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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.12.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191212056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19121205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19121205
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-05
- Monat1912-12
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.12.1912
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chOm-Whckr TUM Amtsblatt Anzeiger Donnerstag den 5 Dezember 19^2 62. )ahrz Freibank: Rohes Schweinefleisch Pfd. SO M Ser Waffenstillstand unterzeichnet stände gekommen. Ein Telegramm meldete unsffoniki außerhalb seiner Zone bleibe, heute vormittag diese frohe Kunde, die wir! richtig. auf den russischen Minister sehr günstig sicht sind mich die Kundgebungen Sofioter Blät- holt versichert, unmittelbar nach Abschluß des Fortschritte machen, wird selbstverständlich auch Angesichts dieses unerhörten Der- wird, begnügten sich die Studenten, entblößten daran verhindert. Die Offiziere ordneten dar- Der griechisch bulgarische Konflikt an. staatssekretär Zimmermann und Oberhofmarschall Waffenstillstandes beginnen, und wenn sie, was nach Lage der Dinge wahrscheinlich ist, gute auf an, daß werde, und er Jankowitsch in genommen. «eschiMstellt Schulstraße Nr. 8t.' Brief- und Telegramm«Adresse: Amtsblatt Hohenstein - Ernstthal. Die maßgebenden Sofioter Kreise sind natürlich von diesen erneuten Differenzen unter den Verbündeten peinlich berührt. Man erklärt offiziell, daß es sich nur um vorüberge hende Stimmungen handle, durch die die beste hende Balkanliga keineswegs gefährdet sei, und cs ist auch unzweifelhaft, daß die bulgarische sind, ver- des ist. Die Kundgebungen des Reichskanzlers ha ben durch ihre Offenheit angenehm berührt und werden als die wichtigste Friedenskundgebung der letzten Zeit betrachtet. Die starke Betonung der deutschen Bundestreue für Oesterreich habe der Konsul verhaftet wurde auf Befehl des Generals der Tat in Kriegsgefangenschaft Am Dienstag sind in Wien einige türki- Kemttnis gese^ ihm nahestehender Seite sche Offiziere eingetroffen, die aus Ehrenwort versichert, daß der Emdruck^der Aussüh- aus der serbischen Kriegsgefangenschaft entlassen .. leueaden deutschen Staatsmannes ter einzufchätzen, die R u m ä n i e n zu einem Eintritt in den Balkanbund auffordern, womit ein Ersatz für Griechenland gegeben wäre. Es scheint, als ob weitere politische Kreise an die Mission Danews in Bukarest Hoffnungen dieser Art knüpfen. An leitender Stelle Bul gariens ist man sich kaum darüber im unklaren, daß Rumänien zu einem engeren Anschluß an die Balkanliga sich kaum entschließen werde. Es ist auch die Version zu verzeichnen, daß bei ei nem etwaigen Ausscheiden Montene gros ein Balkandreibund Rumänien, Serbien, Bulgarien möglich sei. bischen Truppen in das Konsulat ein, hielten den Kawaß der Gesandtschaft an und beraubten ihn seines Briefbeutels.! Auf diese Weise ist die serbische Armeeleitung! waren. Eine Kundgebung der deutschen Studenten in Prag 400 Prager deutsche Stuben Auf den abzugebenden Stimmzetteln sind die zu wählenden so zu bezeichnen, daß über die Person des Gewählten kein Zweifel verbleibt, wobei bemerkt wird, daß auf den Stimmzetteln dec Gutsbesitzer der erste Name für das zu wählende Gemeinderatsmitglied und der zweite Name für den Ersatzmann gilt. Die Ausscheidenden sind sämtlich wieder wählbar. Einsprüche gegen die aufgestellten Wahllisten, welche von heute ab 14 Tage lang im hiesigen Gemeindeamts zur Einsichtnahme ausliegen, sind innerhalb der in Z 42 der revidierten Landgemeinde ordnung festgesetzten siebentägigen Frist hier zu erheben. Einsprüche gegen das Wahlverfahren aber nach § 51 der revidierten Landgemeindeordnung binnen 14 Tagen nach der Stimmenauszählung bei der Königlichen Amtshauptmannschast Glauchau anzubringen. Hermsdors, den 22. November 1912. Der Gemeinderat. Müller, G-B. Der Kall Prohaska. Die Mitglieder der Wiener Diplomatie wie das „Berl. Tagebl." meldet, davon ständigt worden, daß der Bericht der Türkei zuvorzukommen. Weiter heißt es, daß die Meldung, die s e r b i s ch e A r - m e.e habe, einem serbisch-bulgarischen Abkom men entsprechend, M o n a st i r geräumt und den Bulgaren übergeben, in den griechischen Kreisen großen Eindruck hervorrief. Der Kronprinz sei nach Saloniki gekommen, um diese Angelegenheit mit dem König Georg zu be sprechen. Gerüchtweise verlautet, daß der Kö nig von Griechenland Anstalten getroffen habe, mit der königlichen Familie den ganzen nimmt immer größeren Umfang Wie es heißt, soll er sich bereits derartig zuge spitzt haben, daß die bulgarischen Unterhänd ler versuchten, Griechenland durch den Abschluß eines bulgarischen Einzelfriedens mit kanntgegeben worden , ist, soll zwar vorläufig nur für vierzehn Tage Geltung haben. Es ist aber kaum anzunehmen, daß er auf diese kurze Frist beschränkt bleibt. Die Friedensver handlungen sollen ja, so wurde wieder- Hauptes das „Gott erhalte" abzusingen und zo gen dann auf Aufforderung des Grafen Gleis- pach ruhig ab. Vin Besuch des rumänischen Thronfolgers in Berlin. Als ein Zeichen, daß Rumänien eben falls entschlossen ist, im Falle eines russischen Angriffs auf Oesterreichs und des Dreibundes Seite zu treten, darf der Besuch des rumä nischen Thronfolgers in Berlin angesehen werden. Aus Berlin wird über das Eintreffen des rumänischen Gastes vom Diens tag berichtet: „Der Kronprinz von Rumänien ist heute früh 7 Uhr 29 Minuten in Begleitung des Generaladjutanten Generals Robessu aus Bahnhof Friedrichstraße eingetroffen. Zum Enip- fang war der rumänische Gesandte mit den Mitgliedern der rumänischen Gesandtschaft er schienen. Der Kronprinz stieg im Hotel Espla nade ab. Nachmittags 1 Uhr frühstückte der Kronprinz zusammen mit dem Gesandten und dem Staatssekretär v. Kiderlen-Wäch- t e r beim Kaiser im Neuen Palais in Pots dam. Mittwoch mittag 1 Uhr findet ein Früh stück in der rumänischen Gesandtschaft statt, an dem Staatssekretär v. Kiderlen-Wächter, Unter- der Waffenstillstand verlängert werden, falls nicht bereits der Friede bis dahin zur Tatsache geworden sein sollte. Auf allen Seiten ist ein ehrliches, weil durch reale Notwendigkeiten be dingtes Friedensbedürfnis vorhanden. Es wird sicherlich als treibende Kraft den Gang der Ver handlungen, soweit es überhaupt möglich iijt, beschleunigen. An eine ernste Wiederaufnahme der Feindseligkeiten und Fortsetzung des Krie ges bis zum völligen Zusammenbruch eines Geg ners glauben wir selbst dann nicht, wenn — was wohl zu erwarten ist — die Friedensver handlungen zuzeiten in üblicher Weise unmittel bar vor dem Abbruch stehen werden. Der Bal kankrieg, der gerade zwei Monate lang die po litische Welt in Atem gehalten hat und zweifel los ein Ereignis von weitefttragender, folgen schwerer Bedeutung gewesen ist, dürfte zu Ende sein? jeder: Wochentag «bends für den fmgeuüen Tag und kostet »urch ine Austräger UeiMssprecheH A Altssraihk nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Land« da» -teljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk 1.92 frei ins Haus s! Nr. 11. U auch befördern die Annoneen-Expedttionen solche zu Originalpreisen. Die russischen Rüstungen. werden anscheinend noch weiter fortgesetzt. Der Petersburger Korrespondent der „Kölnischen Zei tung" schreibt: „Der nach der Audienz des österreichischen Botschafters beim Zaren eingetretene Opti mismus ist nicht am Platze. Die Triebfedern, welche die bösen Aussichten der letzten Tage hervorgebracht haben, sind nicht etwa beseitigt; sie warten nur auf die nächste Gelegenheit, um wieder einzuschnappen. Wieviel solcher Gewaltproben die Nerven Euro pas aushalten, davon wird es abhängen, ob der aufrichtige Wunsch der regierenden Männer in Mßland, den Frieden zu erhalten, Wirklich keit bleibt. Den Zaren lenken schwere per sönliche Sorgen von den, Politischen Vor gängen ab, die Krankheit des Thronfolgers soll ernster sein, als zugegeben wird, und wie ein schwarzer Schatten hängt diese schwere Sorge über dem Kaiserschloß. Die Kriegspar- Konsuls Prohaska sehr gravie rende Beschuldigungen gegen die serbischen Behörden enthält. Der Bericht wird erst nach der Rückkehr des Konsuls Edl aus Prizrend veröffentlicht werden. In offiziösen Kreisen wird versichert, es stehe ein sehr e r n- jt e r Schritt der österreichisch-ungarischen Regierung in Belgrad bevor. Es fällt auf, das einige ungarische Blätter, die mit der Regie rung enge Fühlung besitzen, eine sehr entschie dene Sprache führen. Der „Budapefti Hirlap" erklärt, es sei endlich die Zeit gekommen, den Bericht des Konsuls zu veröffentlichen. Wenn darin Punkte enthalten wären, die keine Groß macht dulden könne, so müsse von Kö nig Peter gefordert werden, daß er in voller Gala im Hotel der österrei chisch-ungarischen Botschaft in Belgrad erscheine, wegen des Geschehnisses um Verzeihung bitte und melde, daß die Schuldigen b e ft r a f t worden seien. Aehnlich äußern sich andere ungarische Blätter. Konsul Edl hat den Befehl erhalten, nicht nach Wien zurllckzukehren, sondern sich von Ues- küb nach Prizrend zu begeben, um dort Erhe- * So ist der W a f s e n st i l l ft a n d zwi- amtliche Mitteilung erklärt die Behauptung, schen der Türkei, Bulgarien, Ser- Griechenland habe entsprechend einem griechiich- bien und Montenegro doch noch zu-bulgarischen Abkommen zugegeben, daß Sa- stande gekommen. Ein Telegramm meldete unsjloniki außerhalb seiner Zone bleibe, als un- Bekanntmachung. Der Hausbesitzer und frühere Maurer Vkttst Vmil Meierhof ist heute als Str atze« Wärter in Pflicht genoncmen worden. Gersdorf Bez. Chtz., den 2. Dezember 1912. Der Gemeinderat. Göhler, Gemeindevorstand. ist zu ersehen, daß die serbischen Beschwerden j nicht sehr zahlreichen, aber einstweilen sehr ein- gegen angebliche U rx k o r r e k t heite n flußreichen friedlichen Minister." des Konsuls Prohaska in allen Tei-I Die „Tägliche Rundschau" meldet aus Pe- len unbegründet waren. Konsul Pro-Itersburg: Minister Ssassonow wurde noch haska wird daher aus Prizrend nicht abberufen Montag abend durch amtlichen Drahtbericht vom werden. Bis auf weiteres bleibt er in Uesküb. Inhalt der Kanzlerrede im Reichstag in tpi kämpft auf diesem Boden mit gleichem Ei- fer und vielleicht iiberlegener Kraft gegen die Graf Eulenburg teilnehmen. in den Besitz der Briefe des Konsulats gelangt, !t e n zogen in der vergangenen Nacht unter der die alle erbrochen wurden. Die Soldaten fol-s Führung des Professors Graf Gleispach vor len auch in die Wohnung des Konsuls einge- das Radetzkydenkmal auf der Klein drungen sein. Konsul Prohaska habe sich ih- feite, um dort eine patriotische Kundgebung zu nen entschieden, aber ohne Waffen entgegenge- veranstalten. Dort trat ihnen st a r k e P o l i- stellt mit den Worten: „Ihr könnt mich erschie- z e i entgegen, welche die Kundgebung für W NM -MMt M 1« Wtrit W WMMM, Arga« »Ser Gemett>öe»erwatt««ge« -er «mliegev-e« Ortschaften. bungen zu Pflegen, die zur Festlegung der Ge nugtuungsforderungen an Serbien notwendig ge worden sind. Sein Bericht aus Uesküb ist be- Winter in Saloniki zu verbleiben. Eine reits vollständig in Wien eingelangt. Aus ihm für Vberimagwöy, »er»-orf, ^rm»-s^, ver«M^ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, LaSenberg, LmigenchurSborf, Grumbach, kZÄffr heim, Kuhschnappel, WüsteMrand, Grüna, Vtittelbach, Ursprung, Kirchberg Zugau, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. alsbald durch Aushang an unserem Geschäfts hause weiteren Kreisen zur Kenntnis brachten. Griechenland steht noch beiseite; wie wir gestern schon des näheren ausführten und heute weiter unten abermals behandeln, sind die Her ren Hellenen mit den übrigen Genossen vom Balkanbund uneins und werden sich wahrschein lich bezüglich ihrer Wafsenstillstandssorderungen Regierung den Wünschen der Alliierten nach eine Extrawurst braten lassen wollen. Ob ihnen! Möglichkeit Rechnung tragen wird. Man ver diese seitens der Türkei bewillig: wird, ist mehr! hehlt sich aber nicht, daß die Beziehungen als fraglich, da die Türkei ja nun die Hände zwischen Sofia und Athen sehr gespannt ge- frei hat und sich den griechischen Rosinenerzeu-statten und ein Austritt Griechen- gern gegenüber wohl hartnäckig erweisen wird, l a n d s aus dem Balkanbunde in kürzerer Frist Der Waffenstillstands vertrag, wie er kürzlich be- nicht ganz ausgeschlossen wäre. In dieser Hin- Bekanntmachung. Mit Ende dieses Jahres scheiden nach abgelaufener Wahlperiode die nachbenannren Herren aus dem Gemeinderate aus und zwar: a) aus der Klaffe der Gutsbesitzer Herr Paul Reinhold, b) aus der Klaffe der Hausbesitzer die Herren Roberr Scheibner und Richard Nötzold. Es macht sich demnach die Wahl eines Gemeinderatsmitgliedes aus der Klaffe der Gutsbesitzer und von zwei Gemeinderaismitgltedern aus der Klaffe der Hausbesitzer nötig. Auch ist infolge abgelaufener Wahlzeit des bisherigen Ersatzmanns aus der Klasse der Guls- besitzer, Herrn Otto Weber, ein Ersatzmann aus dieser Klaffe zu wählen. Die Wahl findet nach den neuen Bestimmungen der Landgemeindsordnung, getrennt nach Klaffen Sonnabend, den 7. Dezember d. I. und zwar für die Klasse der Gutsbesitzer von mittags 12 bis nachm. 8 Uhr und für die Klaffe der Hausbesitzer von nachmittags 4 bis 7 Uhr im Gasthofe zur grünen Linde hier statt und werden alle zu diesen Wahlen stimmberechtigten Gcmeindeglieder geladen, sich am gedachten Tage zu den angegebenen Zeiten pünktlich im Wahllokale einzufinden, wobei bemerkt wird, daß zur Wahl des Vertreters aus der Klaffe der Gutsbesitzer und des Ersatzmannes aus dieser Klasse nur die Gutsbesitzer und zur Wahl der Vertreter aus der Klasse der Hausbesitzer nur die Hausbe.itzer stimmberechtigt sind. ßen, aber weitergehen dürft ihr nicht." Dichv erbot. Soldaten wollten von ihren B a j o-jhaltens der Prager Polizei, das ein Nachspiel netten Gebrauch machen, wurden! im österreichischen Abgeordnetenhause haben aber von mehreren hinzugekommenen Offizieren wird, begnügten sich die Studenten, entblößten wurden. Einer von ihnen erzählte, daß er mit dem Konsul Prohaska in Prizrend seit Jahren bekannt ist und mit ihm als Kriegsgefangener die Reife von Priz rend nach Uesküb mitgemacht habe. Von Feris- sowitsch bis Uesküb wurde Konsul Prohaska in - ... einem mit kriegsgefangenen Soldaten aller Grade entfernt unangenehm berührt, da die rufst- vollgepferchten Eisenbahnwagen dritter Klasse be-!^e NeAeruilg über die Stellungnahme Deutsch- fördert. Prohaska teilte dem Offizier mit, daß, awmals im unklaren war. Uebrigens als die serbischen Truppen in Prizrend einzo-j^"^ . deutsche Botschafter Graf Pourtales gen, sich katholische Albanesen in das österrei-:ewigen -agen eine Unterredung wii dem chisch-ungarische Konsulat geflüchtet hatten. Trotz- Zaren, m deren Verlaus der Zar dem Botschaf- dem auf dem Konsulat die österreichisch-ungari- "" Namen Russlands Versicherungen gab, sche Fahne gehißt war, d r a n g e n d i e ser- d" durchaus von christlichem Geiste getragen
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