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Dresdner Nachrichten : 27.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-27
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.01.1941
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«M«, rr. ganuar 1911 s». gahegang. Rc. 2, <r« ->« br«U> 1l,S Rp!. RachUNe nach Etallel S. FamMen-njel-en S Nps., Strllengeluch« ««Um., Zett- » «vl-, LÜIergeb. so «p>. — N-chdru« nur m» Ouellenangab« Dresdner «iachrichlrn. Unverlangle Lchrtttstückewerden nlchl «Uftewadri Srjchelnen monattich RM. r,?0 frei Hau», durch «osidesua »M.e.70 einlchllebuch »»« «Pi. Postgebühr lohne Postsuftellgebühr). Sstiiel- nummer so Rps.; auherholb Eachlcn» 1L Nps., Cudetenlnnd ro Uv!. Druck und verlan, Liepsch « Rclchardt, Dresden A I, marien- siraß« ZS/tt. Rufrtttl. Postscheck loSS Dresden. Vie Vre^>nrr Vkachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen des Landrate« ;u Dresden, des Sckiedsamte» beim Vberverstche- rungsamt Dresden und de« Polijripräsidenten in Dresden weitere kttoloe aeoen kneland im Miieimeer Deutscher Zernkampfflugzeug versenkte MH-l-kinndetrschiff Berlin, 2S. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe fehle die bewaffnete Aufklärung planmäßig fort. Hierbei versenkte ein Fern kampfflugzeug 500 Kilometer westlich Irland einHandelsschiffvon 4000 BRT. An der britischen Ostküste wurden zwei Handelsdampfer sowie kriegswichtige Anlagen eines Hafens mit Vomben belegt. In der letzten Nacht griffen Kampfflugzeuge Flugplätze in Süd- westengland an. Ein Vorpostenboot wehrte den Angriff feindlicher Torpedoflugzeuge erfolg reich ab. Der Feind flog weder bei Tag noch bei Nacht ln das Reichsgebiet und das besetzte Gebiet ein. Ritterkreuz für Maier von Maltzahn Berlin, 26. Januar. Der Führer und Oberste Befehls haber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehls habers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Rttter- ircuz des Eiserne» Kreuzes Major Frh«. v. Maltzahn, Kommodore ctneS Jagdgeschwaders. Major v. Malhahn hat, an der Spitze seines Geschwaders fliegend, 18 Lustsicgc errnngen und damit bewiesen, daß er als Kommodore nicht nnr den taktischen Einsatz feines Ver bandes erfolgreich leitet, sondern zugleich auch als Jagd flieger das Vorbild seiuer Flugzeugführer ist. Das von ihm geführte Jagdgeschwader hat seit KrtegSbeainn die hohe Zahl von ülv Flugzeugen und 11ö Sperrballonen abgeschossen. Die hohe Auszeichnung' des Kommodore bedeutet darum gleichzeitig eine verdiente Ehrung des ruhm reichen Geschwaders. Major Dörtnv zur letzten Ruhe -eftattet Wien, 26. Januar. Mit asten militärischen Ehren wurde ans dem Wiener Zentralfriebhof der Major im Generalstab Hellmuth Döring, der in Bukarest feiger Mörderhand zum Opfer gefallen war, zur letzten Ruhe bestattet. Zu Beginn der Trauerfcicr wurde der Sara vor die FriedhofSkapelle getragen, in der er nach seinem Eintreffen aus Bukarest in einem Meer von Blumen aufgebahrt worden war. Die Ehren wache nahm Aufstellung. Der Präsenttermarsch und das Niederländische Dankgebet erklangen. Nach der Trauerrede des Wehrmachtpfarrers würdigte der dienstälteste Vorgesetzte des Gefallenen Major Döring als Menschen und Soldaten. Hierauf wurde der Sarg auf den Soldatenfrtedhof über geführt. Den Trauerzug eröffneten ein Musikkorps und die Ehr uabordnung des Heeres. Den Sarg selbst geleiteten Offiziere mit blankem Degen. ES folgten die Angehörigen des Toten, zahlreiche Generale, Gauleiter von Schirach, eine rumänische Militärabordnung und ein weiteres grobes Trauergclett. An der letzten Ruhestätte des Toten legte der Stellver tretende Kommandierende General und Befehlshaber im Wehrkreis 17 den Kranz des Führers und Obersten Befehlshabers nieder. Hierauf erwteS ein Vertreter der rumänischen Wehrmacht im Namen des Königs Michael und des rumänischen Staatsführers, General Antonescu, dem Toten den militärischen Grub und legte einen Kranz nieder. s Monats kür Aslst-iouno »er »euffcken Farmen Nenyork, 26. Januar. Die beiden Matrosen der NSA- Marine, die in herausfordernder Weise die deutschen Farben beleidigten, indem sie die RetchSbienstflagge von dem deutschen Generalkonsulat in San Franzisko herunterholten, wurden vom Strafgericht zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Die Täter wurden der Marinebehörde zur wetteren Straf verfolgung durch den MarinegerichtShos übergeben. Die Ab- blibung der Gefängnisstrafe wurde bis zum Abschlub des Verfahrens vor dem MarinegerichtShos ausgesetzt. Bis dahin bleiben sic in der Haft der Marinebehörden. Wirkungsvoller Bombenangriff auf Saloniki Rom, 26. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front Kämpfe lokalen Charakters. Unsere Luftwaffe hat bet ihren Angriffen Nachschubkolonnen und Trnppenzusammenztehungen mit Bomben und kleinen Sprengbomben belegt. Eine Bomberformation hat die mili tärischen Anlagen von Saloniki angegriffen und üa- stei Hafenanlagen, Brcnnstofflager, Magazine und den Bahn hof getroffen, wobei ausgedehnte Brände beobachtet wurden. Im Luftkampf mit feindlichen Jägern wurden zwei feindliche Flugzeuge abgeschossen. Einer unserer Bomber ist nicht zuritckgekchrt. Unsere Martneeinheiten haben feindliche Stellungen an der grtechisch-albantschen Küste bombardiert. In der Cyrenatka sind unter wirksamer Zusammen arbeit mit unscrcr Luftwaffe, die unermüdlich feindliche Truppen und motorisierte Kampfmittel mit kleinen Spreng bomben und MG-Feuer belegte, Kämpfe im Gange. Am gestrigen Tage haben unsere Jäger, die eine feindliche For mation erreichten, vier Flugzeuge vom Gloster-Typ brennend abgeschosscn. In Ostafrika zu Lande nichts von Bedeutung. Unsere Fliegerabtetlungen haben feindliche Streitkräfte bombardiert. Vier britische Flugzeuge wurden brennend abgeschossen. Während des tm gestrige« Wehrmachtbericht «Keder« gegebene« Angriffs vo« Einheiten des dentsche« Fliegerkorps wurde«, wie sich aus weitere« Feststellungen ergibt, äusser dem erwähnten Kreuzer zwei weitere Einheiten, ei« Schlachtschiff «nd ei« zweiter Kreuzer, je von zwei Bombe« schwere» Kalibers gctrosse». Während des am S. -. M. laut Wehrmachtbericht vom 10. d. M. durchgesiihrte« Luftangriffs gegen englisch« Flotten einheiten im Mittelmeer wurde« anker de« bereits als «e» «rossen gemeldeten Einheiten zwei Kreuzer schwer be» schädigt, die sich zur Zeit in Alexandrien in Reparatur besinde«. rchwerdrfchStioit englische Kriegsschiffe in Ale-anbria Llgooo Vradtwolsav« äse Vrosäovr Uaokrtvdtoo Rom, 26. Januar. Wie die Blätter melden, befinden sich zahlreiche schwer beschädigte englische Kriegsschiffe tm Hafen von Alexandria in Aegypten. Die Meldungen, die aus absolut glaubwürdiger Quelle in Lissabon stammen, sprechen von dem britischen Monitor „Terror" <7200 BRT), der am 6. Januar etntraf und von dem britischen Kreuzer „Sussex" (0880 BRT), der am 7. Januar ankam. Beide Schiffe wiesen grobe Lecks auf, die von italienischen U-Booten verursacht worben fein sollen. Die AuSbesscrnngsarbetten dürften viele Monate dauern. Am 18. Januar sei auch der Kreuzer „G lou- cester" (9300 BRT), der von einer Fliegerbombe getroffen wurde, in den Hafen eingclaufen. Britische Sr»en verraten deutsche Grsotge auf einem RAF-Flugplatz, der ebenso wie die übrigen nicht genannt wirb, war in der Telephonzentrale tätig, „als die Station von fünf feindlichen Flugzeugen bombardiert wurde". Im Gegensatz zu den Kommuntauös des britischen Jnfor- mattonSmtntstertumS, wonach deutsche Angriffe selbstverständ lich von vornherein immer erfolglos sind, wird in der Begrün dung der OroenSauszeichnung wörtlich zugegeben: „Das Ge bäude, in dem auch die Telephonzentrale untergebracht ist, erhielt einen Bombenvolltreffer, und andere Bomben gingen ganz in der Nähe nieder. Ueber bas Personal ging et n Regen von Mauertrümmern und Splittern nieder." Kuba will nicht in sie SG« Renvork, 26. Januar. Der kubanische Geschäftsträger Dr. Baron gab eine Presseerklärung ab, worin er feststellte, daß der tm Washingtoner Senat etngebrachte Gesetzentwurf zur Ausnahme Kubas als Bundesstaat in die Bereinigten Staaten von Nordamerika keineswegs den Wünschen des kubanischen Volkes entspräche. Kuba habe nicht die geringste Absicht, seine augenblickliche Stellung als unabhängige souveräne Nation auszugeben, die mit dem Blut und Leib vieler Generationen von Kubanern erkämpft worben sei. Stockholm, 26. Januar. Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht hat wiederholt mttgeteilt, daß die deutsche Luftwaffe erfolgreiche Angriffe auf feindliche Flugplätze durchführte. Der britischen Oesfentltchkett gegenüber wurde jedoch diese Tatsache von der englischen Zensur vorenthalten, und die Zeitungen durften hierüber kein Wort berichten. Aber die amtliche „London Gazette", das offizielle VerktindungS- blatt der britischen Regierung, hat jetzt eine Reihe von OrdcnSanSzeichnungen bcS Flieger- und weiblichen Hilfs personals der Lnftwaffe veröffentlicht, in denen zum ersten mal — was man natürlich übersehen hatte — indirekt gleichzeitig der Erfolg deutscher Angriffe gegen militärische Ziele eingcstanden wird. Ein Luftwaffengefreiter ist ausgezeichnet worden, weil er «während des deutschen Angriffes auf einem Flugplatz Verwundeten die erste Hilfe leistete, als die Bomben fielen. Während eine» weiteren Angriffes auf den gleichen Flugplatz hat er abermals erste Hilfe geleistet. Lr hat sich in einer lobenswerten Meise verhalten, als Flugzeuge in Flammen anfglngen." Ein anderer Rasa-Angehöriger ist ebenfalls im Zusammen hang mit einem „heftigen Bombenangriff auf einen Stütz- punkt der RAF gelobt worden." Sine weiblich« Hilfskraft Slt «SA - England« letzte Sofsnung vrabtmolckuoir oosorsr Uorltosr Sodrlktloltoog Berlin, 26. Januar. Von dem mit Pomp und Pathos aufgezogenen Empfang dcS Lord Halifax in den USA -- Präsident Roosevelt fuhr dem neuen englischen Botschafter ans seiner Jacht entgegen und begrübt« ihn feierlich — wirb in der englischen und jüdisch-amerikanischen Presse natürlich in überschwenglichen Bcgetsternngsartikeln Kenntnis gegeben. Nichts fehlt in diesen von Selbstgefälligkeit, Dankbarkeit und Genugtunng geradezu überfltebcnden Aeuberungen einer red seligen Propaganda an Lobhudelet und Vorschublorbeeren für Englands neuen Vertreter in den Vereinigten Staaten, und nur eins spricht keine bisfer verzückten demokratischen Fanfaren ans, bab nämlich Halifax bei allem EmpflmgSzauber nicht anders wie ein Bettler amerikanischen Boden be treten hat. Die erste Erklärung, die Halifax in Amerika ab gegeben hat, sollte allein schon genligen. die Rolle, die der neue englische Botschafter in Zukunft in USA spielen wirb, klar zu erkennen. Englands letzte Hoffnung in seiner sonst aussichtslosen Lage sind die Vereinigten Staaten, und zu ihnen kam Halifax, um so schnell wie möglich wirksame Hilfe zu erbetteln. England habe, so sagte Halifax sogleich bei seiner Ankunft in Washington, sicher einen „unbequemen, schwierigen und vielleicht sehr langen Weg" vor sich. Nach dem Empfang beim Aussenminister Hüll bemerkte Halifax in einer zweiten Erklärung, er wolle sehen, was Amerika tue, nm England zn helfen. Britannien benötige die Mobili sierung der amerikanischen industriellen Macht für die Liefe rung von Schiffen und sonstigem Material. England gebe sich keiner Illusion über die Macht Deutsch lands ht«. Aber England habe ja seine Moral, — womit der Lord wohl ankünbigen wollte, daß England mit nichts anderem als mit „englischer Moral", die von Dünkirchen «nd Narvik her genügend bekannt ist, für die amerikanischen Liefe rungen zu zahlen gewillt tst. Zum Schluss meinte Halifax mit den alten verlogenen Phrasen des Hasses, je schneller eine grosszügige Hilfe Amerikas komme, um so eher werde England in der Lage sein, die Nazi-Macht zu brechen, die versuche, Amerika und die Welt zu unterjochen. Aber der neue englische Botschafter in Washington bettelt nicht allein. Dutzende von britischen Ministern und Abge ordneten stimmten in diesen Tagen die gleichen wehleidi gen Hilserufe an die Adresse der USA an. Besonders robust äusserte sich in einer Nnndsnnkansprache an die ameri kanischen Werften der Schisfahrtsministcr Crob, der so ge schäftstüchtig und unverfroren tst, seine Rede als den „Appell eines Nelson" zu bezeichnen. „Die nahe Zukunft der Demo, kratte hängt", so sagte dieser heuchelnde und von der briti schen Produktionskraft alles andere als überzeugte Brite, in „sehr grobem Masse von eurer industriellen Hilfe ab und von der Energie, mit der ihr eure Produktion beschleunigt und vergrössert. England braucht die industrielle Unterstützung Amerikas vor allem tu Form von Frachtern, wenn es überhaupt noch in die LagL versetzt werden soll, der U-Boot- Bedrohung Deutschlands entgegenzuwtrken. Wird uns", so meinte Cross wörtlich, „mit Hilfe des amerikanischen Schiffs. baueS die Ausrüstung gegeben, mit der wir die U-Boot- Drohung überwinden können, dann können wir allein die Herrschaft zurückgewinnen, die wir befassen, bevor Norwegen besetzt wurde und bevor die atlantische Küste Frankreichs für England verlorenging. Englands Schiffsverluste sind seit dem Falle Frankreichs so schwer, dass, wenn sie in diesem Ausmass wettergehen, der Tag kommen dürfte, an dem unsere Kräfte zu importieren nicht länger unsere» mili tärische» Bedürfnissen entsprechen würde." Das alles klingt schon reichlich anders als Churchills einstige Beteuerungen nach Dünkirchen, mit dem Rückzug aus die Insel sei alles viel einfacher geworden, nnd desselben Premierministers vor, laute Behauptungen über die „machtlosen deutschen U-Boote", wenn auch der Pessimismus des Ministers Cross sicherlich s tt r amerikanische Ohren berechnet ist. So, wie die Londoner Machthaber mit Phrasen die Amc- rikaner gewinnen wollen, so versnchen sic eS auch auf der Insel mit dem eigenen Volk, und zwar immer wieder tm Gewand angeblicher Soztalresorm er. So nennt es die konservative englische Presse eine „Soztalresorm", dass jetzt Unterstützungen in England nicht mehr davon abhängig gemacht werben sollen, ob der Unterstützungsbedürftige nicht vielleicht noch irgendwelche Verwandte habe, denen er z»r Last fallen könnte, sondern dass in Zukunft nnr die soziale Lage des Bedürftigen entscheiden soll. Diese leere Geste, mit der das alte Gesetz über die Unterstützungen nun so „abae- ändert" worben tst, dass sich in Wahrheit nichts ändert, ist für die britische Plntokratte bereits eine „Revolution"! In diesem England, wo heute noch in einem Inserat der „Times" ein Bedienter, ein Unterhofmeister und andere an geblich unentbehrliche Arbeitskräfte gesucht werde», glaubt man dem eigenen Volk wirklich bieten zu können, was man will. Treibmine in »er Gtati e-vlobiert Lirsno Vr»dtmo1ckuo» cksr Vrvsckaor Uavdrlokton Belgrad, 26. Januar. Eine Treibmine richtete in dem dalmatinischen Städtchen Budva grossen Schaden an. Die Treibmine war in einen Kanal, der teilweise unter den Stadtmauern fliesst, getrieben worden. Sie explodierte mit solcher Wucht, dass eintgeHäuser zerstört und ander« schwer beschädigt wurden. Sin erst kürzlich erbautes Hotel wurde zum Teil zerstört, ein PrivathauS völlig dem Erb- hoben gleichgcmacht nnd viele Pensionen des beliebten Nnr- orteS schwer beschädigt. Der Gcsamtschaben wirb auf 2H Mil- ltonen Dinar veranschlagt. Wie durch ein Wunder sind Menschenleben nicht zu beklagen.
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