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Erzgebirgischer Volksfreund : 26.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192808265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280826
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-26
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.08.1928
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WWWerUWM Nr. 200 Sonntag, den 26. August 1928 81. Iahrg. «Schneeberg, den 23. August 1928. Der Stadtrat. Ziegenhallung Aue Der Rat der Stadt. irenvolle» lelsportes. Wo bleibl die Bereinigung -er Müller-Franken soll es schassen. eher m r, Walter und di« ourüe der in einem gast, wk irt. An denburg", Mischen iber ein« , in den htiqt sind Lizenzen ark. Die t auf di« n, an der verfolgen u, der 80 i Fahrer, während icht wird, welle in richten. Male aus- r Asphalt, lesdnerin einer for- Sächfischen esmeister. i, gehner- «ndThal- unter 14 a Sachsen >. Lebens- sveler ab- Sachsen« twrt den -nitz). Auf i Sachsen gegangen, r 5. Platz Dresdner werden. Aue, 24. August 1928. Das Verzeichnis über das Ergebnis der Ziegenzählung nach dem Stande vom 10. August 1928, das zur Berechnung der Umlagebeiträge für die Kosten der Ziegenhockhaltung dient, liegt 14 Tage lang — vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet — zur Einsichtnahme für die beteiligten Ziegen- Halter im Stadthause (Zimmer 18) aus. Einsprüche gegen das Verzeichnis sind nur zulässig, wenn sie innerhalb dieser Aus legungsfrist schriftlich oder zu Protokoll daselbst angebracht itglteden st beinah« eteiliguntz besonder, isere säch- l die am t an Kurt der zweite ch) belegt. - 12 säch. Spüle Erkenntnis und verpatzte Gelegenheiten Atmosphüre? Kleinigkeiten vom „Frieden". Schneeberg. AlarmLbmig. Es wird bekanntgegeben, daß die Arbeiter-Samariter- kolonne Schneeberg am Sonntag, dem 26. August 1928, vor. mittags 11 Uhr gemeinsam mit der I. Freiw. Feuerwehr eins Marmüvung abhalt. Oesfenlliche Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen für die Herbstveran- lagung 1928. Die Steuererklärungen für die Einkommensteuer, Körper schaftsteuer und Umsatzsteuer sind von den Steuerpflichtigen, deren Wirtschaftsjahr zwischen dem 1. Januar und 30. Juni 1928 geendet hat, in der Zeit vom 1. bis 15. September 1928 unter Benutzung Ler vorgeschriebenen Vordrucke abzugeben. Steuerpflichtige, die zur Abgabe einer Erklärung verpflichtet sind, erhalten vom Finanzamt einen Vordruck zugesandt. Die durch Las Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz und Umsatzsteuergesetz begründete Verpflichtung, eine Steuererklä rung abzugeben, auch wenn ein Vordruck nicht übersandt ist, bleibt unberührt; erforderlichenfalls haben die Pflichtigen Vordrucke vom Finanzamt« anzufordern. Aue und Schwarzenberg, den 22. August 1928. Die Finanzämter. Streiflichter. Keine Wellenwende-Sllmmung. Dte polMsche Pleite der Berliner „Weltpresse" nicht die mindeste innerpolitische Gefahr, wenn er mit leeren Händen aus Paris zurückkommen werde". Da muß ihnen allerdings recht gegeben werden, denn die deutsche Oeffent- lichkeit hat durch die jahrelange Verschleierung der außen politischen Wirklichkeit leider an Stoßkraft eingebüßt. Immer hin ist das Eingeständnis jener Seite wertvoll, das deutsche Volk habe „durch das jahrelange hin und her der Verhand lungen, die tropfenweise Erledigung und die monotonen Ein- wände der Gegenseite ein anderes Bild gewonnen". Nur scheint uns diese Erkenntnis zu spät zu kommen, zu- mal die Regierung Müller nicht die Kraft haben dürfte, die notwendigen Folgerungen aus diesem anderen Bilde zu ziehen. .*ri,«blr,llch« w»ik«lr«»»»- «rw«t>u i«,0ch »II NX««»« Xr L«,« »ach Kox» »» K«stl»M. ftr di« S4 ww bkiU, LolMU.aiitUlKM« <« N»I,dd«d«rMi Ul ro tgamMxaijU««» «d SU»«»,«such« IS), «märl» It für dl« SV nun drill« PUU- X», ouiwSrl» 10», silr di, so Mw drill« S-i-miMe SS, amw»i, «« «UchvlrmUx VaMcha»»»««», L«hü, N«. irr«. S«m»t»d«-»lr»^ooio > »Md. Nr. LV. ——- - — — !— - Industriespionage schweigt man sich völlig aus. Don eine» Aufklärung oder gar einer Entschuldigung seitens der Fran zosen ist nichts bekannt, geschweige denn von einer Garantie^ die für die Zukunft solche Dinge ausschließt. Der notwendige Ausbau des Rüsselsheimer Güterbahnhofs ist bisher nicht ge stattet, und die „französische Regierung hat es nicht für nötig gehalten, auf die begründete Anschuldigung, sie sabotiere die deutsche Firma Opel zu Gunsten der französischen Autofirms Citroen, Opels Konkurrentin, auch nur zu zeichnen. Die ge meinsamen französisch-englischen Manöver auf deutschem Bo den, die einer nach London gerichteten Aufforderung Briands zu verdanken sind, werden durchgeführt, und die Erweiterung der englischen Besatzungszone um ein Flugfeld hat in Berlin lediglich „lebhaftes Befremden" ausgelöst. Wenn die Herren Gastgeber in Paris auch nur einen Funken Anistandsgefühl hätten, würden sie wenigstens die größten Steine aus dem Wege geräumt haben, ehe sie ihren deutschen «Last empfangen. Aber der Sinn für politische Reinlichkeit ist in Paris nie be sonders stark gewesen. Von Kleinigkeiten reden wir gar nicht. (So ist es nicht besonders taktvoll, wenn die franz. Presse stolz verkündet; daß PoincarS auf der Reise von seinem Landsitz zu der Pariser Feier schnell noch die neuen Befestigungswerke von Metz be sichtigt hat. Der Herr ist nun genügend militärisch gestärkt, um den Krieg ächten zu gehen. In diesem Zusammenhang soll auf den besonderen Witz hingewiesbn werden, den sich Papa Coolidge geleistet hat, indem er seinem Staatssekretär Kellogg, dem Vater der Kriegsächtung, einen neuen Flotten bauplan zur Kenntnisgabe an die verehrten ,,Friedens"mächt« bei Gelegenheit des Pariser Friedensfestes mitgegeben hat Die Komödie wird immer grotesker. » Unter allen diesen Umständen nimmt es nicht Wunder, wenn der Vorsitzende der Genfer Abrüstungskonferenz auf fern« Anfrage nach der Fortsetzung dieser lobenswerten Einrichtung bei den Mächten auf allgemeines Unverständnis gestoßen ist. Diese Konferenz ist vorläufig völlig zu dem alten Eisen ge worfen. Dafür reden die in Berlin versammelten internatw- nalen Parlamentarier umsomehr vom Frieden. Aber die Hoff nung auf eine allgemeine Besserung soll nicht aufgegeben werden. Hr. Müller-Franken, des deutschen Reiches derzeitiger Kanzler, der es sich nun doch nicht nehmen läßt, an Stelle des Außenministers nach Genf zu gehen, wird das Kind schon schaukeln. Er wird mit einem Sack voll schöner Der- sprechungen zurückkehren, die genügen dürften, daß ihm irgend eine willfährige deutsche Universität den schönen Titel eines äoetor bovoris verleiht. Was ihn schließlich Uber manches Mißgeschick trösten wird, auch über dieAusschluß anträge, die gegen ihn änd seine Parteigenossen im Kabi nett durch widerborstige Provinz-Sozialisten wegen des Panzer kreuzers gestellt worden sind- w enthaltend die amtliche« B«ka»t«ach»o>ea der Amtshauotmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Drünhain, sowie der Finanzämter in ">ue und Schwarzenberg. Es werden außerdem verössentlicht: Di« Bekanntmachungen der Stadtrat« zu Au« und Schwarz«»berg und der Amtsgerichte zu Au« und Sohanngwrgrnstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. S«r>»n»«r! ««»Im»»«, LMU» «MU «»,) 4«, Sch«««»«" w, oa»*»«»»«, WSL D»M^M»l> Montag, den 27. August 1928, vormittag 10 Uhr, sollen im Versteigerungsraum Les Amtsgerichts 1 komplette Radio anlage, 4 Stück Anzugstoffe meistbietend gegen sofortige Bar zahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgerichts Schneeberg. Dienstag, den 28. August 1928, vormittag 10 Uhr, sollen in Lauter 2 gementaschebehälter, 70 ZementgartensSulen, ein größerer Posten Zigarren, versch. Sorten, öffentlich meistbie- tenL versteigert werden. O 1648/28 Sammelort Ler Dieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Es herrscht nirgends Weltenwende-Stimmung in diesen Tagen, in denen die Unterzeichnung des sog. Kriegs ächtungspaktes vor sich gehen soll. Frankreich und England hoben den Rahm von der Kellogg-Milch geschöpft, indem sie der Kriegsächtung ein Kriegsbündnis gegenübersetzten. Ita lien steht mißmutig bei Seite, natürlich, denn die neue Auf teilung Europas geschah ohne Mussolinis Segen, sie richtet sich sogar mit gegen ihn. Die Zeit der englischen Freundschaft mit dem Mittelmeerftaate ist vorüber, der Erbfeind Frankreichs ist kalt gestellt. Rußland darf nicht mucksen, Frankreich, noch vor wenigen Monaten seine Stütze, sicht in einer Front mit Eng land, das bekanntlich die Beziehungen mit dem Sowjetstaat abgebrochen hat. Die Vereinigten Staaten fühlen sich mit Recht durch England verraten. Und für Deutschland ist weiter nichts geblieben, als die Erinnerung an eine Zeit, in welcher seinen Franzosenfreunden, die heute regieren, Locarno das höchste der Gefühle war. * Auch den hochgemuten Berliner Demokraten- Gazetten ist die 'Butter vom Brote gefallen. Der große frankophile Leitartikler des „Berliner Tageblattes" warnte den deutschen Außenminister, nach Paris zu gehen. Dieser Mosse neffe Theodor Wolff wird wohl demnächst Ehrenmitglied einer Nationalistenpartei werden, denn anders als er hätte in die sem Falle die „Deutsche Zeitung" auch nicht schreiben können. Und eine geistesverwandte bürgerliche Linkszeitung meint plötz- lich, ihre ganze franzosenfreundliche Vergangenheit ver leugnend: Es ist mm endlich vorbei mit jener Zeit der Reden und Preffemanöver, in denen man sich gegenseitig abtastete. Paris oder Genf müssen eine Klärung bringen. Und wenn st« nichts als ein klares „Nein" bringen, so haben sie jedenfalls ihren Zweck erfüllt. Das mit den Reden und Pressemanövern haben andere Zeitungen schon vor vier Jahren geschrieben. Und sie haben das Nein von Paris längst Herausgehört. Die Berliner „Welt presse" ist bescheiden geworden, sie steht mit leeren Händen vor ihren Gläubigen. Tine beschämende politische Pleite! * Was, wenn das sichere, vielleicht ein wenig verklausulierte, Nein kommt, mit unserer Außenpolitik werden soll, darüber äußern sich jene entlarvten Propheten nicht. Sie beschränken sich darauf, zu verkünden, „der Außenministqv laufe Trotz allen Enttäuschungen, die sie dem Volke bereiteten, sind die Franzosenfreunde obenauf. Sie trösten die Genarr ten, indem sie harmlos verkünden: Vorwürfe haben wir uns jedenfalls nicht zu machen. Wir haben geduldig gewartet, wir haben eine Linksmehrheit in der Regierung, wir senden unseren Außenminister nach Paris, Ver stöße und Taktlosigkeiten sind längst das Privileg der Gegenseite geworden, — ja, was erwartet man eigentlich noch? Die Herren, die heute solches schreiben, sind dieselben, welche der Vorkriegspolitik täglich den Vorwurf der ver paßten Gelegenheit e n machen. Sie sollten fein stille sein, denn noch nie sind soviel« Chancen vorübergelassen wor den, wie in den paar Jahren, seitdem sie ihren unheilvollen Einfluß auf die deutsche Politik ungestraft ausüben durften. Obwohl sie aus der Geschichte hätte lernen können, hat die Ne gierung die intimste Wiederverbindung zwischen England und Frankreich nicht verhindern können. Ob die Rücksicht auf die Vereinigten Staaten die Pariser Reise des Außenministers rechtfertigt, darüber er heben sich mancherlei Zweifel. Die in den letzten Wochen von den Gegnern bewußt getrübte politische Atmosphäre kön- nen nur bescheidene Geister als „ber «inigt" ansehen. Die Frage der Auslieferung deutscher Arbeiter an das französische Kriegsgericht sei, so heißt es, beigelegt. Leider hat es die Re- gierung bisher nicht für nötig gehalten, mitzuteilen, wie die Beilegung aussieht. Hat sie wirklich die deutschen Inter essen so vertreten, wie das Volk es erwartet, dann braucht sie nicht in Geheimniskrämerei zu machen. Ueb«: di« unver schämte, unter der Obhut der Pariser Regierung betriebene Aeusläötel. Versteigerung. Mittwoch, de« 29. August 1928, vormittags N11 Uhr, soll in Neustädtel 1 zweijähriger Bulle meistbietend gegen Barzah. lung versteigert werden. Bieter sammeln sich in Ungethüm» Gastwirtschaft. Neustädtel, den 25. August 1928. Der Ratsvollzieher. Benntznng-gebühr für den städt. Bleichplatz a« der Badstraße bett. Infolge der erhöhten Aufwendungen, die vor allem auf den starken Wasserverbrauch zurückzuführen sind, wird die De- Nutzungsgebühr für den Dleichplatz mit Wirkung ab 1. Sep- tember 1928 auf 70 Pfg. je 100 Quadratmeter festgesetzt. Schwarzenberg, am 24. Aug. 1928. Der Rat der Stadt. Wegen Mafsenschüttung werden der von Lichtenau nach Lindenau führende öffentliche Weg zwischen Iahnsgrün und Lichtenau vom 27. August bis 8. September und Ler von Hart- mannsdorf nach Lindenau führende sogen. Fürstenweg, vom langen Flügel bis Lindenau, vom 30. August bis 12. Septem ber d. I. für jeglichen Fährverkehr gesperrt. Letzterer wird auf die von Bärenwalde nach Lindenau führende sogen. Bären- walder Straße verwiesen. Der Gutsvorsteher de« Staatssorstreviere» Hartmannsdorf. DeM-s^ni-els^ Schulgeld bett. Das Schulgeld für das 2. Schulvierteljahr (1. Juli bis 30. September 1928) ist bis zum 15. September im Geschäfts zimmer der Schule zu zahlen oder auf das Gemeindegirokonto des Zweckverbandes Handels- u. Gewerbeschule füt Schwarzen berg und Umgegend (Schwarzenberg Nr. 1375) zu überweisen. Nach dem 15. September erfolgen kostenpflichtige Mah nungen. - Schwarzenberg, Len 21. August 1928. Die Direktion. Amtliche Anzeigen. Die Maschinenfabrik L. E. Unger in Schönheide hat einen Kraftfederhammer im Grundstück Ortsl.-Nr. 441 für Schön- Heide errichtet. Dies wird hiermit gem. 8 17 der Reichsgewerbeordnung mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß Einsprüche gegen diese Anlage, soweit sie nicht auf besonderen Privatrechtstiteln beruhen, binnen 14 Tagen bei der Amts hauptmannschaft anzubringen sind. — D.Schö. 71/28.— Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 24. Aug. 1928. Die Forststraße Schönheiderhammer—Rautenkranz z-wi- fchen km 0,0 und 6H auf der Strecke zwischen Schönheider hammer und Wilzschhaus wird wegen Packlagereinbaues und Ausführung eines Massenschuttes vom 27. August bis 22. Sep- tember 1928 für allen Fährverkehr gesperrt. Me Umleitung erfolgt nach Rautenkranz über Oberschön- heide, nach Carlsfeld über Eibenstock. Zuwiderhandlungen werden nach 8 366 Ziff. 10 des Reichs- strafgesetzbuchs bezw. nach 8 21 des Reichsgesetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. Mai 1909 (Reichsgesetz blatt Seite 437) bestraft. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 24. Aug. 1928. Wegen Ausführung von Massenschuttarbeiten wird die Staatsstraße Schneeberg—Breitenbrunn zwischen km 4,1 bis t,6 in Flur Bockau auf Lie Zeit vom 31. August bis 8. Sep tember 1928 für allen Fährverkehr gesperrt. Der Verkehr wird auf die alte Staatsstraße in Bockau verrpiesen. Zuwiderhandlungen werden nach 8 366 Ziff. 10 des Reichs- strafgesetzbuchs bezw. nach 8 21 des Reichsgesetzes über Len Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. Mai 1909 (Reichsgesetz blatt Seite 437) bestraft. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 24. Aug. 1928. 2 Reg. 238/28. In Las GUterrechtsregister ist heute eingetragen worden, Laß die Verwaltung und Nutznießung des Kaufmanns Karl Friedrich Anton Diezmann in Lanter an dem Vermögen seiner Ehefrau Frida Susanna Diezmann geb. Fischer, ebenda, durch Ehevertrag vom 21. August 1928 ausgeschlossen worden ist. Amtsgericht Schwarzenberg, am 22. August 1928.
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