förderung erfahren hat. Wir verwahren uns aber auf das Entschiedenste dagegen, eine jahr zehntelange Arbeit von Generationen sächsischer '„Hugenotten". Auch am sächsischen Hofe haben die Neujahrssestlichkeiten wieder den althergebrachten Verlaus genommen. Am Sonnabcird abend wohnte s^chs"- König Friedrich August der Jahres-' und Staatsbeamte im Ballsaale. Nach der Prä- sentattonsoour erschien der König mit den Prinzen und der Direktor der Postsparkasse, Dr. o. Schuster. Neujahrsfeier an -en Höfen. Ueber den Verlauf der Neujahrsfeier beim Kaiserpaar wird aus Berlin geschrieben: Schon in früher Morgenstunde kamen der Kaiser und die Kaiserin im Automobil von Potsdam her ein, Unter den Linden von einer festlichen Menge Neujahrsgottesdtenste in der Schloß-iworauf der Königliche Hof sich gegen 10 Uhr zu- kapelle beginnt die eigentliche höfische Feier. Unter ^ückzog und die Festlichkeit ihr Ende erreichte. Hun-eanmeldung. Die schriftliche Anmeldung der Hunde hat bis zum 10. Ja««ar 1S11 iu der Stadtkasse — Rathaus, Zimmer Nr. 5 —, wo auch die Formulare hierzu entnommen werden Wunen, zu erfolgen. Die halbjährliche Steuer an 5 Mark nebst 30 Pfg. Gebühren für die Steuer- marke ist bis zum Versammlung an dem Könige und den Mitglieder« begrüßt, die es sich nicht nehmen läßt, die feier- des königlichen Hauses vorüber und begab sich in liche Ausfahrt der Staatskarossen — für Berlin je- die anstoßenden Gemächer, wo an großen Büfetts desmal eine Haupt- und Staatsaktion — wenigstens Tee und Erfrischungen eingenommen wurden. Nach Wetter hetßt es, der Gesamtvorstand des Ver- hgfpredigers verläßt das Kaiserpaar unter den Landes sächsischer Industrieller habe angesichts des Klängen des „Wilhelmus von Nassauew VE ^^?pttz bedauerten Rückgang und begibt sich nach dem Weihen Saal, um industriellen Vertretung im Landtage beschlafen, i die Gratulationscour abzuhalten. An die ftine Ewgabe ivege» Neueint-ilung 5",^ schließt sich der Empfang der Botschaf- Wahlkreise des Landes erneut der der nach- ^d der Staatsminister. Dann geht der Kaiser fällt, jedoch hat dar R-tckSamt de« Innern bereu-l ra-'ssordnung die Zutnttsdamen, du Palastdamen seine Meinung dahin knndceuben, daß der B e- »nd die Hofdamen und daran anschließend die Ge- mr.i-yem tand -xpoufähigen französischen VieheS nahe..'^mnon der Herren des diplomati,chen Korps. Kabinett wird »wsschen dem 8 und 10 Januar zu- rschövtt und iraendwelcher Einflnß auf d 8 Uhr nahmen der König sowie die Pnn- stände kommen. Bon den alten Ministern bleiben Fleischprei e von diele? Maßregel daher nicht zu er- "nd Prinzessinnen des königlichen Hauses die der Justizmintster Dr. v. Hachenburger, Graf Stürgkh mmtm lei Da« R/ichSamt wird daher der säch- Vorstellung Ler neu angemeldeicn Damen und Her- (dieser tritt aber da« UnterrichtSpoltefeuille ab und für Baigs. Amtsgericht aal kn Mirai zu Hchchin-HriiWl. 1 Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. märten lei. üfchen Regierung empfehlen, ihren Antrag zurückzu entgegen. ^^"d dw^ ^rsammelte sich chhen. - Die Haltung de« Reich,amt« wär- seh- ^'^rig° Hofgesellschaft, die Staatsminlster, das
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