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Naunhofer Nachrichten : 30.03.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190603300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19060330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19060330
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-03
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- Naunhofer Nachrichten : 30.03.1906
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Ortsblatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Klcinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Standnitz, Threna und Umgegend. Bezugspreis: Frei inS HauS durch AuSüäger Mt. 1.20 vierlcljährlich Frei in? HauS durch die Post Mk 1 30 vierteljährlich. Mit einer vierseitigen Illustrierten Sonntagsbeilage. Verlag und Druck: Günz öe Orrle, Naunhof. Redaktion: Robert Günz, Naunhof. Ankündigungen Für Inserenten der AmtShaupUnann- schajt Grimma 10 Psg. die sünige- spaltcnc Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden Diensiag, Tonnrrsiag und Sonnabend NacbmUraa 5 Ubr mit dem Dalum des nachiolg-nden Schinn der -.'Innngcnanna'nnc: PormittagS l l Uhr am Tage des Erscheinens. Nr. 39. Freitag, den 30. März 1906. 17. Jahrgang. Würst Bismarck. Geb. 1. April 1815, gest. 30. Juli 1898. Der 1. April gehört dem Andenken an den Fürsten Bismarck, den Begründer und ersten Kanzler des neuen Deutschen Reiches. Ein solches Gedenken ist wie eine nationale Läuterung für unser Volk. "Wie der Riese Antäns der alten Sage sich immer wieder frische Kraft durch die Berührung mit der Mutter Erde schuf, so fühlen auch die deutschen Patrioten neues Leben in sich schwellen, wenn sie an der Gruft in Friedrichsrnh Zwiesprache halten mit dem Geiste ihres Helden. Durch die stille Waldeseinsamkeit rausch» es wie eine Offenbarung, und an der geweihten Stätte empfängt der andächtige nationale Pilger eine Fülle der reichsten Eindrücke, die ihm Ziel und Richtung für das ganze Leben gewähren. Es liegt eine geheimnisvolle, befruchtende Kraft in einer solchen nationalen Pilgerfahrt im Geiste zu der Ruhestätte des größten aller Deutschen. Wohl mag das denen unbegreiflich erscheinen, die in ihrem nationalen Emfinden so abgeblaßt sind, daß sie angesichts der Ver ehrung des deutschen Volkes für seinen Alt reichskanzler über „Heroenkultus" zu spotten wagen. Wir aber, die wir Bismarcks Spuren zu folgen und seinen Geist in uns lebendig zu erhalten bemüht sind, wir wissen, was das Sichversenken in die Erinnerung an den Ein zigen bedeutet. Was in tieferem Grunde mit solchen Gedenk- und Erinnerungsfeiern be zweckt wird, das läßt sich wohl nicht treffender ausdrücken, als cs einmal die „Hamb. Nachr." taten, indem sie sagten: „Ein jeder Teil nehmer soll im Anschluß daran den festen Vorsatz fasten, selbst ein kleiner Bismarck zu werden." So ist es in der Tat. Jeder wackere deutsche Mann soll aus dem Opfer dankbaren und liebevollen Erinnerns, das er dem Fürsten Bismarck darbringt, für sich selbst die sittliche Kraft nud Festigkeit schöpfen, unerschüttlich von dem Platze aus, auf den ihn das Schick sal gestellt hat, zum Besten de? großen Ganzen zu wirken und in seinem Herzen jene reine Flamme heiliger Vaterlandsliebe zu nähren, wie sie in der Seele Bismarcks Zeit seines Lebens brannte, klar, ruhig rind herrlich. Eine solche Vaterlandsliebe hat nichts zu tun mit Chauvinismus und Hurrapatriotismus. Sie ist eine besondere nationale Tugend, die m Bismarck den Triumph ihrer höchsten Rein heit und Vollendung feierte und ihn dazu be fähigte, das Größte zn schaffen, war je ein Staatsmann geleistet hat. Eine solche Vater landsliebe, die den ganzen Menschen als eine sittliche Gewalt ergreift und seine besten Kräfte in ihren Dienst stellt, ist in ihrer Eigen art ebenfalls ein Ausfluß der echt deutschen Welt- und Lebensauffassung, die in dem Fürsten Bismarck einen Vertreter gefunden Hal, wie er in solcher hehren Reinheit und machtvollen Größe kaum je übertroffen werden wird. Diesem Bismarckischen Vorbild nachzu streben und sich ihm möglichst zu nähern, das muß dar oberste Ziel jeder Deutschen sein und bleiben. Nur eine Richtschnur im Auge, das Vaterland und feine heiligen unveräußerlichen Güter: so soll der deutsche Mann der Zukunft fein nach dem Vorbilde Bismarcks. Wenn unsere Heranwachsende Jugend sich so mit dem echten Bismarckischen Geiste erfüllt, dann wird sie auch allezeit recht gerüstet sein zur Ver teidigung des teuren Vaterlandes gegen seine inneren und äußeren Feinde. Ein fürstlicher Glaubenswechsel. Der llebertritt der Prinzessin Eugenie Viktoria von Battenberg zur römischen Kirche um den König von Spanien heiraten zu können, hat überall berechtigtes Aufsehen, in England aber einen Sturm des Unwillens erregt. Eine ehemalige Protestantin, die sich allerdings lange gegen den Uebertritt gesträubt haben soll, zieht nun doch an den bigottesten König-Hof des gegenwärtigen Europa, um dort zu Schauen, und am Ende auch noch mitzuwirken, daß da? Bekenntnis ihrer Väter im Lande der unbedingten Priesterschaft geschmäht und verfolgt wird. Hat doch der König von Spanien, ihr Verlobter, als jüngst in Barce lona eine neue protestantische Kapelle eröffnet werden sollte, dem dortigen Erzbischof ge schrieben: „Es ist mir eine Gewissenssache, mit dieser Angelegenheit aufzuräumen! Tief schmerzt mich, als ergebener Sohn der allein seligmachenden Kirche dies neue Attentat auf den Glauben unserer StaatSreligion; und ich zögre nicht, Sie zu versichern, daß ich das tun werde, was mir als Herrscher zukommt, damit die Pläne, die Ew. Eminenz hier darlegen, durch meine Regierung zerstört werden!" An der Seite dieses devoten Dieners der Papstkirche hält demnach die halb deutsche, halb englische ehemalige Protestantin ihren Einzug in Madrid und wird versuchen müssen, durch doppelten Eifer für die römische Kirche die katholischen Spanier vergeßen zu machen, aus welcher Vergangenheit sie zu ihnen kommt. Die ganze deutsche Presse hat diesen Kon fessionswechsel „aus Geschäftsrücksichten" aufs schärfste verurteilt, die Witzblätter gießen die Lauge ihres Spottes über die „so schnell be kehrte" Dame aus. Sogar die führende katholische Presse kann ihre Entrüstung über die eilfertige Tat der zukünftigen spanischen Königin nicht verbehlen, die „Köln. Volksztg." schreibt: „Wenn dem Volke die Religion er halten bleiben soll, so müssen auch die regieren den Häuser zeigen, daß ihr Glaube ihnen um weltlichen Vorteil nicht feil ist!" In England hat man eine Sturmpetition an König Eduard abgeschickt, er solle seiner Richte die Erlaubnis zum llebertritt ver weigern, aber gerade er soll in der Stille den llebertrit am meisten gefördert und den größten^ Druck auf sie ausgeübt haben. Die „anglikanische Staatskirche" hat ebenfalls in einer Adresse an den König ausgesührt: „Die Lehren, zu denen sich die Prinzessin bekennen solle, dessen Verteidiger und Hüter König Eduardselbst sein solle, sinddcr Verachtung prus gegeben. Ans der britischen Geschichte gehe klar hervor, welche- Ungemach mit einem ähnlichen Glaubenswcchsel stets verknüpft war, ganz abgesehen davon, daß Spanien jeher die protestantische Religion aufs bitterste verfolgt habe. Die Verbindung mit fremden, der römischen Hierarchie unterstehenden Prinzen habe sich für England stets unheilvoll erwiesen." Alles hat nichts geholfen. Ob man die Prinzessin gezwungen hat, wie man in England erzählt oder nicht, die schmerzlichen Erfahrungen der letzten Zeit beweisen es, daß protestantisch« Prinzessinnen vergänglichen Kronen zuliebe mit der Treue gegen ihren Glauben schnell fertig zu werden wissen, aber der Unwille im ganzen Volk ist groß, daß ein solches Beispiel gegeben und die Religion gewechselt wird, um eines äußerlichen Vorteils willen wie ein unbequemes Kleidungsstück! Möge es die Prinzessin nie zu bereuen haben. Vogtl.-Anz. Fleischeinsuhr. Dar Ministerium des Innern erläßt folgende Bekanntmachung, die Einfuhr von Fleisch aus Rußland, Rumänien, Serbien und Bulgarien betreffend: Auf Grund des 8 des Reichsgesetzes, betreffend die Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen, vom 23. Juni 1880 und 1. Mai 1894 (Reichsgesetzbl. S. 409 flg.), sowie mit Rücksicht auf den Stand der Viehseuchen in Rußland, Rumänien, Serbien und Bulgarien wird unter Aufhebung der bestehenden bezüglichen Einfuhrbeschränkungen hierdurch für das Gebiet des Königreichs Sachsen angeordnet, was folgt: 1) Die Ein fuhr des frischen Fleisches von Wiederkäuern (Rindern, Schafen, Ziegen) und Schweinen aur Rußland nach Sachsen sowie die Durch fuhr solchen Fleisches ist verboten. Dagegen darf das Fleisch der bezeichneten Tiergattungen, welches als znbereitet im Sinne des § 12 des Reichsgesetzes, betreffend die. Schlachtvieh- und Fleischbeschau, vom 3. Juni 1900, Reichs gesetzbl. S. 5481 und der dazu erlassenen Ausführungsbestimmungen anzufehen ist, mit den Beschränkungen und unter den Bedingungen, welche daselbst vorgesehen sind, ein- und durch geführt werden 2) Die Einfuhr frischen Fleische? von Wiederkäuern und Schweinen aus Rumänien, Serbien und Bulgarien nach Sachsen ist verboten, die Einfuhr und Durch fuhr des Fleisches der bezeichneten Tier gattungen aber, welches als zubereitet anzu sehen ist, in dem zu 1) angegebenen Maße zulässig. Weiter wird die Durchfuhr frischen, aus Rumänien Serbien und Bulgarien stammen den Fleische? von Wiederkäuern und Schweinen unter Beobachtung der Vorschriften des Reichs gesetzes vom 3. Juni 1900 und der dazu er lassenen Ausführungsbestimmungen sowie unter der Voraussetzung zugelaffen, daß die Durch fuhr bei ganzen Wagenladungen in plombierten Wagen ahne Um- und Zuladung oder bei Stückgutssendungen in sestgefchlossenen Behält nissen erfolgt. Zuwiderhandlungen gegen vor stehende Anordnungen werden gemäß 8 328 des Reichrstrafgesetzbuches oder gemäß 88 66 flg. des Gesetzes vom 23. Juni 1880 und 1. Mai 1894 bestraft. Leutnant Schmidt erschaffen. Auf der unbewohnten russischen Insel Beresan ist der Revolutionär Leutnant Schmidt mit 3 Matrosen erschossen worden. Das FclseneUand ist etwa 20 Werft von Olschakow entfernt. Am 18. März traf au? Sewastopol das Kanonenboot „Terez" mit dem Befehl Tschuchnins ein, die vier Ver urteilten zu erschießen. Um 3 Uhr nach mittags wurde Schmidt das endgültige Urteil verkündigt. Er Hörle es ruhig an, erbleichte aber stark. Die Matrosen äußerlen, sie hätten von Tschuchnins nichts anderes erwartet. Schmidt weinte über das Los der Matrosen: „Sic sind noch so jung, ich wollte, ich stürbe allein: sie sind ja unschuldig," sagte er. Dann äußerte Schmidt: „Ich bin aufgelegt bei dem Gedanken, daß inan den Verleumdern Glauben schenken könnte, die da behaupten, daß ich befohlen habe von „Olschakow" aus zu schießen; ich habe keinen Menschen getötel, sagen Sie das allen in meinem Namen. Schmidt schrieb dann Briefe an seilte Schwester und an seinen Sohn. In der Stadt wurden mittlerweile die Särge für die Hinzurichtenden gezimmert und die Säcke vorbereitet, die ihnen beim Erschießen über den Kopf gezogen werden sollten. Gegen 3 Uhr morgens wurde Schmidt und seine drei Gefährten auf die Insel Beresan geführt. Das Exekutivpeloton bestand aus 60 Mann vom Kanonenboot „Terez" Schmidt trat rafch an seinen Pfosten heran, bat alle um Verzeihung und drückte die Hoffnung aus, sie würden den Leutnant Schmidt nicht vergessen. „Ich sterbe für das russische Volk und das teure Vaterland, für euch, meine Brüder!" rief er au?. „Solche wie ich gibt er noch viele, und wird ihrer noch mehr geben!" Schmidt umarmte dann den Kommandeur de? „Prut" und bat, ihn weder an den Pfahl zu binden, noch ihm das Gesicht mit dem Sack zu verhüllen. Die vier Matrosen weinten und lehnten das Abend mahl ab. Schmidt stand aufrecht mit offenem Gesicht, erhobenen Hauptes da. Das Peloton richtet die Gewehre, die Trommel ertönt, und Schmidt ruft: „Lebet wohl und schießet!" Es ertönt dar Kommando: „Schießen!" und es erfolgt eine Salve. Zwei Matrosen stürzen zu Boden; nach der dritten Salve füllt auch der dritte Matrofe, Schmidt aber steht unver letzt da. Erst bei der vierten Salve stürzt er, von Kugeln durchbohrt, über und über blutig hin. Es war halb 5 Uhr morgens. Die Leichen wurden in kistenartige Särge ge legt und sofort an Ort und Stelle vergraben. Die Tragödie, die fchon seit Monaten die russische Gesellschaft tief bewegte, war nun zu Ende. Rundschau. — Der Reichstag nahm gestern die Flottennovelle gegen die Stimmen der Sozial demokraten und der beiden Volksparteien an. Der freisinnige Antrag aus Deckung der Flottenmehrkosten durch eine Reichsvermögens steuer wurde in namentlicher Abstimmung mit 142 gegen 67 Stimmen bgelehnt. Die Wahl Bassermanns wurde Zür gütig erklärt, die Wahl Zimmermanns (20. sächsischer Wahlkreis) an die Kommission zurückverwiesen. — Ein Denkmal für Eugen Richter. Wie die „Freie deutsche Presse" berichtet, beantragte in der am Sonntag abgehaltenen Sitzung des Zentralausschusses der Freisinnigen Volkspartei Abgeordneter Träger unter ein mütiger und begeisterter Zustimmung, den Geschäftsführenden Ausschuß zu beauftragen, einleitende Schritte zur Errichtung eines Denk mals für Eugen Richter zu tun durch die Bildung eines provisorischen Komitees. Der Antrag wurde mit lautem Bravo einstimmig angenommen und sofort namhafte Beträge gezeignet. — Eine sozialdemokratische Dienst mädchen-Orgauisation für das ganze Reich soll gegründet werden. In Nürnberg ist bereits der erste Verein entstanden, dem mehr als 100 Dienstmädchen angehören sollen. Waschfrauen und Aufwürterinnen will der neue Verein auch aufnehmen. — Berlin. Die Steuerkommifsion des Reichstages beriet die Zigarettenfteuer. Es wurde beschloßen, außer den auf Grund des Tabaksteuergesetzes von dein verwendeten Tabak zur Erhebung gelangenden Abgaben soll die im Jnlande hergestellten Zigarretten einer besonderen in die Reichskasse fließenden Steuer unterliegen. Diese beträgt für Zigarretten im Kleinverkaufspreise bis zu 10 Mk. das Tausend I Mark für 1000 Stück, im Kleinverkaufs preise über 10 bis 15 Mark das Tausend 1,50 Mark das Tausend, im Kleinverkaufs preise von 15 bis 20 Mark das Tausend, 2,50 Mark, über 20 bis 25 Mark das Tausend 4 Mk., über 25 bis 30 Mk. das Tausend 6 Mk., über 30 Mark da? Tausend 10 Mark für 1000 Stück. Für Zigaretteu- tabak sind folgende Sätze angenommen: im Kleinverkaufspreise über 3 bis 5 Mark das Kilogramm 50 Pfg. pro Kilogramm, über 5 bis 10 Mk. das Kilogramm 1 Mk. pro Kilogramm, über 10 bis 20 Mk. das Kilo gramm 2 Mk. pro Kilogramm, über 20 bis 30 Mark das Kilogramm 3 Mark pro Kilo gramm, über 30 Mark das Kilogramm 5 Mk. pro Kilogramm. Für Zigarettenhülsen und zugeschnittene Zigarettenblättchen ohne Rücksicht auf ihre Herkunft 80 Pfg. dar Tausend. Als Zigarettentabak im Sinne dieses Gesetzes soll gelten: aller fein geschnittener Tabak, der im Kleinverkauf mehr als 3 Mk. das Kilo gramm kostet. Ausgenommen sind diejenigen vom Bundesrate zn bezeichnenden fein ge- chnittenen Tabake in der angegebenen Art, die zur Herstellung von Zigaretten nachweis lich nicht verivendet werden. — Berlin. Zur Rede des Grafen Hohenthal bei der Abschiedsfeier der hiesigen ach fischen Vereine schreibt die „Deutsche Tages- Mung": „Wenn e§ dem Grafen Hohenthal gelingen sollte, ein neues Wahlrecht zu schaffen,
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