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Erzgebirgischer Volksfreund : 15.03.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194303154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19430315
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19430315
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-03
- Tag1943-03-15
- Monat1943-03
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 15.03.1943
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NSgWAWW Jahr-.-- Rr.ö2 » Frau r sowie D-Lovt« »clrlLze» Hveiter rur Wieder 14 Schiffe mit »2««0 BRT Mittelrmerküsde. / PK-Kriegsber. Schütt (Sch) in den übrigen Operationsgebieten de» Atlantik versenkt. Damit beendeten wieder insgesamt 14 Schiffe mit 92 000 BRT. ihre Fahrt für England auf dem Grund des Meeres. unver- Kuder», «freiten Beweise Satz wir danken, i allen, wurde. chwister wandte. Flakgeschütz auf Schneekufen. PK-Kriegsber. Rynas (PBZ/Sch) Bild rechts: Der Oberbefehlshaber West, Generalfvldmavschall v. Ruudstedt, besichtigt Küstenbatterien an der französischen nd die Schrift, Heiden, sohnw, Matr.- herzlich. Krauß- ! Hans, g« fern, wandte. r mein alter eu und penden «deren Lößnitz. iirigen. »er »Srz^Mrgisch« M»w»kr«md- erscheint Werktag». Menatl. Bez»»»»»»>»: Frei -au» durch Träger 1« N«, durch die Post TW «« <au»schNeßlich zufteligebithrs. VMIch««» - 1i»»t»! Leipzig Rr. 12228. Stadt»<md-»«et»! Au« i. Sa. Nr. SS. f« Mit- » über ..Seft. ganzem Die 8. U-Boot-Sondermeldung im März» DNB. Au« dem Führerhauptquartier, 15. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: i Unsere Unterseeboote schlugen weiter zu. Sie griffen an der Ostküste Südamerika» einen stark gesicherten Ge» leitzug an. Siebe» Dampfer mit 4 9 0 00 BRT. wurden versenkt, «in weiterer torpediert, dessen Sinken wegen starker Abwehr nicht beobachtet werden konnte. Außerdem wurden weitere siebe« Schiffe mit 43 vvv BRT. OKW.-Bericht und Sondermeldung vorn Sonntag: Das Oberkommando der Wehrmacht gab gestern spät abends durch Sondermeldung bekannt: Der Gegenangriff, in dem die Heeresgruppe Süd nach wochenlangen Kämpfen den Feind über den Donez zurück- geworse« hat, wurde heute durch eine« bedeutsamen Erfolg gekrönt. Nach tagelangen, harten Kämpfen haben Verbände der Waffen-^, von. der Luftwaffe tatkräftig unter stützt, die Stadt Charkow in umfassendem Angriff von Norde« u«d Oste« zurückerobert. Die Verluste des Gegners an Menschen «nd Material sind noch «icht zu übersehen. id Ber- »lumen- r durch Sohnes, wagers -Regt., unseren Firma er Ruff Schreier lt tuder. Mr Rückgabe unverlangt eingereichter Schriftstück« «s«. übernimmt die Schriftleitung Kin« Verantwortung. »ei Verfügung von hoher -and Kin« Haftung au, laufend«« »««trögen, bei Unterbrechung«« d«, Seschüft»b«tri«de» kein« «rsatzpsticht. a kann- ii unser r guter der Ge- »««, ag ent. der« der r Sohn > Klara hörigen. „Die Schlacht der sieben Meere." Der stellv, britische Ministerpräsident Attlee erklärte in Porkshire zur U-Bootgefahr: „Es ist ein sehr schwerer Kampf in der Schlacht um den Atlantik. Die Gedanken der Regierung beschäftigen sich ständig mit dieser Frage, die in Wirklichkeit die Schlacht der sieben Meere ist." England zahlt jeden Preis. Die englische Wochenzeitung „New Statesman and Nation" macht folgendes Eingeständnis: „England ist davon überzeugt, daß es ohne die Sowjets nicht siegen kann, und es ist bereit, für die sowjetische Unterstützung jeden Preis, einschließlich der zukünftigen Herrschaft über Europa, zu zahlen." Und handeln sollst D« so, al» hinge von Die vnd Deinem Tu« allein das Schicksal ab dee deutsche« Dinge, «nd die Verantwortung wSr Dein. Johann Gottlieb Ficht«. groß, sucht oeck» spät. »m»« 8«ktr, , lieber t- nach. » «Ml » sein« mb all« wandte. ar., bld., adel, das spart- u. Et. Heirat Zuschriften n die Ec- Charkow wieder in deutscher Hand. Torpedoaugriff deutscher Schnellboote vor der algerischen Küste »nd Schwarzenberger Tageblatt Verlag: L. M. VLrtuee, An», Sa. Geschäftsstellen: Aue, Ruf Sammel-Rr. 2541, Schneeberg »0 Schwarzenberg 3124 und Lößnitz (Amt Auel 2940. Montag, den 18. Marz 1S4S Der Führer ehrt Dr. Tiso. Der Führer hat dem slowakischen Staatspräsidenten Dr. Tiso das Goldene Großkreuz des Deutschen Adlerovdens ver liehen und ihm zum Nationalfeiertag am 14. März seine Glück- wünsche übermittelt. — Am 4. Jahrestag der Staatsgründung erließ Dr. Tiso einen Armeebefehl, in dem es heißt: „Der slo wakische Soldat weiß, worum er kämpft, denn er weiß, daß es in diesem Krieg auch um die Ehre und die Zukunft des slowa kischen Polkes und Staates geht." Was di« USA. mit Nordafrika vorhaben. Ueber einen nordamerikanischen Plan zur Entnationali sierung der mohammedanischen Bevölkerung des Maghreb (die westlich von Aegypten liegenden nordafrikanischen Gebiete) berichtet eine im „Giornale d'Italia" veröffentlichte Meldung aus Tanger: In einer einem hohen USA.-Offtzier gehörenden, in einem Vorort von Algier aufgefundenen Ledermappe fand man ein „Dokument F. R.", das die Einwanderung starker jüdischer Elemente und die allmähliche Ausmerzung der Musel manen im Maghreb vorsieht. Me Spanier und die übrigen in großer Zahl in Algerien und Marokko befindlichen Euro päer, so heißt es weiter darin, werden das Schicksal der Musel manen teilen und müssen nach und nach durch Juden und Neger aus Nordamerika ersetzt werden. — Die Bevölkerung des Maghreb besteht aus 15 Millionen Muselmanen, zwei Millionen Europäern und einer halben Million Juden. (!) . Staatsbesuch Tojo« kn Nanking. Japans Ministerpräsident und Kriegsminister Tojo begab sich am 12. März nach Nanking, um den Staatsbesuch des Prä sidenten Wangtschingwei im vergangenen Jahr zu erwidern und den Dank Japans auszusprechen für den Kriegseintritt der nationalen Regierung gegen England und Amerika. Er hatte eingehende Besprechungen mit Wangtschingwei und füh renden Persönlichkeiten der chinesischen Nationalregierung. Außerdem besichtigte er japanische Einrichtungen in China und kehrte über Schanghai nach Tokio zurück. 25 000 Tschungking-Ghinesen legten am Sonnabend die Waffen nieder und erklärten sich zur Zusammenarbeit mit der Nankinger Nationalregierung bereit. Damit sind in der Pro- Au der Ostfront fände« mit Ausnahm« des Raumes von Charkow—Bjelgorod nur örtliche Kämpfe von geringem Aus- maß statt. Das Stadtgebiet von Charkow ist größtenteils in deutscher Hand. Nur im Südostteil der Stadt wird noch erbittert gekämpft. . WestlichBjelgorod wurde der hartnäckig kämpfende Feind «ach Osten geworfen. Ei« zum Gegenstoß ansetzender Sowjetverband wurde aufgefangeu «nd vernichtet, die Stadt Borissow jka im Sturm geuommen. In den Lustkämpfen des gestrige« Tages, an denen auch slowakische Jäger erfolgreich teilnahmen, verloren die Sowjets 50 Flugzeuge bei zwei eigenen Verlusten. An der nordafrikanischen Front herrschte Ruhe. I« Südtuuesien zersprengten deutsche Jäger eine« USA.- Iagdverband und schossen ohne eigene Verluste von 18 an- fliegenden Flugzeuge« 14 ab. Heber anderen Frontabschnitten wurden fünf weitere Luftfiege errungen. Ein Kampfflieger- verband griff erneut das Stadt- und Hafengebiet von Bone mit gutem Erfolg an. BritischeFliegerkräfte führten einen militärisch wirkungslosen Tagesangriff gegen einige Orte im Küstenraum der besetzten Westgebiete. Die französische Bevölkerung hatte Verluste. Sechs britische Flugzeuge wurden zum Absturz ge bracht. I« der vergangenen Nacht flogen britische Flugzeuge in den Ostseeraum ei«, ohne Bomben zu werfe». Zwei dieser Flugzeuge wurde« abgeschosse«. Tages- «nd Rachtvorstöße derdeutschenLuftwasse richteten sich gegen militärische Ziele an der Südküste Englands. In der Nacht zum 13. März trafen deutscheSchnell- boote vor der algerische» Küste aus britische ger- störergruppen. In schneidigem Torpedoangriff wurden zwei Zerstörer mit Sicherheit, zwei weitere wahrscheinlich vernichtet. Alle Schnellboote kehrten unbeschädigt in ihren Einsatzhafen zurück. Die schwere« Verluste -er Sowjets Die seit Anfang Februar ande nOrelfrontento^ bende Abwehrschlacht ist durch di« ungeheuren Verluste des Feindes vorübergehend zum Stillstand gekommen, nachdem dem mit ungewöhnlich starken Kräften versuchten Durchbruch des Feindes der Erfolg versagt geblieben ist. Die Bolschewisten begannen Anfang Februar ihre Vorstöße von Süden, verlegten dann vorübergehend den Schwerpunkt nach Osten, um schließ lich abwechselnd von Norden und Süden mit ständig wachsen den Kräften anzugwifen. Der Feind griff mit stärkeren Mas sen auf schmalem Raum an. Bei dem letzten schweren Angriff von Nordwesten her warf er auf 28 km Breite allein 150 000 Mann, 400 Panzer und 120 bis 150 Batterien in den Kampf und unterstützte diese Massen noch mit starken Schlachtflieger, verbänden. Gleich starke Kräfte waren im Süden zusammen gezogen, und auch von Osten her hielt der Feind seinen Druck aufrecht. Der riesige Einsatz, der auf rund ein« halbe Million geschätzt wird, scheiterte an der Unerschütterlichkeit unserer Sol daten, ohne daß damit irgendein taktisch wertvoller Erfolg er« zielt worden ist. Schon bis Ende Februar hatten die Bolsche wisten an der Front der hier eingesetzten deutschen Armee über 35 000 gezählte Tote und 280 Panzer verloren. In der Zeit vom 1.—10. März erhöhten sich diese Zahlen auf rund 50 000 Tote und 484 Panzer. Erfahrungsgemäß rechnet man auf einen durch Zählung erfaßten Gefallenen weitere 4 Tote oder Verwundete durch Artilleriefeuer und Bombenangriffe in» Zwischengelände, in den Bereitstellungsräumen und im front- nahen Hinterland. Somit dürften die tatsächlichen blutigen Verluste des Feindes an den Orelfronten bisher etwa 200 000 Mann betragen. Seit Ende Februar befanden sich unter den Kräften, die als Ablösung der bis dahin zerschlagenen bolsche wistischen Divisionen in die Schlacht eingriffen, zahlreiche Ver- bände der früher zwischen Wolga und Don eingesetzten Sowjet- Armee. Nacheinander eingesetzt wurden sie ebenso geschlagen wie die feit Anfang Februar vergeblich stürmenden Divisionen. Di« 60 000 Toten und Verwundeten der ersten zehn Märztage betreffen in erster Linie diese früheren Stalingrad-Divisionen, die ferner 2100 Gefangene, 91 Geschütze, 56 Panzerabwehr- kanonen und Hunderte sonstiger Waffen verloren. Der letzte schwere Angriff der Bolschewisten an der Südfront von Orel brach am 10. März zusammen. Neun Stunden standen unsere Pioniere und Grenadiere in verbissenem Ringen, doch sie hiel- ten die Hauptkampflinie, vor der über 5700 gefallene Bolsche- wisten lagen. Ueber 600 Gefangene, 28 Geschütze aller Art und rund 500 MG. und Panzerbüchsen fielen dabei in unsere Hand. Am Nachmittag des 12. März richteten starke deutsche Kampf- und Sturzkampfverbände in Begleitung von Messer- schmitt-Iägern wuchtige Angriffe gegen die nordwestlich von Kursk gelegene Stadt Liwny, ein wichtiges Versorgungs zentrum für die Ovelfront der Sowjets. Auf dem Bahnhof wurden drei Transportzllge von zahlwichen Stukabomben schwer getroffen, sowie Gebäude und Gleisanlagen in großem Umfang zerstört. Munitions- und Betviebssto-fflager flogen in die Luft. Eine zweite deutsche Angriffswelle dehnte die gerstö, vungen und Brände auf das ganze Zielgebiet aus, das beim Abflug ein einziges Flammenmeer bildete. Alle deutschen Flugzeuge kehrten zurück. il, natur- Betannt- er, zweck« iah. noch. 6828 an Aue. naße W sdunktl- !kl.Aue- i Beiahn. sStatch) »eu«««, kanntschast -«eigneten >urch das «hemni-, Rof4SSW öekanntsch. I., zwecks nzuiernen. uschr. mit Ich. in Aue. cau, 34 ch, wünscht tv, ehrt. u. nzuiernen. mögl. mit ch. in Aue- Anhang, i Bekannt- w« zweck, »risten u. »in. litte öOer, «gefährtin e Anhang, o. Heirat, ickaesandti i. m Aue. vinz Schantung bereits 70 000 Soldaten von Dschungking ab- gefallen. Die Unterzeichnung der Schriftstücke über di« Rückgabe der japanischen Konzessionen an China fand gestern in Ran« king statt. Der neu« OKW-Bericht liegt bei Dr»ckl«g»»g »«ch »Icht v«,
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