Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.02.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270209013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927020901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927020901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-09
- Monat1927-02
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.02.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
71. Jahrgang. VS Mittwoch, S. Februar 1SL7 Gegründet 18SS DriVan'chrM N,««t«Io> »»„»«. g»n»pk»«»k.Samm»,numm«r 2V 2.1 Nur ttr Na«I,e1prtck» SV Oll. oom I >»« lS. Aevruur IU27 ei lüqN« weimaiix« »tuUeUun, r». nau» > «-Mu OejUZS'WLvUl)! »<,»»»>» ur Ntona Srbruar z Mar- ol>n» Poi>ju>l»llunr»««uUbr. «>»,,,»»»»» i« PI«,»,. Di» vni»»a«r> co»rd»n na« (Sockmar »»re«n»i^ »>» Nimm >>r«N» Anzeigenpreise: na«ri w»r»«n na« moiomar o»r»«n«i! m» ,i»p»mo» NI mm viel!» Mo., ür au»wärla 1L 1),^ Aamil>«nant»>g»n und Sl»U,nar>u«» adn» U Pim, aumraid ro Pla., d>» UV mm drrN» N«>.am»,kÜ« ldv P,a.. -tov v a. 0it»r«-N'»>U»> IVPIa. Nu-w >uNrLq--»i. Nor'»Ldr»at>I»na SckriNl»>I»n- und kaup>g»i<tzLII»II,ll«: dü»rtr»,»raj>l Lttt »2 Druck u. D«rlaa aon .«»»>« ck Nr>«ar»> ,n Dr»»d»n. PoN.«eck»jronw 1VSS vr»sb»>u Nackdru» nu> mi d»u»>«»> vu»l.enon ad« Dr»«dn»r Na«r " ,»U1Mn, unorriani!» S«rt iftück» axr »n nick- auldrwadrl 7«vk^kk ktdUvei. pianor ^UN»1»pi«IpI»Ilv» »ott 1S34 vckstdswüia^os rZu»I>tüt»k»di'!i<»t I. r».. k«artln»rraa« 12 Irsnsporlsble «errle in Sovrni»k1»»!»»r> unv Süll - s-vorrugr» p»vr>n»,o pnolsvusrl« uncl pperktisetis Si«ct«Iungsti»rets florisn Lroekeils ljsetifolgek Orsseton-^ , DvpfsrstrstS« S. 13, IS Ilonllitorei Limberg Stoast« 1V krl,»»n<1>«, neuraillictie Nduma di« en an»«n-km«n ^ulenikal« Oedüctzv. ^oNen unkt Lih»voi5en 8in^1 ersikl «»»iui un6 prvi»>vori Zusammenbruch der Hetze gegen v. Keudell. Abschluß der Untersuchung des Reichskanzlers. - Völlig negatives Ergebnis. Paris, London und die Räumung. — Deutsch-polnische Derhandlungskrise. — Chinadebatte im Unterhaus. Ein klägliches Fiasko -er Seher. <T r a b , r l d u n » n > rrrr Berliner L ch r 111 l e i > u n g.i Berlin. 8. Febr. Wir wir von unterrichteter Leite er fahren, ist der Reichskanzler Dr. Marx aus Grund der Durch sicht der ihm vom prcussischcn June,-Ministerium zur Ver fügung gestzütcn Personalakten des Innenministers v. Üeudell bereits jetzt zu der Ansicht gelaunt, das, die gegen Minister v Scudcll erhobenen Slorwürse einer Begünstigung des Sapp- Pnisches jeglicher tatlSchlicheu Grundlage entbehren. Der Reichskanzler hat daher die diesbezügliche Untersuchung bereits heute abgeschlossen. Der Reichskanzler wird bereits morgen Herrn «. Keudell davon Mitteilung machen, dass die über ihn'geführte Unter suchung negativ verlausen ist. Dr. Marx wird gleich zeitig damit seinem Bedauern darüber Ausdruck gebe«, dass solche haltlose Borwiirse gegen Herrn v. kendcll erhoben worden und dass er genötigt war. ihnen nachzugrhe». Anch die augeblichcn Beziehungen v. Seudells zur O l q m p i a haben sich bereits jetzt als eine Verleumdung erwiesen. Damit ist nun die ganzr sozialdemokratische Hetze gegen den neuen Rcichs- ioncnministcr anf das kläglichste zusammrngrbrochen. Laut „T ä g l. Rundschau* wird cs voraussichtlich mög lich sein, die Interpellation und den Misilraucnsantrag der Kommunisten gegen v. Keudell schon am Donnerstag, spätestens tzrcitag, anf die Tagesordnung des Reichstags zu setzen. Die Regierung wird diese Gelegenheit beuutzen, um eine Erklä- rung über das Ergebnis ihrer Untersuchung abzngebcn. Ein sozialdemokratischer „Käppis!". Das Gegenstück zu« Fall Keudell sDra-imelduna unterer Berliner Lchrtttlelrung.I Berlin, 8. Febr. Eine sehr nette Geschichte, die besser als alles andere die Verlogenheit der Hetze charakterisiert, die die Sozialdemokratie gegen den neuen RclchSinnenmiliistcr ».Keudell betrieb, wird setzt bekannt. In den Tagen deS ikapp-PutschcS, im März des JahrcS 1»2ll, hatte nämlich der kommissarische Landrat deö Kreises «triegau. das ein geschriebene Mitglied der Tozialdcmokratischen Partei Dr. Taubenthal einen Ausruf nicht nur drucken, sondern auch amtlich verbreiten lassen, in dem zu lesen war. dass nach der Flucht der Regierung Ebert jetzt der neue Reichs kanzler Herr Dr. Kapp wäre, d sscn Anordnungen die Bevölkerung im Interesse von Ruhe und Ordnung Folge zn leisten hätte. Herr Dr. Taubenihal wies in seinem Ausruf des weiteren darauf hin, das» „hinter dem neuen Reichskanzler Dr. Kapp* auch daö Heer und die Schutzpolizei ständen. Jeden falls war diese« Eintreten für Kapp unterzeichnet mit den Worten: Der kommissarische Landrar des Kreises Strtcgau. Tr. Daubcnthal. Nun hat. sollte man meinen, der prcnssische Innenminister Tevering Herr» Daubcnthal. auch wenn dieser Sozialdemokrat war. sofort ans dem Dienste gejagt. Das märe jedoch eine überaus irrige Annahme. Herr Severins erkannte vielmehr an. dass der Landrat Dr. Doiibcuthal. angesichts des Um standes, daß er Nachrichten über die politische Lage nicht erhalten konnte, und angesichts seines StrebcnS, für Ausrccht- crhaltnng von Ruhe und OrSnunq zu sorgen". verhältnis mässig richtig gebandelt hatte. Herr Dr. Daubcnthal niirde dann kurz darauf als Landrat von Ttriegn» bestätigt, -steht man nun die Parallele zu dem Fall v. Keudell. so ergibt sich sofort, dass Herr v. Keudell, der In keiner Weise für Kapp cingetrctcn ist, als „Kappist* hinter dem Sozialdemokraten Daubcnthal zurücktrctcn muh. Jedenfalls aber zeigt dieses Beispiel hinreichend, bah cs sich bei dem Vorgehen der Sozialdemokraten gegen de» Jnnen- mintstcr v. Keudell um nichts anderes als ein partei politisches Hetzmanövcr handelte. Wiederaustrttt Wirlhs aus -er Zenlrums- fraklion? Berlin 8. Febr Am Sonntag tritt in Berlin der Par teivorstand des Zentrum« zusammen, um sich mit der Frage zu beschäftigen ob der Abg. W t r t h. der bet der Abstimmung über das Vertrauensvotum bekanntlich gegen das Kabinett stimmte, noch in der Fraktion deS Zentrums verbleiben kann. Im grössten Teil der Zeutrumssraktlon ist man der Ansicht, dass der Abg. Wirth wieder a»A der Fraktion anstrcteu »nß. zumal man beim Zentrum das. Kabinett Marx gerade als eine besondere Angelegenheit der Zcn- trumsfro-ktion bewertet und cS als unmöglich ansiehl, Kas ein Mitglied der Fraktion gegen die von dem Parteiführer geleitete Rcg-icrung stimmt. Fn Erwartung des deutschen Räumungsanlrages. Paris über neue Instruktionen sür v. Äoesch. Paris, 8. Februar. »Matin* und »Journal* wissen zu melden, bah der dcutsche Botschafter ln Paris, Herr von Hoelch, bet seiner Rückreise von Berlin neue präzise In- itrukttonen der NcichSregtcrung für dir Fortsetzung der icinsch-sranzösischc» Verhandlungen hinsick'Nsch der Rhein- landSräumiliig mttbringcii werde. Er soll hier in Paris das Terrat» vorbereiten für eine meue persönliche Aussprache zwischen Brtand und Ltrescman«, nud er soll der französischen Regierung gewisse Vorschläge hinsichtlich der wirtschaftlichen »nd politischen Kompensationen für die vorzeitige Rhetn- londsräumung vorlcgen. Deutschland wird sosvri «ach lkrsüllnng seiner EniwassnungSvervslichtnnge«, d. h. also «ach -scrstörung der verbotenen Unterstände vor de« deutschen Ost, sestuuge«. präzisiert der »Matin* weiter, eine« formellen llntraa ans Räumung des Nheinlandes vom Li. Juni «d stellen, nnd cS «erde sich dabei aus de« Art. 431 deS Vcr» Killer Vertrags «nd nicht mehr ans reale Gründe i« An- kmmcuhang mit den Locarnoverträgen berufe«. Unmögliche Bedingungen. Gens, 8. Februar. Ter melkt g»r informierte Pariser llorrcipondcnt des „Journal de Gensve* entwickelt heute die Bedingungen unter denen nach sranzSmcher Auslassung k!:ic Räum »na deS besetzten Gebiete« deimbar wäre. Der l!e - ,,-ndent betont zunächst, der drnikchr Standpunkt, eine » itere Ankrechierbaltnug der Rb^inlandbeset-nng sei mit den Hri,»d-ätzen de« Locariio-Pakle« mivereinbar. werde von lmi-.sischer Seite völlig abgelchnt. Gleichfalls siche nach nan-ösisch«r Anpassung der dcnrkch« Hinweis auf die tm "»carno^'akt Frankreich gewährte völlige Lichcrhell». serantle seiner Grenze in keinem Zusammenhang mit dem Noblem der Mhcinlaiidrünmuirg. da» sehr komplizierter Raiur sei. In 'ranzösi'chen Kreise» wette man demgegenüber den Artikel « dev RhclnlanbpakicS hin. der ausdrücklich die uneingeschränkte Geltung de« Versailler Vertrages wiederum anerkenne, doch märe man in Paris geneigt, nach folgende» drei Bebinannse» die französischen Truppen ans dem Rheinland endgültig zuriickzuzichcn: 1. Gin RänmnnaStermin. der Frankreich genügend Zelt zum Ausba« eines DesenkiosqstemS an der Grenze ge, währt. Dieses «sirde also prakti'ch eine Verzögerung der Räumung anf »«bestimmt« Zeit dedenteu. L Errichtung einer ständigen Sontrole in der ent militarisierten Zone die fedoch unter keinen Umständen ans französisches Gebiet ausgedehnt werde« dürfe. ». Verzicht ans eine Revision der dentsch-polntschen Grenze. » Dies« Bedingungen der Nlietnlandräumung bedeuten so mit die Einführung einer ständige« Kontrolle im Rheinland, also das Wiederaufleben der slsinenta »tablss. ES erübrigt sich darauf hlnziiwetten. dah eine derartige VerhandliingS- basiS für Deutschland unter keinen Umständen al« annehm bar angesehen werden kam«. Deutschland hat nach der nun mehr endgültigen Durchführung deS EntnaassnungS- Programm« völliges Recht, ans Grund deS Artikel» 431 de« Versailler Vertrages die endgültige Räumung der Rhcinland- zon« zu fordern. Ein« Revision der deutschen Ostgrenzc ist gleich alls eine Forderung, deren Unhaltbarkcit nicht erörtert ,n werden braucht. lTU.) Keine -auernde Besetzung von Trotz-Gerau. Berlin. 8. Febr. Zu der Meldung über eine Besetzung von Grost-Gerau durch französische Truppen wird von zustän- dtger Stelle mitgetctlt, dass cS sich keineswegs um eine dauernde Belegung mit BklatznngStruppe» handelte, sondern lediglich um die übrigens reibungslos verlausen« Umqnar- tiernng für eine Rächt. Die Rückwirkung »er Wendung im Reiche aus Prentzen. Es ist unvermeidlich, well ganz Im Zuge der Entwicklung liegend, das, die tm Reiche vollzogene Wendung zu einer par- lamcniarischen Gruppierung, die alle i» staalSpolitischcr und nationaler Hinsicht besonnenen Kreise umsatzt, auch darauship gcprült wird, welche Rückwirkung Ne etwa auk die Parlet.- und Negierungsvcrhältnissc im grössten deutschen Bundes- staate ausüben könnte oder müsste. Ans leiten des Zentrums bar man denn auch dielen Zusammenhang von vornherein richtig erkannt, aber cs vorläufig abgelehnt, die Möglichkeit einer Rückwirkung zuzngcbcn. Der Abgeordnete v. Gusrard, der ln ieiner Rede zur Regierungserklärung nichts davon wissen wollte, dass nunmehr vielleicht auch in Preuhcn die schönen Tage von Aranjuez für die Weimarer Koalition vor bei lein könnten, bat von dcutichnationaler Seite «ine Ant wort erhalten, die trotz aller vorsichtigen Zurückhaltung deut lich zeigt, dass die Dculschnationalen nicht daran denken, in dieser Angelegenheit von einschneidender Bedeutung einfach die Hände in den Schoss zu legen. Die .„Kreuz-Zeitung* schreibt, sie möchte sich tm Augenblick mit dem Hinweise dar- aus begnügen, dass der Zentrumssührcr Ltcgcrwald seinerzeit als prcussischcr Ministerpräsident stets erklärt habe, da die Sozialdemokratie im gleiche an der verantwortlichen Regie rung teünehme, io müsse sic auch an der Ncgierungsgewalt in Preussen beteiligt werden. Weiter führt dann das dcuisch- nationale Vtait Herrn v. Guärard zu Gcmüte, dass Herr Ltcgcrwald in Konscaucnz dieses Standpunktes seinen Platz geräumt habe, sobald die Einigung zwischen Sozialdemokratie und Deutscher Volksparici sich erreichen licss. In dieser Aus lassung liegt der Nachdruck aus dem Zusatz „tm Augenblick*. Damil ist ausgesprochen, dass die Dcul'chnationalen sich vor- behalten, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem ihnen die Auf rollung der Frage opportun erscheint. In Preussen sitzt also die Sozialdemokratie unter de» Herren Braun und Grzcsinski nach wie vor im Sattel, und mit ihr reiten Zentrum und Demokraten durch Nacht und Wind. Wir haben im Reiche die Nechlsrogicrung und in Pren- sscn dle Weimarer Koalition. Dass darin ein erfreulicher An stand zu erblicken sei. lässt sich nicht behaupten. Von Preussen her führen so zahlreiche Fäden zur Ncichsregierung hinüber, die gegenseitigen Beziehungen sind io unmittelbar und eng, das Gewicht des prcussischcn Einflusses lastet so sehr auf der gesamten Rcichspelitik. dass jeder auf dem Boden der verant wortlichen praktischen Politik stehende Staatsmann im Reiche zwangsläufig darauf bedacht sein muss, nach Mitteln und Wege« zu suchen, um eine dauernde Ucberetnstimmung in den Regie- rungSvcrhältnissen zwischen dem Reiche und seinem grösste« Gliedstaat! herbeizusiihrcn. Schon Bismarck beschäftigte sich eingehend mit diesem Problem und luchte die Lösung zeit weilig darin dass er das Amt deS Reichskanzlers und d«S prcussischcn Ministerpräsidenten in Personalunion übernahm. Später war er indessen wegen der dadurch bewirkten ArbetlS- Überlastung genötigt, zu der Trennung der beiden Aemter zurttckzukchren. Wenn Emil Ludwig in seinem auch an dieser Stelle besprochene» Bismarck Buche die Zusammenlegung der Kanzlcrwürdc und der prcussischcn Ministerpräsidentichast auf vermeintliche „Herrschsucht" Bismarcks zurücksiihrcn will, so zeugt das von einem absoluten Mangel an Verständnis für die schwerwiegenden polnischen Gründe, die eltrzig und allein bet dieser Frage für Bismarck den Ausschlag gaben und die auch nach ihm noch in unverminderter Stärke weiter wirkte», so dass man in der nachbiSmarckii'chcn Zeit ebenfalls aus da» bereits vom Altreichskanzler angewandte Mittel wiederholt zukommcn musste. Ausserdem bcichriit man de» Weg der so- genannten „Nctchsstaatssckretartsierung" Prcussens, h.. die Inhaber der wichtigsten Ltaatüsckrclariate im Reiche wurden gleichzeitig zn prcussischcn Ministern ohne Portefeuille er nannt, um io Ihnen die Beteiligung an den Beratungen der prcussischcn Regierung und die Geltendmachung ihres Ein flusses im Sinne der NctchSpolitik zu ermöglichen. Auch nach der Umwälzung verschwand diese Frage nicht von der politi schen Tagesordnung, sondern bildet »och heute einen Gegen stand des Kopfzerbrechens sür Staatsmänner und Politiker. Der radikalste Plan. Preussen in eine Reibe von rcichS- »nmlttclbarcn Provinzen ans,»lösen hat zwar nur ein phan- lomhaftcs Dasein geführt und ist rasch wieder zcrslattert. D§-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite