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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 29.12.1912
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19121229026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1912122902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1912122902
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-29
- Monat1912-12
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Nr. M. « « « A O WILL-DEV- W s . llulslsallslllk Tllllkszklllillc . M Isgssgsæggisssxggsääszg few-I Il MAX-PMB Größ« VerbreLWs in Sachfm Otto-sum u Koloueluile et rDr dßy t ZVFspssknäusmäru as Ihr« säz m lowa-) scowftss »Um-EIN p« IFE WÄMHMPMM II M« I« NEWTON-EDITng VIII-Esset- äks Mys- « s cM Uns II sssmfcuxwåuäcs Risiken Ist-en Segen-« II »He-s s- ic i Muth i Ists-the n ssoenellmxg von sue N uns-l I. untre Damm s-» Masse-s- sMs -»sz«kg:««xgg:äkchzsssessssss«· Mä- Vrtgth und set-tw- cs. m sen u Bau-M -sca Die-due- seitellbeslrt monatlich so It, MERMIS W 111-; N «Ji««k PH UM M«s·sä"p3?zmsfk »F mouq » er e r . . . odcheutlicheu della-e ARIEL-m sen-its oder Ort-M Fliegen-se Minos-« ie ts Pf. monatllch mehr, Postbezug m Deutschland und den deutschen Kalt-umt lusz A mit Jllultrseuestes moth 90 Pf- vieruliässLLlOML . sowsllnstr.skszgeeueätuw · - - 2.25, u u- W sit BAUER-usw« lonatL IRKHUWIZWO sr. MS obmsllufgr. Beilags . 1.58 - - 07 · M m wim- us Kreuz www 1 Du mass-da W M MCTW W C. Irr-sprech Reduktion Nr. 3897, preditiou Nr. 4571. Verlag Nr. M. Leiter-Un- Neueitc Brette-. Meitiqe contes-Urheb- usc ' ,- Ffiku toteitiseu muss-ausm- DREI-»F I seit-. Mut-I stei- Cettet U sitzt-. Unter gang-blau nahm-meinetwi- Se 17 nnd m. Weg-:- gcgsM«-ss.».sss«.i-Mssggkssssz«æ Mittags-unh- xaioruhteu seit- s. l Vorstelluan Schleiertanz. In einer unlrer politischen Betrachtungen nach dem Begräbnis des Vollgfchnlgelehes hatten wir voran-gesehen, wie das Scheitern dieser Gesetzes vorlage gewissen Taktilern von Rang nnd Unbe lünnnertbcit Gelegenheiten liefern werde. Der Un wille des Volkes, sagten wir etwa, wird den paten tierten und privilegierien Staats-return vielleicht recht viel Wasser auf ihre Mühlen ireiben. Denn ein Radilalismug ernährt bekanntlich den andern. Und man kennt die beliebte Empfehlung aller Reaktionäre, die ihre ltanigreltende Daieingnotwens zigkeiien durch den Radilalisnms zu erweisen be strebt sind, den sie lelber nezüchtet haben. In Sachsen haben sie das vernichte Volkslchulgcletz beleitigi, die politischen Folgen solcher Großiat beginnen sie be reits auszutnünzem Erst vor einigen Tagen konn ten wir’s feststellen. Und jeder neue Tag fast bringt einen neuen Versuch. . Durch«ihr Sprachrohr, die »Sächsischen Politischen NachrpbienC lassen die sä ch s i sch e n fara r i e r da be anntgebem daß sie das Scheitern der Volks schiclreform »ties bedanern«; daß dic Schuld - dies Lsiber ale n tragen: daß sie das Scheitern verursacht haben durch Forderungen, die «den konsessivnellen Religionsnnterricht in Wirklichkeit verneinten«. Und an die Lundaebnng dieser drei Thesen wird nun der Ausruf geknüpft, für ei n e andre Mehrheit im Landtaae an sorgent Genau, wie wir-R am Tage nach der denkwürdigen Landtagssitzung voran-gesagt haben Dieser Ausruf für die Wahlen des Ia h r e z 19 1 5 entschleiert denen, die ihn noch nicht kanntest- den Fetdznasvlaih den die kon servattve Parteileitnsns in diese-n satdwe verfolgte und naed dein sie vor allem dei its-Behand lung des Bottsstsnlaesetees gearbeitet spat: die liberale Mehrheit 111 Mitvchtbar sit-stellen nnd die Wählerschaitin den Glauben versehen. das nur eine reuiae Ritqu in die Netze der Reaktion die Lösung der gesehgeberischen Ausgaben gewisse-leiste Wen täuscht man dierk Für wie blind hält man die Wählerschastit Der nunmehr aeschlotsene Landtag hat gearbeitet, wie seiner der Landtage in der Zeit der konservativen Vorberrichast Das kann niemand, der nicht litt-willig die Linsen vor den Tatsachen verschließt, leugnet-. Und der Landtag Hat auch srnchtdar gearbeitet: rund 25 Ge setze sind verabschiedet worden. We l the rLa n d - taa aus der konservativen Hoch-animie tur kann aleirlie Ergebnisse ausweisenP Und unter diesen Gesetzen befanden iich die schwierig sten Materien: Revision der Landaenieindeordnnnai ’ Gemeindesteuer-gesetz; Schnlsteueraesenx Kirchen- - steneraeseiz. Gesetze-stumm an denen sich zur Zeit . der konservativen Borderrsibast die Landtage « RMII M Icll Minim- Voe Minos-. Da hielten wir also wieder einmal knapp vor Entschluß des Jahre-T Nachdenkliche Leute gehen dieser Tage ties in sich, machen nicht bloß im Geschäft ihre Bilanz, sondern auch in ihrem Innern, ver gleichen Gewinn und Verlust und trachten zn einein guten Ausgleich zn komm-en. Tüchtige san-stauen nehmen ihre Haushaltnnawüchee hervor und rechnen ebenso aewissenhasi ab wie Großinnslentr. Selbstver ständlich finden sie auch diesmal« daß das Jahr jämmerlich teuer war, das- die Preise für Fleisch nnd Butter gestiegen sind, die Mode kostspieliqv ist, die Miete höher wird, daß sie mit dem bisherigen Monatsgehalt unter keinen Umständen mese anz iangen können, nndder Fmiliengewaltiqe leitet es mit acsträubtein önan »Wie müssen nns eben noch mehr einscheiineen«, meint er, woraus die Geiponiin iosort pilieet wish, denn sie hält sich für die sparsaneste Wirtin von Mittelenrepa nnd Umaebnw Sie in bereit, ihm die Messe über Rede nnd Dank en liber kslssm was ihm jedoch soloen Schrecken einjaat, das er nachgieltig mit sich reden läst. Dann sehen sie sich beide hin nnd schreiben an Bekannte nnd Freunde die Neniabtswitniche Wenn man so recht niedevs Michmeiiert ist von der eigenen Bilanz, wenn sei-i einex Woche mit Asde- Post neue Rechnungen ins Haus irdneien - erdnnnaen schneitcs selbst in den schneelosesten Linie-n —,-da ist tnan in der rictiaen Stimmung, andern Leuten Glit- zn wünschen. Man denkt dabei doch immer nur an sich. Wer kennt nicht den alten MM Zwei Fehd- Mev sich me hager Zeit zu Silvester ausgesetzt-e Sie wollen ihren Groll nicht auch in das neue Jahr anMrichleppew Aus der Straße teessensie sieh, Hei-lichv einander gratuliere-d ne Hand-, und ver We iath »Ich wünsche dir dasselbe, wag du mir Wünschest.« Und der andre daraus:-,,Ftnalt dn schon wieder ank« - Iteden die meisten Menschen nicht qui demselben Standpunckte miteinander, wenn sie isch ihre Gunsten-most schen-ni- nichtc ist schweren als jemanden Wünsche zu erraten, wie in dein Falle der beiden Feinde nichts leichter war. Ausnahme unisanst versucht haben! «Trootzdeni will man die Wählerschast glauben machen, daß der ietziae Landtag arbeitsunfähig war. Weil »Man« aber diesem Versuche nun doch nicht recht traut, be darf es der Verschleiernngl Der Berschleieruna des Tatbestandes, wie die Bolldschulreforrn verhindert wurde. Zuerst wird ibr Scheitern ,tief bedauert«. Es iist wirklich berzzerreisiend dieses .ticse Bedauern-c Erschiitternd daran zu denken, welchen Schmerz die Nebenregieruna dabei empfunden bat, als sie un nachqiebia alle Mitten springen ließ, um das tief bedaserte Geseh in ein fur »Uns« unschädliched Jen seit-s zu befördern. Aber der Laie versteht io sub tile politische Kunst nicht. Hat leider auch ein auted Gedächtnis Warum lsragt er betroffen die tief Trauer-identi, warum verkündete in der Jahredwep sammlnna des Konservativen Landesvcreins am O. Dezember, also unmittelbar nor der Ent sch.eidnngsschlachi, der bochgebietende Borste-ende, daß er an ein Zustande kommen der Reform nicht glaubet Das war doch keine bedeutitnaslose Wetterprophezeiung Wer an solcher Stelle steht nnd ex eathedra spricht, der gibt damit einel Parole and. Und warum bielt er am 11. De zember-« als in der Ersten Kammer das Volksschub igeseiz durchberaten wurde, und als von mehrfachen ’Seiten der Versuch oersdbnlicher. der Zwei-ten Kain mer entgegenkommendes Beschlüsse unternommen wurde, eine tönende Rede, die so scharf sich geaen jeden solchen Versuch wendete, daß selbst in dem niit sanfter Gemüt-zart beaabten Ober banse Unruhe und Widerspruch laut ward? Der selbe Lenker sächsischer Geschicke, der jetzt daß Schei tern des Gesetzes durch seine Klageweiber natieiosiia ziös beweinen läßtl Die Wahrheit ist: »Wir-« haben nicht gewollt. »Wirl« Und das säch sische Volk müßte politisch schon io töricht sein« wief led manchen Leuten lieb wäre, wenn es die Wahr ’beit vergaß-e und wie steht ee mit der Behalten-na- dcii die Liberalen Forderungen gestellt hätten, die »den konfes sionelseu Religionduaterricht in Wirklichkeit ver achte-W Hier baben wir fast zweit-ich die Lin-its tenetttleittsstetam von der wir neulich sprachet-. Wie sagte Biprnarck von dieser Sorte von Konserva tivent Sie haben die Schulgeseiisatbe znach der evangelischen Seite bin zu einer Monaten aufge bläht, ais sollte der even-keusche Staat aus den Kopf gestellt werden«. Tatsächlich sind die Nationallibe ralen fast bis an die Grenze der Selbstentleisbnng ge gangen. Sie babeu für die im Entwurf geforderte konfessionelle Volkeschinle mit den Kon servativen gestimmt. Mit denselben Leuten, die ietzt die Linke siir das verantwortlich machen wollen, man die Rechte getan hatt Auch d e r Versuch ist kiibn,aber nicht sehr aussichisreiax Jan übrigen herrschte be kanntlich über die künftige Gestaltung des konfessio nellenßeliaiondunterrichtd zwischen den National liberalen und den angesehensten Vertretern der Kirche sachliche Uebereinstitnmnng. Wieder-holte Bes serechungen zwischen nationalliberalen Abgeordneten und bechangesebenen Geistlichen haben dies mit aller Klarheit festgestellt Aber gerade das mußte unter drückt werden« Denn es durfte zu keiner Einignngl über die Fornmlierung kommen. »Man« lehute aus konservativer Seite sogar den seinerzeit von dem Führer des Evangeltskben Bundes, dem verstorbenen Dr. Meyer, entworfenen Wortlaut »wir Rück sicht aus die Entstehungsgeschichte« ab. Und als am U. Dezember in der Plenarbcratunq der jGrsten Kammer der erste Geistliche der evangelischen Kirche Sachsen-g eine andre Formniiernng versuchte, damit also der lieberzeugnng Ausdruck gab, daß man sich mit der Zweiten Kammer einigen könne« da wurde ihm jede Unterstützung versagt und man trat ihm scharf ent gegen! Auch das soll verschleiert werden. Die W äh l e r schast Sachsens will man glauben machen, die Liberalen hätten »sänltlithe Geistliche absetzen und den evangelischen Staat aus den Kon stellen wollen«. Man rechnet mit der Etnpsindltchkeit der Bevölkerung sin, diesen Dinge-in Man rechnet mit der Undurchs sichtialcit solcher fabrikmäßig yet-gestellten Schleier-tun die Wahrheit Aber man rechnet ohne den Wirtt Denn der samose Feldzugöplan ward schon enthüllt, ehe er praktisch in Anwendung kann Aus. wieviel Damme vrechnet die Nebentegietuna, die von der Wiederausrichtung der agrarischen Vorberrschaft in Sachsen das Heil des Landes erhoffen sollen-? Der risfige Valkanblock. Bot nnierni zur Londoner Iriedenslonserene entsandten Sonderbernhiersiatter. il- London. Sti. Dezember- Am Montag abend verkündete der Alterdpräsis dent der Baliandelegieriem Herr Rovalowiticb, den vier Türken die Friedendbedinqunaen der Verbiins detem eigentlich ivar ed bloß die erste hälitr. welche die territorialenzorderunaen der siegreichen Ballans staaten betrafen-. Mit der zweiten Ddliih über deren suläiiiacett erst entschieden werden soll. wenn die verlanete Gebieidabtretung von der Pforte bewilligt wird, eilt man vorläufig noch hinterm Berge. Je nnnachqiebtqer sich die türkiiche Regierunzi gegen die Ansprüche der Bierdiindeien zeigen wird, esto höhere Gewiordernnqen werden nachher gestellt·iverden. Es ist also klar. daß die um einen» Teil ihrer kriege äitchgiisrsox e gebrachten Staaten bei der Bemessung .« . easmzschädiquntz und Aufteilung der zu til-er nedinenden nttvinanischen Staatösckiuld eine Gräsc innnq für die Nithierreirhnnn ihrer ierritor »en Wüniche an erstreben suchen werden. zWie es in den ossiziöien Mitteilungen hieß, stellten die Verbündeien ihre Forderungen en bloe, das heißt, ohne naurents liehe Anführung des einzelnen Stande-z. Auf den erst-en Blick scheint das harmlos, selbstverständlich. Erinnert man sich aber der großartigen Erklärungen des Präsidenten Gauen-. der während seines letzten Pariser Aufenthalted das Verhandlungdvrvamtnm »in der Weise ansetnanderseyte, daß die Türkei mit iedem der einzelnen Staaten zu verhandeln haben werde, so wird man erstaunt zur Feststellung einer schwankenden Haltung des Valkan bundes gelangen. Welche Gründe nötigten die Führer der Ballandelegationen Danew nnd Beni zelos. von ihrem ersten Vorhaben sich abzuwenden? Bei den Bevollmächtigten der Ballanitaaten würde man solche Ansklärnna vergeblich suchen. Sie er widern einfach daß sie sich den Weisunaen ihrer Re qietnnaen hu innen haben. Den Londoner Diplomatein die über den Ver lans der Botschasterrennion mehr verraten, als iiir weise. Jedermann verbirgt gerade seine innigsten hciumisvolle Zuhmsh sondern möglichst rasch» L edee längsznÆlKäiKe«-Hig tiiessien Skhacht seinerlEindcimische hat da wohl seine eigenen Wünschä in eines auf-ern aus as acht ch thue-, soche Wünsche derlNegel recht egoistischer Natur, selbstverständlich. fwunwrejßigjährzi Trost-en » nschen Sie einer, Gexcchtee nnd ruhiger blickend pflegen die Fremden file das anbrecdendc Its-be unt-g siguwisvdkgi Bräutigam äu mu. Sie fühlen am unmtrwnpamrw was zmy Blick wie mit einem sämischen Dolch durchber -»ebenptomfori, zum Allernotwendigsiem zu den ge- Aeuszerlich trägt se den endgültigen Vers-ietzt anfrdke Zvcögthstcm darum unentbehmchitenwmäwichumm Skiaveeei der Heiligen Ehe längst zur Schan, den- gespräch agkfegletski Da gelehrten-durch m: Gimbaqw freiwilligen Verzicht JU geheimer Herzenswmmcr seiten A get-Hälse usw er ein ge Umne slactert zwar das Lichtlein der Hoffnung noch aber «d m ersten ihnqchtgfeiemg DaWe ich schämte ver-usw« und Gran zu Unmn Mk nie-, nach B innen hinein, der Fiedel lag draußen ans den» mand wagen. Wünschen Sie einem Ministerial-. RWZLTUYIBIIZ stmpgszkawkäggcklkckjah ögimsz direkten-, das er im herausdätnmcrndcn neuen sieht thun « W da « . we m endlich das ersehnte cukae ekkiu , « M « es doch Weihnachten Um und auf Fig-te Gärtäkatiån nkijuähadenem Sgeotimagxdth Yänkiitcstn waltetdz Gesäqodviitkskächrs LIMITka -wo en ie hin, daß ihm je eingesallen wäre bäumchcn stand usw mit stan Kexzchen . - , noch an den MERMIS-MXIITITZZJIIMJTE Essig Mystik-se RIEMANN-»F »leatischen Nameni Led, ab welch eine dizarre Jdeei M u c Wen r n u Mchtwenrwwi a at des e v we er, aus Holland und Gngdand her nnd rede-; zehntausendmalq denb Ewellenotro räanxesttFxgkdzths its von einem-Tisch sum andern ungezwungen dat ibn nur in dein nneereitddariten Sehnt-fass seiner Ma« Bade Stadt Demjchuwds wohl a« besten »du SM- eivaesoerri. Nein, ans die Spezialität-rang von now-« m« N darin used-Unw« Nu M M Wünschen day pnan sich bei den Menschen nicht ein- unücmchen M M- anoea vorm-gefest« lassen« ums sich dabei ganz im nagt-meinen halten daß man ein W Wem-Im sum-m wolle· Man kann höchstens ein« schöne-M II Mel-rin- Dte einen nennen München, die andern Berlin, noch« oieteßollen wünschen, damit idre Konturtentin vor andre und unbedingt für Embqu M au- große-: Neid grün wird, einein Jetedensdeleaierten viel Ge- Mcyybm entscheidet M für Die-den« Nu staat outd. damit einige andren-lege ausbrechen, bevor Dresden Wut w allen Toan Meist Nu oek aus- Fkim geschlossen wish, dem Dem- nnkn Wwa Hm Rausch-m- spm MEme spm Ech. R» ach-M noch th Nche Sm- Me Umgebung nnd was man sonst in solchen Fällen sn beim GENUqu pmkx a spin- ppmkk Mutter sagst- psleat Da fällt ein eleganiee inngee Mann unmöglich macht« dem Direktor Stoschdsareasani noch muten MUC DEVANT Mk M Wort-Us- Msh sch« zwei, drei Teiadnen von Rihaed Strauß« damit die Um Me« Mc Baum nicht- wem M Heim Mk- Fxåtetä es biicli akaetgåisneiäi in modernen Opern zu EIN M« JMUJ »Ein-M sieht Um M un um a er e wahre itkndtun i M- Uum T i eV Un Mach du« Witz-« Z st ·«« übe-L Sind Sie vieruer nicht den-Ele- mark-« Nur ausnahmsweise soll man präoiie wünsche IFFegeisätÆgdmkse Mängns·mvu Anstmf sitt ein«-tue Menschen aussprechen-- send erlebt Inans nie-Eule genug-IM«I ou k« M SmäwT lange Gesichter nnd Unannedmlkdstenen was soll Draus wars-den ein sehe Und-Diones Mk xgalnmtabkae gineæanzen M wünschet-? stach das an, ne erwartete Initd icetheefx Pension. II M «.-. F.-..:.·. wappsswsnw net-«- si- ssM «- ss s-· MM »sp- Nth snr alle Ewigkeit oder weitschanend in die aes ansaegzn Tanz M mf u· anm- nun . . sein Ini- nede u M die Sache der Verbündeten von Nutzen ist. macht es nicht die geringste Anstrengung, das Schamniiintel eben fortzuschieben und aus die Risse des mübsain ge lleisterten Balkanbloeis hinzuweisen. Es ist den mit den Delegierten besreundeien Vertretern der Großmächte längst bekannt, daß in letzter Stunde innerhalb des Balkanbnnded ernste Mei n u n g s g eg e u sii iz e hervortraten, die es notwen dig machten, vorläufig die Frage der Ginzelausuriiche zu vertagen und sich gegen die Türken in scheinbar sttszunmer Einigkeit aufzustellen Deshalb die net vöpe Betenerung seitens Danews und Venizelosc nicht einen Zoll breit nachzugehen, deshalb die Drobuna, London zu verlassen, falls die Pforte ans Adrianopcls Verproniantierungbestehen würde. Den Türken läßt sich aber lein X sitr ein U not-machen; auch sie wissen, daß die Eisersiichteleien im Schoße des Bktlkanbiitideb, die einander widersprechenden Interessen die Friedensverhandlnngen in eine kri tische Phase drängen werden. Die Politik der Pforte kann nur dahin gehen« die Unstimmigkeiten inner halb des Blocke zu verscharfen Man wird das am besten erkennen, sobald die isiegensorderungen des Konstantinopeler Kabinett-« im St.-Jamed-Palast;4ur Verlesnng gelangen (ist ia inzwischen bereits ge schehen —— d. Redi. Mit der klassischen Schlauheit eines ersahrenen türkischen Staatsmannes wird ’Kiamil-Pascha jene Punkte berausgreifem die den "Verbiindeten selbst die grössten Sorgen bereiten. Es ist deshalb interessant, die Meinungsverschieden beiten zwischen den Baltanstaaten zusammenzufassen I.Die serbisrh-bulgarisii)e Differenz über einen Ausweg zum Meer. Bekanntlich hat die Botschafterreunion den Serben einen Weg an das Adriatische Meer zugesagt, genügie aber damit den serbischeu Ansprüchen nicht, die aus eine Erleichte rung der Handelsbeziehungen zu England und Frankreich gerichtet sind und daher die Eröffnung einer Haiidelsstraße gegen das A e g ä i seh e M e c r bezwecken. Bulgarien, das mit Griechenland über Saloniki noch nicht einig ist, macht alle Anstrengun gen, den Serben diesen Weg gegen das«Vlegitische Meer zu verrautmeln, und hält sieh hinter der Politik des Dreibundes verborgen. Serbieu dagegen stützt sieh aus die englisch-französische Diplomatie, dereu entschiedener Fürsvrecher Herr Ranniond Pein care ist. b. Die g-rie·ehiichsbulgariseheDisM r e nz. Der Preßseldzug der Bulgaren um das ihr s zukommende Saloniti bat bei den Helle-nen, die aus leicht errungenen Siegen den grdßnndgliiben Vor teil siegan wallen; arged Mißtranen erweckt. Wilh rend prünFich die Ansprüche blos ans Kreta, merod tin-d- biod beschränkt blieben, inbegrissen eine Gebietderweiterung auf ibrer Halbinsel, ver anlaßte der bulgarisebe Uebereifer die griechisebe Re gierung, die exorbitante Forderung sämt licher Aegaisebesn Inseln aufzustellen Be steht Bulaarien auf Saloniki,s dann läßt sieh Griechen land nicht umstimmen und verlangt das Sinselreieb Isiir sich. Der Standpunkt der Athener Regierung, die ihrem Diktator Benizelos gehorcht, ist um so schwieriger, als sich im Leg-Fischen Meere indes-- nationale Interessen vertreten finden, gegen die Griechenland füglich nicht ins Feld ziehen dars. s. Diezumiinischsbnlgarisehe Differenz- Wenn ulgarien, das sieh um die Gunst der Groß miichte emsig bemüht, zu einer vorherrsebenden Stel lung in Saloniki und außerdem bis Beden gatsch, Sarlöi oder Kavalla gelangen sollte, dann muß Rumänien den Lohn für seine Neutralität er halten, sei ed in einer Gebietsentschädigung am Schwarzen Meer, sei ed bei der Abgrenzung des künftigen Albanieng. 4. Die serbisehimoutei negrinische Differenz. Für Stundng- Verzweifelt werte ich-mich in eine Drvschkr. Erster fGatc »was-, am wag hakt due-.- Meiue Braut steht ichon am Fenster-, ungeduldis, mit ewittemn Augen. Ihre Bcgtnßnng ist: ·,,Oich du liebst mich nicht mehr, du kommst in einer langsamen Droschtei Es liegt dir nicht mehr daran, eine Viertelstunde früher oder später bei mit zu fein. Nein, du liebst mich . nicht Wehr- ich siiile edi« Was hilft da meine Bei-sicherm daß ich am liebsten itn Aeroplau zu ihr nein-ist Mee, sdaii aber nicht einmal ein Autv zu Wen wi- Sie mißimnt mir. Ich komme ein zweites Mül, nnd wieder kein Unto nieset Ich wuqe nicht, nochmals in einer Droichte vorzukahrem gehe Lieber zu Fuß- Eäne herzzertcißende Szene daranfi Meine stinkt muß zur Erholung nach dem Süden fahren. Und ietzt tritt neues Unheil das-u. Ich bitte Sie, eine Stadt die beinahe keine Briefmarsenquivmtnen hatt Jst der man innner sue Post laufen muß, Inn Rassen an laufen. Ich schreibe atin Meiner Bennt einen Brief. Ich weiß, daß sie ihn niit hangen nnd Bun aen erwartet Aber ich sann in meiner Pension seine Watte austreiben, es iii Gomit-in stecke meinen M in die Taide und. wie es schon so gebt- teeqe ihn ininei Tage mitwirken-» . Kurzsinn meineste tvbnng ift surückth Meine Braut irae viel zu net-post- und altes ene, weit es nicht kenne Into- Fåd igckzt genug VeteimaereWen tnDeess g t « DerMnnnbetteWbatteezunieiueueisei neu Leibe, an seine-n eisenen der-en erfahren, hu wurde-es ichs-en ihn zu Indern-reden Und in ein mal die Sich-sie geöffnet, dann- ieiiezt die- W unaufhaltsam nach. Bei notifies-ide- W es is ibios des Inst-they besonders beim Uebel-eben. so onsie ietzt spioet einer, das in Dresden die sied vtriitiie viel Ins tener iet, eiu Unter-W eesstiq daß es un Wohnungen fehle wie ionii snirqeniih ein Dritter hsdntn das die Verhältnisse M reist sein fiiidtiich fein müßten« da man in- Aeutee Beim-Sen initniipuie s- na, und überWi « « sssmwsiimmiauetoaqiiqesno liabrewmmieudvesdumsennstbitn M habet mehr Netto-, weht Wem eine bitt-see Motten-h mehr wer-neidete Bedeutqu weist-er Lseinmsen nnd Werbeuvt.s·.. W den , Maus-Why- «« X« lII VII-- I sub-en. im Eures-u igebstp 111- inei- Es ilgt. Von die-am B; lang am 81. Dezember tiqu sziger Straer 112. Abg-m in Berlin. ritt 20 Pf.). stellaag. all. Logolhatm l. Range-s Roma-rauh StifMtt s, Ich einige Tage frei. CMU Billigfth tayclsglgy Itauszgemessm llölls theklunft nicht Sachsen) C. Spielhagen, Anneuftmfze 9, Bautzner Straße 9. Hm 111-a llssos Its Ist-isoli- Igssolols list sagst- uad wikd sobaattcbcaclek kette versehen If gebracht Letz lszu, die läg-sti ddukte durch eli lck Fabrikanten ema. la clck Tst kts Euch-Les sod ek Oft der Hek- It daher von nun sbcaclo Flasche zuging des-echten . du- is Tun-s -loa Pöns chit ihnm bei-illim- hlisiii bei-auss- I II- Mu smqq Pilatus- wie Muka l siik F Grott- « : s« WITH WBX I V Muts-»F Ab Ic Uhr morgens; Frühschoppssp Kontos-h N Sei-diess- Komitatschis
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