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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.12.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271215025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927121502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271215
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927121502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-15
- Monat1927-12
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72. Jahrgang. SS7 AbenS-Ausgabe Donnerslag, 1ü. Dezember 1»27 Gegründet 1888 Dradlanlchrili- lNaMrlchten Dresden Eenvvrecher-Sammktnummer LS 241 Nur tür NackcaetorLchr: 20 011 )^ar„r>«-bFoli,ili> »°m >. bisik>.De,cmber u«. t>«> cü«lick uoecnialiaer .zuilevun, ne, Hau» c.»> 'i >Nkl1Ul1l -Loitbe,»asnr«i« Ar Monai Dezember < Mark oknc poinristellunosaebiUn. Dinielnummer 10 «vlennta Die Än,eiae» werden nach Boldmark den Klnioinan-Kslraiso- Iei>e «Pta., 'ür auswörts »uPja. Famil ""zeigen-prene. !»ada„ >hs„ auk-rkalk -c> Pia. di» n< ankeriiald >/>>>Vio O>Iki>e>'oebüirr'ckPca. 1! >e An,eigen werden nach Boldmark derrchnei bce einmal»«» « mm vrevc Familienainciacn und LicNengeiucke odne «> mm breiie Nckiameicile ru> Psg. »usw llniiräae acaen ttarausberalila. Schriilleituna und kxiuviaeichdltslielle: Marienitraii«: 38 4L Druck u. Beriaa oon Ltep'ch S- Nextiard« m Dresden Poklickeck-Konio 1083 Dresden Nachdruck »ui mn dcnNicker eiueiiennnandr .Dresdner Nach« ' »uld'iia 'Innerinnan' ^ckriiMickr werde» nick »urbewalnt. Ae Wilna-Frage ist nach offen! Woldemaras hofft aus einen Ausgleich und setzt sich siir gute Beziehungen zu Deutschland ein. Friedenszusland nur !llr den Augenblick. Paris. 14. Dez. Der litauische Ministerpräsident Wolde maras erklärte bei einem Presseempfang. er habe eine» srciuidlichcii Eindruck aus Gens mitgcbrachi. Sogar die Polen hatten sich zu allein geneigt gezeigt. was zur Festigung des Fliedens beitragen konnte. AlS l»24 die Lage Aiemclö im tsiiivcriichmen mit den Großmächten geregelt worden ici. habe Polen sich dagegen gesträubt. Insolge der Abmachungen von Gens seien die polnischen Einwendungen binsällig geworden. Es sei daher anzunehme». das, Polen und Titanen bis zur endgültigen Regelung den Großmächten die Sorge anver- traucn werden, ihre wirtschaftlichen Interessen am Riemen -u wahren. Litauen wünsche, das, Wilna wieder an Litauen lalle, aber webe» die Negierung, noch das Land wünschen, dies mit Walsengewalt dnrch.nscszen. Ans die Frage, was leine in Kens gesprochenen Worte: „Es hat sich etwas geändert" zu hcdcnlcn hatte» ant wortete Woldemaras: „Zuerst der Geisteszustand: vor her war seindlicheS Mißtrauen. letzt herrscht der Wnn'ch »ach Versöhnung. Die Einstcüung dessen, was man einen latenten Kriegszustand genannt hat. wird wohl nicht von asten in gleicher Weise auögelcgt. Für Litauen bedeute der Kriegs zustand das völlige Fehle» aller Beziehungen. dagcaen steinen die Polen den Eindruck zu haben, bas; Litauen leben Augen- blick die Feindseligkeiten eröffnen könnte. , Fiir den Augenblick ist keine Nebe davon, die Ne- ziehnngcn hcrznstcllcn. Das einzige, waö In Genf beschlossen wurde, ist die Eröffnung von Nerhand- lnngcn. Jede Partei wird damit beginnen, eine Liste der zu regelnden Frage» auszustclle» und sie dem anderen Teil mitzntcilcn. Das bedeutet für de» Augenblick die Wiederherstellung des FricdcnSzustandes. Er hat gleichsam unsere» 'Verzicht a»f eine llntcrinchung gebracht Rach de» friedlichen Erklärungen Pilsudikis ist es unangebracht gewesen daraus zu bestehen klußerdcin gestattet die Genfer Entscheidung, eine Investi gation bei der geringsten Drohung zu verlangen. Für Litancn ist daS haoptsäck-lickste Ergebnis von Gens, das; es erreicht ha«, das; die Wilna-Frage ossen bleibt. Nor Gens behaupteten gewisse Lente. die Frage tei endgültig geregelt. Fest« hat der Rölke bnnd znaearbc». bas, lebe der Parteien ihre ernsten inristischcn Gründe bat. F »-"''nann. selbst Polen, ha« zngcgeben. das, die Frage ossen bleibt." Da diese Erklärungen »ntcr den anwesenden Fonrnalistcn ziemliche II n r u h c vcruriachlen. legte WvIdcwaraS seine Gedanken »och näher and, indem er ans den Tcrt der Rate- enlschlicstung verwies und erklärte, die Entschcidnng berühre in nichts die Frage über Wilna. Znm Schluß erklärte WvldcmaraS, die Beziehungen zu Deutschland leie» diktiert durch Erwägungen wirtschaftlicher und politischer Art.- 5tt Prozent des litauischen Warenaustausches erfolge mit Deutschland. Es sei also iür Litauen von allerersten, Interesse, in g u t c r F r e u n d s ch a f t mit Deutschland zu leben. Politisch müsse Litauen, das an einer Wcgekreuzung zwischen Polen. Rußland und Deutschland liege danach streben, nicht durch irgendeinen dieser mächtigen Rachbarn auigeivge» zu werden. Sein Interesse falle also mit dem Deutschlands zusammen, das darin bestehe, von Rußland nicht durch eine stärkere Macht als Litauen getrennt zu sein. Woideiyaras komm! nach Berlin Berlin, 15. Dez. Wie mitgetcilt wird, wird der litauische Ministerpräsident Woldemaras in der nächsten Woche in Berlin Besprechungen Im Auswärtigen Amt haben. (WTB.j Eine verhängnisvolle Folge des Kriegszustandes in Litauen. Als Folge des in Litauen bestehenden Kriegs zustandes hat sich in der Nacht zum Mittwoch ein tragischer Fall ereignet. Ein Mann aus dem etwa 25 Kilometer non Kowno entkernten Rvterhos kam nachts um I Uhr in die Stadt um einen Arzt zu holen, da seine Frau bei ihrer Niederkunft dringend ärztliche Hilfe benötigte. Die Polizei nahm den Bürger in Haft, da nach den Be stimmungen des Kriegszustandes das Betreten der Straßen nur bis 1 Uhr nachts gestattet ist. Erst » m 7 U h r morgens wurde der Verhaftete entlassen. Als er um 8 Uhr mit dem Arzt zu Hause anlangte, war die Frau bereits tot Hundert Waisenkinder verbrannt. Furchtbare Katastrophe I» Quebec. Bei einer Feuersbrunst, die in dem St.-Eharles-Hospiz In Oncbcck auöbrach. kam eine große Anzahl Waisenkinder in den Klammen »m. Das Feuer brach in der zweiten Etage des vierstöckigen Gebäudes ans, das mit 5lll> Waisenkindern belegt, war. Man schätzt die Zahl der Toten aus INN. NN Leichen wurden schon gesunden. Eine ganze Anzahl Kinder wird noch vermißt. Das St.-Eharles-Hospiz ist vollkommen abgebrannt. Die Panik, die beim Zusammenstürzen des brennenden Ge bäudes ausbrach, erschwerten die Rettung und die Nach forschungen nach vermißten Insaffen ungemein. Z^Eeichc Verletzte sind in die Krankenhäuser elngcliefcrt worden. Das Feuer, durch daS das Saint-Eharkcs-Hospiz zerstört wurde, breitete sich durch alle Stockwerke hindurch so schnell ans, daß trotz der ausopserndcn Haltung der Schwestern viele Kinder nicht gerettet werden konnten. Immerhin konnten durch daS mutige und zweckmäßige Rcrhaltcn der 41 Pflege rinnen von den 871 Kindern mindestens L»ü geborgen werden. Dazu kam bas rasche Eingrcifc ndcr Feuerwehr, die mit Hisse von Leitern und Sprungtüchern ebenfalls viele ans dem brennenden Gebäude retten konnte. Unter den bisher ge borgenen Leichen befindet sich auch eine der Pflegerinnen. Boncour will Sieger und Besiegte... Lilwinow berichtet Uber die Abrüstungs konferenz. Kowno, 15. Dez. Wie aus Moskau gemeldet wird, er stattete gestern L i t w i n v w ganz unerwartet aus dem Kon greß der Kommunistischen Partei einen Bericht über die Hattnng seiner Delegation i» Genf. Dabei sparte Litwiiiow nicht mit bissigen Ausfällen gegen die Nutzlosigkeit der Ab rüstungskonferenz. Litminow erklärte, Paul Boncour habe ihm die Unmöglichkeit der russischen Entwasinnngsvorschläge damit begründet, daß die russischen Borschlägc den Statnsouo zwischen Besiegten und Siegern stören müßten. Eine Ab rüstung könne nur im Nahmen der Fricdenöverträge statt- sinden. Litwinow betonte, daß die Sowjetunion eine solche Abrüstung niemals mitmachen werde, lieber die Haltung der deutschen Delegation äußerte Litwtnow, daß die Deutschen die beste Absicht gehabt hätten, die russischen Vorschläge zu unterstützen. Tic übrigen Konserenztcllnchmer hätten sic aber znm Nach tleben gezwungen. Dennoch sei zwischen der russischen und der deutschen Delegation viel Gemeinsames geblieben. Der Ira^verlraa nrilerzelchnel. Berlin. 15. Dez. Wie aus London gemeldet wird, wurde gestellt abend der V rtrag zwilchen England «nd dem Irak »nt »zeichnet. Sr sieht vor. das; England im Fohre 1N82. wen» gewisse BerwaltnngS- und Hcercörcsormcn im Irak bis dahin durchgesührt sein sollten, daö englische Mandat Über den Irak ausheben und England die Ausnahme des Irak in den Völker bund beantragen wird, lieber die finanziellen Beziehungen zwischen England und dem Irak soll noch ein besonderer Zusatzvertrag auSgecirbeitet und zu einem späteren Zcitpuiill unterzeichnet werden. Englands Schuldenzurückzahlungen an Amerika. London. 15. Dez. Das Schatzamt kttnbiat a», daß gestern die Summe von 82 575 »»» Dollar als englische Schul den,zahlung an die Bereinigte» Staaten geleistet wurde. Die Gesa»;« a"!!Ngcn an die Bereinigten Staaten seit dem Ab schluß des englisch-amerikanischen SchnldcnabkommenS er höhen sich damit ans 8NLÜ8»»»» Dollar, die britische Lchnld an die Bereinigten Staaten hat sich damit ans 448» Millionen Dollar reduziert. Die deutsch-arabischen Beziehungen. Konsiantlnopcl, l4. Dez. Der Sonderberichterstatter der „Türkischen Post" hatte eine Unterredung mit dem Innen minister des Königs, Ibn Land, über die Entwicklung des neuen arabischen Königreiches und seine Stellungnahme zu Europa. lieber Deutschland und die Deutschen sagte der Minister: „Sie dürfen es nicht für eine plumpe Sch »eichelel Hallen, wenn ich sage, daß wir gern mit Deutschen zu tun haben. Tenn während andere Ausländer mit pvli- ttschenHintcrgedankenin unser Land kommen, suchen die Deutschen nur ihren wirtschaftlichen Vorteil. Wir haben mit ihnen gute Ersahrnngcn gemacht. Ich glaube, das, eS für gediegene deutsche Fachmänner in unserem Lande noch manche Entfaltungsmöglichkeiten gibt." Asiens Wille zur Freiheit. „Das Ende der Weltbeherrschnng durch den weißen Mann ist gekommen ... Eine neue, geeinte Welt des weißen und farbigen Mannes nimm« ihren Anfang." — Ein amerikanttcher Journalist von heule 38 Jahren kommt als blutjunger Re porter nach China, wird nach dem Ausbruche des Weltkrieges dem Geheimdienste der amerikanischen Diplomatie in Ost asten zugcteilt, bereist weite Gebiete Asiens wird Leiter -es Amtsblattes in Peking und schließlich Leiter des Auswärtigen Amtes unter Wu Pei-fu. bis ihn die Universität Washington als Lektor für ostasiatjsche Politik beruft. Ein Men'ch mit klarem Blick für geopolitiichc Zusammenhänge, dabei immer vorsichtig iin Urteil: ein Kenner im besten Sinne des Wortes iwenn auch bei »ns mancher im stillen denken mag: „nur" ein Journalist!». Dieser Mann. Ivicph Washington Hall, hat >'cin Urteil über die Freiheitsbewegung Asiens in einem 'Buche iiicdergclcgt, das er unter dem Pseudonym Uvlon Cloie heransgcgebcn hat: „Tie Empörung Asiens" iAmaithca - Bcrlagi. Die oben angeführten beiden Sätze stellen in prägnanter Kürze daS Gesamtergebnis seiner Er- sghrungen und Untcrinchungen dar. Daß eine starke Bewegung gegen die Vorherrschaft der Europäer in Asien vorhanden ist. weiß auch der. der sich ur flüchtig mit dem weltpolitischen Geschehe» der Gegenwart be schäftigt. Im Kriege erwartete man großes von einem all gemeinen Ausstande der Inder gegen England, und gegen wärtig tauche» non Zeit zn Zeit Meldungen auf über den indischen Bonkott gegen den von England vorgesehenen Ber- fasiiinasansschuß iobwvhl die Well nicht viel über diele D'Nge erfährt, da der gesamte Nachrichtendienst über Indien sich in englischen Händen bcsindcti. Bekannt ist weiter der chinesische Aufstand: freilich verwischt daS Durcheinander der Berichte über die Kämpfe der grüßen chinesischen Eondottieri die Tat sache einigermaßen daß Nord- und Südchina in der Abwehr gegenüber de» Europäern völlig einig sind. Desgleichen dürsten noch die Berichte über Aufstände in den Südiee- Kolonien unvergessen sein. Auch ist eine wenngleich unklare. Vorstellung verbreitet, daß überall die gefährlichsten Gegen spieler Englands die Machthaber Sowietrnstlands im kijnter- grunde stehen. Erst in diesen Tage» hat ja Ehamberlain. oer englische Außenminister, gegenüber Liiivinow als erste Be dingung für eine Wiederanknüpsnug der gegenseitigen diplo matischen Beziehungen bezeichnet, daß die kommunistische Pro paganda im Fernen Osten anshört. Das Buch von Hall bas von Zell ins Deiiische übertragen wurde hat nun das un- bezwcisclte Verdienst, dicic Freiheitsbewegung, von der -et nns nur Tei'lstücke bekannt sind in ihrer umfassenden Ge samtheit und in ihre» gegenseitigen Beziehungen politischer, kultureller und sozialer Natur dargestellt zu haben. Die Hauptkraft des asiatischen Widerstandes gegen das Abendland gebt von China aus. und es ist lehr interessant, z» erfahren wie hinter diesem Willen zur politischen kn- abbängigkeit das wachsende Bewußtsein von der kulturellen und rein menschlichen Gleichberechtigung steht: lieberall Ist die Tendenz vorhanden. klittiirelle »nd technische Institutionen, die Europäer eingerichtet haben, aufziisange» und in chinesische Hände hinüberzuleiten: io verweigert beispielsweise auch ''ie unabhängige chinesische christliche Kirche weißen Lehrern jedes Vertraue» und ist nur den nationalen Führern vernntwvrllich. Gegenüber einem solchen Sxlbstbcmnßtiein sind die Methode» des alten Imperialismus wirkungslos. AlS Haiikau von der Süüarinec erobert wurde, lagen d!c englischen Kanonenboote untätig da obwohl sich während dessen der Pöbel des britische» Territoriums bcwächtiate. Dazu kommt, daß die Ebincsen gelernt babcn mit dem wirt schaftliche» Kampfmittel des BonkoitS und des Streiks um- zugchen, io daß Englands Ostasienhandel größte Verluste erlitt - während der Amerikas mächtig anstieg. — Die Un- abhängigkcitsbewegiing in Indien hat nicht die nachdrück liche Krai't wie die in China denn wo China materialistisch ist und verstandesklar da ist Indien okkult und mnstssch. wo China aktiv sich regt, da findet sich in Indien Gandhis Lehre, daß icde Ungerechtigkeit der Geschichte durch tpassiveni Masien- nngchvrsam überwunden werde, der furchtlos der Macht der herrschenden Minorität gegenüber siebt und sie io zerbricht. Einen ganz entscheidenden Einfluß ans dieses Erwachen Asiens halte der Weltkrieg. Japan hatte während des Krieges Tsingtau besetzt, gab aber die Provinz Schantung nach dem Kriege wieder ans. auf Grvßmachtsansprüchc gegen über China verzichtend Dieselbe Politik der Rücksichtnahme auf China treibt Japan auch heute noch, weil eS deS chine sischen Absatzmarktes ki'ir leine Industrie benötigt Ruß land ist durch die Niederlage im Weltkriege wieder In starkem Maße eine asiatische Macht geworden, und ohne Ruß lands Rückendeckung wäre in EGna heule wenigstens der Freibeitskampi noch unmöglich wie cs auch Rußland war. das Persien und der Türkei die Unabhängigkeit ermöglichte. Im Kriege ia'en die von den Europäern »erachteten Völker Asiens, wie sich der weiße Mann bekämpfte: mit dickem Kampfe, mit der Entrechtung Deutschlands in Eliina und andere» Folgeerscheinungen znm Beispiel begann ein »nanf- haltsamer Prestigcvcrkust der europäischen Raffe und auf der andercn Seite etn panasiattsches National gcfühl zn erwachen sowie ein starkes Bewußtsein, daß
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